Schule zwischen Stadt und Staat : Steuerungskonflikte zwischen städtischen Schulträgern, höheren Schulen und staatlichen Unterrichtsbehörden im 19. Jahrhundert. Klinkhardt / Forschung.
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Zwischen Stadt und Staat (2009)
DE NW
ISBN: 9783781516564 bzw. 3781516563, in Deutsch, Julius Klinkhardt Jan 2009, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Wie das Verhältnis zwischen autonomer Vor-Ort-Schulverwaltung und Staat organisiert, gedeutet und bewertet werden soll, ist die zentrale Fragestellung einer Ende des 18. Jahrhunderts entstandenen - und bis heute aktuellen Debatte, deren Ende noch nicht abzusehen ist. Eine der stärksten schulpolitischen Konfliktlinien zwischen den Städten und der Regierungsseite hing mit der Frage zusammen, ob die staatlichen Schulaufsichtsbehörden beratende oder leitende Kompetenzen haben sollten. Die vorliegende Studie beleuchtet den lang anhaltenden und bisher wenig bekannten schulpolitischen Konflikt um Schulaufsichts- und Steuerungskompetenzen vor und nach dem politischen Umbruch im Königreich sowie in der späteren preußischen Provinz Hannover im 19. Jahrhundert. Die Rekonstruktionen und steuerungstheoretischen Analysen verschiedener schulpolitischer Konfliktfälle liefern ein eindrucksvolles Zeugnis davon, wie schwierig es für staatliche Bildungsbehörden war, mit klassischen Lenkungsinstrumenten in die Refugien städtischer Unterrichtsverwaltung und Schulentwicklung hinein zu regieren. 278 pp. Deutsch.
Neuware - Wie das Verhältnis zwischen autonomer Vor-Ort-Schulverwaltung und Staat organisiert, gedeutet und bewertet werden soll, ist die zentrale Fragestellung einer Ende des 18. Jahrhunderts entstandenen - und bis heute aktuellen Debatte, deren Ende noch nicht abzusehen ist. Eine der stärksten schulpolitischen Konfliktlinien zwischen den Städten und der Regierungsseite hing mit der Frage zusammen, ob die staatlichen Schulaufsichtsbehörden beratende oder leitende Kompetenzen haben sollten. Die vorliegende Studie beleuchtet den lang anhaltenden und bisher wenig bekannten schulpolitischen Konflikt um Schulaufsichts- und Steuerungskompetenzen vor und nach dem politischen Umbruch im Königreich sowie in der späteren preußischen Provinz Hannover im 19. Jahrhundert. Die Rekonstruktionen und steuerungstheoretischen Analysen verschiedener schulpolitischer Konfliktfälle liefern ein eindrucksvolles Zeugnis davon, wie schwierig es für staatliche Bildungsbehörden war, mit klassischen Lenkungsinstrumenten in die Refugien städtischer Unterrichtsverwaltung und Schulentwicklung hinein zu regieren. 278 pp. Deutsch.
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Schule zwischen Stadt und Staat : Steuerungskonflikte zwischen städtischen Schulträgern, höheren Schulen und staatlichen Unterrichtsbehörden im 19. Jahrhundert. Klinkhardt / Forschung. (2009)
DE US
ISBN: 9783781516564 bzw. 3781516563, in Deutsch, Bad Heilbrunn : Klinkhardt, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
278 S. : graph. Darst. ; 24 cm; kart. Sehr gutes Ex. - Wie das Verhältnis zwischen autonomer Vor-Ort-Schulverwaltung und Staat orga-nisiert, gedeutet und bewertet werden soll, ist die zentrale Fragestellung einer Ende des 18. Jahrhunderts entstandenen - und bis heute aktuellen Debatte, deren Ende noch nicht abzusehen ist. Eine der stärksten schulpolitischen Konfliktlinien zwischen den Städten und der Regierungsseite hing mit der Frage zusammen, ob die staatlichen Schulaufsichtsbehörden beratende oder leitende Kompetenzen haben sollten. Die vorliegende Studie beleuchtet den lang anhaltenden und bisher wenig bekannten schulpolitischen Konflikt um Schulaufsichts- und Steuerungskompetenzen vor und nach dem politischen Umbruch im Königreich sowie in der späteren preußischen Provinz Hannover im 19. Jahrhundert. Die Rekonstruktionen und steuerungstheoretischen Analysen verschiedener schulpolitischer Konfliktfälle liefern ein eindrucksvolles Zeugnis davon, wie schwierig es für staatliche Bildungsbehörden war, mit klassischen Lenkungsinstrumenten in die Refugien städtischer Unterrichtsverwaltung und Schulentwicklung hinein zu regieren. (Verlagstext) // INHALT : Zwischen Konflikt und Kooperation - städtische und staatliche Schulaufsicht in der Reaktionszeit - Zwischenresümee - Verfügendes oder beratendes Oberschulkollegium? - Das Muster der partiellen Anerkennung durch den Magistrat der Stadt Hannover - Skizze des Schulwesens in Hannover - Städtische Patronatsrechte - Der an Bedingungen geknüpfte staatliche Zuschuss für die städtischen Schulkassen - Probleme dreipoliger schulpolitischer Kommunikation: - Der Direktor, der Magistrat und das Oberschulkollegium , - "Die Beute der Anciennetät und des