Didaktisches Handeln in jahrgangsheterogenen Grundschulklassen: Eine qualitative Studie zur Inneren Differenzierung und zur Anleitung des Lernens (Klinkhardt forschung)
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Eine qualitative Studie zur Inneren Differenzierung und zur Anleitung des Lernens Im Zuge der Reformen zur Schuleingangsphase haben viele Grundschulen jahrgangsheterogene Klassen eingerichtet, die von den Lehrkräften einen binnendifferenzierten Unterricht erfordern. Damit rücken Fragen nach der Gestaltung schulischer Lehr- und Lernsituationen in den Fokus, die didaktisch und schultheoretisch zu reflektieren sind. Anhand einer historischen Analyse von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart werden die jeweiligen schulsystemischen Gegebenheiten und die Motive zur Bildung jahrgangsheterogener Klassen ebenso wie die angebotenen didaktischen Modelle herausgearbeitet. Dies ermöglicht es, Kontinuitätslinien und Brüche in der Diskussion um den jahrgangsübergreifenden Unterricht sowie dessen potentielle Chancen und Problemlagen aufzuzeigen. Die sich anschließende empirische Analyse basiert auf einer explorativen Feldstudie in neun jahrgangsgemischten und zum Teil integrativ gebildeten Klassen für die Jahrgänge 1-3. Untersucht wird die Differenzierung der Lerninhalte und -angebote für den lehrgangsförmigen Unterricht und für alternative Unterrichtsarrangements. Dabei richtet sich der Blick insbesondere darauf, wie die Lehrkräfte eine differenzierte Anleitung des Lernens gestalten. Eine neue Aufgabe stellt die Entscheidung zur längeren und kürzeren Verweildauer in der Schuleingangsphase dar, der sich die Studie in einem eigenen Schwerpunkt widmet. 01.02.2016, Kunststoff-Einband.

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Eine qualitative Studie zur Inneren Differenzierung und zur Anleitung des Lernens, Im Zuge der Reformen zur Schuleingangsphase haben viele Grundschulen jahrgangsheterogene Klassen eingerichtet, die von den Lehrkräften einen binnendifferenzierten Unterricht erfordern. Damit rücken Fragen nach der Gestaltung schulischer Lehr- und Lernsituationen in den Fokus, die didaktisch und schultheoretisch zu reflektieren sind. Anhand einer historischen Analyse von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart werden die jeweiligen schulsystemischen Gegebenheiten und die Motive zur Bildung jahrgangsheterogener Klassen ebenso wie die angebotenen didaktischen Modelle herausgearbeitet. Dies ermöglicht es, Kontinuitätslinien und Brüche in der Diskussion um den jahrgangsübergreifenden Unterricht sowie dessen potentielle Chancen und Problemlagen aufzuzeigen. Die sich anschliessende empirische Analyse basiert auf einer explorativen Feldstudie in neun jahrgangsgemischten und zum Teil integrativ gebildeten Klassen für die Jahrgänge 1-3. Untersucht wird die Differenzierung der Lerninhalte und -angebote für den lehrgangsförmigen Unterricht und für alternative Unterrichtsarrangements. Dabei richtet sich der Blick insbesondere darauf, wie die Lehrkräfte eine differenzierte Anleitung des Lernens gestalten. Eine neue Aufgabe stellt die Entscheidung zur längeren und kürzeren Verweildauer in der Schuleingangsphase dar, der sich die Studie in einem eigenen Schwerpunkt widmet. Kunststoff-Einband, 01.02.2016.

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Im Zuge der Reformen zur Schuleingangsphase haben viele Grundschulen jahrgangsheterogene Klassen eingerichtet, die von den Lehrkräften einen binnendifferenzierten Unterricht erfordern. Damit rücken Fragen nach der Gestaltung schulischer Lehr- und Lernsituationen in den Fokus, die didaktisch und schultheoretisch zu reflektieren sind. Anhand einer historischen Analyse von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart werden die jeweiligen schulsystemischen Gegebenheiten und die Motive zur Bildung jahrgangsheterogener Klassen ebenso wie die angebotenen didaktischen Modelle herausgearbeitet. Dies ermöglicht es, Kontinuitätslinien und Brüche in der Diskussion um den jahrgangsübergreifenden Unterricht sowie dessen potentielle Chancen und Problemlagen aufzuzeigen. Die sich anschließende empirische Analyse basiert auf einer explorativen Feldstudie in neun jahrgangsgemischten und zum Teil integrativ gebildeten Klassen für die Jahrgänge 1-3. Untersucht wird die Differenzierung der Lerninhalte und -angebote für den lehrgangsförmigen Unterricht und für alternative Unterrichtsarrangements. Dabei richtet sich der Blick insbesondere darauf, wie die Lehrkräfte eine differenzierte Anleitung des Lernens gestalten. Eine ‚neue‘ Aufgabe stellt die Entscheidung zur längeren und kürzeren Verweildauer in der Schuleingangsphase dar, der sich die Studie in einem eigenen Schwerpunkt widmet. Dieser Titel ist im Open Access auf dem Dokumentenserver pedocs des DIPF hinterlegt. Im Online-Vertrieb ist er aus organisatorischen Gründen mit einer Service-Gebühr belegt. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Verlag Julius Klinkhardt, Verlag Julius Klinkhardt, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2016-02-29, Freigegeben: 2016-02-29, Studio: Verlag Julius Klinkhardt.

