Das Recht des elektronischen Zahlungsverkehrs : e. Darst. d. amerikan. Rechts mit rechtsvergleichenden Bezügen zum dt. Recht sowie d. Text u.d. Übers. d. Electronic Fund Transfer Act 1978. Schriften zum deutschen und ausländischen Geld-, Bank- und Bör
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Von Händler/Antiquariat, Petra Gros [1048006], Koblenz, Germany.
160 Seiten; Das Buch befindet sich in einem ordentlich erhaltenen Zustand; Inhalt Vorwort 11 Abkürzungen 13 1. Teil: Die Bedeutung des elektronischen Zahlungsverkehrs in der Praxis I. Einführung 15 II. Die Praxis des amerikanischen Zahlungsverkehrs 16 1. Die Ausgangslage 16 2. Neue Entwicklungen im Zahlungsverkehr 18 a) Die Bankautomaten (automated teller machines) . 19 b) Telefonischer Zahlungsauftrag, Dauerauftrag und Lastschrift 20 aa) Der telefonische Zahlungsauftrag 21 bb) Pre-authorized debit 22 cc) Pre-authorized credit 23 c) Automatisiertes Kassensystem 24 2. Teil: Die Regelung des elektronischen Zahlungsverkehrs im deutschen Recht I. Einführung: Neue Rechtsprobleme 27 II. Die Regelung im deutschen Recht 31 1. Die Ausgangslage 31 2. Das institutsübergreifende Geldausgabeautomaten- System 32 3. Das institutsübergreifende bargeldlose Kassen-System . 35 3. Teil: Die Regelung des elektronischen Zahlungsverkehrs im amerikanischen Bankenaufsichts- und Wettbewerbsrecht I. Die Ausgangslage 37 1. Das amerikanische Bankensystem 37 a) Einführung 37 b) Das amerikanische Bankensystem 37 aa) Die national banks 38 bb) Die Sparinstitute 39 cc) Die Federal credit unions 40 dd) Einzelstaatlich zugelassene Institute 40 2. Die Rechtsquellen des amerikanischen Bankrechts . 41 3. Normenvielfalt 42 II. Bankenaufsichtsrechtliche und wettbewerbsrechtliche Regelungen 43 /8301340931. Die Probleme 43 2. Bankautomaten und der Begriff „Zweigstelle" 44 a) Die Anzeigepflicht nach § 24 KWG 44 b) Bankautomaten ausländischer Unternehmen 45 c) Bankautomaten und Regionalprinzip im deutschen Recht 46 d) Das Regionalprinzip für commercial banks 47 e) Comptroller'sRuling 1974/75 . 48 f) Regelungen durch den Federal Home Loan Bank Board und die National Credit Union Administration 49 g) Einzelstaatliche Regelungen zum Regionalprinzip . 50 3. Der elektronische Zahlungsverkehr im Wettbewerbsrecht 50 a) Die Auswirkungen auf den Wettbewerb 50 b) Gemeinsamer Betrieb von Bankautomaten und auto- matisierten Kassen 52 4. Zur Zulässigkeit von bank Service corporations 54 4. Teil: Der Electronic Fund Transfer Act I. Die Vorgeschichte 57 II. Bundesrechtliche Regelung 58 1. Ergänzung des Uniform Commercial Code 58 2. Die Regelung auf Bundesebene und das Verhältnis zu einzelstaatlichen Gesetzen 59 3. Verhältnis zu anderen Bundesgesetzen und zu Verord- nungen der Aufsichtsbehörden 60 III. Der Gesetzeszweck und der Anwendungsbereich 60 1. Der Aufgreiftatbestand 60 2. Allgemeines Bankvertragsrecht oder Verbraucherschutz- recht? 