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Dekategorisierung in der Pädagogik (eBook, PDF)
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ISBN: 9783781556096 bzw. 3781556093, in Deutsch, Verlag Julius Klinkhardt, neu, E-Book.
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Kategorisierungen wie beispielsweise die Unterscheidung "behindert/nicht behindert" bieten in der Alltagskommunikation und im Wissenschaftsdiskurs Struktur und Orientierung. Auch im Hinblick auf gruppenbezogene Identitätsbildung und politische Interessenvertretung kommt Kategorien eine besondere Bedeutung zu. Allerdings geht mit Differenzierungen und Kategorisierungen ? im Sinne von Ein- und Abgrenzungen ? immer auch die Gefahr einher, Stigmatisierungs- und Diskriminierungsprozessen Vorschub zu Kategorisierungen wie beispielsweise die Unterscheidung "behindert/nicht behindert" bieten in der Alltagskommunikation und im Wissenschaftsdiskurs Struktur und Orientierung. Auch im Hinblick auf gruppenbezogene Identitätsbildung und politische Interessenvertretung kommt Kategorien eine besondere Bedeutung zu. Allerdings geht mit Differenzierungen und Kategorisierungen ? im Sinne von Ein- und Abgrenzungen ? immer auch die Gefahr einher, Stigmatisierungs- und Diskriminierungsprozessen Vorschub zu leisten. Die Beiträge des vorliegenden ersten Bandes der Reihe pädagogische differenzen diskutieren Fragen der (De-) Kategorisierung und ihre Bedeutung für die pädagogische Aufgabenstellung aus verschiedenen disziplinären Perspektiven (Erziehungswissenschaft, Heilpädagogik, Migrationspädagogik, Politikwissenschaft, Geschichtsdidaktik, Disability und Gender Studies, Sozialpsychologie). Mit Beiträgen von Micha Brumlik, Markus Dederich, Viola B. Georgi, Marianne Hirschberg, Swantje Köbsell, Martin Lücke, Christina Matschke, Paul Mecheril, Anke Riebau, David Salomon, Linda Supik, Hendrik Trescher und Katharina Walgenbach. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Kategorisierungen wie beispielsweise die Unterscheidung "behindert/nicht behindert" bieten in der Alltagskommunikation und im Wissenschaftsdiskurs Struktur und Orientierung. Auch im Hinblick auf gruppenbezogene Identitätsbildung und politische Interessenvertretung kommt Kategorien eine besondere Bedeutung zu. Allerdings geht mit Differenzierungen und Kategorisierungen ? im Sinne von Ein- und Abgrenzungen ? immer auch die Gefahr einher, Stigmatisierungs- und Diskriminierungsprozessen Vorschub zu Kategorisierungen wie beispielsweise die Unterscheidung "behindert/nicht behindert" bieten in der Alltagskommunikation und im Wissenschaftsdiskurs Struktur und Orientierung. Auch im Hinblick auf gruppenbezogene Identitätsbildung und politische Interessenvertretung kommt Kategorien eine besondere Bedeutung zu. Allerdings geht mit Differenzierungen und Kategorisierungen ? im Sinne von Ein- und Abgrenzungen ? immer auch die Gefahr einher, Stigmatisierungs- und Diskriminierungsprozessen Vorschub zu leisten. Die Beiträge des vorliegenden ersten Bandes der Reihe pädagogische differenzen diskutieren Fragen der (De-) Kategorisierung und ihre Bedeutung für die pädagogische Aufgabenstellung aus verschiedenen disziplinären Perspektiven (Erziehungswissenschaft, Heilpädagogik, Migrationspädagogik, Politikwissenschaft, Geschichtsdidaktik, Disability und Gender Studies, Sozialpsychologie). Mit Beiträgen von Micha Brumlik, Markus Dederich, Viola B. Georgi, Marianne Hirschberg, Swantje Köbsell, Martin Lücke, Christina Matschke, Paul Mecheril, Anke Riebau, David Salomon, Linda Supik, Hendrik Trescher und Katharina Walgenbach. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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ISBN: 9783781522022 bzw. 3781522024, in Deutsch, neu.
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Kategorisierungen wie beispielsweise die Unterscheidung ,behindert/nicht behindert' bieten in der Alltagskommunikation und im Wissenschaftsdiskurs Struktur und Orientierung. Auch im Hinblick auf gruppenbezogene Identitätsbildung und politische Interessenvertretung kommt Kategorien eine besondere Bedeutung zu. Allerdings geht mit Differenzierungen und Kategorisierungen - im Sinne von Ein- und Abgrenzungen - immer auch die Gefahr einher, Stigmatisierungs- und Diskriminierungsprozessen Vorschub zu leisten. Die Beiträge des vorliegenden ersten Bandes der Reihe pädagogische differenzen diskutieren Fragen der (De-) Kategorisierung und ihre Bedeutung für die pädagogische Aufgabenstellung aus verschiedenen disziplinären Perspektiven (Erziehungswissenschaft, Heilpädagogik, Migrationspädagogik, Politikwissenschaft, Geschichtsdidaktik, Disability und Gender Studies, Sozialpsychologie). Mit Beiträgen von Micha Brumlik, Markus Dederich, Viola B. Georgi, Marianne Hirschberg, Swantje Köbsell, Martin Lücke, Christina Matschke, Paul Mecheril, Anke Riebau, David Salomon, Linda Supik, Hendrik Trescher und Katharina Walgenbach. von Musenberg, Oliver und Riegert, Judith und Sansour, Teresa, Neu.