Dienstalters" - Der personelle und organisatorische Rückbau des Lyceums - Das Oberschulkollegium als beratende Behörde? - Zwischenresümee - Der schwache Magistrat in Münden: Das Muster der schulpolitischen Diffusion - Skizze des Schulwesens in Münden - Städtische Patronatsrechte - - Der diffuse städtische Kurs um die curriculare Ausrichtung - - eine Traditionslinie? - "So müssten doch die Schüler [ ] davon erdrückt werden" - - Das Übermaß des Unterrichts - Das Progymnasium in Münden - eine Gelehrtenschule? - Die Indienstnahme des OSK zur schulpolitischen Munitionierung für innerstädtische Konflikte - Die Schulkommission als städtisches Gremium - Die Erosion des gymnasialen Charakters - Der Plan zur"Verwirklichung einer ordentlichen mittleren Bürgerschule" - Die Veränderung des Curriculums - Zwischenresümee - Die Umwandlung des hannoverschen Oberschulkollegiums zum preußischen Provinzialschulkollegium - Biografische Reminiszenzen - die Perspektive eines individuellen Akteurs - Die Gestaltung des Übergangs während der Amtszeit des Ministers Heinrich v Mühler - Normierungsprobleme im höheren Schulwesen - Die Borussifizierung des neuländischen PSK während der Amtszeit des Ministers Adalbert Falk - Exkurs: Die verwaltungshistorische Perspektive als Kontrolle / (u.v.A.) ISBN 9783781516564 Versand D: 3,00 EUR Staat Hannover ; Schulpolitik; Gymnasium ; Schulaufsicht ; Schulträger ; Geschichte 1825-1900, Erziehung, Schul- und Bildungswesen, Angelegt am: 17.03.2017.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
278 S. : graph. Darst. ; 24 cm; kart. Sehr gutes Ex. - Wie das Verhältnis zwischen autonomer Vor-Ort-Schulverwaltung und Staat orga-nisiert, gedeutet und bewertet werden soll, ist die zentrale Fragestellung einer Ende des 18. Jahrhunderts entstandenen - und bis heute aktuellen Debatte, deren Ende noch nicht abzusehen ist. Eine der stärksten schulpolitischen Konfliktlinien zwischen den Städten und der Regierungsseite hing mit der Frage zusammen, ob die staatlichen Schulaufsichtsbehörden beratende oder leitende Kompetenzen haben sollten. Die vorliegende Studie beleuchtet den lang anhaltenden und bisher wenig bekannten schulpolitischen Konflikt um Schulaufsichts- und Steuerungskompetenzen vor und nach dem politischen Umbruch im Königreich sowie in der späteren preußischen Provinz Hannover im 19. Jahrhundert. Die Rekonstruktionen und steuerungstheoretischen Analysen verschiedener schulpolitischer Konfliktfälle liefern ein eindrucksvolles Zeugnis davon, wie schwierig es für staatliche Bildungsbehörden war, mit klassischen Lenkungsinstrumenten in die Refugien städtischer Unterrichtsverwaltung und Schulentwicklung hinein zu regieren. (Verlagstext) // INHALT : Zwischen Konflikt und Kooperation - städtische und staatliche Schulaufsicht in der Reaktionszeit - Zwischenresümee - Verfügendes oder beratendes Oberschulkollegium? - Das Muster der partiellen Anerkennung durch den Magistrat der Stadt Hannover - Skizze des Schulwesens in Hannover - Städtische Patronatsrechte - Der an Bedingungen geknüpfte staatliche Zuschuss für die städtischen Schulkassen - Probleme dreipoliger schulpolitischer Kommunikation: - Der Direktor, der Magistrat und das Oberschulkollegium , - "Die Beute der Anciennetät und des Dienstalters" - Der personelle und organisatorische Rückbau des Lyceums - Das Oberschulkollegium als beratende Behörde? - Zwischenresümee - Der schwache Magistrat in Münden: Das Muster der schulpolitischen Diffusion - Skizze des Schulwesens in Münden - Städtische Patronatsrechte - - Der diffuse städtische Kurs um die curriculare Ausrichtung - - eine Traditionslinie? - "So müssten doch die Schüler [ ] davon erdrückt werden" - - Das Übermaß des Unterrichts - Das Progymnasium in Münden - eine Gelehrtenschule? - Die Indienstnahme des OSK zur schulpolitischen Munitionierung für innerstädtische Konflikte - Die Schulkommission als städtisches Gremium - Die Erosion des gymnasialen Charakters - Der Plan zur"Verwirklichung einer ordentlichen mittleren Bürgerschule" - Die Veränderung des Curriculums - Zwischenresümee - Die Umwandlung des hannoverschen Oberschulkollegiums zum preußischen Provinzialschulkollegium - Biografische Reminiszenzen - die Perspektive eines individuellen Akteurs - Die Gestaltung des Übergangs während der Amtszeit des Ministers Heinrich v Mühler - Normierungsprobleme im höheren Schulwesen - Die Borussifizierung des neuländischen PSK während der Amtszeit des Ministers Adalbert Falk - Exkurs: Die verwaltungshistorische Perspektive als Kontrolle / (u.v.A.) ISBN 9783781516564 Versand D: 3,00 EUR Staat Hannover ; Schulpolitik; Gymnasium ; Schulaufsicht ; Schulträger ; Geschichte 1825-1900, Erziehung, Schul- und Bildungswesen, Angelegt am: 17.03.2017.
