Zeit zu Zeit: Gedichte zum Trost (Hardcover-Ausgabe)
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Von Zeit zu Zeit - Gedichte zum Trost (1985)
DE HC US
ISBN: 3780621444 bzw. 9783780621443, in Deutsch, 96 Seiten, Kaufmann, Ernst, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, asamedien, [3394487].
Vorwort Das Leben, das wir leben, braucht Trost. Von Zeit zu Zeit. Mein Herz ist ein flatternder Vogel in einem Käfig aus Angst", schreibt Schalom Ben-Chorin. Wie sehr sich auch die Zeiten gewandelt haben : Das Vertrauen in die überschaubare, berechenbare Welt nimmt eher ab, und das Verlangen nach Tröstung ist stärker geworden. Denn Angst und Furcht und Zweifel sind jene tiefwurzelnden menschlichen Regungen, die der Verstand nicht beherrscht. Was kann trösten? Was trägt hindurch? Was läßt hoffen von Zeit zu Zeit? Wir fragen und halten Ausschau nach allem, was uns Zuspmch geben kann. Die Texte in diesem Buch, die vom erfahrenen und ersehnten Trost sprechen, lassen Tröstliches von sich ausgehen, weil sie eigene Erfahrungen freisetzen und benennen aber auch, weil sie klagen und zweifeln und Hilflosigkeit artikulieren. Sie sind uns gut vertraut. Vielfältig sind die Tröstungen: mit allen Sinnen sehen, was um uns ist: Blumen, Tiere, Wolken, Sterne, Licht und Nacht sich mit wachem Herzen den Menschen zuwenden und sie wahmehmen Glück und Sorge, Mut und Verzweiflung, Angst und Zuversicht und alles, was in uns ist, Gott überlassen und Hoffnung haben für die Zeit, die kommt. Die vorliegende Sammlung versucht, vertrautbekanntes, vielleicht unvergängliches Gedichtgut und zeitgenössische Gedichte einander zuzuordnen. So, daß jedem Text ein zweiter gegenübersteht und das beiden Gemeinsame erkennbar wird. Die Gegenüberstellung zeigt einen Kontrast und macht deutlich, wie stark sich das Gestrige vom Heutigen abhebt. Es läßt eine beabsichtigte, scheinbar unüberbrückbare Spannung spüren. Ein weiter, nicht nur zeitlicher Abstand liegt dazwischen und macht den Wandel und die Veränderungen begreiflich. Denn die Welt von gestern ist nicht unsere Welt ihre Ansichten scheinen veraltet. Unser Denken, Glauben und Empfinden braucht heute eine andere Sprache. Aber hat sich deshalb das Überkommene gänzlich überlebt? Gedichte wollen ihre Zeit be-greifen sie entstehen in ihrer Zeit und sind Ausdruck ihrer Zeit und der Menschen, die in ihr leben. So kann es sein, daß wir die Strophen der älteren Autoren als kraftvoll und klar und innig empfinden, aber auch kunstvoller als die Worte unserer Zeitgenossen. Es mag aber auch sein, daß die illusionslose Schau heutiger Autoren uns näher und leichter begreiflich ist und ihre Sprache für uns konkreter. Die Gegensätzlichkeit scheint deutlich. Doch bei nachdenklichem Hinsehen zeigt sich, daß das eine das andere erschließt, ja aufschließt. Die Ergänzung des einen Textes durch einen anderen bewirkt tieferes Einfühlen und Verstehen. Dem Leser eröffnet sich unvermutet die Chance, seinen eigenen Ort und seinen eigenen Trost zu finden. Diese Sammlung ist ohne Rücksicht auf Zeit und Kunst und Literaturgeschichte entstanden. Allein die menschliche Stimme, zu verdichteter Sprache geworden, soll Gehör finden sie könnte dem Leser nützlich und hilfreich werden: Von Zeit zu Zeit". 1985, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 210x130 mm, 240g, 96, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Von Händler/Antiquariat, asamedien, [3394487].