Kategorisierungen wie beispielsweise die Unterscheidung ,behindert/nicht behindert' bieten in der Alltagskommunikation und im Wissenschaftsdiskurs Struktur und Orientierung. Auch im Hinblick auf gruppenbezogene Identitätsbildung und politische Interessenvertretung kommt Kategorien eine besondere Bedeutung zu. Allerdings geht mit Differenzierungen und Kategorisierungen - im Sinne von Ein- und Abgrenzungen - immer auch die Gefahr einher, Stigmatisierungs- und Diskriminierungsprozessen Vorschub zu leisten. Die Beiträge des vorliegenden ersten Bandes der Reihe pädagogische differenzen diskutieren Fragen der (De-) Kategorisierung und ihre Bedeutung für die pädagogische Aufgabenstellung aus verschiedenen disziplinären Perspektiven (Erziehungswissenschaft, Heilpädagogik, Migrationspädagogik, Politikwissenschaft, Geschichtsdidaktik, Disability und Gender Studies, Sozialpsychologie). Mit Beiträgen von Micha Brumlik, Markus Dederich, Viola B. Georgi, Marianne Hirschberg, Swantje Köbsell, Martin Lücke, Christina Matschke, Paul Mecheril, Anke Riebau, David Salomon, Linda Supik, Hendrik Trescher und Katharina Walgenbach. von Musenberg, Oliver und Riegert, Judith und Sansour, Teresa, Neu.
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ISBN: 9783781522022 bzw. 3781522024, in Deutsch, Klinkhardt, gebundenes Buch, neu.
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Kategorisierungen wie beispielsweise die Unterscheidung ´behindert/nicht behindert´ bieten in der Alltagskommunikation und im Wissenschaftsdiskurs Struktur und Orientierung. Auch im Hinblick auf gruppenbezogene Identitätsbildung und politische Interessenvertretung kommt Kategorien eine besondere Bedeutung zu. Allerdings geht mit Differenzierungen und Kategorisierungen - im Sinne von Ein- und Abgrenzungen - immer auch die Gefahr einher, Stigmatisierungs- und Diskriminierungsprozessen Vorschub zu Kategorisierungen wie beispielsweise die Unterscheidung ´behindert/nicht behindert´ bieten in der Alltagskommunikation und im Wissenschaftsdiskurs Struktur und Orientierung. Auch im Hinblick auf gruppenbezogene Identitätsbildung und politische Interessenvertretung kommt Kategorien eine besondere Bedeutung zu. Allerdings geht mit Differenzierungen und Kategorisierungen - im Sinne von Ein- und Abgrenzungen - immer auch die Gefahr einher, Stigmatisierungs- und Diskriminierungsprozessen Vorschub zu leisten. Die Beiträge des vorliegenden ersten Bandes der Reihe pädagogische differenzen diskutieren Fragen der (De-) Kategorisierung und ihre Bedeutung für die pädagogische Aufgabenstellung aus verschiedenen disziplinären Perspektiven (Erziehungswissenschaft, Heilpädagogik, Migrationspädagogik, Politikwissenschaft, Geschichtsdidaktik, Disability und Gender Studies, Sozialpsychologie). Mit Beiträgen von Micha Brumlik, Markus Dederich, Viola B. Georgi, Marianne Hirschberg, Swantje Köbsell, Martin Lücke, Christina Matschke, Paul Mecheril, Anke Riebau, David Salomon, Linda Supik, Hendrik Trescher und Katharina Walgenbach. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Kategorisierungen wie beispielsweise die Unterscheidung ´behindert/nicht behindert´ bieten in der Alltagskommunikation und im Wissenschaftsdiskurs Struktur und Orientierung. Auch im Hinblick auf gruppenbezogene Identitätsbildung und politische Interessenvertretung kommt Kategorien eine besondere Bedeutung zu. Allerdings geht mit Differenzierungen und Kategorisierungen - im Sinne von Ein- und Abgrenzungen - immer auch die Gefahr einher, Stigmatisierungs- und Diskriminierungsprozessen Vorschub zu Kategorisierungen wie beispielsweise die Unterscheidung ´behindert/nicht behindert´ bieten in der Alltagskommunikation und im Wissenschaftsdiskurs Struktur und Orientierung. Auch im Hinblick auf gruppenbezogene Identitätsbildung und politische Interessenvertretung kommt Kategorien eine besondere Bedeutung zu. Allerdings geht mit Differenzierungen und Kategorisierungen - im Sinne von Ein- und Abgrenzungen - immer auch die Gefahr einher, Stigmatisierungs- und Diskriminierungsprozessen Vorschub zu leisten. Die Beiträge des vorliegenden ersten Bandes der Reihe pädagogische differenzen diskutieren Fragen der (De-) Kategorisierung und ihre Bedeutung für die pädagogische Aufgabenstellung aus verschiedenen disziplinären Perspektiven (Erziehungswissenschaft, Heilpädagogik, Migrationspädagogik, Politikwissenschaft, Geschichtsdidaktik, Disability und Gender Studies, Sozialpsychologie). Mit Beiträgen von Micha Brumlik, Markus Dederich, Viola B. Georgi, Marianne Hirschberg, Swantje Köbsell, Martin Lücke, Christina Matschke, Paul Mecheril, Anke Riebau, David Salomon, Linda Supik, Hendrik Trescher und Katharina Walgenbach. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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ISBN: 9783781556096 bzw. 3781556093, vermutlich in Deutsch, Verlag Julius Klinkhardt, neu, E-Book.
