Pädagogisches Handeln und Antisemitismus - Eine empirische Studie zu Beobachtungs- und Interventionsformen in der offenen Jugendarbeit
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Pädagogisches Handeln und Antisemitismus - Eine empirische Studie zu Beobachtungs- und Interventionsformen in der offenen Jugendarbeit (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783781517462 bzw. 3781517462, in Deutsch, Klinkhardt, Julius, Taschenbuch, neu.
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verschiedene Anbieter.
9783781517462KurztextDie Autorin hat Leitfadeninterviews mit Pädagog(inn)en geführt, die in der offenen Jugendarbeit tätig sind.9783781517462 Langtext Wie sollen Pädagog(inn)en mit den Antisemitismen von Jugendlichen umgehen? Wie können sie dabei durch Weiterbildung unterstützt werden? Um diese Fragen zu erörtern, hat die Autorin Leitfadeninterviews mit Pädagog(inn)en geführt, die in der offenen Jugendarbeit tätig sind. Die Rekonstruktion der Interviewtexte zeigt, vor welchen Herausforderungen in der Praxis Tätige heute stehen. Anhand einer komplexen Typenbildung im Sinne der dokumentarischen Methode arbeitet die Autorin heraus, inwiefern bestimmte Formen der Beobachtung dazu führen, dass Handlungsoptionen eröffnet werden oder verschlossen bleiben: Demnach kann es Pädagog(inn)en gelingen, antisemitische Differenzkonstruktionen zu verlassen sie können aber auch selbst antisemitische Stereotype in der pädagogischen Praxis vermitteln. Vor dem Hintergrund dieser empirischen Analysen diskutiert die Autorin Theorien pädagogischen Handelns, Fragen der offenen Jugendarbeit sowie Probleme der Ethnisierung und des Anti-semitismus. Damit legt sie einen Grundstein für die Verbesserung der Aus- und Weiterbildung von Jugendpädagog(inn)en. Taschenbuch.
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9783781517462KurztextDie Autorin hat Leitfadeninterviews mit Pädagog(inn)en geführt, die in der offenen Jugendarbeit tätig sind.9783781517462 Langtext Wie sollen Pädagog(inn)en mit den Antisemitismen von Jugendlichen umgehen? Wie können sie dabei durch Weiterbildung unterstützt werden? Um diese Fragen zu erörtern, hat die Autorin Leitfadeninterviews mit Pädagog(inn)en geführt, die in der offenen Jugendarbeit tätig sind. Die Rekonstruktion der Interviewtexte zeigt, vor welchen Herausforderungen in der Praxis Tätige heute stehen. Anhand einer komplexen Typenbildung im Sinne der dokumentarischen Methode arbeitet die Autorin heraus, inwiefern bestimmte Formen der Beobachtung dazu führen, dass Handlungsoptionen eröffnet werden oder verschlossen bleiben: Demnach kann es Pädagog(inn)en gelingen, antisemitische Differenzkonstruktionen zu verlassen sie können aber auch selbst antisemitische Stereotype in der pädagogischen Praxis vermitteln. Vor dem Hintergrund dieser empirischen Analysen diskutiert die Autorin Theorien pädagogischen Handelns, Fragen der offenen Jugendarbeit sowie Probleme der Ethnisierung und des Anti-semitismus. Damit legt sie einen Grundstein für die Verbesserung der Aus- und Weiterbildung von Jugendpädagog(inn)en. Taschenbuch.
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Symbolbild
Pädagogisches Handeln und Antisemitismus (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783781517462 bzw. 3781517462, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
- Wie sollen Pädagog(inn)en mit den Antisemitismen von Jugendlichen umgehen Wie können sie dabei durch Weiterbildung unterstützt werden Um diese Fragen zu erörtern, hat die Autorin Leitfadeninterviews mit Pädagog(inn)en geführt, die in der offenen Jugendarbeit tätig sind. Die Rekonstruktion der Interviewtexte zeigt, vor welchen Herausforderungen in der Praxis Tätige heute stehen. Anhand einer komplexen Typenbildung im Sinne der dokumentarischen Methode arbeitet die Autorin heraus, inwiefern bestimmte Formen der Beobachtung dazu führen, dass Handlungsoptionen eröffnet werden oder verschlossen bleiben: Demnach kann es Pädagog(inn)en gelingen, antisemitische Differenzkonstruktionen zu verlassen; sie können aber auch selbst antisemitische Stereotype in der pädagogischen Praxis vermitteln. Vor dem Hintergrund dieser empirischen Analysen diskutiert die Autorin Theorien pädagogischen Handelns, Fragen der offenen Jugendarbeit sowie Probleme der Ethnisierung und des Anti-semitismus. Damit legt sie einen Grundstein für die Verbesserung der Aus- und Weiterbildung von Jugendpädagog(inn)en. 292 pp. Deutsch.
