Anpassen, Verändern, Abschaffen?: Schulische Leistungsbewertung in der Diskussion (Paperback)
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Neuware - Schulische Leistungsbewertung ist wieder in der Diskussion. Im Kontext von Schulqualitätsdebatten wird dabei vor allem der Ruf nach einer Anpassung beziehungsweise Aktualisierung der Leistungsbewertung laut - als Konsequenz eines empirisch zu vermittelnden und zu evaluierenden Leistungskonzepts. Daneben stehen vielfältigste Vorschläge zur Veränderung der Leistungsbewertung, die sich aus schulreformerischen und damit auch aus didaktischen Wandlungen ergeben. Schließlich bleibt, sozusagen als letzte Konsequenz die Möglichkeit, Leistungsbewertung abzuschaffen. Pädagogische Gründe dafür gibt es viele; aber selbst pädagogische Konzepte für eine Abschaffung, können sich offenbar den Sachzwängen des schulischen Berechtigungswesens nicht entziehen. Der vorliegende Band dient der Bestandsaufnahme. Ausgehend von der Hypothese, dass schulische Entwicklung nicht taugt, wenn sie sich nicht in einer Entwicklung des Unterrichts niederschlägt, wird in diesem Band Wert darauf gelegt, neben den Ent würfen zur Entwicklung der Institution Schule insgesamt, besonders die aktuellen Diskussionen in der Didaktik aufzugreifen. Theoretische Entwürfe spielen dabei ebenso eine Rolle wie Konzepte aus der reflektierten Praxis. 314 pp. Deutsch.

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Schulische Leistungsbewertung ist wieder in der Diskussion. Im Kontext von Schulqualitätsdebatten wird dabei vor allem der Ruf nach einer Anpassung beziehungsweise Aktualisierung der Leistungsbewertung laut - als Konsequenz eines empirisch zu vermittelnden und zu evaluierenden Leistungskonzepts. Daneben stehen vielfältigste Vorschläge zur Veränderung der Leistungsbewertung, die sich aus schulreformerischen und damit auch aus didaktischen Wandlungen ergeben. Schließlich bleibt, sozusagen als letzte Kon... Schulische Leistungsbewertung ist wieder in der Diskussion. Im Kontext von Schulqualitätsdebatten wird dabei vor allem der Ruf nach einer Anpassung beziehungsweise Aktualisierung der Leistungsbewertung laut - als Konsequenz eines empirisch zu vermittelnden und zu evaluierenden Leistungskonzepts. Daneben stehen vielfältigste Vorschläge zur Veränderung der Leistungsbewertung, die sich aus schulreformerischen und damit auch aus didaktischen Wandlungen ergeben. Schließlich bleibt, sozusagen als letzte Konsequenz die Möglichkeit, Leistungsbewertung abzuschaffen. Pädagogische Gründe dafür gibt es viele; aber selbst pädagogische Konzepte für eine Abschaffung, können sich offenbar den Sachzwängen des schulischen Berechtigungswesens nicht entziehen. Der vorliegende Band dient der Bestandsaufnahme. Ausgehend von der Hypothese, dass schulische Entwicklung nicht taugt, wenn sie sich nicht in einer Entwicklung des Unterrichts niederschlägt, wird in diesem Band Wert darauf gelegt, neben den Entwürfen zur Entwicklung der Institution Schule insgesamt, besonders die aktuellen Diskussionen in der Didaktik aufzugreifen. Theoretische Entwürfe spielen dabei ebenso eine Rolle wie Konzepte aus der reflektierten Praxis.Taal: Duits;Afmetingen: 22x212x149 mm;Gewicht: 409,00 gram;Verschijningsdatum: oktober 2001;ISBN10: 3781511693;ISBN13: 9783781511699; Duitstalig | Paperback | 2001.