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Kategorisierungen wie beispielsweise die Unterscheidung ,behindert/nicht behindert' bieten in der Alltagskommunikation und im Wissenschaftsdiskurs Struktur und Orientierung. Auch im Hinblick auf gruppenbezogene Identitätsbildung und politische Interessenvertretung kommt Kategorien eine besondere Bedeutung zu. Allerdings geht mit Differenzierungen und Kategorisierungen - im Sinne von Ein- und Abgrenzungen - immer auch die Gefahr einher, Stigmatisierungs- und Diskriminierungsprozessen Vorschub zu leisten. Die Beiträge des vorliegenden ersten Bandes der Reihe pädagogische differenzen diskutieren Fragen der (De-) Kategorisierung und ihre Bedeutung für die pädagogische Aufgabenstellung aus verschiedenen disziplinären Perspektiven (Erziehungswissenschaft, Heilpädagogik, Migrationspädagogik, Politikwissenschaft, Geschichtsdidaktik, Disability und Gender Studies, Sozialpsychologie). Mit Beiträgen von Micha Brumlik, Markus Dederich, Viola B. Georgi, Marianne Hirschberg, Swantje Köbsell, Martin Lücke, Christina Matschke, Paul Mecheril, Anke Riebau, David Salomon, Linda Supik, Hendrik Trescher und Katharina Walgenbach.
Kategorisierungen wie beispielsweise die Unterscheidung ,behindert/nicht behindert' bieten in der Alltagskommunikation und im Wissenschaftsdiskurs Struktur und Orientierung. Auch im Hinblick auf gruppenbezogene Identitätsbildung und politische Interessenvertretung kommt Kategorien eine besondere Bedeutung zu. Allerdings geht mit Differenzierungen und Kategorisierungen - im Sinne von Ein- und Abgrenzungen - immer auch die Gefahr einher, Stigmatisierungs- und Diskriminierungsprozessen Vorschub zu leisten. Die Beiträge des vorliegenden ersten Bandes der Reihe pädagogische differenzen diskutieren Fragen der (De-) Kategorisierung und ihre Bedeutung für die pädagogische Aufgabenstellung aus verschiedenen disziplinären Perspektiven (Erziehungswissenschaft, Heilpädagogik, Migrationspädagogik, Politikwissenschaft, Geschichtsdidaktik, Disability und Gender Studies, Sozialpsychologie). Mit Beiträgen von Micha Brumlik, Markus Dederich, Viola B. Georgi, Marianne Hirschberg, Swantje Köbsell, Martin Lücke, Christina Matschke, Paul Mecheril, Anke Riebau, David Salomon, Linda Supik, Hendrik Trescher und Katharina Walgenbach.
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Kategorisierungen wie beispielsweise die Unterscheidung behindert/nicht behindert bieten in der Alltagskommunikation und im Wissenschaftsdiskurs Struktur und Orientierung. Auch im Hinblick auf gruppenbezogene Identitätsbildung und politische Interessenvertretung kommt Kategorien eine besondere Bedeutung zu. Allerdings geht mit Differenzierungen und Kategorisierungen im Sinne von Ein- und Abgrenzungen immer auch die Gefahr einher, Stigmatisierungs- und Diskriminierungsprozessen Vorschub zu leisten. Die Beiträge des vorliegenden ersten Bandes der Reihe pädagogische differenzen diskutieren Fragen der (De-) Kategorisierung und ihre Bedeutung für die pädagogische Aufgabenstellung aus verschiedenen disziplinären Perspektiven (Erziehungswissenschaft, Heilpädagogik, Migrationspädagogik, Politikwissenschaft, Geschichtsdidaktik, Disability und Gender Studies, Sozialpsychologie). Mit Beiträgen von Micha Brumlik, Markus Dederich, Viola B. Georgi, Marianne Hirschberg, Swantje Köbsell, Martin Lücke, Christina Matschke, Paul Mecheril, Anke Riebau, David Salomon, Linda Supik, Hendrik Trescher und Katharina Walgenbach.
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