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Zimmermann Ingo

Reinhold Schneider - Weg eines Schriftstellers (1982)

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12 x 20 cm Hardcover guter Schutzumschlag Gebundene Ausgabe Zimmermann Ingo Reinhold Schneider - Weg eines Schriftstellers HC mit SU - 12 x 20 cm - Verlag: Kreuz, Stuttgart - 1982 - ISBN 3783107032 - 210 Seiten Klappentext: REINHOLD SCHNEIDER (1903-1958) war Gut Reinhold Karl Werner Schneider (* 13. Mai 1903 in Baden-Baden; ? 6. April 1958 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Schriftsteller, dessen Werke zum christlich-konservativen Widerstand gegen den Nationalsozialismus beitrugen. Von 1912 bis 1921 besuchte Reinhold Schneider die Baden-Badener Oberrealschule, das heutige Markgraf-Ludwig-Gymnasium. Während dieser Zeit zerfiel das Deutsche Kaiserreich und wütete der Erste Weltkrieg, was nicht nur Auswirkungen auf das ganze Land hatte, sondern auch speziell die Familie Reinhold Schneiders traf. Das Hotel Messmer sah sich unüberwindlichen finanziellen Schwierigkeiten gegenüber und musste schließen. Die Mutter verließ die Familie, und kurz nach Reinhold Schneiders 19. Geburtstag erschoss sich sein Vater. Reinhold Schneider versuchte ebenfalls, jedoch erfolglos, seinem Leben ein Ende zu setzen. Nach dem Selbstmordversuch schöpfte Schneider neuen Lebensmut durch die Freundschaft mit Anna Maria Baumgarten (1881?1960), die zur "Gefährtin seines Lebens" wurde. 1938 kam er nach Freiburg im Breisgau und bezog Wohnung in der Villa des Glasmalers Eduard Stritt. Hier wurde er Mitglied des konservativ-katholischen ?Freiburger Kreises? um den Publizisten Karl Färber (nicht zu verwechseln mit dem Freiburger Kreis von Wirtschaftswissenschaftlern). Im selben Jahr erschien seine kritische Szenenfolge Las Casas vor Karl V., in welcher Unterdrückung, Rassenwahn und falsch verstandene Religiosität angeprangert werden. Letztlich wurden Reinhold Schneiders Werke verboten ? wie die vieler anderer Autoren der ?Inneren Emigration?. Mutige Verleger wie Karl Borromäus Glock veröffentlichten sie dennoch. Im Zweiten Weltkrieg wurden vor allem seine Sonette gegen Größenwahn und Krieg heimlich von Hand zu Hand gereicht, die ebenso wie seine anderen Schriften im Alsatia-Verlag im elsässischen Colmar erschienen. Dort war das Druckpapier leichter zu beschaffen. Obwohl Schneiders Name wiederholt auf der Liste unerwünschter Autoren stand, konnte Las Casas noch bis 1943 erscheinen. Trotz des endgültigen Schreibverbots 1941 erschien 1944 eine Broschüre unter dem Titel Das Gottesreich in der Zeit. Sonette und Aufsätze.[4] Auch für die von Karl Ludwig Freiherr von und zu Guttenberg herausgegebene Zeitschrift Weiße Blätter. Zeitschrift für Geschichte, Tradition und Staat konnte er weiterhin regelmäßig Artikel schreiben Im Frühjahr 1944 durchsuchte die Gestapo seine Freiburger Wohnung. Schneider versteckte sich und tauchte zuletzt in einem evangelischen Stift unter. Eine Anklage wegen Hochverrats vom April 1945 kam wegen des Zusammenbruchs des Nationalsozialismus nicht mehr zur Verhandlung. Mit seinem Sonett Der Turm des Freiburger Münsters setzte Schneider diesem ein literarisches Denkmal. Es enthält u. A. die Zeile ?Du wirst nicht fallen, mein geliebter Turm.? Bemerkenswert dazu ist, dass Schneider es Monate vor dem Bombenangriff verfasst hat, bei dem der Turm kaum beschädigt wurde.[, ohne Angabe, 2018-09-10.