Vorwort Das Leben, das wir leben, braucht Trost. Von Zeit zu Zeit. Mein Herz ist ein flatternder Vogel in einem Käfig aus Angst", schreibt Schalom Ben-Chorin. Wie sehr sich auch die Zeiten gewandelt haben : Das Vertrauen in die überschaubare, berechenbare Welt nimmt eher ab, und das Verlangen nach Tröstung ist stärker geworden. Denn Angst und Furcht und Zweifel sind jene tiefwurzelnden menschlichen Regungen, die der Verstand nicht beherrscht. Was kann trösten? Was trägt hindurch? Was läßt hoffen von Zeit zu Zeit? Wir fragen und halten Ausschau nach allem, was uns Zuspmch geben kann. Die Texte in diesem Buch, die vom erfahrenen und ersehnten Trost sprechen, lassen Tröstliches von sich ausgehen, weil sie eigene Erfahrungen freisetzen und benennen aber auch, weil sie klagen und zweifeln und Hilflosigkeit artikulieren. Sie sind uns gut vertraut. Vielfältig sind die Tröstungen: mit allen Sinnen sehen, was um uns ist: Blumen, Tiere, Wolken, Sterne, Licht und Nacht sich mit wachem Herzen den Menschen zuwenden und sie wahmehmen Glück und Sorge, Mut und Verzweiflung, Angst und Zuversicht und alles, was in uns ist, Gott überlassen und Hoffnung haben für die Zeit, die kommt. Die vorliegende Sammlung versucht, vertrautbekanntes, vielleicht unvergängliches Gedichtgut und zeitgenössische Gedichte einander zuzuordnen. So, daß jedem Text ein zweiter gegenübersteht und das beiden Gemeinsame erkennbar wird. Die Gegenüberstellung zeigt einen Kontrast und macht deutlich, wie stark sich das Gestrige vom Heutigen abhebt. Es läßt eine beabsichtigte, scheinbar unüberbrückbare Spannung spüren. Ein weiter, nicht nur zeitlicher Abstand liegt dazwischen und macht den Wandel und die Veränderungen begreiflich. Denn die Welt von gestern ist nicht unsere Welt ihre Ansichten scheinen veraltet. Unser Denken, Glauben und Empfinden braucht heute eine andere Sprache. Aber hat sich deshalb das Überkommene gänzlich überlebt? Gedichte wollen ihre Zeit be-greifen sie entstehen in ihrer Zeit und sind Ausdruck ihrer Zeit und der Menschen, die in ihr leben. So kann es sein, daß wir die Strophen der älteren Autoren als kraftvoll und klar und innig empfinden, aber auch kunstvoller als die Worte unserer Zeitgenossen. Es mag aber auch sein, daß die illusionslose Schau heutiger Autoren uns näher und leichter begreiflich ist und ihre Sprache für uns konkreter. Die Gegensätzlichkeit scheint deutlich. Doch bei nachdenklichem Hinsehen zeigt sich, daß das eine das andere erschließt, ja aufschließt. Die Ergänzung des einen Textes durch einen anderen bewirkt tieferes Einfühlen und Verstehen. Dem Leser eröffnet sich unvermutet die Chance, seinen eigenen Ort und seinen eigenen Trost zu finden. Diese Sammlung ist ohne Rücksicht auf Zeit und Kunst und Literaturgeschichte entstanden. Allein die menschliche Stimme, zu verdichteter Sprache geworden, soll Gehör finden sie könnte dem Leser nützlich und hilfreich werden: Von Zeit zu Zeit". 1985, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 210x130 mm, 240g, 96, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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Von Zeit zu Zeit - Gedichte zum Trost (1985)
DE HC US
ISBN: 3780621444 bzw. 9783780621443, in Deutsch, 96 Seiten, Kaufmann, Ernst, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
