Kriminalistisches Denken [Gebundene Ausgabe] von b - 7 Angebote vergleichen
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Dr. iur. Hans Walder (Autor) schweizerischer Bundesanwalt a.D. em. Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und strafrechtliche Hilfswissenschaften Universität Bern, Dr. Thomas Hansjakob Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen
Kriminalistisches Denken [Gebundene Ausgabe] Rechtsmedizin Verbrechen Indizien Verdacht kriminalistische Mittel Methoden zweifelsfreier Beweis Tat Täterschaft Kriminalität kriminalistischen Aufgabe kriminalistisches Handeln Kriminalfälle Kriminalroman Kom (2012)
DE PB US
ISBN: 9783783206968 bzw. 3783206960, in Deutsch, Kriminalistik Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 5 (Juli 2002) Softcover 161 S. 18 x 12 x 1,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Rechtsmedizin Verbrechen Indizien Verdacht kriminalistische Mittel Methoden zweifelsfreier Beweis Tat Täterschaft Kriminalität kriminalistischen Aufgabe kriminalistisches Handeln Kriminalfälle Kriminalroman Kommissar Polizeirevier Die Neuauflage Wie löst man einen Fall, der ein Verbrechen vermuten lässt? Eine umfassende Antwort auf diese Frage gibt dieses Buch. Es erörtert den Verdacht, mit dem alles beginnt, nennt die kriminalistischen Mittel und die Methoden ihres Einsatzes, bis ein zweifelsfreier Beweis für Tat und Täterschaft erbracht ist. Zahlreiche Beispiele aus dem Alltag der Kriminalität veranschaulichen die einzelnen Überlegungen. Nach dem Tod des Werkbegründers Walder hat Dr. Hansjakob eine gründliche Neubearbeitung vorgenommen. Über den Autor Die AutorenDr. iur. Hans Walder, schweizerischer Bundesanwalt A.D. und em. Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und strafrechtliche Hilfswissenschaften an der Universität Bern. Dr. Thomas Hansjakob, Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen. Insgesamt ist das Buch sehr knapp und übersichtlich geschrieben. Die Sprache ist klar, so dass man die Erläuterungen gut nachzuvollziehen sind. Immer wieder flechtet Hans Walder Beispiele aus der Praxis in den Text ein, die bestimmte Aspekte der kriminalistischen Aufgabe illustrieren - und insofern ist der Titel auch nicht richtigZwar führt das Buch in das kriminalistische Denken ein, aber ebenso in das kriminalistische Handeln. Beides ließe sich auch nicht voneinander trennen. Neben der sehr klaren Argumentation sind zahlreiche Querverweise erhellend, die die Teile miteinander verbinden und es so gerade dem Anfänger einfach machen, sich in diesem komplexen Aufgabengebiet zu orientieren. Teilweise dürfte dem (nord)deutschen Leser die ungewöhnliche Wortwahl auffallen, eine Tatsache, die dem Schweizer Sprachgebrauch geschuldet sein dürfte. Unklar macht das den Text deshalb aber nicht. Teilweise mit einem schönen, trockenen Humor, kenntnisreich in Kriminalfällen, aber auch in der Geschichte des Kriminalromans führt der Autor also den Leser in die Möglichkeiten der Kriminalistik ein. Mich als Krimileser hat das Buch sehr angesprochen. Das ist eine der klarsten Einführungen! urteilte der Kommissar vom nachbarlichen Polizeirevier, den ich zu einer fachlich fundierteren Meinung als meiner eigenen befragt hatte. Versand D: 6,99 EUR Rechtsmedizin Verbrechen Indizien Verdacht kriminalistische Mittel Methoden zweifelsfreier Beweis Tat Täterschaft Kriminalität kriminalistischen Aufgabe kriminalistisches Handeln Kriminalfälle Kriminalroman Kommissar Polizeirevier Die Neuauflage Wie löst man einen