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Didaktische Handeln in jahrgangsheterogenen Grundschulklassen: Im Zuge der Reformen zur Schuleingangsphase haben viele Grundschulenjahrgangsheterogene Klassen eingerichtet, die von den Lehrkräften einen binnendifferenzierten Unterricht erfordern. Damit röcken Fragen nach der Gestaltung schulischer Lehr- und Lernsituationen in den Fokus, die didaktisch und schultheoretisch zu reflektieren sind. Anhand einer historischen Analyse von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart werden die jeweiligen schulsystemischen Gegebenheiten und die Motive zur Bildung jahrgangsheterogener Klassen ebenso wie die angebotenen didaktischen Modelle herausgearbeitet. Dies ermöglicht es, Kontinuitätslinien und Bräche in der Diskussion um den jahrgangsübergreifenden Unterricht sowie dessen potentielle Chancen und Problemlagen aufzuzeigen. Die sich anschließende empirische Analyse basiert auf einer explorativen Feldstudie in neun jahrgangsgemischten und zum Teil integrativ gebildeten Klassen für die Jahrgänge 1-3. Untersucht wird die Differenzierung der Lerninhalte und -angebote für den lehrgangsf?rmigen Unterricht und für alternative Unterrichtsarrangements. Dabei richtet sich der Blick insbesondere darauf, wie die Lehrkräfte eine differenzierte Anleitung des Lernens gestalten. Eine `neue` Aufgabe stellt die Entscheidung zur längeren und kürzeren Verweildauer in der Schuleingangsphase dar, der sich die Studie in einem eigenen Schwerpunkt widmet. Taschenbuch.

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Didaktische Handeln in jahrgangsheterogenen Grundschulklassen: Im Zuge der Reformen zur Schuleingangsphase haben viele Grundschulenjahrgangsheterogene Klassen eingerichtet, die von den Lehrkräften einen binnendifferenzierten Unterricht erfordern. Damit rücken Fragen nach der Gestaltung schulischer Lehr- und Lernsituationen in den Fokus, die didaktisch und schultheoretisch zu reflektieren sind. Anhand einer historischen Analyse von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart werden die jeweiligen schulsystemischen Gegebenheiten und die Motive zur Bildung jahrgangsheterogener Klassen ebenso wie die angebotenen didaktischen Modelle herausgearbeitet. Dies ermöglicht es, Kontinuitätslinien und Brüche in der Diskussion um den jahrgangsübergreifenden Unterricht sowie dessen potentielle Chancen und Problemlagen aufzuzeigen. Die sich anschließende empirische Analyse basiert auf einer explorativen Feldstudie in neun jahrgangsgemischten und zum Teil integrativ gebildeten Klassen für die Jahrgänge 1-3. Untersucht wird die Differenzierung der Lerninhalte und -angebote für den lehrgangsförmigen Unterricht und für alternative Unterrichtsarrangements. Dabei richtet sich der Blick insbesondere darauf, wie die Lehrkräfte eine differenzierte Anleitung des Lernens gestalten. Eine `neue` Aufgabe stellt die Entscheidung zur längeren und kürzeren Verweildauer in der Schuleingangsphase dar, der sich die Studie in einem eigenen Schwerpunkt widmet. Taschenbuch.

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Im Zuge der Reformen zur Schuleingangsphase haben viele Grundschulenjahrgangsheterogene Klassen eingerichtet, die von denLehrkräften einen binnendifferenzierten Unterricht erfordern. Damitrücken Fragen nach der Gestaltung schulischer Lehr- und Lernsituationenin den Fokus, die didaktisch und schultheoretisch zu reflektierensind.Anhand einer historischen Analyse von der Mitte des 19. Jahrhunderts biszur Gegenwart werden die jeweiligen schulsystemischen Gegebenheitenund die Motive zur Bildung jahrgangsheterogener Klassen ebenso wie dieangebotenen didaktischen Modelle herausgearbeitet. Dies ermöglicht es,Kontinuitätslinien und Brüche in der Diskussion um den jahrgangsübergreifendenUnterricht sowie dessen potentielle Chancen und Problemlagenaufzuzeigen. Die sich anschließende empirische Analyse basiert aufeiner explorativen Feldstudie in neun jahrgangsgemischten und zum Teilintegrativ gebildeten Klassen für die Jahrgänge 1-3. Untersucht wird dieDifferenzierung der Lerninhalte und -angebote für den lehrgangsförmigenUnterricht und für alternative Unterrichtsarrangements. Dabei richtetsich der Blick insbesondere darauf, wie die Lehrkräfte eine differenzierteAnleitung des Lernens gestalten. Eine 'neue' Aufgabe stellt die Entscheidungzur längeren und kürzeren Verweildauer in der Schuleingangsphasedar, der sich die Studie in einem eigenen Schwerpunkt widmet.

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