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12 x 20 cm Hardcover guter Schutzumschlag Zimmermann Ingo Reinhold Schneider - Weg eines Schriftstellers HC mit SU - 12 x 20 cm - Verlag: Kreuz, Stuttgart - 1982 - ISBN 3783107032 - 210 Seiten Klappentext: REINHOLD SCHNEIDER (1903-1958) war Gut Versand D: 2,50 EUR Reinhold Karl Werner Schneider (* 13. Mai 1903 in Baden-Baden; † 6. April 1958 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Schriftsteller, dessen Werke zum christlich-konservativen Widerstand gegen den Nationalsozialismus beitrugen. Von 1912 bis 1921 besuchte Reinhold Schneider die Baden-Badener Oberrealschule, das heutige Markgraf-Ludwig-Gymnasium. Während dieser Zeit zerfiel das Deutsche Kaiserreich und wütete der Erste Weltkrieg, was nicht nur Auswirkungen auf das ganze Land hatte, sondern auch speziell die Familie Reinhold Schneiders traf. Das Hotel Messmer sah sich unüberwindlichen finanziellen Schwierigkeiten gegenüber und musste schließen. Die Mutter verließ die Familie, und kurz nach Reinhold Schneiders 19. Geburtstag erschoss sich sein Vater. Reinhold Schneider versuchte ebenfalls, jedoch erfolglos, seinem Leben ein Ende zu setzen. Nach dem Selbstmordversuch schöpfte Schneider neuen Lebensmut durch die Freundschaft mit Anna Maria Baumgarten (1881–1960), die zur "Gefährtin seines Lebens" wurde. 1938 kam er nach Freiburg im Breisgau und bezog Wohnung in der Villa des Glasmalers Eduard Stritt. Hier wurde er Mitglied des konservativ-katholischen „Freiburger Kreises“ um den Publizisten Karl Färber (nicht zu verwechseln mit dem Freiburger Kreis von Wirtschaftswissenschaftlern). Im selben Jahr erschien seine kritische Szenenfolge Las Casas vor Karl V., in welcher Unterdrückung, Rassenwahn und falsch verstandene Religiosität angeprangert werden. Letztlich wurden Reinhold Schneiders Werke verboten – wie die vieler anderer Autoren der „Inneren Emigration“. Mutige Verleger wie Karl Borromäus Glock veröffentlichten sie dennoch. Im Zweiten Weltkrieg wurden vor allem seine Sonette gegen Größenwahn und Krieg heimlich von Hand zu Hand gereicht, die ebenso wie seine anderen Schriften im Alsatia-Verlag im elsässischen Colmar erschienen. Dort war das Druckpapier leichter zu beschaffen. Obwohl Schneiders Name wiederholt auf der Liste unerwünschter Autoren stand, konnte Las Casas noch bis 1943 erscheinen. Trotz des endgültigen Schreibverbots 1941 erschien 1944 eine Broschüre unter dem Titel Das Gottesreich in der Zeit. Sonette und Aufsätze.[4] Auch für die von Karl Ludwig Freiherr von und zu Guttenberg herausgegebene Zeitschrift Weiße Blätter. Zeitschrift für Geschichte, Tradition und Staat konnte er weiterhin regelmäßig Artikel schreiben Im Frühjahr 1944 durchsuchte die Gestapo seine Freiburger Wohnung. Schneider versteckte sich und tauchte zuletzt in einem evangelischen Stift unter. Eine Anklage wegen Hochverrats vom April 1945 kam wegen des Zusammenbruchs des Nationalsozialismus nicht mehr zur Verhandlung. Mit seinem Sonett Der Turm des Freiburger Münsters setzte Schneider diesem ein literarisches Denkmal. Es enthält u. A. die Zeile „Du wirst nicht fallen, mein geliebter Turm.“ Bemerkenswert dazu ist, dass Schneider es Monate vor dem Bombenangriff verfasst hat, bei dem der Turm kaum beschädigt wurde.[, Angelegt am: 09.09.2018.