Fall, der ein Verbrechen vermuten lässt? Eine umfassende Antwort auf diese Frage gibt dieses Buch. Es erörtert den Verdacht, mit dem alles beginnt, nennt die kriminalistischen Mittel und die Methoden ihres Einsatzes, bis ein zweifelsfreier Beweis für Tat und Täterschaft erbracht ist. Zahlreiche Beispiele aus dem Alltag der Kriminalität veranschaulichen die einzelnen Überlegungen. Nach dem Tod des Werkbegründers Walder hat Dr. Hansjakob eine gründliche Neubearbeitung vorgenommen. Über den Autor Die AutorenDr. iur. Hans Walder, schweizerischer Bundesanwalt A.D. und em. Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und strafrechtliche Hilfswissenschaften an der Universität Bern. Dr. Thomas Hansjakob, Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen. Insgesamt ist das Buch sehr knapp und übersichtlich geschrieben. Die Sprache ist klar, so dass man die Erläuterungen gut nachzuvollziehen sind. Immer wieder flechtet Hans Walder Beispiele aus der Praxis in den Text ein, die bestimmte Aspekte der kriminalistischen Aufgabe illustrieren - und insofern ist der Titel auch nicht richtigZwar führt das Buch in das kriminalistische Denken ein, aber ebenso in das kriminalistische Handeln. Beides ließe sich auch nicht voneinander trennen. Neben der sehr klaren Argumentation sind zahlreiche Querverweise erhellend, die die Teile miteinander verbinden und es so gerade dem Anfänger einfach machen, sich in diesem komplexen Aufgabengebiet zu orientieren. Teilweise dürfte dem (nord)deutschen Leser die ungewöhnliche Wortwahl auffallen, eine Tatsache, die dem Schweizer Sprachgebrauch geschuldet sein dürfte. Unklar macht das den Text deshalb aber nicht. Teilweise mit einem schönen, trockenen Humor, kenntnisreich in Kriminalfällen, aber auch in der Geschichte des Kriminalromans führt der Autor also den Leser in die Möglichkeiten der Kriminalistik ein. Mich als Krimileser hat das Buch sehr angesprochen. Das ist eine der klarsten Einführungen! urteilte der Kommissar vom nachbarlichen Polizeirevier, den ich zu einer fachlich fundierteren Meinung als meiner eigenen befragt hatte. Angelegt am: 07.05.2012.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 5 (Juli 2002) Softcover 161 S. 18 x 12 x 1,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Rechtsmedizin Verbrechen Indizien Verdacht kriminalistische Mittel Methoden zweifelsfreier Beweis Tat Täterschaft Kriminalität kriminalistischen Aufgabe kriminalistisches Handeln Kriminalfälle Kriminalroman Kommissar Polizeirevier Die Neuauflage Wie löst man einen Fall, der ein Verbrechen vermuten lässt? Eine umfassende Antwort auf diese Frage gibt dieses Buch. Es erörtert den Verdacht, mit dem alles beginnt, nennt die kriminalistischen Mittel und die Methoden ihres Einsatzes, bis ein zweifelsfreier Beweis für Tat und Täterschaft erbracht ist. Zahlreiche Beispiele aus dem Alltag der Kriminalität veranschaulichen die einzelnen Überlegungen. Nach dem Tod des Werkbegründers Walder hat Dr. Hansjakob eine gründliche Neubearbeitung vorgenommen. Über den Autor Die AutorenDr. iur. Hans Walder, schweizerischer Bundesanwalt A.D. und em. Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und strafrechtliche Hilfswissenschaften an der Universität Bern. Dr. Thomas Hansjakob, Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen. Insgesamt ist das Buch sehr knapp und übersichtlich geschrieben. Die Sprache ist klar, so dass man die Erläuterungen gut nachzuvollziehen sind. Immer wieder flechtet Hans Walder Beispiele aus der Praxis in den Text ein, die bestimmte Aspekte der kriminalistischen Aufgabe illustrieren - und insofern ist der Titel auch nicht richtigZwar führt das Buch in das kriminalistische Denken ein, aber ebenso in das kriminalistische Handeln. Beides ließe sich auch nicht voneinander trennen. Neben der sehr klaren Argumentation sind zahlreiche Querverweise erhellend, die die Teile miteinander verbinden und es so gerade dem Anfänger einfach machen, sich in diesem komplexen Aufgabengebiet zu orientieren. Teilweise dürfte dem (nord)deutschen Leser die ungewöhnliche Wortwahl auffallen, eine Tatsache, die dem Schweizer Sprachgebrauch geschuldet sein dürfte. Unklar macht das den Text deshalb aber nicht. Teilweise mit einem schönen, trockenen Humor, kenntnisreich in Kriminalfällen, aber auch in der Geschichte des Kriminalromans führt der Autor also den Leser in die Möglichkeiten der Kriminalistik ein. Mich als Krimileser hat das Buch sehr angesprochen. Das ist eine der klarsten Einführungen! urteilte der Kommissar vom nachbarlichen Polizeirevier, den ich zu einer fachlich fundierteren Meinung als meiner eigenen befragt hatte. Versand D: 6,99 EUR Rechtsmedizin Verbrechen Indizien Verdacht kriminalistische Mittel Methoden zweifelsfreier Beweis Tat Täterschaft Kriminalität kriminalistischen Aufgabe kriminalistisches Handeln Kriminalfälle Kriminalroman Kommissar Polizeirevier Die Neuauflage Wie löst man einen Fall, der ein Verbrechen vermuten lässt? Eine umfassende Antwort auf diese Frage gibt dieses Buch. Es erörtert den Verdacht, mit dem alles beginnt, nennt die kriminalistischen Mittel und die Methoden ihres Einsatzes, bis ein zweifelsfreier Beweis für Tat und Täterschaft erbracht ist. Zahlreiche Beispiele aus dem Alltag der Kriminalität veranschaulichen die einzelnen Überlegungen. Nach dem Tod des Werkbegründers Walder hat Dr. Hansjakob eine gründliche Neubearbeitung vorgenommen. Über den Autor Die AutorenDr. iur. Hans Walder, schweizerischer Bundesanwalt A.D. und em. Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und strafrechtliche Hilfswissenschaften an der Universität Bern. Dr. Thomas Hansjakob, Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen. Insgesamt ist das Buch sehr knapp und übersichtlich geschrieben. Die Sprache ist klar, so dass man die Erläuterungen gut nachzuvollziehen sind. Immer wieder flechtet Hans Walder Beispiele aus der Praxis in den Text ein, die bestimmte Aspekte der kriminalistischen Aufgabe illustrieren - und insofern ist der Titel auch nicht richtigZwar führt das Buch in das kriminalistische Denken ein, aber ebenso in das kriminalistische Handeln. Beides ließe sich auch nicht voneinander trennen. Neben der sehr klaren Argumentation sind zahlreiche Querverweise erhellend, die die Teile miteinander verbinden und es so gerade dem Anfänger einfach machen, sich in diesem komplexen Aufgabengebiet zu orientieren. Teilweise dürfte dem (nord)deutschen Leser die ungewöhnliche Wortwahl auffallen, eine Tatsache, die dem Schweizer Sprachgebrauch geschuldet sein dürfte. Unklar macht das den Text deshalb aber nicht. Teilweise mit einem schönen, trockenen Humor, kenntnisreich in Kriminalfällen, aber auch in der Geschichte des Kriminalromans führt der Autor also den Leser in die Möglichkeiten der Kriminalistik ein. Mich als Krimileser hat das Buch sehr angesprochen. Das ist eine der klarsten Einführungen! urteilte der Kommissar vom nachbarlichen Polizeirevier, den ich zu einer fachlich fundierteren Meinung als meiner eigenen befragt hatte. Angelegt am: 07.05.2012.
