Jugendliche mit begrenzter Lebenserwartung: Erziehungswirklichkeit und Schulalltag zwischen Diagnose und Tod. Dissertation (Paperback)
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Jugendliche mit begrenzter Lebenserwartung (2001)
DE PB NW
ISBN: 9783781511781 bzw. 3781511782, in Deutsch, Julius Klinkhardt Dez 2001, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Lebensbedrohlich erkrankte Jugendliche fordern von der Sonderpädagogik, sich mit Fragen nach dem Tod und nach dem Sinn des Lebens zu befassen. Existenzielle Grunderfahrungen, wie Angst, Hoffnung, Verzweiflung, Leiden und Schuld konfrontieren den Sonderpädagogen in der alltäglichen Begegnung mit den betroffenen Jugendlichen nicht nur mit seiner eigenen Befindlichkeit, sondern stellen auch ein integratives Moment in intersubjektiven Beziehungen dar. Auf der Suche nach dem, was das Wesentliche im pädagogischen Verhältnis zwischen dem Jugendlichem und dem Pädagogen in dieser letzten gemeinsamen Lebensphase sei, werden anhand zahlreicher Situationsbeschreibungen aus der Unterrichtspraxis verschiedene Teilfragen, wie z.B. die nach dem Umgang mit der Diagnose oder die nach einer sinnvollen Trauerarbeit diskutiert, an deren Schluss die Frage nach dem Sinn des Lebens steht. Hierzu angeführte Äußerungen von Schriftstellern, die ebenfalls extreme Lebenssituationen durchlebt haben, weisen all e auf die Notwendigkeit einer transzendenten Möglichkeit zur Überwindung von Grenzerfahrungen hin. 304 pp. Deutsch.
Neuware - Lebensbedrohlich erkrankte Jugendliche fordern von der Sonderpädagogik, sich mit Fragen nach dem Tod und nach dem Sinn des Lebens zu befassen. Existenzielle Grunderfahrungen, wie Angst, Hoffnung, Verzweiflung, Leiden und Schuld konfrontieren den Sonderpädagogen in der alltäglichen Begegnung mit den betroffenen Jugendlichen nicht nur mit seiner eigenen Befindlichkeit, sondern stellen auch ein integratives Moment in intersubjektiven Beziehungen dar. Auf der Suche nach dem, was das Wesentliche im pädagogischen Verhältnis zwischen dem Jugendlichem und dem Pädagogen in dieser letzten gemeinsamen Lebensphase sei, werden anhand zahlreicher Situationsbeschreibungen aus der Unterrichtspraxis verschiedene Teilfragen, wie z.B. die nach dem Umgang mit der Diagnose oder die nach einer sinnvollen Trauerarbeit diskutiert, an deren Schluss die Frage nach dem Sinn des Lebens steht. Hierzu angeführte Äußerungen von Schriftstellern, die ebenfalls extreme Lebenssituationen durchlebt haben, weisen all e auf die Notwendigkeit einer transzendenten Möglichkeit zur Überwindung von Grenzerfahrungen hin. 304 pp. Deutsch.
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Jugendliche mit begrenzter Lebenserwartung (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783781511781 bzw. 3781511782, in Deutsch, Klinkhardt, Julius, Taschenbuch, neu.
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Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Neuware - Lebensbedrohlich erkrankte Jugendliche fordern von der Sonderpädagogik, sich mit Fragen nach dem Tod und nach dem Sinn des Lebens zu befassen. Existenzielle Grunderfahrungen, wie Angst, Hoffnung, Verzweiflung, Leiden und Schuld konfrontieren den Sonderpädagogen in der alltäglichen Begegnung mit den betroffenen Jugendlichen nicht nur mit seiner eigenen Befindlichkeit, sondern stellen auch ein integratives Moment in intersubjektiven Beziehungen dar. Auf der Suche nach dem, was das Wesentliche im pädagogischen Verhältnis zwischen dem Jugendlichem und dem Pädagogen in dieser letzten gemeinsamen Lebensphase sei, werden anhand zahlreicher Situationsbeschreibungen aus der Unterrichtspraxis verschiedene Teilfragen, wie z.B. die nach dem Umgang mit der Diagnose oder die nach einer sinnvollen Trauerarbeit diskutiert, an deren Schluss die Frage nach dem Sinn des Lebens steht. Hierzu angeführte Äußerungen von Schriftstellern, die ebenfalls extreme Lebenssituationen durchlebt haben, weisen all e auf die Notwendigkeit einer transzendenten Möglichkeit zur Überwindung von Grenzerfahrungen hin. -, Taschenbuch.
Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Neuware - Lebensbedrohlich erkrankte Jugendliche fordern von der Sonderpädagogik, sich mit Fragen nach dem Tod und nach dem Sinn des Lebens zu befassen. Existenzielle Grunderfahrungen, wie Angst, Hoffnung, Verzweiflung, Leiden und Schuld konfrontieren den Sonderpädagogen in der alltäglichen Begegnung mit den betroffenen Jugendlichen nicht nur mit seiner eigenen Befindlichkeit, sondern stellen auch ein integratives Moment in intersubjektiven Beziehungen dar. Auf der Suche nach dem, was das Wesentliche im pädagogischen Verhältnis zwischen dem Jugendlichem und dem Pädagogen in dieser letzten gemeinsamen Lebensphase sei, werden anhand zahlreicher Situationsbeschreibungen aus der Unterrichtspraxis verschiedene Teilfragen, wie z.B. die nach dem Umgang mit der Diagnose oder die nach einer sinnvollen Trauerarbeit diskutiert, an deren Schluss die Frage nach dem Sinn des Lebens steht. Hierzu angeführte Äußerungen von Schriftstellern, die ebenfalls extreme Lebenssituationen durchlebt haben, weisen all e auf die Notwendigkeit einer transzendenten Möglichkeit zur Überwindung von Grenzerfahrungen hin. -, Taschenbuch.
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Jugendliche mit begrenzter Lebenserwartung
DE NW
ISBN: 9783781511781 bzw. 3781511782, in Deutsch, Klinkhardt, Julius, neu.
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In diesem Buch erfahren Sie einiges über existenzielle Grunderfahrungen des Sonderpädagogen in der alltäglichen Begegnung mit lebensbedrohlich erkrankten Jugendlichen und über die Notwendigkeit einer transzendenten Möglichkeit zur Überwindung von Grenzerfahrungen. Lebensbedrohlich erkrankte Jugendliche fordern von der Sonderpädagogik, sich mit Fragen nach dem Tod und nach dem Sinn des Lebens zu befassen. Existenzielle Grunderfahrungen, wie Angst, Hoffnung, Verzweiflung, Leiden und Schuld konfrontieren den Sonderpädagogen in der alltäglichen Begegnung mit den betroffenen Jugendlichen nicht nur mit seiner eigenen Befindlichkeit, sondern stellen, wie die Autorin in ihrer zehnjährigen Unterrichtspraxis erfahren konnte, auch ein integratives Moment in intersubjektiven Beziehungen dar. Auf der Suche nach dem, was das Wesentliche im pädagogischen Verhältnis zwischen dem Jugendlichem und dem Pädagogen in dieser letzten gemeinsamen Lebensphase sei, werden anhand zahlreicher Situationsbeschreibungen aus der Unterrichtspraxis verschiedene Teilfragen, wie z.B. die nach dem Umgang mit der Diagnose oder die nach einer sinnvollen Trauerarbeit diskutiert, an deren Schluss die Frage nach dem Sinn des Lebens steht. Hierzu angeführte Äußerungen von Schriftstellem, die ebenfalls extreme Lebenssituationen durchlebt haben, weisen alle auf die Notwendigkeit einer transzendenten Möglichkeit zur Überwindung von Grenzerfahrungen hin. So reicht die Forderung bekannter Heilpädagogen nach einer "sinnstiftenden Pädagogik" nach Erkenntnissen der Autorin nicht mehr aus. Die erziehungswissenschaftliche Diskussion muss vor allem in dieser thanatonalen Thematik um die Offenheit für eine metaphysische Ebene bemüht sein, ohne sich dabei auf christliche Orientierung allein festlegen zu müssen und die Weltimmanenz dieses Themas zu verlassen. Neben fachspezifischen Kenntnissen zu diesem Thema wird dem Sonderpädagogen Einblick gewährt in die Problematik und die notwendige Auseinandersetzung mit dem eigenen philosophischen Weltbild, in dem die Wertigkeit pädagogischen Handelns begründet liegt.