62 3. Der Begriff des „Verbrauchers" 64 4. Der Begriff der „financial institutions" 64 5. Keine Anwendung im Handelsverkehr 65 6. Keine Regelung der Bank-Händler Beziehungen bei automatisierten Kassensystemen 66 7. Zivilrechtliche Regelung von Sonderproblemen in einer Massengesellschaft mit bürokratisierten Großunter- nehmen 66 IV. Vertragsanbahnung und Einbeziehung in den Vertrag . . 68 1. Keine vertragliche Verpflichtung zur Teilnahme am elektronischen Zahlungsverkehr 68 2. Kein Aufdrängen 69 a) Die Regelung im Electronic Fund Transfer Act 69b) Die Regelung im Truth-in-Lending Act 70 c) Das Verhältnis der Gesetze zueinander 71 3. Aufklärung über Anwendungsbedingungen 72 a) Die Pflicht zur Aufklärung 72 b) Der Inhalt 72 c) Spätere Änderungen 73 d) Muster für Verbraucherinformation 73 V. Belege und regelmäßige Kontenauszüge . 74 1. Die Regelung im deutschen Recht 74 2. Die Regelung im Electronic Fund Transfer Act 75 VI. Beweisregel 76 VII. Sonderbestimmungen für Dauerauftrag und Lastschrift („pre-authorized transfer") 76 1. Die Form der Weisung bzw. der Ermächtigung 77 2. Anzeige von Abbuchungen^ 77 3. Bestätigung von Gutschriften 78 4. Widerruf 78 VIII. Kein Widerruf ausgeführter Überweisungen 79 IX. Die Haftung des Kreditinstituts bei technischem Versagen des Systems 80 1. DasProblem 80 2. Die Regelung in den „Bedingungen für die Benutzung von ec-Geldautomaten" 81 3. Die Regelung im Uniform Commercial Code 84 4. Die Regelung im Electronic Fund Transfer Act 85 5. Beweislast 87 6. Verzögerte Überweisung durch technische Störung . . 89 X. Prüfungs-und Informationspflichten des Kreditinstituts . . 90 1. Inhalt und Umfang der Pflichten 90 2. Rechtsfolgen unterlassener Nachprüfung und Information 92 XI. Die Verwendung der Datenträger durch einen Nichtberech- tigten 93 1. DasProblem 93 2. Die Regelung in den „Bedingungen für die Benutzung von ec-Geldautomaten" 94 3. Die Praxis vor dem Inkrafttreten des Electronic Fund TransferAct 97 4. Vorbereitende Diskussion 97 5. Die gesetzliche Regelung 99 a) Begrenzte Erfolgshaftung 99 b) Die mißbräuchliche Verwendung 100c) Die Haftung des Konteninhabers bei Verwendung des Datenträgers durch einen Nichtberechtigten . . . 101 d) Die Pflicht zur Mitteilung 101 e) Beweislast 102 f) Abschließende Regelung 103 XII. Rechtsfolgen bei Pflichtverletzungen durch das Kredit- institut 103 1. Die zivilrechtliche Haftung 103 2. Klagen Privater im öffentlichen Interesse 104 3. Strafrechtliche Folgen 106 XIII. Aufsichtsrechtliche Überwachung 106 XIV. Jährlicher Bericht an den Kongreß 106 XV. Bankgeheimnis und Datenschutz 107 1. Keine Regelung im Electronic Fund Transfer Act . 107 2. Sonstige gesetzliche Regelungen 108 Anhang: I. Text des Electronic Fund Transfer Act 112 II. Deutsche Übersetzung des Electronic Fund Transfer Act 129 III. Literatur 149 IV. Sachverzeichnis 158 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200, Books.