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Schule zwischen Stadt und Staat : Steuerungskonflikte zwischen städtischen Schulträgern, höheren Schulen und staatlichen Unterrichtsbehörden im 19. Jahrhundert. Klinkhardt / Forschung. (2009)
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ISBN: 9783781516564 bzw. 3781516563, in Deutsch, Bad Heilbrunn : Klinkhardt, gebraucht.
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278 S. : graph. Darst. 24 cm kart. Sehr gutes Ex. - Wie das Verhältnis zwischen autonomer Vor-Ort-Schulverwaltung und Staat orga-nisiert, gedeutet und bewertet werden soll, ist die zentrale Fragestellung einer Ende des 18. Jahrhunderts entstandenen - und bis heute aktuellen Debatte, deren Ende noch nicht abzusehen ist. Eine der stärksten schulpolitischen Konfliktlinien zwischen den Städten und der Regierungsseite hing mit der Frage zusammen, ob die staatlichen Schulaufsichtsbehörden beratende oder leitende Kompetenzen haben sollten. Die vorliegende Studie beleuchtet den lang anhaltenden und bisher wenig bekannten schulpolitischen Konflikt um Schulaufsichts- und Steuerungskompetenzen vor und nach dem politischen Umbruch im Königreich sowie in der späteren preußischen Provinz Hannover im 19. Jahrhundert. Die Rekonstruktionen und steuerungstheoretischen Analysen verschiedener schulpolitischer Konfliktfälle liefern ein eindrucksvolles Zeugnis davon, wie schwierig es für staatliche Bildungsbehörden war, mit klassischen Lenkungsinstrumenten in die Refugien städtischer Unterrichtsverwaltung und Schulentwicklung hinein zu regieren. (Verlagstext) // INHALT : Zwischen Konflikt und Kooperation - städtische und staatliche Schulaufsicht in der Reaktionszeit - Zwischenresümee - Verfügendes oder beratendes Oberschulkollegium? - Das Muster der partiellen Anerkennung durch den Magistrat der Stadt Hannover - Skizze des Schulwesens in Hannover - Städtische Patronatsrechte - Der an Bedingungen geknüpfte staatliche Zuschuss für die städtischen Schulkassen - Probleme dreipoliger schulpolitischer Kommunikation: - Der Direktor, der Magistrat und das Oberschulkollegium , - "Die Beute der Anciennetät und des Dienstalters" - Der personelle und organisatorische Rückbau des Lyceums - Das Oberschulkollegium als beratende Behörde? - Zwischenresümee - Der schwache Magistrat in Münden: Das Muster der schulpolitischen Diffusion - Skizze des Schulwesens in Münden - Städtische Patronatsrechte - - Der diffuse städtische Kurs um die curriculare Ausrichtung - - eine Traditionslinie? - "So müssten doch die Schüler [ ] davon erdrückt werden" - - Das Übermaß des Unterrichts - Das Progymnasium in Münden - eine Gelehrtenschule? - Die Indienstnahme des OSK zur schulpolitischen Munitionierung für innerstädtische Konflikte - Die Schulkommission als städtisches Gremium - Die Erosion des gymnasialen Charakters - Der Plan zur"Verwirklichung einer ordentlichen mittleren Bürgerschule" - Die Veränderung des Curriculums - Zwischenresümee - Die Umwandlung des hannoverschen Oberschulkollegiums zum preußischen Provinzialschulkollegium - Biografische Reminiszenzen - die Perspektive eines individuellen Akteurs - Die Gestaltung des Übergangs während der Amtszeit des Ministers Heinrich v Mühler - Normierungsprobleme im höheren Schulwesen - Die Borussifizierung des neuländischen PSK während der Amtszeit des Ministers Adalbert Falk - Exkurs: Die verwaltungshistorische Perspektive als Kontrolle / (u.v.A.) ISBN 9783781516564, 2009. gebraucht sehr gut, 455g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
278 S. : graph. Darst. 24 cm kart. Sehr gutes Ex. - Wie das Verhältnis zwischen autonomer Vor-Ort-Schulverwaltung und Staat orga-nisiert, gedeutet und bewertet werden soll, ist die zentrale Fragestellung einer Ende des 18. Jahrhunderts entstandenen - und bis heute aktuellen Debatte, deren Ende noch nicht abzusehen ist. Eine der stärksten schulpolitischen Konfliktlinien zwischen den Städten und der Regierungsseite hing mit der Frage zusammen, ob die staatlichen Schulaufsichtsbehörden beratende oder leitende Kompetenzen haben sollten. Die vorliegende Studie beleuchtet den lang anhaltenden und bisher wenig bekannten schulpolitischen Konflikt um Schulaufsichts- und Steuerungskompetenzen vor und nach dem politischen Umbruch im Königreich sowie in der späteren preußischen Provinz Hannover im 19. Jahrhundert. Die Rekonstruktionen und steuerungstheoretischen Analysen verschiedener schulpolitischer Konfliktfälle liefern ein eindrucksvolles Zeugnis davon, wie schwierig es für staatliche Bildungsbehörden war, mit klassischen Lenkungsinstrumenten in die Refugien städtischer Unterrichtsverwaltung und Schulentwicklung hinein zu regieren. (Verlagstext) // INHALT : Zwischen Konflikt und Kooperation - städtische und staatliche Schulaufsicht in der Reaktionszeit - Zwischenresümee - Verfügendes oder beratendes Oberschulkollegium? - Das Muster der partiellen Anerkennung durch den Magistrat der Stadt Hannover - Skizze des Schulwesens in Hannover - Städtische Patronatsrechte - Der an Bedingungen geknüpfte staatliche