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ISBN: 9783781516489
Bester Preis: € 15,50 (vom 03.10.2013)1
Symbolbild
Das Jüdische Kinder- und Landschulheim Caputh (1931-1938) (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783781516489 bzw. 3781516482, in Deutsch, Julius Klinkhardt Nov 2008, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Das Jüdische Kinder- und Landschulheim Caputh bei Potsdam ist ein eindrucksvolles Beispiel für den Versuch der Kontinuität und Erneuerung des jüdischen Erziehungs- und Bildungswesens während der nationalsozialistischen Herrschaft. Das von der später deportierten Sozialpädagogin Gertrud Feiertag begründete Kinder- und Landschulheim wird von vielen als ein 'Paradies' erinnert, aus dem die zuvor aus deutschen Schulen ausgeschlossenen jüdischen Kinder und Erwachsenen 1938 mit ungewöhnlicher Brutalität vertrieben wurden. Charakteristisch für den Erziehungsversuch war zum einen seine betont musische, vor allem durch den Schulleiter Fridolin Friedmann geprägte Atmosphäre, die Inhalte jüdischer Tradition bewusst machte und zum Erlebnis werden ließ, sowie eine gezielt die Selbstständigkeit der Kinder fördernde, reformpädagogisch orientierte unterrichtliche Projektarbeit, die ihnen u.A. ermöglichte, Caputh und sein Umfeld als 'Heimat' zu entdecken, an die sich dauerhaft zu binden der Nationalsozialismus allerdings verhinderte. Die Dokumentation basiert im wesentlichen auf den von der früheren Caputher Lehrerin Sophie Friedländer bewahrten und der Herausgeberin überlassenen Schülerarbeiten, Fotos und Er-innerungen, die durch weitere 'Spurensicherung' vor Ort ergänzt werden konnten. 370 pp. Deutsch.
Neuware - Das Jüdische Kinder- und Landschulheim Caputh bei Potsdam ist ein eindrucksvolles Beispiel für den Versuch der Kontinuität und Erneuerung des jüdischen Erziehungs- und Bildungswesens während der nationalsozialistischen Herrschaft. Das von der später deportierten Sozialpädagogin Gertrud Feiertag begründete Kinder- und Landschulheim wird von vielen als ein 'Paradies' erinnert, aus dem die zuvor aus deutschen Schulen ausgeschlossenen jüdischen Kinder und Erwachsenen 1938 mit ungewöhnlicher Brutalität vertrieben wurden. Charakteristisch für den Erziehungsversuch war zum einen seine betont musische, vor allem durch den Schulleiter Fridolin Friedmann geprägte Atmosphäre, die Inhalte jüdischer Tradition bewusst machte und zum Erlebnis werden ließ, sowie eine gezielt die Selbstständigkeit der Kinder fördernde, reformpädagogisch orientierte unterrichtliche Projektarbeit, die ihnen u.A. ermöglichte, Caputh und sein Umfeld als 'Heimat' zu entdecken, an die sich dauerhaft zu binden der Nationalsozialismus allerdings verhinderte. Die Dokumentation basiert im wesentlichen auf den von der früheren Caputher Lehrerin Sophie Friedländer bewahrten und der Herausgeberin überlassenen Schülerarbeiten, Fotos und Er-innerungen, die durch weitere 'Spurensicherung' vor Ort ergänzt werden konnten. 370 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Das Jüdische Kinder- und Landschulheim Caputh (1931-1938) (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783781516489 bzw. 3781516482, in Deutsch, Julius Klinkhardt Nov 2008, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Das Jüdische Kinder- und Landschulheim Caputh bei Potsdam ist ein eindrucksvolles Beispiel für den Versuch der Kontinuität und Erneuerung des jüdischen Erziehungs- und Bildungswesens während der nationalsozialistischen Herrschaft. Das von der später deportierten Sozialpädagogin Gertrud Feiertag begründete Kinder- und Landschulheim wird von vielen als ein 'Paradies' erinnert, aus dem die zuvor aus deutschen Schulen ausgeschlossenen jüdischen Kinder und Erwachsenen 1938 mit ungewöhnlicher Brutalität vertrieben wurden. Charakteristisch für den Erziehungsversuch war zum einen seine betont musische, vor allem durch den Schulleiter Fridolin Friedmann geprägte Atmosphäre, die Inhalte jüdischer Tradition bewusst machte und zum Erlebnis werden ließ, sowie eine gezielt die Selbstständigkeit der Kinder fördernde, reformpädagogisch orientierte unterrichtliche Projektarbeit, die ihnen u.A. ermöglichte, Caputh und sein Umfeld als 'Heimat' zu entdecken, an die sich dauerhaft zu binden der Nationalsozialismus allerdings verhinderte. Die Dokumentation basiert im wesentlichen auf den von der früheren Caputher Lehrerin Sophie Friedländer bewahrten und der Herausgeberin überlassenen Schülerarbeiten, Fotos und Er-innerungen, die durch weitere 'Spurensicherung' vor Ort ergänzt werden konnten. 370 pp. Deutsch.