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160 Seiten Broschiert Das Buch befindet sich in einem ordentlich erhaltenen Zustand Inhalt Vorwort 11 Abkürzungen 13 1. Teil: Die Bedeutung des elektronischen Zahlungsverkehrs in der Praxis I. Einführung 15 II. Die Praxis des amerikanischen Zahlungsverkehrs 16 1. Die Ausgangslage 16 2. Neue Entwicklungen im Zahlungsverkehr 18 a) Die Bankautomaten (automated teller machines) .. 19 b) Telefonischer Zahlungsauftrag, Dauerauftrag und Lastschrift 20 aa) Der telefonische Zahlungsauftrag 21 bb) Pre-authorized debit 22 cc) Pre-authorized credit 23 c) Automatisiertes Kassensystem 24 2. Teil: Die Regelung des elektronischen Zahlungsverkehrs im deutschen Recht I. Einführung: Neue Rechtsprobleme 27 II. Die Regelung im deutschen Recht 31 1. Die Ausgangslage 31 2. Das institutsübergreifende Geldausgabeautomaten- System 32 3. Das institutsübergreifende bargeldlose Kassen-System . 35 3. Teil: Die Regelung des elektronischen Zahlungsverkehrs im amerikanischen Bankenaufsichts- und Wettbewerbsrecht I. Die Ausgangslage 37 1. Das amerikanische Bankensystem 37 a) Einführung 37 b) Das amerikanische Bankensystem 37 aa) Die national banks 38 bb) Die Sparinstitute 39 cc) Die Federal credit unions 40 dd) Einzelstaatlich zugelassene Institute 40 2. Die Rechtsquellen des amerikanischen Bankrechts ... 41 3. Normenvielfalt 42 II. Bankenaufsichtsrechtliche und wettbewerbsrechtliche Regelungen 43 /8301340931. Die Probleme 43 2. Bankautomaten und der Begriff Zweigstelle" 44 a) Die Anzeigepflicht nach 24 KWG 44 b) Bankautomaten ausländischer Unternehmen 45 c) Bankautomaten und Regionalprinzip im deutschen Recht 46 d) Das Regionalprinzip für commercial banks 47 e) Comptroller'sRuling 1974/75 . 48 f) Regelungen durch den Federal Home Loan Bank Board und die National Credit Union Administration 49 g) Einzelstaatliche Regelungen zum Regionalprinzip .. 50 3. Der elektronische Zahlungsverkehr im Wettbewerbsrecht 50 a) Die Auswirkungen auf den Wettbewerb 50 b) Gemeinsamer Betrieb von Bankautomaten und auto- matisierten Kassen 52 4. Zur Zulässigkeit von bank Service corporations 54 4. Teil: Der Electronic Fund Transfer Act I. Die Vorgeschichte 57 II. Bundesrechtliche Regelung 58 1. Ergänzung des Uniform Commercial Code 58 2. Die Regelung auf Bundesebene und das Verhältnis zu einzelstaatlichen Gesetzen 59 3. Verhältnis zu anderen Bundesgesetzen und zu Verord- nungen der Aufsichtsbehörden 60 III. Der Gesetzeszweck und der Anwendungsbereich 60 1. Der Aufgreiftatbestand 60 2. Allgemeines Bankvertragsrecht oder Verbraucherschutz- recht? 62 3. Der Begriff des Verbrauchers" 64 4. Der Begriff der financial institutions" 64 5. Keine Anwendung im Handelsverkehr 65 6. Keine Regelung der Bank-Händler Beziehungen bei automatisierten Kassensystemen 66 7. Zivilrechtliche Regelung von Sonderproblemen in einer Massengesellschaft mit bürokratisierten Großunter- nehmen 66 IV. Vertragsanbahnung und Einbeziehung in den Vertrag ... . 68 1. Keine vertragliche Verpflichtung zur Teilnahme am elektronischen Zahlungsverkehr 68 2. Kein Aufdrängen 69 a) Die Regelung im Electronic Fund Transfer Act 69b) Die Regelung im Truth-in-Lending Act 70 c) Das Verhältnis der Gesetze zueinander 71 3. Aufklärung über Anwendungsbedingungen 72 a) Die Pflicht zur Aufklärung 72 b) Der Inhalt 72 c) Spätere Änderungen 73 d) Muster für Verbraucherinformation 73 V. Belege und regelmäßige Kontenauszüge . 