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Dr. iur. Hans Walder (Autor) schweizerischer Bundesanwalt a.D. em. Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und strafrechtliche Hilfswissenschaften Universität Bern, Dr. Thomas Hansjakob Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen
Kriminalistisches Denken [Gebundene Ausgabe] Rechtsmedizin Verbrechen Indizien Verdacht kriminalistische Mittel Methoden zweifelsfreier Beweis Tat Täterschaft Kriminalität kriminalistischen Aufgabe kriminalistisches Handeln Kriminalfälle Kriminalroman Kom (2002)
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ISBN: 9783783206968 bzw. 3783206960, vermutlich in Deutsch, Kriminalistik Verlag, Taschenbuch.
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Kriminalistik Verlag, Auflage: 5 (Juli 2002). Auflage: 5 (Juli 2002). Softcover. 18 x 12 x 1,2 cm. Rechtsmedizin Verbrechen Indizien Verdacht kriminalistische Mittel Methoden zweifelsfreier Beweis Tat Täterschaft Kriminalität kriminalistischen Aufgabe kriminalistisches Handeln Kriminalfälle Kriminalroman Kommissar Polizeirevier Die Neuauflage Wie löst man einen Fall, der ein Verbrechen vermuten lässt? Eine umfassende Antwort auf diese Frage gibt dieses Buch. Es erörtert den Verdacht, mit dem alles beginnt, nennt die kriminalistischen Mittel und die Methoden ihres Einsatzes, bis ein zweifelsfreier Beweis für Tat und Täterschaft erbracht ist. Zahlreiche Beispiele aus dem Alltag der Kriminalität veranschaulichen die einzelnen Überlegungen. Nach dem Tod des Werkbegründers Walder hat Dr. Hansjakob eine gründliche Neubearbeitung vorgenommen. Über den Autor Die AutorenDr. iur. Hans Walder, schweizerischer Bundesanwalt A.D. und em. Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und strafrechtliche Hilfswissenschaften an der Universität Bern. Dr. Thomas Hansjakob, Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen. Insgesamt ist das Buch sehr knapp und übersichtlich geschrieben. Die Sprache ist klar, so dass man die Erläuterungen gut nachzuvollziehen sind. Immer wieder flechtet Hans Walder Beispiele aus der Praxis in den Text ein, die bestimmte Aspekte der kriminalistischen Aufgabe illustrieren - und insofern ist der Titel auch nicht richtigZwar führt das Buch in das kriminalistische Denken ein, aber ebenso in das kriminalistische Handeln. Beides ließe sich auch nicht voneinander trennen. Neben der sehr klaren Argumentation sind zahlreiche Querverweise erhellend, die die Teile miteinander verbinden und es so gerade dem Anfänger einfach machen, sich in diesem komplexen Aufgabengebiet zu orientieren. Teilweise dürfte dem (nord)deutschen Leser die ungewöhnliche Wortwahl auffallen, eine Tatsache, die dem Schweizer Sprachgebrauch geschuldet sein dürfte. Unklar macht das den Text deshalb aber nicht. Teilweise mit einem schönen, trockenen Humor, kenntnisreich in Kriminalfällen, aber auch in der Geschichte des Kriminalromans führt der Autor also den Leser in die Möglichkeiten der Kriminalistik ein. Mich als Krimileser hat das Buch sehr angesprochen. Das ist eine der klarsten Einführungen! urteilte der Kommissar vom nachbarlichen Polizeirevier, den ich zu einer fachlich fundierteren Meinung als meiner eigenen befragt hatte. Rechtsmedizin Verbrechen Indizien Verdacht kriminalistische Mittel Methoden zweifelsfreier Beweis Tat Täterschaft Kriminalität kriminalistischen Aufgabe kriminalistisches Handeln Kriminalfälle Kriminalroman Kommissar Polizeirevier Die Neuauflage Wie löst man