Zuschuss für die städtischen Schulkassen - Probleme dreipoliger schulpolitischer Kommunikation: - Der Direktor, der Magistrat und das Oberschulkollegium , - "Die Beute der Anciennetät und des Dienstalters" - Der personelle und organisatorische Rückbau des Lyceums - Das Oberschulkollegium als beratende Behörde? - Zwischenresümee - Der schwache Magistrat in Münden: Das Muster der schulpolitischen Diffusion - Skizze des Schulwesens in Münden - Städtische Patronatsrechte - - Der diffuse städtische Kurs um die curriculare Ausrichtung - - eine Traditionslinie? - "So müssten doch die Schüler [ ] davon erdrückt werden" - - Das Übermaß des Unterrichts - Das Progymnasium in Münden - eine Gelehrtenschule? - Die Indienstnahme des OSK zur schulpolitischen Munitionierung für innerstädtische Konflikte - Die Schulkommission als städtisches Gremium - Die Erosion des gymnasialen Charakters - Der Plan zur"Verwirklichung einer ordentlichen mittleren Bürgerschule" - Die Veränderung des Curriculums - Zwischenresümee - Die Umwandlung des hannoverschen Oberschulkollegiums zum preußischen Provinzialschulkollegium - Biografische Reminiszenzen - die Perspektive eines individuellen Akteurs - Die Gestaltung des Übergangs während der Amtszeit des Ministers Heinrich v Mühler - Normierungsprobleme im höheren Schulwesen - Die Borussifizierung des neuländischen PSK während der Amtszeit des Ministers Adalbert Falk - Exkurs: Die verwaltungshistorische Perspektive als Kontrolle / (u.v.A.) ISBN 9783781516564, 2009. gebraucht sehr gut, 455g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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Schule zwischen Stadt und Staat : Steuerungskonflikte zwischen städtischen Schulträgern, höheren Schulen und staatlichen Unterrichtsbehörden im 19. Jahrhundert. Klinkhardt / Forschung. (2009)
DE PB US
ISBN: 9783781516564 bzw. 3781516563, in Deutsch, Bad Heilbrunn : Klinkhardt, Taschenbuch, gebraucht.
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278 S. : graph. Darst. ; 24 cm; Sehr gutes Ex. - Wie das Verhältnis zwischen autonomer Vor-Ort-Schulverwaltung und Staat orga-nisiert, gedeutet und bewertet werden soll, ist die zentrale Fragestellung einer Ende des 18. Jahrhunderts entstandenen - und bis heute aktuellen Debatte, deren Ende noch nicht abzusehen ist. Eine der stärksten schulpolitischen Konfliktlinien zwischen den Städten und der Regierungsseite hing mit der Frage zusammen, ob die staatlichen Schulaufsichtsbehörden beratende oder leitende Kompetenzen haben sollten. Die vorliegende Studie beleuchtet den lang anhaltenden und bisher wenig bekannten schulpolitischen Konflikt um Schulaufsichts- und Steuerungskompetenzen vor und nach dem politischen Umbruch im Königreich sowie in der späteren preußischen Provinz Hannover im 19. Jahrhundert. Die Rekonstruktionen und steuerungstheoretischen Analysen verschiedener schulpolitischer Konfliktfälle liefern ein eindrucksvolles Zeugnis davon, wie schwierig es für staatliche Bildungsbehörden war, mit klassischen Lenkungsinstrumenten in die Refugien städtischer Unterrichtsverwaltung und Schulentwicklung hinein zu regieren. (Verlagstext) // INHALT : Zwischen Konflikt und Kooperation - städtische und staatliche Schulaufsicht in der Reaktionszeit - Zwischenresümee - Verfügendes oder beratendes Oberschulkollegium? - Das Muster der partiellen Anerkennung durch den Magistrat der Stadt Hannover - Skizze des Schulwesens in Hannover - Städtische Patronatsrechte - Der an Bedingungen geknüpfte staatliche Zuschuss für die städtischen Schulkassen - Probleme dreipoliger schulpolitischer Kommunikation: - Der Direktor, der Magistrat und das Oberschulkollegium , - "Die Beute der Anciennetät und des Dienstalters" - Der personelle und organisatorische Rückbau des Lyceums - Das Oberschulkollegium als beratende Behörde? - Zwischenresümee - Der schwache Magistrat in Münden: Das Muster der schulpolitischen Diffusion - Skizze des Schulwesens in Münden - Städtische Patronatsrechte - - Der diffuse städtische Kurs um die curriculare Ausrichtung - - eine Traditionslinie? - "So müssten doch die Schüler [ ] davon erdrückt werden" - - Das Übermaß des Unterrichts - Das Progymnasium in Münden - eine Gelehrtenschule? - Die Indienstnahme des OSK zur schulpolitischen Munitionierung für innerstädtische Konflikte - Die Schulkommission als städtisches Gremium - Die Erosion des gymnasialen Charakters - Der Plan zur"Verwirklichung einer ordentlichen mittleren Bürgerschule" - Die Veränderung des Curriculums - Zwischenresümee - Die Umwandlung des hannoverschen Oberschulkollegiums zum preußischen Provinzialschulkollegium - Biografische Reminiszenzen - die Perspektive eines individuellen Akteurs - Die Gestaltung des Übergangs während der Amtszeit des Ministers Heinrich v Mühler - Normierungsprobleme im höheren Schulwesen - Die Borussifizierung des neuländischen PSK während der Amtszeit des Ministers Adalbert Falk - Exkurs: Die verwaltungshistorische Perspektive als Kontrolle / (u.v.A.) ISBN 9783781516564 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 455, Books.