74 1. Die Regelung im deutschen Recht 74 2. Die Regelung im Electronic Fund Transfer Act 75 VI. Beweisregel 76 VII. Sonderbestimmungen für Dauerauftrag und Lastschrift (pre-authorized transfer") 76 1. Die Form der Weisung bzw. der Ermächtigung 77 2. Anzeige von Abbuchungen 77 3. Bestätigung von Gutschriften 78 4. Widerruf 78 VIII. Kein Widerruf ausgeführter Überweisungen 79 IX. Die Haftung des Kreditinstituts bei technischem Versagen des Systems 80 1. DasProblem 80 2. Die Regelung in den Bedingungen für die Benutzung von ec-Geldautomaten" 81 3. Die Regelung im Uniform Commercial Code 84 4. Die Regelung im Electronic Fund Transfer Act 85 5. Beweislast 87 6. Verzögerte Überweisung durch technische Störung ... . 89 X. Prüfungs-und Informationspflichten des Kreditinstituts . . 90 1. Inhalt und Umfang der Pflichten 90 2. Rechtsfolgen unterlassener Nachprüfung und Information 92 XI. Die Verwendung der Datenträger durch einen Nichtberech- tigten 93 1. DasProblem 93 2. Die Regelung in den Bedingungen für die Benutzung von ec-Geldautomaten" 94 3. Die Praxis vor dem Inkrafttreten des Electronic Fund TransferAct 97 4. Vorbereitende Diskussion 97 5. Die gesetzliche Regelung 99 a) Begrenzte Erfolgshaftung 99 b) Die mißbräuchliche Verwendung 100c) Die Haftung des Konteninhabers bei Verwendung des Datenträgers durch einen Nichtberechtigten . . . 101 d) Die Pflicht zur Mitteilung 101 e) Beweislast 102 f) Abschließende Regelung 103 XII. Rechtsfolgen bei Pflichtverletzungen durch das Kredit- institut 103 1. Die zivilrechtliche Haftung 103 2. Klagen Privater im öffentlichen Interesse 104 3. Strafrechtliche Folgen 106 XIII. Aufsichtsrechtliche Überwachung 106 XIV. Jährlicher Bericht an den Kongreß 106 XV. Bankgeheimnis und Datenschutz 107 1. Keine Regelung im Electronic Fund Transfer Act ... 107 2. Sonstige gesetzliche Regelungen 108 Anhang: I. Text des Electronic Fund Transfer Act 112 II. Deutsche Übersetzung des Electronic Fund Transfer Act 129 III. Literatur 149 IV. Sachverzeichnis 158, 1982. gebraucht gut, 200g, Internationaler Versand, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Die Ausgangslage 37 1. Das amerikanische Bankensystem 37 a) Einführung 37 b) Das amerikanische Bankensystem 37 aa) Die national banks 38 bb) Die Sparinstitute 39 cc) Die Federal credit unions 40 dd) Einzelstaatlich zugelassene Institute 40 2. Die Rechtsquellen des amerikanischen Bankrechts ... 41 3. Normenvielfalt 42 II. Bankenaufsichtsrechtliche und wettbewerbsrechtliche Regelungen 43 /8301340931. Die Probleme 43 2. Bankautomaten und der Begriff Zweigstelle" 44 a) Die Anzeigepflicht nach 24 KWG 44 b) Bankautomaten ausländischer Unternehmen 45 c) Bankautomaten und Regionalprinzip im deutschen Recht 46 d) Das Regionalprinzip für commercial banks 47 e) Comptroller'sRuling 1974/75 . 48 f) Regelungen durch den Federal Home Loan Bank Board und die National Credit Union Administration 49 g) Einzelstaatliche Regelungen zum Regionalprinzip .. 50 3. Der elektronische Zahlungsverkehr im Wettbewerbsrecht 50 a) Die Auswirkungen auf den Wettbewerb 50 b) Gemeinsamer Betrieb von Bankautomaten und auto- matisierten Kassen 52 4. Zur Zulässigkeit von bank Service corporations 54 4. Teil: Der Electronic Fund Transfer Act I. Die Vorgeschichte 57 II. Bundesrechtliche Regelung 58 1. Ergänzung des Uniform Commercial Code 58 2. Die Regelung auf Bundesebene und das Verhältnis zu einzelstaatlichen Gesetzen 59 3. Verhältnis zu anderen Bundesgesetzen und zu Verord- nungen der Aufsichtsbehörden 60 III. Der Gesetzeszweck und der Anwendungsbereich 60 1. Der Aufgreiftatbestand 60 2. Allgemeines Bankvertragsrecht oder Verbraucherschutz- recht? 