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Vorwort Das Leben, das wir leben, braucht Trost. Von Zeit zu Zeit. Mein Herz ist ein flatternder Vogel in einem Käfig aus Angst", schreibt Schalom Ben-Chorin. Wie sehr sich auch die Zeiten gewandelt haben : Das Vertrauen in die überschaubare, berechenbare Welt nimmt eher ab, und das Verlangen nach Tröstung ist stärker geworden. Denn Angst und Furcht und Zweifel sind jene tiefwurzelnden menschlichen Regungen, die der Verstand nicht beherrscht. Was kann trösten? Was trägt hindurch? Was läßt hoffen von Zeit zu Zeit? Wir fragen und halten Ausschau nach allem, was uns Zuspmch geben kann. Die Texte in diesem Buch, die vom erfahrenen und ersehnten Trost sprechen, lassen Tröstliches von sich ausgehen, weil sie eigene Erfahrungen freisetzen und benennen aber auch, weil sie klagen und zweifeln und Hilflosigkeit artikulieren. Sie sind uns gut vertraut. Vielfältig sind die Tröstungen: mit allen Sinnen sehen, was um uns ist: Blumen, Tiere, Wolken, Sterne, Licht und Nacht sich mit wachem Herzen den Menschen zuwenden und sie wahmehmen Glück und Sorge, Mut und Verzweiflung, Angst und Zuversicht und alles, was in uns ist, Gott überlassen und Hoffnung haben für die Zeit, die kommt. Die vorliegende Sammlung versucht, vertrautbekanntes, vielleicht unvergängliches Gedichtgut und zeitgenössische Gedichte einander zuzuordnen. So, daß jedem Text ein zweiter gegenübersteht und das beiden Gemeinsame erkennbar wird. Die Gegenüberstellung zeigt einen Kontrast und macht deutlich, wie stark sich das Gestrige vom Heutigen abhebt. Es läßt eine beabsichtigte, scheinbar unüberbrückbare Spannung spüren. Ein weiter, nicht nur zeitlicher Abstand liegt dazwischen und macht den Wandel und die Veränderungen begreiflich. Denn die Welt von gestern ist nicht unsere Welt ihre Ansichten scheinen veraltet. Unser Denken, Glauben und Empfinden braucht heute eine andere Sprache. Aber hat sich deshalb das Überkommene gänzlich überlebt? Gedichte wollen ihre Zeit be-greifen sie entstehen in ihrer Zeit und sind Ausdruck ihrer Zeit und der Menschen, die in ihr leben. So kann es sein, daß wir die Strophen der älteren Autoren als kraftvoll und klar und innig empfinden, aber auch kunstvoller als die Worte unserer Zeitgenossen. Es mag aber auch sein, daß die illusionslose Schau heutiger Autoren uns näher und leichter begreiflich ist und ihre Sprache für uns konkreter. Die Gegensätzlichkeit scheint deutlich. Doch bei nachdenklichem Hinsehen zeigt sich, daß das eine das andere erschließt, ja aufschließt. Die Ergänzung des einen Textes durch einen anderen bewirkt tieferes Einfühlen und Verstehen. Dem Leser eröffnet sich unvermutet die Chance, seinen eigenen Ort und seinen eigenen Trost zu finden. Diese Sammlung ist ohne Rücksicht auf Zeit und Kunst und Literaturgeschichte entstanden. Allein die menschliche Stimme, zu verdichteter Sprache geworden, soll Gehör finden sie könnte dem Leser nützlich und hilfreich werden: Von Zeit zu Zeit". 1985, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 210x130 mm, 240g, 96, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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Vorwort Das Leben, das wir leben, braucht Trost. Von Zeit zu Zeit. Mein Herz ist ein flatternder Vogel in einem Käfig aus Angst", schreibt Schalom Ben-Chorin. Wie sehr sich auch die Zeiten gewandelt haben : Das Vertrauen in die überschaubare, berechenbare Welt nimmt eher ab, und das Verlangen nach Tröstung ist stärker geworden. Denn Angst und Furcht und Zweifel sind jene tiefwurzelnden menschlichen Regungen, die der Verstand nicht beherrscht. Was kann trösten? Was trägt hindurch? Was läßt hoffen von Zeit zu Zeit? Wir fragen und halten Ausschau nach allem, was uns Zuspmch geben kann. Die Texte in diesem Buch, die vom erfahrenen und ersehnten Trost sprechen, lassen Tröstliches von sich ausgehen, weil sie eigene Erfahrungen freisetzen und benennen aber auch, weil sie klagen und zweifeln und Hilflosigkeit artikulieren. Sie sind uns gut