278 S. : graph. Darst. ; 24 cm; Sehr gutes Ex. - Wie das Verhältnis zwischen autonomer Vor-Ort-Schulverwaltung und Staat orga-nisiert, gedeutet und bewertet werden soll, ist die zentrale Fragestellung einer Ende des 18. Jahrhunderts entstandenen - und bis heute aktuellen Debatte, deren Ende noch nicht abzusehen ist. Eine der stärksten schulpolitischen Konfliktlinien zwischen den Städten und der Regierungsseite hing mit der Frage zusammen, ob die staatlichen Schulaufsichtsbehörden beratende oder leitende Kompetenzen haben sollten. Die vorliegende Studie beleuchtet den lang anhaltenden und bisher wenig bekannten schulpolitischen Konflikt um Schulaufsichts- und Steuerungskompetenzen vor und nach dem politischen Umbruch im Königreich sowie in der späteren preußischen Provinz Hannover im 19. Jahrhundert. Die Rekonstruktionen und steuerungstheoretischen Analysen verschiedener schulpolitischer Konfliktfälle liefern ein eindrucksvolles Zeugnis davon, wie schwierig es für staatliche Bildungsbehörden war, mit klassischen Lenkungsinstrumenten in die Refugien städtischer Unterrichtsverwaltung und Schulentwicklung hinein zu regieren. (Verlagstext) // INHALT : Zwischen Konflikt und Kooperation - städtische und staatliche Schulaufsicht in der Reaktionszeit - Zwischenresümee - Verfügendes oder beratendes Oberschulkollegium? - Das Muster der partiellen Anerkennung durch den Magistrat der Stadt Hannover - Skizze des Schulwesens in Hannover - Städtische Patronatsrechte - Der an Bedingungen geknüpfte staatliche Zuschuss für die städtischen Schulkassen - Probleme dreipoliger schulpolitischer Kommunikation: - Der Direktor, der Magistrat und das Oberschulkollegium , - "Die Beute der Anciennetät und des Dienstalters" - Der personelle und organisatorische Rückbau des Lyceums - Das Oberschulkollegium als beratende Behörde? - Zwischenresümee - Der schwache Magistrat in Münden: Das Muster der schulpolitischen Diffusion - Skizze des Schulwesens in Münden - Städtische Patronatsrechte - - Der diffuse städtische Kurs um die curriculare Ausrichtung - - eine Traditionslinie? - "So müssten doch die Schüler [ ] davon erdrückt werden" - - Das Übermaß des Unterrichts - Das Progymnasium in Münden - eine Gelehrtenschule? - Die Indienstnahme des OSK zur schulpolitischen Munitionierung für innerstädtische Konflikte - Die Schulkommission als städtisches Gremium - Die Erosion des gymnasialen Charakters - Der Plan zur"Verwirklichung einer ordentlichen mittleren Bürgerschule" - Die Veränderung des Curriculums - Zwischenresümee - Die Umwandlung des hannoverschen Oberschulkollegiums zum preußischen Provinzialschulkollegium - Biografische Reminiszenzen - die Perspektive eines individuellen Akteurs - Die Gestaltung des Übergangs während der Amtszeit des Ministers Heinrich v Mühler - Normierungsprobleme im höheren Schulwesen - Die Borussifizierung des neuländischen PSK während der Amtszeit des Ministers Adalbert Falk - Exkurs: Die verwaltungshistorische Perspektive als Kontrolle / (u.v.A.) ISBN 9783781516564 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 455, Books.
