Organisches Denken als Weg in die Zukunft., 4 Entwürfe. - (=Theologische Beiträge und Forschungen 3).
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Birnbaum, Walter

Organisches Denken als Weg in die Zukunft., 4 Entwürfe. - (=Theologische Beiträge und Forschungen 3). (1982)

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ISBN: 9783780504104 bzw. 3780504103, in Deutsch, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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102 Seiten. pp. Guter Zustand. - Walter Birnbaum (* 6. April 1893 in Coswig (Sachsen); † 24. Januar 1987 in München) war ein deutscher Theologe und Hochschullehrer. In der Zeit des Nationalsozialismus war er Mitglied (ungeklärt!) der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) und der Deutschen Christen. Leben: Birnbaum war Sohn eines Eisenbahnbeamten. Er legte sein Abitur in Dresden ab und studierte Evangelische Theologie in Tübingen und Leipzig. Er gehörte der Deutschen Christlichen Studentenvereinigung an und meldete sich 1914 als Kriegsfreiwilliger zum Heeresdienst und wurde Hilfssanitäter. Im Jahre 1918 absolvierte er ein Vikariat in Bernstadt A. d. Eigen (Oberlausitz). Ab 1921 bildete er sich am Predigerkolleg St. Pauli in Leipzig fort. Er war bis 1924 Pfarrer in Radeberg, bewarb sich aber gedrängt von wirtschaftlichen Nöten beim Rauhen Haus in Hamburg, wo er Geschäftsführer der Wichern-Vereinigung wurde. Bei mehreren volksmissionarischen Aktionen fuhren er und andere Mitarbeiter in entkirchlichte Orte und Dörfer, um Angehörige enttäuschter Arbeiterkreise für die Kirche zurückzugewinnen. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 fand er Anschluss an die Bewegung der Deutschen Christen, in deren Reichsleitung er aufstieg. Er wurde im gleichen Jahr Oberkirchenrat in der Reichskirchenregierung. Als solcher organisierte er kirchliche Höhepunkte wie die Trauerfeier für Reichspräsident Paul von Hindenburg und die Amtseinführung des Reichsbischofs Ludwig Müller. Er trat der NSDAP bei. Andere Literatur besagt, dass er der NSDAP, trotz seiner der Naziideologie entsprechenden völkischen, nationalistischen und antilinken Einstellung, nie beigetreten sei. Im Herbst 1933 schloss er sich den Deutschen Christen an. Seit 1935 hatte er eine Professur für Praktische Theologie an der Georg-August-Universität Göttingen inne, ohne die akademischen Voraussetzungen dafür erbracht zu haben. Im Jahre 1939 erklärte er seine Mitarbeit am Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben. Während des Zweiten Weltkrieges hielt er auf Bitten Hermann Görings Vorträge vor Wehrmachtssoldaten. Gegen Kriegsende kehrte er an die Fakultät zurück und organisierte den Luftschutz. Nach Kriegsende wurde er aus den akademischen Diensten entlassen. Im Jahre 1948 war er Mitgründer des Verbandes der amtsverdrängten Hochschullehrer, dessen Vorstand er auch angehörte. 1951 wurde Birnbaum als Professor wieder zugelassen, jedoch ohne Zuordnung zu einer Fakultät. Seine Emeritierung erfolgte 1965. Seine völkisch-rassistischen Überzeugungen revidierte er nicht. Noch 1973 schrieb er in seiner Autobiografie, keinesfalls dürfe die Kirche „ein allgemeines Sammelsurium rassisch nicht Integrierbarer im Volke" sein. In der Sowjetischen Besatzungszone wurde Birnbaums Schrift Das Wesen der Gemeinde und ihre heute notwendige Gestalt, in der Deutschen Demokratischen Republik sein Wider die Front des Gottlosentums auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt. Aus wikipedia-orgWalter_Birnbaum. Sprache: de Gewicht in Gramm: 110.
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Birnbaum, Walter

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ISBN: 3780504103 bzw. 9783780504104, in Deutsch, Tübingen, Katzmann Verlag, 1982. gebraucht.