einen Fall, der ein Verbrechen vermuten lässt? Eine umfassende Antwort auf diese Frage gibt dieses Buch. Es erörtert den Verdacht, mit dem alles beginnt, nennt die kriminalistischen Mittel und die Methoden ihres Einsatzes, bis ein zweifelsfreier Beweis für Tat und Täterschaft erbracht ist. Zahlreiche Beispiele aus dem Alltag der Kriminalität veranschaulichen die einzelnen Überlegungen. Nach dem Tod des Werkbegründers Walder hat Dr. Hansjakob eine gründliche Neubearbeitung vorgenommen. Über den Autor Die AutorenDr. iur. Hans Walder, schweizerischer Bundesanwalt A.D. und em. Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und strafrechtliche Hilfswissenschaften an der Universität Bern. Dr. Thomas Hansjakob, Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen. Insgesamt ist das Buch sehr knapp und übersichtlich geschrieben. Die Sprache ist klar, so dass man die Erläuterungen gut nachzuvollziehen sind. Immer wieder flechtet Hans Walder Beispiele aus der Praxis in den Text ein, die bestimmte Aspekte der kriminalistischen Aufgabe illustrieren - und insofern ist der Titel auch nicht richtigZwar führt das Buch in das kriminalistische Denken ein, aber ebenso in das kriminalistische Handeln. Beides ließe sich auch nicht voneinander trennen. Neben der sehr klaren Argumentation sind zahlreiche Querverweise erhellend, die die Teile miteinander verbinden und es so gerade dem Anfänger einfach machen, sich in diesem komplexen Aufgabengebiet zu orientieren. Teilweise dürfte dem (nord)deutschen Leser die ungewöhnliche Wortwahl auffallen, eine Tatsache, die dem Schweizer Sprachgebrauch geschuldet sein dürfte. Unklar macht das den Text deshalb aber nicht. Teilweise mit einem schönen, trockenen Humor, kenntnisreich in Kriminalfällen, aber auch in der Geschichte des Kriminalromans führt der Autor also den Leser in die Möglichkeiten der Kriminalistik ein. Mich als Krimileser hat das Buch sehr angesprochen. Das ist eine der klarsten Einführungen! urteilte der Kommissar vom nachbarlichen Polizeirevier, den ich zu einer fachlich fundierteren Meinung als meiner eigenen befragt hatte.
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Kriminalistik Verlag, Auflage: 5 (Juli 2002). Auflage: 5 (Juli 2002). Softcover. 18 x 12 x 1,2 cm. Rechtsmedizin Verbrechen Indizien Verdacht kriminalistische Mittel Methoden zweifelsfreier Beweis Tat Täterschaft Kriminalität kriminalistischen Aufgabe kriminalistisches Handeln Kriminalfälle Kriminalroman Kommissar Polizeirevier Die Neuauflage Wie löst man einen Fall, der ein Verbrechen vermuten lässt? Eine umfassende Antwort auf diese Frage gibt dieses Buch. Es erörtert den Verdacht, mit dem alles beginnt, nennt die kriminalistischen Mittel und die Methoden ihres Einsatzes, bis ein zweifelsfreier Beweis für Tat und Täterschaft erbracht ist. Zahlreiche Beispiele aus dem Alltag der Kriminalität veranschaulichen die einzelnen Überlegungen. Nach dem Tod des Werkbegründers Walder hat Dr. Hansjakob eine gründliche Neubearbeitung vorgenommen. Über den Autor Die AutorenDr. iur. Hans Walder, schweizerischer Bundesanwalt A.D. und em. Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und strafrechtliche Hilfswissenschaften an der Universität Bern. Dr. Thomas Hansjakob, Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen. Insgesamt ist das Buch sehr knapp und übersichtlich geschrieben. Die Sprache ist klar, so dass man die Erläuterungen gut nachzuvollziehen sind. Immer wieder flechtet Hans Walder Beispiele aus der Praxis in den Text ein, die bestimmte Aspekte der kriminalistischen Aufgabe illustrieren - und insofern ist der Titel auch nicht richtigZwar führt das Buch in das kriminalistische Denken ein, aber ebenso in das kriminalistische Handeln. Beides ließe sich auch nicht voneinander trennen. Neben der sehr klaren Argumentation sind zahlreiche Querverweise erhellend, die die Teile miteinander verbinden und es so gerade dem Anfänger einfach machen, sich in diesem komplexen Aufgabengebiet zu orientieren. Teilweise dürfte dem (nord)deutschen Leser die ungewöhnliche Wortwahl auffallen, eine Tatsache, die dem Schweizer Sprachgebrauch geschuldet sein dürfte. Unklar macht das den Text deshalb aber nicht. Teilweise mit einem schönen, trockenen Humor, kenntnisreich in Kriminalfällen, aber auch in der Geschichte des Kriminalromans führt der Autor also den Leser in die Möglichkeiten der Kriminalistik ein. Mich als Krimileser hat das Buch sehr angesprochen. Das ist eine der klarsten Einführungen! urteilte der Kommissar vom nachbarlichen Polizeirevier, den ich zu einer fachlich fundierteren Meinung als meiner eigenen befragt hatte. Rechtsmedizin Verbrechen Indizien Verdacht kriminalistische Mittel Methoden zweifelsfreier Beweis Tat Täterschaft Kriminalität kriminalistischen Aufgabe kriminalistisches Handeln Kriminalfälle Kriminalroman Kommissar Polizeirevier Die Neuauflage Wie löst man einen Fall, der ein Verbrechen vermuten lässt? Eine umfassende Antwort auf diese Frage gibt dieses Buch. Es erörtert den Verdacht, mit dem alles beginnt, nennt die kriminalistischen Mittel und die Methoden ihres Einsatzes, bis ein zweifelsfreier Beweis für Tat und Täterschaft erbracht ist. Zahlreiche Beispiele aus dem Alltag der Kriminalität veranschaulichen die einzelnen Überlegungen. Nach dem Tod des Werkbegründers Walder hat Dr. Hansjakob eine gründliche Neubearbeitung vorgenommen. Über den Autor Die AutorenDr. iur. Hans Walder, schweizerischer Bundesanwalt A.D. und em. Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und strafrechtliche Hilfswissenschaften an der Universität Bern. Dr. Thomas Hansjakob, Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen. Insgesamt ist das Buch sehr knapp und übersichtlich geschrieben. Die Sprache ist klar, so dass man die Erläuterungen gut nachzuvollziehen sind. Immer wieder flechtet Hans Walder Beispiele aus der Praxis in den Text ein, die bestimmte Aspekte der kriminalistischen Aufgabe illustrieren - und insofern ist der Titel auch nicht richtigZwar führt das Buch in das kriminalistische Denken ein, aber ebenso in das kriminalistische Handeln. Beides ließe sich auch nicht voneinander trennen. Neben der sehr klaren Argumentation sind zahlreiche Querverweise erhellend, die die Teile miteinander verbinden und es so gerade dem Anfänger einfach machen, sich in diesem komplexen Aufgabengebiet zu orientieren. Teilweise dürfte dem (nord)deutschen Leser die ungewöhnliche Wortwahl auffallen, eine Tatsache, die dem Schweizer Sprachgebrauch geschuldet sein dürfte. Unklar macht das den Text deshalb aber nicht. Teilweise mit einem schönen, trockenen Humor, kenntnisreich in Kriminalfällen, aber auch in der Geschichte des Kriminalromans führt der Autor also den Leser in die Möglichkeiten der Kriminalistik ein. Mich als Krimileser hat das Buch sehr angesprochen. Das ist eine der klarsten Einführungen! urteilte der Kommissar vom nachbarlichen Polizeirevier, den ich zu einer fachlich fundierteren Meinung als meiner eigenen befragt hatte.