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Schule zwischen Stadt und Staat : Steuerungskonflikte zwischen städtischen Schulträgern, höheren Schulen und staatlichen Unterrichtsbehörden im 19. Jahrhundert. Klinkhardt / Forschung. (2009)
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ISBN: 9783781516564 bzw. 3781516563, in Deutsch, Bad Heilbrunn : Klinkhardt.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
278 S. : graph. Darst. ; 24 cm; kart. Sehr gutes Ex. - Wie das Verhältnis zwischen autonomer Vor-Ort-Schulverwaltung und Staat orga-nisiert, gedeutet und bewertet werden soll, ist die zentrale Fragestellung einer Ende des 18. Jahrhunderts entstandenen - und bis heute aktuellen Debatte, deren Ende noch nicht abzusehen ist. Eine der stärksten schulpolitischen Konfliktlinien zwischen den Städten und der Regierungsseite hing mit der Frage zusammen, ob die staatlichen Schulaufsichtsbehörden beratende oder leitende Kompetenzen haben sollten. Die vorliegende Studie beleuchtet den lang anhaltenden und bisher wenig bekannten schulpolitischen Konflikt um Schulaufsichts- und Steuerungskompetenzen vor und nach dem politischen Umbruch im Königreich sowie in der späteren preußischen Provinz Hannover im 19. Jahrhundert. Die Rekonstruktionen und steuerungstheoretischen Analysen verschiedener schulpolitischer Konfliktfälle liefern ein eindrucksvolles Zeugnis davon, wie schwierig es für staatliche Bildungsbehörden war, mit klassischen Lenkungsinstrumenten in die Refugien städtischer Unterrichtsverwaltung und Schulentwicklung hinein zu regieren. (Verlagstext) // INHALT : Zwischen Konflikt und Kooperation - städtische und staatliche Schulaufsicht in der Reaktionszeit - Zwischenresümee - Verfügendes oder beratendes Oberschulkollegium? - Das Muster der partiellen Anerkennung durch den Magistrat der Stadt Hannover - Skizze des Schulwesens in Hannover - Städtische Patronatsrechte - Der an Bedingungen geknüpfte staatliche Zuschuss für die städtischen Schulkassen - Probleme dreipoliger schulpolitischer Kommunikation: - Der Direktor, der Magistrat und das Oberschulkollegium , - "Die Beute der Anciennetät und des Dienstalters" - Der personelle und organisatorische Rückbau des Lyceums - Das Oberschulkollegium als beratende Behörde? - Zwischenresümee - Der schwache Magistrat in Münden: Das Muster der schulpolitischen Diffusion - Skizze des Schulwesens in Münden - Städtische Patronatsrechte - - Der diffuse städtische Kurs um die curriculare Ausrichtung - - eine Traditionslinie? - "So müssten doch die Schüler [ ] davon erdrückt werden" - - Das Übermaß des Unterrichts - Das Progymnasium in Münden - eine Gelehrtenschule? - Die Indienstnahme des OSK zur schulpolitischen Munitionierung für innerstädtische Konflikte - Die Schulkommission als städtisches Gremium - Die Erosion des gymnasialen Charakters - Der Plan zur"Verwirklichung einer ordentlichen mittleren Bürgerschule" - Die Veränderung des Curriculums - Zwischenresümee - Die Umwandlung des hannoverschen Oberschulkollegiums zum preußischen Provinzialschulkollegium - Biografische Reminiszenzen - die Perspektive eines individuellen Akteurs - Die Gestaltung des Übergangs während der Amtszeit des Ministers Heinrich v Mühler - Normierungsprobleme im höheren Schulwesen - Die Borussifizierung des neuländischen PSK während der Amtszeit des Ministers Adalbert Falk - Exkurs: Die verwaltungshistorische Perspektive als Kontrolle / (u.v.A.) ISBN 9783781516564 Versand D: 3,00 EUR Staat Hannover ; Schulpolitik; Gymnasium ; Schulaufsicht ; Schulträger ; Geschichte 1825-1900, Erziehung, Schul- und Bildungswesen.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
278 S. : graph. Darst. ; 24 cm; kart. Sehr gutes Ex. - Wie das Verhältnis zwischen autonomer Vor-Ort-Schulverwaltung und Staat orga-nisiert, gedeutet und bewertet werden soll, ist die zentrale Fragestellung einer Ende des 18. Jahrhunderts entstandenen - und bis heute aktuellen Debatte, deren Ende noch nicht abzusehen ist. Eine der stärksten schulpolitischen Konfliktlinien zwischen den Städten und der Regierungsseite hing mit der Frage zusammen, ob die staatlichen Schulaufsichtsbehörden beratende oder leitende Kompetenzen haben sollten. Die vorliegende Studie beleuchtet den lang anhaltenden und bisher wenig bekannten schulpolitischen Konflikt um Schulaufsichts- und Steuerungskompetenzen vor und nach dem politischen Umbruch im Königreich sowie in der späteren preußischen Provinz Hannover im 19. Jahrhundert. Die Rekonstruktionen und steuerungstheoretischen Analysen verschiedener schulpolitischer Konfliktfälle liefern ein eindrucksvolles Zeugnis davon, wie schwierig es für staatliche Bildungsbehörden war, mit klassischen Lenkungsinstrumenten in die Refugien städtischer Unterrichtsverwaltung und Schulentwicklung hinein zu regieren. (Verlagstext) // INHALT : Zwischen Konflikt und Kooperation - städtische und staatliche Schulaufsicht in der Reaktionszeit - Zwischenresümee - Verfügendes oder beratendes Oberschulkollegium? - Das Muster der partiellen Anerkennung durch den Magistrat der Stadt Hannover - Skizze des Schulwesens in Hannover - Städtische Patronatsrechte - Der an Bedingungen geknüpfte staatliche Zuschuss für die städtischen Schulkassen - Probleme dreipoliger