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12 x 20 cm Hardcover guter Schutzumschlag Zimmermann Ingo Reinhold Schneider - Weg eines Schriftstellers HC mit SU - 12 x 20 cm - Verlag: Kreuz, Stuttgart - 1982 - ISBN 3783107032 - 210 Seiten Klappentext: REINHOLD SCHNEIDER (1903-1958) war Gut Versand D: 2,50 EUR Reinhold Karl Werner Schneider (* 13. Mai 1903 in Baden-Baden; † 6. April 1958 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Schriftsteller, dessen Werke zum christlich-konservativen Widerstand gegen den Nationalsozialismus beitrugen. Von 1912 bis 1921 besuchte Reinhold Schneider die Baden-Badener Oberrealschule, das heutige Markgraf-Ludwig-Gymnasium. Während dieser Zeit zerfiel das Deutsche Kaiserreich und wütete der Erste Weltkrieg, was nicht nur Auswirkungen auf das ganze Land hatte, sondern auch speziell die Familie Reinhold Schneiders traf. Das Hotel Messmer sah sich unüberwindlichen finanziellen Schwierigkeiten gegenüber und musste schließen. Die Mutter verließ die Familie, und kurz nach Reinhold Schneiders 19. Geburtstag erschoss sich sein Vater. Reinhold Schneider versuchte ebenfalls, jedoch erfolglos, seinem Leben ein Ende zu setzen. Nach dem Selbstmordversuch schöpfte Schneider neuen Lebensmut durch die Freundschaft mit Anna Maria Baumgarten (1881–1960), die zur "Gefährtin seines Lebens" wurde. 1938 kam er nach Freiburg im Breisgau und bezog Wohnung in der Villa des Glasmalers Eduard Stritt. Hier wurde er Mitglied des konservativ-katholischen „Freiburger Kreises“ um den Publizisten Karl Färber (nicht zu verwechseln mit dem Freiburger Kreis von Wirtschaftswissenschaftlern). Im selben Jahr erschien seine kritische Szenenfolge Las Casas vor Karl V., in welcher Unterdrückung, Rassenwahn und falsch verstandene Religiosität angeprangert werden. Letztlich wurden Reinhold Schneiders Werke verboten – wie die vieler anderer Autoren der „Inneren Emigration“. Mutige Verleger wie Karl Borromäus Glock veröffentlichten sie dennoch. Im Zweiten Weltkrieg wurden vor allem seine Sonette gegen Größenwahn und Krieg heimlich von Hand zu Hand gereicht, die ebenso wie seine anderen Schriften im Alsatia-Verlag im elsässischen Colmar erschienen. Dort war das Druckpapier leichter zu beschaffen. Obwohl Schneiders Name wiederholt auf der Liste unerwünschter Autoren stand, konnte Las Casas noch bis 1943 erscheinen. Trotz des endgültigen Schreibverbots 1941 erschien 1944 eine Broschüre unter dem Titel Das Gottesreich in der Zeit. Sonette und Aufsätze.[4] Auch für die von Karl Ludwig Freiherr von und zu Guttenberg herausgegebene Zeitschrift Weiße Blätter. Zeitschrift für Geschichte, Tradition und Staat konnte er weiterhin regelmäßig Artikel schreiben Im Frühjahr 1944 durchsuchte die Gestapo seine Freiburger Wohnung. Schneider versteckte sich und tauchte zuletzt in einem evangelischen Stift unter. Eine Anklage wegen Hochverrats vom April 1945 kam wegen des Zusammenbruchs des Nationalsozialismus nicht mehr zur Verhandlung. Mit seinem Sonett Der Turm des Freiburger Münsters setzte Schneider diesem ein literarisches Denkmal. Es enthält u. A. die Zeile „Du wirst nicht fallen, mein geliebter Turm.“ Bemerkenswert dazu ist, dass Schneider es Monate vor dem Bombenangriff verfasst hat, bei dem der Turm kaum beschädigt wurde.[, Angelegt am: 09.09.2018.