62 3. Der Begriff des Verbrauchers" 64 4. Der Begriff der financial institutions" 64 5. Keine Anwendung im Handelsverkehr 65 6. Keine Regelung der Bank-Händler Beziehungen bei automatisierten Kassensystemen 66 7. Zivilrechtliche Regelung von Sonderproblemen in einer Massengesellschaft mit bürokratisierten Großunter- nehmen 66 IV. Vertragsanbahnung und Einbeziehung in den Vertrag ... . 68 1. Keine vertragliche Verpflichtung zur Teilnahme am elektronischen Zahlungsverkehr 68 2. Kein Aufdrängen 69 a) Die Regelung im Electronic Fund Transfer Act 69b) Die Regelung im Truth-in-Lending Act 70 c) Das Verhältnis der Gesetze zueinander 71 3. Aufklärung über Anwendungsbedingungen 72 a) Die Pflicht zur Aufklärung 72 b) Der Inhalt 72 c) Spätere Änderungen 73 d) Muster für Verbraucherinformation 73 V. Belege und regelmäßige Kontenauszüge . 74 1. Die Regelung im deutschen Recht 74 2. Die Regelung im Electronic Fund Transfer Act 75 VI. Beweisregel 76 VII. Sonderbestimmungen für Dauerauftrag und Lastschrift (pre-authorized transfer") 76 1. Die Form der Weisung bzw. der Ermächtigung 77 2. Anzeige von Abbuchungen 77 3. Bestätigung von Gutschriften 78 4. Widerruf 78 VIII. Kein Widerruf ausgeführter Überweisungen 79 IX. Die Haftung des Kreditinstituts bei technischem Versagen des Systems 80 1. DasProblem 80 2. Die Regelung in den Bedingungen für die Benutzung von ec-Geldautomaten" 81 3. Die Regelung im Uniform Commercial Code 84 4. Die Regelung im Electronic Fund Transfer Act 85 5. Beweislast 87 6. Verzögerte Überweisung durch technische Störung ... . 89 X. Prüfungs-und Informationspflichten des Kreditinstituts . . 90 1. Inhalt und Umfang der Pflichten 90 2. Rechtsfolgen unterlassener Nachprüfung und Information 92 XI. Die Verwendung der Datenträger durch einen Nichtberech- tigten 93 1. DasProblem 93 2. Die Regelung in den Bedingungen für die Benutzung von ec-Geldautomaten" 94 3. Die Praxis vor dem Inkrafttreten des Electronic Fund TransferAct 97 4. Vorbereitende Diskussion 97 5. Die gesetzliche Regelung 99 a) Begrenzte Erfolgshaftung 99 b) Die mißbräuchliche Verwendung 100c) Die Haftung des Konteninhabers bei Verwendung des Datenträgers durch einen Nichtberechtigten . . . 101 d) Die Pflicht zur Mitteilung 101 e) Beweislast 102 f) Abschließende Regelung 103 XII. Rechtsfolgen bei Pflichtverletzungen durch das Kredit- institut 103 1. Die zivilrechtliche Haftung 103 2. Klagen Privater im öffentlichen Interesse 104 3. Strafrechtliche Folgen 106 XIII. Aufsichtsrechtliche Überwachung 106 XIV. Jährlicher Bericht an den Kongreß 106 XV. Bankgeheimnis und Datenschutz 107 1. Keine Regelung im Electronic Fund Transfer Act ... 107 2. Sonstige gesetzliche Regelungen 108 Anhang: I. Text des Electronic Fund Transfer Act 112 II. Deutsche Übersetzung des Electronic Fund Transfer Act 129 III. Literatur 149 IV. Sachverzeichnis 158, 1982. gebraucht gut, 200g, Internationaler Versand, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Broschiert, Label: Knapp Fritz GmbH, Knapp Fritz GmbH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1998-05, Studio: Knapp Fritz GmbH, Verkaufsrang: 8570988.