Neuware - Das Jüdische Kinder- und Landschulheim Caputh bei Potsdam ist ein eindrucksvolles Beispiel für den Versuch der Kontinuität und Erneuerung des jüdischen Erziehungs- und Bildungswesens während der nationalsozialistischen Herrschaft. Das von der später deportierten Sozialpädagogin Gertrud Feiertag begründete Kinder- und Landschulheim wird von vielen als ein 'Paradies' erinnert, aus dem die zuvor aus deutschen Schulen ausgeschlossenen jüdischen Kinder und Erwachsenen 1938 mit ungewöhnlicher Brutalität vertrieben wurden. Charakteristisch für den Erziehungsversuch war zum einen seine betont musische, vor allem durch den Schulleiter Fridolin Friedmann geprägte Atmosphäre, die Inhalte jüdischer Tradition bewusst machte und zum Erlebnis werden ließ, sowie eine gezielt die Selbstständigkeit der Kinder fördernde, reformpädagogisch orientierte unterrichtliche Projektarbeit, die ihnen u.A. ermöglichte, Caputh und sein Umfeld als 'Heimat' zu entdecken, an die sich dauerhaft zu binden der Nationalsozialismus allerdings verhinderte. Die Dokumentation basiert im wesentlichen auf den von der früheren Caputher Lehrerin Sophie Friedländer bewahrten und der Herausgeberin überlassenen Schülerarbeiten, Fotos und Er-innerungen, die durch weitere 'Spurensicherung' vor Ort ergänzt werden konnten. 370 pp. Deutsch.
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Das Jüdische Kinder- und Landschulheim Caputh (1931-1938)
DE NW
ISBN: 9783781516489 bzw. 3781516482, in Deutsch, neu.
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Das Jüdische Kinder- und Landschulheim Caputh ist ein eindrucksvolles Beispiel für den Versuch der Kontinuität und Erneuerung des jüdischen Erziehungs- und Bildungs-wesens während der nationalsozialistischen Herrschaft. Das Jüdische Kinder- und Landschulheim Caputh bei Potsdam ist ein eindrucksvolles Beispiel für den Versuch der Kontinuität und Erneuerung des jüdischen Erziehungs- und Bildungswesens während der nationalsozialistischen Herrschaft. Das von der später deportierten Sozialpädagogin Gertrud Feiertag begründete Kinder- und Landschulheim wird von vielen als ein "Paradies" erinnert, aus dem die zuvor aus deutschen Schulen ausgeschlossenen jüdischen Kinder und Erwachsenen 1938 mit ungewöhnlicher Brutalität vertrieben wurden. Charakteristisch für den Erziehungsversuch war zum einen seine betont musische, vor allem durch den Schulleiter Fridolin Friedmann geprägte Atmosphäre, die Inhalte jüdischer Tradition bewusst machte und zum Erlebnis werden ließ, sowie eine gezielt die Selbstständigkeit der Kinder fördernde, reformpädagogisch orientierte unterrichtliche Projektarbeit, die ihnen u.A. ermöglichte, Caputh und sein Umfeld als "Heimat" zu entdecken, an die sich dauerhaft zu binden der Nationalsozialismus allerdings verhinderte.Die Dokumentation basiert im wesentlichen auf den von der früheren Caputher Lehrerin Sophie Friedländer bewahrten und der Herausgeberin überlassenen Schülerarbeiten, Fotos und Er-innerungen, die durch weitere "Spurensicherung" vor Ort ergänzt werden konnten.