In diesem Buch erfahren Sie einiges über existenzielle Grunderfahrungen des Sonderpädagogen in der alltäglichen Begegnung mit lebensbedrohlich erkrankten Jugendlichen und über die Notwendigkeit einer transzendenten Möglichkeit zur Überwindung von Grenzerfahrungen. Lebensbedrohlich erkrankte Jugendliche fordern von der Sonderpädagogik, sich mit Fragen nach dem Tod und nach dem Sinn des Lebens zu befassen. Existenzielle Grunderfahrungen, wie Angst, Hoffnung, Verzweiflung, Leiden und Schuld konfrontieren den Sonderpädagogen in der alltäglichen Begegnung mit den betroffenen Jugendlichen nicht nur mit seiner eigenen Befindlichkeit, sondern stellen, wie die Autorin in ihrer zehnjährigen Unterrichtspraxis erfahren konnte, auch ein integratives Moment in intersubjektiven Beziehungen dar. Auf der Suche nach dem, was das Wesentliche im pädagogischen Verhältnis zwischen dem Jugendlichem und dem Pädagogen in dieser letzten gemeinsamen Lebensphase sei, werden anhand zahlreicher Situationsbeschreibungen aus der Unterrichtspraxis verschiedene Teilfragen, wie z.B. die nach dem Umgang mit der Diagnose oder die nach einer sinnvollen Trauerarbeit diskutiert, an deren Schluss die Frage nach dem Sinn des Lebens steht. Hierzu angeführte Äußerungen von Schriftstellem, die ebenfalls extreme Lebenssituationen durchlebt haben, weisen alle auf die Notwendigkeit einer transzendenten Möglichkeit zur Überwindung von Grenzerfahrungen hin. So reicht die Forderung bekannter Heilpädagogen nach einer "sinnstiftenden Pädagogik" nach Erkenntnissen der Autorin nicht mehr aus. Die erziehungswissenschaftliche Diskussion muss vor allem in dieser thanatonalen Thematik um die Offenheit für eine metaphysische Ebene bemüht sein, ohne sich dabei auf christliche Orientierung allein festlegen zu müssen und die Weltimmanenz dieses Themas zu verlassen. Neben fachspezifischen Kenntnissen zu diesem Thema wird dem Sonderpädagogen Einblick gewährt in die Problematik und die notwendige Auseinandersetzung mit dem eigenen philosophischen Weltbild, in dem die Wertigkeit pädagogischen Handelns begründet liegt.