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Reinhold Schneider - Weg eines Schriftstellers (1982)

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ISBN: 3783107032 bzw. 9783783107036, in Deutsch, Kreuz Stuttgart, gebundenes Buch, gebraucht.

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12 x 20 cm Hardcover guter Schutzumschlag Gebundene Ausgabe Zimmermann Ingo Reinhold Schneider - Weg eines Schriftstellers HC mit SU - 12 x 20 cm - Verlag: Kreuz, Stuttgart - 1982 - ISBN 3783107032 - 210 Seiten Klappentext: REINHOLD SCHNEIDER (1903-1958) war Gut Reinhold Karl Werner Schneider (* 13. Mai 1903 in Baden-Baden; † 6. April 1958 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Schriftsteller, dessen Werke zum christlich-konservativen Widerstand gegen den Nationalsozialismus beitrugen. Von 1912 bis 1921 besuchte Reinhold Schneider die Baden-Badener Oberrealschule, das heutige Markgraf-Ludwig-Gymnasium. Während dieser Zeit zerfiel das Deutsche Kaiserreich und wütete der Erste Weltkrieg, was nicht nur Auswirkungen auf das ganze Land hatte, sondern auch speziell die Familie Reinhold Schneiders traf. Das Hotel Messmer sah sich unüberwindlichen finanziellen Schwierigkeiten gegenüber und musste schließen. Die Mutter verließ die Familie, und kurz nach Reinhold Schneiders 19. Geburtstag erschoss sich sein Vater. Reinhold Schneider versuchte ebenfalls, jedoch erfolglos, seinem Leben ein Ende zu setzen. Nach dem Selbstmordversuch schöpfte Schneider neuen Lebensmut durch die Freundschaft mit Anna Maria Baumgarten (1881–1960), die zur "Gefährtin seines Lebens" wurde. 1938 kam er nach Freiburg im Breisgau und bezog Wohnung in der Villa des Glasmalers Eduard Stritt. Hier wurde er Mitglied des konservativ-katholischen „Freiburger Kreises“ um den Publizisten Karl Färber (nicht zu verwechseln mit dem Freiburger Kreis von Wirtschaftswissenschaftlern). Im selben Jahr erschien seine kritische Szenenfolge Las Casas vor Karl V., in welcher Unterdrückung, Rassenwahn und falsch verstandene Religiosität angeprangert werden. Letztlich wurden Reinhold Schneiders Werke verboten – wie die vieler anderer Autoren der „Inneren Emigration“. Mutige Verleger wie Karl Borromäus Glock veröffentlichten sie dennoch. Im Zweiten Weltkrieg wurden vor allem seine Sonette gegen Größenwahn und Krieg heimlich von Hand zu Hand gereicht, die ebenso wie seine anderen Schriften im Alsatia-Verlag im elsässischen Colmar erschienen. Dort war das Druckpapier leichter zu beschaffen. Obwohl Schneiders Name wiederholt auf der Liste unerwünschter Autoren stand, konnte Las Casas noch bis 1943 erscheinen. Trotz des endgültigen Schreibverbots 1941 erschien 1944 eine Broschüre unter dem Titel Das Gottesreich in der Zeit. Sonette und Aufsätze.[4] Auch für die von Karl Ludwig Freiherr von und zu Guttenberg herausgegebene Zeitschrift Weiße Blätter. Zeitschrift für Geschichte, Tradition und Staat konnte er weiterhin regelmäßig Artikel schreiben Im Frühjahr 1944 durchsuchte die Gestapo seine Freiburger Wohnung. Schneider versteckte sich und tauchte zuletzt in einem evangelischen Stift unter. Eine Anklage wegen Hochverrats vom April 1945 kam wegen des Zusammenbruchs des Nationalsozialismus nicht mehr zur Verhandlung. Mit seinem Sonett Der Turm des Freiburger Münsters setzte Schneider diesem ein literarisches Denkmal. Es enthält u. A. die Zeile „Du wirst nicht fallen, mein geliebter Turm.“ Bemerkenswert dazu ist, dass Schneider es Monate vor dem Bombenangriff verfasst hat, bei dem der Turm kaum beschädigt wurde.[, 12, 2018-09-10.