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Erstausgabe 314 (2) Seiten mit graphischen Darstellungen. 21 cm. Illustrierte Originalbroschur. Guter Zustand. Mit vereinzelten Anstreichungen. Schulische Leistungsbewertung ist wieder in der Diskussion. Im Kontext von Schulqualitätsdebatten wird dabei vor allem der Ruf nach einer Anpassung beziehungsweise Aktualisierung der Leistungsbewertung laut - als Konsequenz eines empirisch zu vermittelnden und zu evaluierenden Leistungskonzepts. Daneben stehen vielfältigste Vorschläge zur Veränderung der Leistungsbewertung, die sich aus schulreformerischen und damit auch aus didaktischen Wandlungen ergeben. Schließlich bleibt, sozusagen als letzte Konsequenz die Möglichkeit, Leistungsbewertung abzuschaffen. Pädagogische Gründe dafür gibt es viele; aber selbst pädagogische Konzepte für eine Abschaffung, können sich offenbar den Sachzwängen des schulischen Berechtigungswesens nicht entziehen. Der vorliegende Band dient der Bestandsaufnahme. Ausgehend von der Hypothese, dass schulische Entwicklung nicht taugt, wenn sie sich nicht in einer Entwicklung des Unterrichts niederschlägt, wird in diesem Band Wert darauf gelegt, neben den Entwürfen zur Entwicklung der Institution Schule insgesamt, besonders die aktuellen Diskussionen in der Didaktik aufzugreifen. Theoretische Entwürfe spielen dabei ebenso eine Rolle wie Konzepte aus der reflektierten Praxis. - Claudia Solzbacher (* 11. August 1956 in Bonn war bis Oktober 2019 Professorin für Schulpädagogik an der Universität Osnabrück. Sie war dort u. A. geschäftsführende Leiterin des Instituts für Erziehungswissenschaft sowie Mitglied des Hochschulrates. Zudem war sie von 2008-2016 Gründungsvorstand des Niedersächsischen Instituts für frühkindliche Bildung und Entwicklung (Nifbe) und leitete dort von 2008-2016 die Forschungsstelle Begabungsförderung. Von 2012–2016 war sie Vizepräsidentin des Deutschen Hochschulverbandes. Claudia Solzbacher ist u. A. seit 2010 Vorstand des internationalen Centrums für Begabtenförderung (ICBF) der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und Mitglied des International Panels of Experts for gifted education (IPEGE). Leben: Claudia Solzbacher legte 1982 die erste Staatsprüfung für das Lehramt an der Sekundarstufe II an der Universität Bonn ab. Im Jahr 1986 schloss sie ihre Promotion in Erziehungswissenschaft zum Thema „Schulkritik in der Literatur des frühen zwanzigsten Jahrhunderts“ bei Erich E. Geißler und Josef Derbolav an der philosophischen Fakultät der Universität Bonn ab. Ihre Habilitation zum Thema „Politische Bildung im pluralistischen Rechtsstaat“ erfolgte dort 1992. Lehrtätigkeit: Claudia Solzbacher lehrte seit 1997 als ordentliche Professorin für Schulpädagogik am Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften der Universität Osnabrück. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Begabungsförderung und individuellen Förderung, der Lehrerprofession sowie der Netzwerkbildung. ... . Aus: wikipedia-Claudia_Solzbacher. Versand D: 6,00 EUR Schulleistungsmessung, Aufsatzsammlung, Erziehung, Bildung, Unterricht, Montessori-Pädagogik, Noten, Zensur, Zensuren, Leistungsbewert, Schulleistungen, Schulpädagogik , Alternative Schulen, Bildungsgeschichte, Soziale Identität, Erziehungswissenschaft, Bildungsforschung, Schulkritik, Erziehungsratgeber, Lehrer, Schule, Bildung, Politikwissenschaft, Politologie, Lehrmethoden, Unterricht, Erziehungswissenschaften / Erziehungswissenschaft, Soziale Kompetenz, Soziale Normen und Rollen, Sozialisation, Erziehungsphilosophie, Sozialpolitik, Soziales Engagement, Bildungsphilosophie, Politische Literatur, Soziale Integration, Sozialstaat, Sozialstruktur, Schulpolitik, Unterrichtsvorbereitung, Bildungspoltik, Sexualität, Soziologie, Pädagogik, Sexualaufklärung, Sexualerziehung, Sexualpädagogik, Sozialismus, Bildungswesen, Sozialer Aufstieg, Sozialer Wandel, Sozialverhalten, Erziehung / Geschichte, Politische Bildung, Erziehung, Aus- und Weiterbildung, Schulpsychologie, Erziehung, Bildung, Unterricht, Erziehung, Unterricht, Jugendpflege, Unterrichtsmaterialien, Soziale Ungleichheit, Soziologie, Gesellschaft, Soziales Handeln, Bildungsreform, Begabung, Lehrmittel, Soziale Probleme, Politisches Engagement, Soziale Situation, Schulsysteme, Lehrerausbildung, Angelegt am: 12.08.2021.

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Erste 12 Seiten einige Textmarkierungen, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 210x148 mm, 407g.

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