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Symbolbild
Dr. iur. Hans Walder (Autor) schweizerischer Bundesanwalt a.D. em. Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und strafrechtliche Hilfswissenschaften Universität Bern, Dr. Thomas Hansjakob Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen
Kriminalistisches Denken [Gebundene Ausgabe] von b (2002)
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Auflage: 5 (Juli 2002) Softcover Rechtsmedizin Verbrechen Indizien Verdacht kriminalistische Mittel Methoden zweifelsfreier Beweis Tat Täterschaft Kriminalität kriminalistischen Aufgabe kriminalistisches Handeln Kriminalfälle Kriminalroman Kommissar Polizeirevier Die Neuauflage Wie löst man einen Fall, der ein Verbrechen vermuten lässt? Eine umfassende Antwort auf diese Frage gibt dieses Buch. Es erörtert den Verdacht, mit dem alles beginnt, nennt die kriminalistischen Mittel und die Methoden ihres Einsatzes, bis ein zweifelsfreier Beweis für Tat und Täterschaft erbracht ist. Zahlreiche Beispiele aus dem Alltag der Kriminalität veranschaulichen die einzelnen Überlegungen. Nach dem Tod des Werkbegründers Walder hat Dr. Hansjakob eine gründliche Neubearbeitung vorgenommen. Über den Autor Die AutorenDr. iur. Hans Walder, schweizerischer Bundesanwalt A.D. und em. Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und strafrechtliche Hilfswissenschaften an der Universität Bern. Dr. Thomas Hansjakob, Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen. Insgesamt ist das Buch sehr knapp und übersichtlich geschrieben. Die Sprache ist klar, so dass man die Erläuterungen gut nachzuvollziehen sind. Immer wieder flechtet Hans Walder Beispiele aus der Praxis in den Text ein, die bestimmte Aspekte der kriminalistischen Aufgabe illustrieren - und insofern ist der Titel auch nicht richtigZwar führt das Buch in das kriminalistische Denken ein, aber ebenso in das kriminalistische Handeln. Beides ließe sich auch nicht voneinander trennen. Neben der sehr klaren Argumentation sind zahlreiche Querverweise erhellend, die die Teile miteinander verbinden und es so gerade dem Anfänger einfach machen, sich in diesem komplexen Aufgabengebiet zu orientieren. Teilweise dürfte dem (nord)deutschen Leser die ungewöhnliche Wortwahl auffallen, eine Tatsache, die dem Schweizer Sprachgebrauch geschuldet sein dürfte. Unklar macht das den Text deshalb aber nicht. Teilweise mit einem schönen, trockenen Humor, kenntnisreich in Kriminalfällen, aber auch in der Geschichte des Kriminalromans führt der Autor also den Leser in die Möglichkeiten der Kriminalistik ein. Mich als Krimileser hat das Buch sehr angesprochen. Das ist eine der klarsten Einführungen! urteilte der Kommissar vom nachbarlichen Polizeirevier, den ich zu einer fachlich fundierteren Meinung als meiner eigenen befragt hatte. Seiten: 161 18 x 12 x 1,2 cm.