vertraut. Vielfältig sind die Tröstungen: mit allen Sinnen sehen, was um uns ist: Blumen, Tiere, Wolken, Sterne, Licht und Nacht sich mit wachem Herzen den Menschen zuwenden und sie wahmehmen Glück und Sorge, Mut und Verzweiflung, Angst und Zuversicht und alles, was in uns ist, Gott überlassen und Hoffnung haben für die Zeit, die kommt. Die vorliegende Sammlung versucht, vertrautbekanntes, vielleicht unvergängliches Gedichtgut und zeitgenössische Gedichte einander zuzuordnen. So, daß jedem Text ein zweiter gegenübersteht und das beiden Gemeinsame erkennbar wird. Die Gegenüberstellung zeigt einen Kontrast und macht deutlich, wie stark sich das Gestrige vom Heutigen abhebt. Es läßt eine beabsichtigte, scheinbar unüberbrückbare Spannung spüren. Ein weiter, nicht nur zeitlicher Abstand liegt dazwischen und macht den Wandel und die Veränderungen begreiflich. Denn die Welt von gestern ist nicht unsere Welt ihre Ansichten scheinen veraltet. Unser Denken, Glauben und Empfinden braucht heute eine andere Sprache. Aber hat sich deshalb das Überkommene gänzlich überlebt? Gedichte wollen ihre Zeit be-greifen sie entstehen in ihrer Zeit und sind Ausdruck ihrer Zeit und der Menschen, die in ihr leben. So kann es sein, daß wir die Strophen der älteren Autoren als kraftvoll und klar und innig empfinden, aber auch kunstvoller als die Worte unserer Zeitgenossen. Es mag aber auch sein, daß die illusionslose Schau heutiger Autoren uns näher und leichter begreiflich ist und ihre Sprache für uns konkreter. Die Gegensätzlichkeit scheint deutlich. Doch bei nachdenklichem Hinsehen zeigt sich, daß das eine das andere erschließt, ja aufschließt. Die Ergänzung des einen Textes durch einen anderen bewirkt tieferes Einfühlen und Verstehen. Dem Leser eröffnet sich unvermutet die Chance, seinen eigenen Ort und seinen eigenen Trost zu finden. Diese Sammlung ist ohne Rücksicht auf Zeit und Kunst und Literaturgeschichte entstanden. Allein die menschliche Stimme, zu verdichteter Sprache geworden, soll Gehör finden sie könnte dem Leser nützlich und hilfreich werden: Von Zeit zu Zeit". 1985, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 210x130 mm, 240g, 96, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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Symbolbild
Von Zeit zu Zeit. Gedichte zum Trost (1988)
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Von Händler/Antiquariat, reBuy reCommerce GmbH.
Gebundene Ausgabe, Label: Kaufmann Ernst Vlg GmbH, Kaufmann Ernst Vlg GmbH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1988-12, Studio: Kaufmann Ernst Vlg GmbH, Verkaufsrang: 1984168.
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Symbolbild
Von Zeit zu Zeit : Gedichte zum Trost., ausgew. von (1985)
DE US FE
ISBN: 9783780621443 bzw. 3780621444, in Deutsch, Lahr : Kaufmann, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Büchersuchdienst Theologica [55006549], Engen, Germany.
96 Seiten, 22 cm Sehr guter Zustand! 3780621444 Sprache: de Gewicht in Gramm: 250.
96 Seiten, 22 cm Sehr guter Zustand! 3780621444 Sprache: de Gewicht in Gramm: 250.
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Von Zeit zu Zeit : Gedichte zum Trost. ausgew. von
DE US
ISBN: 3780621444 bzw. 9783780621443, in Deutsch, Lahr : Kaufmann 1985. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Büchersuchdienst Theologica, [4584450].
Sehr guter Zustand! 3780621444, 1. Auflage 96 Seiten, 22 cm gebundene Ausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Büchersuchdienst Theologica, [4584450].
Sehr guter Zustand! 3780621444, 1. Auflage 96 Seiten, 22 cm gebundene Ausgabe.
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