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Zimmermann Ingo Reinhold Schneider - Weg eines Schriftstellers HC mit SU - 12 x 20 cm - Verlag: Kreuz, Stuttgart - 1982 - ISBN 3783107032 - 210 Seiten Klappentext: REINHOLD SCHNEIDER (1903-1958) war einer der wichtigsten und unerschrocken sten christlichen Dichter unseres Jahr hunderts. Mit seiner ganzen Existenz hat er sich sowohl während des zweiten Welt kriegs als auch in den Jahren danach für den Frieden und gegen die Militarisie rung gewandt. Sein Leben und sein Werk wird von dem in Dresden lebenden Schriftsteller Ingo Zimmermann, der auch Zugang zu bisher unveröffentlich ten Briefen und Tagebüchern Schneiders hatte, zuverlässig und kenntnisreich dar gestellt. "Zimmermanns Studie verdeut licht, wie wenig es Reinhold Schneider gerecht wird, ihn nur als einen vorrangig traditionsgebundenen Autor aufzufas- sen ... Gelenkt wird der Blick darauf, wieviel Gegenwartsbedeutsames und Zukunftsträchtiges in Reinhold Schnei ders Werk und dem Ethos seines Lebens zu entdecken ist." ( NEUE ZEIT, Berlin) Zustand. GUT! Einband mit leichten Gebrauchsspuren, innen sauber. 1982, Hardcover, Gut, Umschlag: guter Schutzumschlag, 12 x 20 cm, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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Reinhold Schneider. Weg eines Schriftstellers (1984)

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210 Seiten Kreuz Verlag, Stuttgart, 1. Auflage 1983. Gebunden Ganzleinen beige mit RTitel, Deckelbeschriftung und unversehrtem Schutzumschlag. Nur angelesenes und gut erhaltenes Exemplar mit geringfügigen Lagerungs- und Gebrauchsspuren am Schutzumschlag (Kanten teils leicht berieben, mit kleineren Randläsuren und einem kleinen Eiinriss, Rückenfarbe etwas ausgeblichen), Einband sehr gut erhalten, Schnitt sauber aber sehr dezent nachgedunkelt, Kopfschnitt ganz leicht angestaubt, innen sauber und sehr gepflegt. 3783107032 Wir versenden täglich. Jede Lieferung m. ordentl. Rechnung und ausgew. MwSt. Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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Reinhold Schneider. Weg eines Schriftstellers (1984)

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210 Seiten Gebundene AusgabeKreuz Verlag, Stuttgart, 1. Auflage 1983. Gebunden Ganzleinen beige mit RTitel, Deckelbeschriftung und unversehrtem Schutzumschlag. Nur angelesenes und gut erhaltenes Exemplar mit geringfügigen Lagerungs- und Gebrauchsspuren am Schutzumschlag (Kanten teils leicht berieben, mit kleineren Randläsuren und einem kleinen Eiinriss, Rückenfarbe etwas ausgeblichen), Einband sehr gut erhalten, Schnitt sauber aber sehr dezent nachgedunkelt, Kopfschnitt ganz leicht angestaubt, innen sauber und sehr gepflegt. 3783107032.
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Reinhold Schneider - Weg eines Schriftstellers (1982)

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Zimmermann Ingo Reinhold Schneider - Weg eines Schriftstellers HC mit SU - 12 x 20 cm - Verlag: Kreuz, Stuttgart - 1982 - ISBN 3783107032 - 210 Seiten Klappentext: REINHOLD SCHNEIDER (1903-1958) war Size: 12 x 20 cm, Books.
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