Das Jüdische Kinder- und Landschulheim Caputh ist ein eindrucksvolles Beispiel für den Versuch der Kontinuität und Erneuerung des jüdischen Erziehungs- und Bildungs-wesens während der nationalsozialistischen Herrschaft. Das Jüdische Kinder- und Landschulheim Caputh bei Potsdam ist ein eindrucksvolles Beispiel für den Versuch der Kontinuität und Erneuerung des jüdischen Erziehungs- und Bildungswesens während der nationalsozialistischen Herrschaft. Das von der später deportierten Sozialpädagogin Gertrud Feiertag begründete Kinder- und Landschulheim wird von vielen als ein "Paradies" erinnert, aus dem die zuvor aus deutschen Schulen ausgeschlossenen jüdischen Kinder und Erwachsenen 1938 mit ungewöhnlicher Brutalität vertrieben wurden. Charakteristisch für den Erziehungsversuch war zum einen seine betont musische, vor allem durch den Schulleiter Fridolin Friedmann geprägte Atmosphäre, die Inhalte jüdischer Tradition bewusst machte und zum Erlebnis werden ließ, sowie eine gezielt die Selbstständigkeit der Kinder fördernde, reformpädagogisch orientierte unterrichtliche Projektarbeit, die ihnen u.A. ermöglichte, Caputh und sein Umfeld als "Heimat" zu entdecken, an die sich dauerhaft zu binden der Nationalsozialismus allerdings verhinderte.Die Dokumentation basiert im wesentlichen auf den von der früheren Caputher Lehrerin Sophie Friedländer bewahrten und der Herausgeberin überlassenen Schülerarbeiten, Fotos und Er-innerungen, die durch weitere "Spurensicherung" vor Ort ergänzt werden konnten.
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Das Jüdische Kinder- und Landschulheim Caputh (1931-1938)
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ISBN: 9783781516489 bzw. 3781516482, in Deutsch, Klinkhardt, Julius, neu.
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Das Jüdische Kinder- und Landschulheim Caputh ist ein eindrucksvolles Beispiel für den Versuch der Kontinuität und Erneuerung des jüdischen Erziehungs- und Bildungs-wesens während der nationalsozialistischen Herrschaft. Das Jüdische Kinder- und Landschulheim Caputh bei Potsdam ist ein eindrucksvolles Beispiel für den Versuch der Kontinuität und Erneuerung des jüdischen Erziehungs- und Bildungswesens während der nationalsozialistischen Herrschaft. Das von der später deportierten Sozialpädagogin Gertrud Feiertag begründete Kinder- und Landschulheim wird von vielen als ein Paradies erinnert, aus dem die zuvor aus deutschen Schulen ausgeschlossenen jüdischen Kinder und Erwachsenen 1938 mit ungewöhnlicher Brutalität vertrieben wurden.Charakteristisch für den Erziehungsversuch war zum einen seine betont musische, vor allem durch den Schulleiter Fridolin Friedmann geprägte Atmosphäre, die Inhalte jüdischer Tradition bewusst machte und zum Erlebnis werden ließ, sowie eine gezielt die Selbstständigkeit der Kinder fördernde, reformpädagogisch orientierte unterrichtliche Projektarbeit, die ihnen u.A. ermöglichte, Caputh und sein Umfeld als Heimat zu entdecken, an die sich dauerhaft zu binden der Nationalsozialismus allerdings verhinderte.Die Dokumentation basiert im wesentlichen auf den von der früheren Caputher Lehrerin Sophie Friedländer bewahrten und der Herausgeberin überlassenen Schülerarbeiten, Fotos und Erinnerungen, die durch weitere Spurensicherung vor Ort ergänzt werden konnten.
Das Jüdische Kinder- und Landschulheim Caputh ist ein eindrucksvolles Beispiel für den Versuch der Kontinuität und Erneuerung des jüdischen Erziehungs- und Bildungs-wesens während der nationalsozialistischen Herrschaft. Das Jüdische Kinder- und Landschulheim Caputh bei Potsdam ist ein eindrucksvolles Beispiel für den Versuch der Kontinuität und Erneuerung des jüdischen Erziehungs- und Bildungswesens während der nationalsozialistischen Herrschaft. Das von der später deportierten Sozialpädagogin Gertrud Feiertag begründete Kinder- und Landschulheim wird von vielen als ein Paradies erinnert, aus dem die zuvor aus deutschen Schulen ausgeschlossenen jüdischen Kinder und Erwachsenen 1938 mit ungewöhnlicher Brutalität vertrieben wurden.Charakteristisch für den Erziehungsversuch war zum einen seine betont musische, vor allem durch den Schulleiter Fridolin Friedmann geprägte Atmosphäre, die Inhalte jüdischer Tradition bewusst machte und zum Erlebnis werden ließ, sowie eine gezielt die Selbstständigkeit der Kinder fördernde, reformpädagogisch orientierte unterrichtliche Projektarbeit, die ihnen u.A. ermöglichte, Caputh und sein Umfeld als Heimat zu entdecken, an die sich dauerhaft zu binden der Nationalsozialismus allerdings verhinderte.Die Dokumentation basiert im wesentlichen auf den von der früheren Caputher Lehrerin Sophie Friedländer bewahrten und der Herausgeberin überlassenen Schülerarbeiten, Fotos und Erinnerungen, die durch weitere Spurensicherung vor Ort ergänzt werden konnten.