schulpolitischer Kommunikation: - Der Direktor, der Magistrat und das Oberschulkollegium , - "Die Beute der Anciennetät und des Dienstalters" - Der personelle und organisatorische Rückbau des Lyceums - Das Oberschulkollegium als beratende Behörde? - Zwischenresümee - Der schwache Magistrat in Münden: Das Muster der schulpolitischen Diffusion - Skizze des Schulwesens in Münden - Städtische Patronatsrechte - - Der diffuse städtische Kurs um die curriculare Ausrichtung - - eine Traditionslinie? - "So müssten doch die Schüler [ ] davon erdrückt werden" - - Das Übermaß des Unterrichts - Das Progymnasium in Münden - eine Gelehrtenschule? - Die Indienstnahme des OSK zur schulpolitischen Munitionierung für innerstädtische Konflikte - Die Schulkommission als städtisches Gremium - Die Erosion des gymnasialen Charakters - Der Plan zur"Verwirklichung einer ordentlichen mittleren Bürgerschule" - Die Veränderung des Curriculums - Zwischenresümee - Die Umwandlung des hannoverschen Oberschulkollegiums zum preußischen Provinzialschulkollegium - Biografische Reminiszenzen - die Perspektive eines individuellen Akteurs - Die Gestaltung des Übergangs während der Amtszeit des Ministers Heinrich v Mühler - Normierungsprobleme im höheren Schulwesen - Die Borussifizierung des neuländischen PSK während der Amtszeit des Ministers Adalbert Falk - Exkurs: Die verwaltungshistorische Perspektive als Kontrolle / (u.v.A.) ISBN 9783781516564 Versand D: 3,00 EUR Staat Hannover ; Schulpolitik; Gymnasium ; Schulaufsicht ; Schulträger ; Geschichte 1825-1900, Erziehung, Schul- und Bildungswesen.
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Schule zwischen Stadt und Staat : Steuerungskonflikte zwischen städtischen Schulträgern, höheren Schulen und staatlichen Unterrichtsbehörden im 19. Jahrhundert. Klinkhardt / Forschung. (2009)
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ISBN: 9783781516564 bzw. 3781516563, in Deutsch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
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Bad Heilbrunn, Klinkhardt, 278 S. : graph. Darst. ; 24 cm; kart. Sehr gutes Ex. - Wie das Verhältnis zwischen autonomer Vor-Ort-Schulverwaltung und Staat orga-nisiert, gedeutet und bewertet werden soll, ist die zentrale Fragestellung einer Ende des 18. Jahrhunderts entstandenen - und bis heute aktuellen Debatte, deren Ende noch nicht abzusehen ist. Eine der stärksten schulpolitischen Konfliktlinien zwischen den Städten und der Regierungsseite hing mit der Frage zusammen, ob die staatlichen Schulaufsichtsbehörden beratende oder leitende Kompetenzen haben sollten. Die vorliegende Studie beleuchtet den lang anhaltenden und bisher wenig bekannten schulpolitischen Konflikt um Schulaufsichts- und Steuerungskompetenzen vor und nach dem politischen Umbruch im Königreich sowie in der späteren preußischen Provinz Hannover im 19. Jahrhundert. Die Rekonstruktionen und steuerungstheoretischen Analysen verschiedener schulpolitischer Konfliktfälle liefern ein eindrucksvolles Zeugnis davon, wie schwierig es für staatliche Bildungsbehörden war, mit klassischen Lenkungsinstrumenten in die Refugien städtischer Unterrichtsverwaltung und Schulentwicklung hinein zu regieren. (Verlagstext) // INHALT : Zwischen Konflikt und Kooperation - städtische und staatliche Schulaufsicht in der Reaktionszeit - Zwischenresümee - Verfügendes oder beratendes Oberschulkollegium? - Das Muster der partiellen Anerkennung durch den Magistrat der Stadt Hannover - Skizze des Schulwesens in Hannover - Städtische Patronatsrechte - Der an Bedingungen geknüpfte staatliche Zuschuss für die städtischen Schulkassen - Probleme dreipoliger schulpolitischer Kommunikation: - Der Direktor, der Magistrat und das Oberschulkollegium , - "Die Beute der Anciennetät und des Dienstalters" - Der personelle und organisatorische Rückbau des Lyceums - Das Oberschulkollegium als beratende Behörde? - Zwischenresümee - Der schwache Magistrat in Münden: Das Muster der schulpolitischen Diffusion - Skizze des Schulwesens in Münden - Städtische Patronatsrechte - - Der diffuse städtische Kurs um die curriculare Ausrichtung - - eine Traditionslinie? - "So müssten doch die Schüler [ ] davon erdrückt werden" - - Das Übermaß des Unterrichts - Das Progymnasium in Münden - eine Gelehrtenschule? - Die Indienstnahme des OSK zur schulpolitischen Munitionierung für innerstädtische Konflikte - Die Schulkommission als städtisches Gremium - Die Erosion des gymnasialen Charakters - Der Plan zur"Verwirklichung einer ordentlichen mittleren Bürgerschule" - Die Veränderung des Curriculums - Zwischenresümee - Die Umwandlung des hannoverschen Oberschulkollegiums zum preußischen Provinzialschulkollegium - Biografische Reminiszenzen - die Perspektive eines individuellen Akteurs - Die Gestaltung des Übergangs während der Amtszeit des Ministers Heinrich v Mühler - Normierungsprobleme im höheren Schulwesen - Die Borussifizierung des neuländischen PSK während der Amtszeit des Ministers Adalbert Falk - Exkurs: Die verwaltungshistorische Perspektive als Kontrolle / (u.v.A.) ISBN 9783781516564 Pädagogik [Staat Hannover ; Schulpolitik; Gymnasium ; Schulaufsicht ; Schulträger ; Geschichte 1825-1900, Erziehung, Schul- und Bildungswesen] 2009.