- Wie sollen Pädagog(inn)en mit den Antisemitismen von Jugendlichen umgehen Wie können sie dabei durch Weiterbildung unterstützt werden Um diese Fragen zu erörtern, hat die Autorin Leitfadeninterviews mit Pädagog(inn)en geführt, die in der offenen Jugendarbeit tätig sind. Die Rekonstruktion der Interviewtexte zeigt, vor welchen Herausforderungen in der Praxis Tätige heute stehen. Anhand einer komplexen Typenbildung im Sinne der dokumentarischen Methode arbeitet die Autorin heraus, inwiefern bestimmte Formen der Beobachtung dazu führen, dass Handlungsoptionen eröffnet werden oder verschlossen bleiben: Demnach kann es Pädagog(inn)en gelingen, antisemitische Differenzkonstruktionen zu verlassen; sie können aber auch selbst antisemitische Stereotype in der pädagogischen Praxis vermitteln. Vor dem Hintergrund dieser empirischen Analysen diskutiert die Autorin Theorien pädagogischen Handelns, Fragen der offenen Jugendarbeit sowie Probleme der Ethnisierung und des Anti-semitismus. Damit legt sie einen Grundstein für die Verbesserung der Aus- und Weiterbildung von Jugendpädagog(inn)en. 292 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Päd.Handeln u.Antisemitismus (2010)
DE NW
ISBN: 9783781517462 bzw. 3781517462, in Deutsch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
- Wie sollen Pädagog(inn)en mit den Antisemitismen von Jugendlichen umgehen Wie können sie dabei durch Weiterbildung unterstützt werden Um diese Fragen zu erörtern, hat die Autorin Leitfadeninterviews mit Pädagog(inn)en geführt, die in der offenen Jugendarbeit tätig sind. Die Rekonstruktion der Interviewtexte zeigt, vor welchen Herausforderungen in der Praxis Tätige heute stehen. Anhand einer komplexen Typenbildung im Sinne der dokumentarischen Methode arbeitet die Autorin heraus, inwiefern bestimmte Formen der Beobachtung dazu führen, dass Handlungsoptionen eröffnet werden oder verschlossen bleiben: Demnach kann es Pädagog(inn)en gelingen, antisemitische Differenzkonstruktionen zu verlassen; sie können aber auch selbst antisemitische Stereotype in der pädagogischen Praxis vermitteln. Vor dem Hintergrund dieser empirischen Analysen diskutiert die Autorin Theorien pädagogischen Handelns, Fragen der offenen Jugendarbeit sowie Probleme der Ethnisierung und des Anti-semitismus. Damit legt sie einen Grundstein für die Verbesserung der Aus- und Weiterbildung von Jugendpädagog(inn)en. 292 pp. Deutsch.
- Wie sollen Pädagog(inn)en mit den Antisemitismen von Jugendlichen umgehen Wie können sie dabei durch Weiterbildung unterstützt werden Um diese Fragen zu erörtern, hat die Autorin Leitfadeninterviews mit Pädagog(inn)en geführt, die in der offenen Jugendarbeit tätig sind. Die Rekonstruktion der Interviewtexte zeigt, vor welchen Herausforderungen in der Praxis Tätige heute stehen. Anhand einer komplexen Typenbildung im Sinne der dokumentarischen Methode arbeitet die Autorin heraus, inwiefern bestimmte Formen der Beobachtung dazu führen, dass Handlungsoptionen eröffnet werden oder verschlossen bleiben: Demnach kann es Pädagog(inn)en gelingen, antisemitische Differenzkonstruktionen zu verlassen; sie können aber auch selbst antisemitische Stereotype in der pädagogischen Praxis vermitteln. Vor dem Hintergrund dieser empirischen Analysen diskutiert die Autorin Theorien pädagogischen Handelns, Fragen der offenen Jugendarbeit sowie Probleme der Ethnisierung und des Anti-semitismus. Damit legt sie einen Grundstein für die Verbesserung der Aus- und Weiterbildung von Jugendpädagog(inn)en. 292 pp. Deutsch.
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| Pädagogisches Handeln und Antisemitismus | Julius Klinkhardt | 2010
DE NW
ISBN: 9783781517462 bzw. 3781517462, in Deutsch, Julius Klinkhardt, neu.
Wie sollen Pädagog(inn)en mit den Antisemitismen von Jugendlichen umgehen? Wie können sie dabei durch Weiterbildung unterstützt werden? Um diese Fragen zu erörtern, hat die Autorin Leitfadeninterviews mit Pädagog(inn)en geführt, die in der offenen Jugendarbeit tätig sind. Die Rekonstruktion der Interviewtexte zeigt, vor welchen Herausforderungen in der Praxis Tätige heute stehen. Anhand einer komplexen Typenbildung im Sinne der dokumentarischen Methode arbeitet die Autorin heraus, inwiefern bestimmte Formen der Beobachtung dazu führen, dass Handlungsoptionen eröffnet werden oder verschlossen bleiben: Demnach kann es Pädagog(inn)en gelingen, antisemitische Differenzkonstruktionen zu verlassen, sie können aber auch selbst antisemitische Stereotype in der pädagogischen Praxis vermitteln. Vor dem Hintergrund dieser empirischen Analysen diskutiert die Autorin Theorien pädagogischen Handelns, Fragen der offenen Jugendarbeit sowie Probleme der Ethnisierung und des Anti-semitismus. Damit legt sie einen Grundstein für die Verbesserung der Aus- und Weiterbildung von Jugendpädagog(inn)en.
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