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Das Jüdische Kinder- und Landschulheim Caputh (1931-1938)
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ISBN: 9783781516489 bzw. 3781516482, in Deutsch, neu.
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Das Jüdische Kinder- und Landschulheim Caputh ist ein eindrucksvolles Beispiel für den Versuch der Kontinuität und Erneuerung des jüdischen Erziehungs- und Bildungs-wesens während der nationalsozialistischen Herrschaft. Das Jüdische Kinder- und Landschulheim Caputh bei Potsdam ist ein eindrucksvolles Beispiel für den Versuch der Kontinuität und Erneuerung des jüdischen Erziehungs- und Bildungswesens während der nationalsozialistischen Herrschaft. Das von der später deportierten Sozialpädagogin Gertrud Feiertag begründete Kinder- und Landschulheim wird von vielen als ein Paradies erinnert, aus dem die zuvor aus deutschen Schulen ausgeschlossenen jüdischen Kinder und Erwachsenen 1938 mit ungewöhnlicher Brutalität vertrieben wurden.Charakteristisch für den Erziehungsversuch war zum einen seine betont musische, vor allem durch den Schulleiter Fridolin Friedmann geprägte Atmosphäre, die Inhalte jüdischer Tradition bewusst machte und zum Erlebnis werden liess, sowie eine gezielt die Selbstständigkeit der Kinder fördernde, reformpädagogisch orientierte unterrichtliche Projektarbeit, die ihnen u.A. ermöglichte, Caputh und sein Umfeld als Heimat zu entdecken, an die sich dauerhaft zu binden der Nationalsozialismus allerdings verhinderte.Die Dokumentation basiert im wesentlichen auf den von der früheren Caputher Lehrerin Sophie Friedländer bewahrten und der Herausgeberin überlassenen Schülerarbeiten, Fotos und Erinnerungen, die durch weitere Spurensicherung vor Ort ergänzt werden konnten.
Das Jüdische Kinder- und Landschulheim Caputh ist ein eindrucksvolles Beispiel für den Versuch der Kontinuität und Erneuerung des jüdischen Erziehungs- und Bildungs-wesens während der nationalsozialistischen Herrschaft. Das Jüdische Kinder- und Landschulheim Caputh bei Potsdam ist ein eindrucksvolles Beispiel für den Versuch der Kontinuität und Erneuerung des jüdischen Erziehungs- und Bildungswesens während der nationalsozialistischen Herrschaft. Das von der später deportierten Sozialpädagogin Gertrud Feiertag begründete Kinder- und Landschulheim wird von vielen als ein Paradies erinnert, aus dem die zuvor aus deutschen Schulen ausgeschlossenen jüdischen Kinder und Erwachsenen 1938 mit ungewöhnlicher Brutalität vertrieben wurden.Charakteristisch für den Erziehungsversuch war zum einen seine betont musische, vor allem durch den Schulleiter Fridolin Friedmann geprägte Atmosphäre, die Inhalte jüdischer Tradition bewusst machte und zum Erlebnis werden liess, sowie eine gezielt die Selbstständigkeit der Kinder fördernde, reformpädagogisch orientierte unterrichtliche Projektarbeit, die ihnen u.A. ermöglichte, Caputh und sein Umfeld als Heimat zu entdecken, an die sich dauerhaft zu binden der Nationalsozialismus allerdings verhinderte.Die Dokumentation basiert im wesentlichen auf den von der früheren Caputher Lehrerin Sophie Friedländer bewahrten und der Herausgeberin überlassenen Schülerarbeiten, Fotos und Erinnerungen, die durch weitere Spurensicherung vor Ort ergänzt werden konnten.
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