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Guter Zustand. - Walter Birnbaum (* 6. April 1893 in Coswig (Sachsen); 24. Januar 1987 in München) war ein deutscher Theologe und Hochschullehrer. In der Zeit des Nationalsozialismus war er Mitglied (ungeklärt!) der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) und der Deutschen Christen. Leben: Birnbaum war Sohn eines Eisenbahnbeamten. Er legte sein Abitur in Dresden ab und studierte Evangelische Theologie in Tübingen und Leipzig. Er gehörte der Deutschen Christlichen Studentenvereinigung an und meldete sich 1914 als Kriegsfreiwilliger zum Heeresdienst und wurde Hilfssanitäter. Im Jahre 1918 absolvierte er ein Vikariat in Bernstadt A. d. Eigen (Oberlausitz). Ab 1921 bildete er sich am Predigerkolleg St. Pauli in Leipzig fort. Er war bis 1924 Pfarrer in Radeberg, bewarb sich aber gedrängt von wirtschaftlichen Nöten beim Rauhen Haus in Hamburg, wo er Geschäftsführer der Wichern-Vereinigung wurde. Bei mehreren volksmissionarischen Aktionen fuhren er und andere Mitarbeiter in entkirchlichte Orte und Dörfer, um Angehörige enttäuschter Arbeiterkreise für die Kirche zurückzugewinnen. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 fand er Anschluss an die Bewegung der Deutschen Christen, in deren Reichsleitung er aufstieg. Er wurde im gleichen Jahr Oberkirchenrat in der Reichskirchenregierung. Als solcher organisierte er kirchliche Höhepunkte wie die Trauerfeier für Reichspräsident Paul von Hindenburg und die Amtseinführung des Reichsbischofs Ludwig Müller. Er trat der NSDAP bei. Andere Literatur besagt, dass er der NSDAP, trotz seiner der Naziideologie entsprechenden völkischen, nationalistischen und antilinken Einstellung, nie beigetreten sei. Im Herbst 1933 schloss er sich den Deutschen Christen an. Seit 1935 hatte er eine Professur für Praktische Theologie an der Georg-August-Universität Göttingen inne, ohne die akademischen Voraussetzungen dafür erbracht zu haben. Im Jahre 1939 erklärte er seine Mitarbeit am Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben. Während des Zweiten Weltkrieges hielt er auf Bitten Hermann Görings Vorträge vor Wehrmachtssoldaten. Gegen Kriegsende kehrte er an die Fakultät zurück und organisierte den Luftschutz. Nach Kriegsende wurde er aus den akademischen Diensten entlassen. Im Jahre 1948 war er Mitgründer des Verbandes der amtsverdrängten Hochschullehrer, dessen Vorstand er auch angehörte. 1951 wurde Birnbaum als Professor wieder zugelassen, jedoch ohne Zuordnung zu einer Fakultät. Seine Emeritierung erfolgte 1965. Seine völkisch-rassistischen Überzeugungen revidierte er nicht. Noch 1973 schrieb er in seiner Autobiografie, keinesfalls dürfe die Kirche "ein allgemeines Sammelsurium rassisch nicht Integrierbarer im Volke" sein. In der Sowjetischen Besatzungszone wurde Birnbaums Schrift Das Wesen der Gemeinde und ihre heute notwendige Gestalt, in der Deutschen Demokratischen Republik sein Wider die Front des Gottlosentums auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt. Aus wikipedia-orgWalter_Birnbaum. Erstausgabe. 102 Seiten. 23 cm. Originalbroschur.
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102 Seiten. 23 cm. Originalbroschur.Guter Zustand. - Walter Birnbaum (* 6. April 1893 in Coswig (Sachsen) 24. Januar 1987 in München) war ein deutscher Theologe und Hochschullehrer. In der Zeit des Nationalsozialismus war er Mitglied (ungeklärt!) der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) und der Deutschen Christen. Leben: Birnbaum war Sohn eines Eisenbahnbeamten. Er legte sein Abitur in Dresden ab und studierte Evangelische Theologie in Tübingen und Leipzig. Er gehörte der Deutschen Christlichen Studentenvereinigung an und meldete sich 1914 als Kriegsfreiwilliger zum Heeresdienst und wurde Hilfssanitäter. Im Jahre 1918 absolvierte er ein Vikariat in Bernstadt A. d. Eigen (Oberlausitz). Ab 1921 bildete er sich am Predigerkolleg St. Pauli in Leipzig fort. Er war bis 1924 Pfarrer in Radeberg, bewarb sich aber gedrängt von wirtschaftlichen Nöten beim Rauhen Haus in Hamburg, wo er Geschäftsführer der Wichern-Vereinigung wurde. Bei mehreren volksmissionarischen Aktionen fuhren er und andere Mitarbeiter in entkirchlichte Orte und Dörfer, um Angehörige enttäuschter Arbeiterkreise für die Kirche zurückzugewinnen. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 fand er Anschluss an die Bewegung der Deutschen Christen, in deren Reichsleitung er aufstieg. Er wurde im gleichen Jahr Oberkirchenrat in der Reichskirchenregierung. Als solcher organisierte er kirchliche Höhepunkte wie die Trauerfeier für Reichspräsident Paul von Hindenburg und die Amtseinführung des Reichsbischofs Ludwig Müller. Er trat der NSDAP bei. Andere Literatur besagt, dass er der NSDAP, trotz seiner der Naziideologie entsprechenden völkischen, nationalistischen und antilinken Einstellung, nie beigetreten sei. Im Herbst 1933 schloss er sich den Deutschen Christen an. Seit 1935 hatte er eine Professur für Praktische Theologie an der Georg-August-Universität Göttingen inne, ohne die akademischen Voraussetzungen dafür erbracht zu haben. Im Jahre 1939 erklärte er seine Mitarbeit am Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben. Während des Zweiten Weltkrieges hielt er auf Bitten Hermann Görings Vorträge vor Wehrmachtssoldaten. Gegen Kriegsende kehrte er an die Fakultät zurück und organisierte den Luftschutz. Nach Kriegsende wurde er aus den akademischen Diensten entlassen. Im Jahre 1948 war er Mitgründer des Verbandes der amtsverdrängten Hochschullehrer, dessen Vorstand er auch angehörte. 1951 wurde Birnbaum als Professor wieder zugelassen, jedoch ohne Zuordnung zu einer Fakultät. Seine Emeritierung erfolgte 1965. Seine völkisch-rassistischen Überzeugungen revidierte er nicht. Noch 1973 schrieb er in seiner Autobiografie, keinesfalls dürfe die Kirche ein allgemeines Sammelsurium rassisch nicht Integrierbarer im Volke sein. In der Sowjetischen Besatzungszone wurde Birnbaums Schrift Das Wesen der Gemeinde und ihre heute notwendige Gestalt, in der Deutschen Demokratischen Republik sein Wider die Front des Gottlosentums auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt. Aus wikipedia-orgWalter_Birnbaum.
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