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Jugendliche mit begrenzter Lebenserwartung
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In diesem Buch erfahren Sie einiges über existenzielle Grunderfahrungen des Sonderpädagogen in der alltäglichen Begegnung mit lebensbedrohlich erkrankten Jugendlichen und über die Notwendigkeit einer transzendenten Möglichkeit zur Überwindung von Grenzerfahrungen. Lebensbedrohlich erkrankte Jugendliche fordern von der Sonderpädagogik, sich mit Fragen nach dem Tod und nach dem Sinn des Lebens zu befassen. Existenzielle Grunderfahrungen, wie Angst, Hoffnung, Verzweiflung, Leiden und Schuld konfrontieren den Sonderpädagogen in der alltäglichen Begegnung mit den betroffenen Jugendlichen nicht nur mit seiner eigenen Befindlichkeit, sondern stellen, wie die Autorin in ihrer zehnjährigen Unterrichtspraxis erfahren konnte, auch ein integratives Moment in intersubjektiven Beziehungen dar. Auf der Suche nach dem, was das Wesentliche im pädagogischen Verhältnis zwischen dem Jugendlichem und dem Pädagogen in dieser letzten gemeinsamen Lebensphase sei, werden anhand zahlreicher Situationsbeschreibungen aus der Unterrichtspraxis verschiedene Teilfragen, wie z.B. die nach dem Umgang mit der Diagnose oder die nach einer sinnvollen Trauerarbeit diskutiert, an deren Schluss die Frage nach dem Sinn des Lebens steht. Hierzu angeführte Äusserungen von Schriftstellem, die ebenfalls extreme Lebenssituationen durchlebt haben, weisen alle auf die Notwendigkeit einer transzendenten Möglichkeit zur Überwindung von Grenzerfahrungen hin. So reicht die Forderung bekannter Heilpädagogen nach einer "sinnstiftenden Pädagogik" nach Erkenntnissen der Autorin nicht mehr aus. Die erziehungswissenschaftliche Diskussion muss vor allem in dieser thanatonalen Thematik um die Offenheit für eine metaphysische Ebene bemüht sein, ohne sich dabei auf christliche Orientierung allein festlegen zu müssen und die Weltimmanenz dieses Themas zu verlassen. Neben fachspezifischen Kenntnissen zu diesem Thema wird dem Sonderpädagogen Einblick gewährt in die Problematik und die notwendige Auseinandersetzung mit dem eigenen philosophischen Weltbild, in dem die Wertigkeit pädagogischen Handelns begründet liegt.
In diesem Buch erfahren Sie einiges über existenzielle Grunderfahrungen des Sonderpädagogen in der alltäglichen Begegnung mit lebensbedrohlich erkrankten Jugendlichen und über die Notwendigkeit einer transzendenten Möglichkeit zur Überwindung von Grenzerfahrungen. Lebensbedrohlich erkrankte Jugendliche fordern von der Sonderpädagogik, sich mit Fragen nach dem Tod und nach dem Sinn des Lebens zu befassen. Existenzielle Grunderfahrungen, wie Angst, Hoffnung, Verzweiflung, Leiden und Schuld konfrontieren den Sonderpädagogen in der alltäglichen Begegnung mit den betroffenen Jugendlichen nicht nur mit seiner eigenen Befindlichkeit, sondern stellen, wie die Autorin in ihrer zehnjährigen Unterrichtspraxis erfahren konnte, auch ein integratives Moment in intersubjektiven Beziehungen dar. Auf der Suche nach dem, was das Wesentliche im pädagogischen Verhältnis zwischen dem Jugendlichem und dem Pädagogen in dieser letzten gemeinsamen Lebensphase sei, werden anhand zahlreicher Situationsbeschreibungen aus der Unterrichtspraxis verschiedene Teilfragen, wie z.B. die nach dem Umgang mit der Diagnose oder die nach einer sinnvollen Trauerarbeit diskutiert, an deren Schluss die Frage nach dem Sinn des Lebens steht. Hierzu angeführte Äusserungen von Schriftstellem, die ebenfalls extreme Lebenssituationen durchlebt haben, weisen alle auf die Notwendigkeit einer transzendenten Möglichkeit zur Überwindung von Grenzerfahrungen hin. So reicht die Forderung bekannter Heilpädagogen nach einer "sinnstiftenden Pädagogik" nach Erkenntnissen der Autorin nicht mehr aus. Die erziehungswissenschaftliche Diskussion muss vor allem in dieser thanatonalen Thematik um die Offenheit für eine metaphysische Ebene bemüht sein, ohne sich dabei auf christliche Orientierung allein festlegen zu müssen und die Weltimmanenz dieses Themas zu verlassen. Neben fachspezifischen Kenntnissen zu diesem Thema wird dem Sonderpädagogen Einblick gewährt in die Problematik und die notwendige Auseinandersetzung mit dem eigenen philosophischen Weltbild, in dem die Wertigkeit pädagogischen Handelns begründet liegt.
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Jugendliche mit begrenzter Lebenserwartung (Beiträge zur Heilpädagogik) (2001)
DE PB NW
ISBN: 9783781511781 bzw. 3781511782, in Deutsch, 304 Seiten, Klinkhardt, Julius, Taschenbuch, neu.
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