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Bad Heilbrunn, Klinkhardt, 278 S. : graph. Darst. ; 24 cm; kart. Sehr gutes Ex. - Wie das Verhältnis zwischen autonomer Vor-Ort-Schulverwaltung und Staat orga-nisiert, gedeutet und bewertet werden soll, ist die zentrale Fragestellung einer Ende des 18. Jahrhunderts entstandenen - und bis heute aktuellen Debatte, deren Ende noch nicht abzusehen ist. Eine der stärksten schulpolitischen Konfliktlinien zwischen den Städten und der Regierungsseite hing mit der Frage zusammen, ob die staatlichen Schulaufsichtsbehörden beratende oder leitende Kompetenzen haben sollten. Die vorliegende Studie beleuchtet den lang anhaltenden und bisher wenig bekannten schulpolitischen Konflikt um Schulaufsichts- und Steuerungskompetenzen vor und nach dem politischen Umbruch im Königreich sowie in der späteren preußischen Provinz Hannover im 19. Jahrhundert. Die Rekonstruktionen und steuerungstheoretischen Analysen verschiedener schulpolitischer Konfliktfälle liefern ein eindrucksvolles Zeugnis davon, wie schwierig es für staatliche Bildungsbehörden war, mit klassischen Lenkungsinstrumenten in die Refugien städtischer Unterrichtsverwaltung und Schulentwicklung hinein zu regieren. (Verlagstext) // INHALT : Zwischen Konflikt und Kooperation - städtische und staatliche Schulaufsicht in der Reaktionszeit - Zwischenresümee - Verfügendes oder beratendes Oberschulkollegium? - Das Muster der partiellen Anerkennung durch den Magistrat der Stadt Hannover - Skizze des Schulwesens in Hannover - Städtische Patronatsrechte - Der an Bedingungen geknüpfte staatliche Zuschuss für die städtischen Schulkassen - Probleme dreipoliger schulpolitischer Kommunikation: - Der Direktor, der Magistrat und das Oberschulkollegium , - "Die Beute der Anciennetät und des Dienstalters" - Der personelle und organisatorische Rückbau des Lyceums - Das Oberschulkollegium als beratende Behörde? - Zwischenresümee - Der schwache Magistrat in Münden: Das Muster der schulpolitischen Diffusion - Skizze des Schulwesens in Münden - Städtische Patronatsrechte - - Der diffuse städtische Kurs um die curriculare Ausrichtung - - eine Traditionslinie? - "So müssten doch die Schüler [ ] davon erdrückt werden" - - Das Übermaß des Unterrichts - Das Progymnasium in Münden - eine Gelehrtenschule? - Die Indienstnahme des OSK zur schulpolitischen Munitionierung für innerstädtische Konflikte - Die Schulkommission als städtisches Gremium - Die Erosion des gymnasialen Charakters - Der Plan zur"Verwirklichung einer ordentlichen mittleren Bürgerschule" - Die Veränderung des Curriculums - Zwischenresümee - Die Umwandlung des hannoverschen Oberschulkollegiums zum preußischen Provinzialschulkollegium - Biografische Reminiszenzen - die Perspektive eines individuellen Akteurs - Die Gestaltung des Übergangs während der Amtszeit des Ministers Heinrich v Mühler - Normierungsprobleme im höheren Schulwesen - Die Borussifizierung des neuländischen PSK während der Amtszeit des Ministers Adalbert Falk - Exkurs: Die verwaltungshistorische Perspektive als Kontrolle / (u.v.A.) ISBN 9783781516564 Pädagogik [Staat Hannover ; Schulpolitik; Gymnasium ; Schulaufsicht ; Schulträger ; Geschichte 1825-1900, Erziehung, Schul- und Bildungswesen] 2009.
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Schule zwischen Stadt und Staat: Steuerungskonflikte zwischen städtischen Schulträgern, höheren Schulen und staatlichen Unterrichtsbehörden im 19. Jahrhundert (2009)
DE PB US FE
ISBN: 9783781516564 bzw. 3781516563, in Deutsch, 278 Seiten, Klinkhardt, Julius, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Schule zwischen Stadt und Staat: Steuerungskonflikte zwischen städtischen Schulträgern, höheren Schulen und staatlichen Unterrichtsbehörden im 19. Jahrhundert (2009)
DE PB NW FE
ISBN: 9783781516564 bzw. 3781516563, in Deutsch, 278 Seiten, Klinkhardt, Julius, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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