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Auflage: 5 (Juli 2002) Softcover Rechtsmedizin Verbrechen Indizien Verdacht kriminalistische Mittel Methoden zweifelsfreier Beweis Tat Täterschaft Kriminalität kriminalistischen Aufgabe kriminalistisches Handeln Kriminalfälle Kriminalroman Kommissar Polizeirevier Die Neuauflage Wie löst man einen Fall, der ein Verbrechen vermuten lässt? Eine umfassende Antwort auf diese Frage gibt dieses Buch. Es erörtert den Verdacht, mit dem alles beginnt, nennt die kriminalistischen Mittel und die Methoden ihres Einsatzes, bis ein zweifelsfreier Beweis für Tat und Täterschaft erbracht ist. Zahlreiche Beispiele aus dem Alltag der Kriminalität veranschaulichen die einzelnen Überlegungen. Nach dem Tod des Werkbegründers Walder hat Dr. Hansjakob eine gründliche Neubearbeitung vorgenommen. Über den Autor Die AutorenDr. iur. Hans Walder, schweizerischer Bundesanwalt A.D. und em. Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und strafrechtliche Hilfswissenschaften an der Universität Bern. Dr. Thomas Hansjakob, Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen. Insgesamt ist das Buch sehr knapp und übersichtlich geschrieben. Die Sprache ist klar, so dass man die Erläuterungen gut nachzuvollziehen sind. Immer wieder flechtet Hans Walder Beispiele aus der Praxis in den Text ein, die bestimmte Aspekte der kriminalistischen Aufgabe illustrieren - und insofern ist der Titel auch nicht richtigZwar führt das Buch in das kriminalistische Denken ein, aber ebenso in das kriminalistische Handeln. Beides ließe sich auch nicht voneinander trennen. Neben der sehr klaren Argumentation sind zahlreiche Querverweise erhellend, die die Teile miteinander verbinden und es so gerade dem Anfänger einfach machen, sich in diesem komplexen Aufgabengebiet zu orientieren. Teilweise dürfte dem (nord)deutschen Leser die ungewöhnliche Wortwahl auffallen, eine Tatsache, die dem Schweizer Sprachgebrauch geschuldet sein dürfte. Unklar macht das den Text deshalb aber nicht. Teilweise mit einem schönen, trockenen Humor, kenntnisreich in Kriminalfällen, aber auch in der Geschichte des Kriminalromans führt der Autor also den Leser in die Möglichkeiten der Kriminalistik ein. Mich als Krimileser hat das Buch sehr angesprochen. Das ist eine der klarsten Einführungen! urteilte der Kommissar vom nachbarlichen Polizeirevier, den ich zu einer fachlich fundierteren Meinung als meiner eigenen befragt hatte. Seiten: 161 18 x 12 x 1,2 cm.
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Dr. iur. Hans Walder (Autor) schweizerischer Bundesanwalt a.D. em. Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und strafrechtliche Hilfswissenschaften Universität Bern, Dr. Thomas Hansjakob Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen
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ISBN: 9783783206968 bzw. 3783206960, in Deutsch, Kriminalistik Verlag, Taschenbuch.
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Kriminalistik Verlag: Kriminalistik Verlag, Auflage: 5 (Juli 2002). Auflage: 5 (Juli 2002). Softcover. 18 x 12 x 1,2 cm. Rechtsmedizin Verbrechen Indizien Verdacht kriminalistische Mittel Methoden zweifelsfreier Beweis Tat Täterschaft Kriminalität kriminalistischen Aufgabe kriminalistisches Handeln Kriminalfälle Kriminalroman Kommissar Polizeirevier Die Neuauflage Wie löst man einen Fall, der ein Verbrechen vermuten lässt? Eine umfassende Antwort auf diese Frage gibt dieses Buch. Es erörtert den Verdacht, mit dem alles beginnt, nennt die kriminalistischen Mittel und die Methoden ihres Einsatzes, bis ein zweifelsfreier Beweis für Tat und Täterschaft erbracht ist. Zahlreiche Beispiele aus dem Alltag der Kriminalität veranschaulichen die einzelnen Überlegungen. Nach dem Tod des Werkbegründers Walder hat Dr. Hansjakob eine gründliche Neubearbeitung vorgenommen. Über den Autor Die AutorenDr. iur. Hans Walder, schweizerischer Bundesanwalt A.D. und em. Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und strafrechtliche Hilfswissenschaften an der Universität Bern. Dr. Thomas Hansjakob, Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen. Insgesamt ist das Buch sehr knapp und übersichtlich geschrieben. Die Sprache ist klar, so dass man die Erläuterungen gut nachzuvollziehen sind. Immer wieder flechtet Hans Walder Beispiele aus der Praxis in den Text ein, die bestimmte Aspekte der kriminalistischen Aufgabe illustrieren - und insofern ist der Titel auch nicht richtigZwar führt das Buch in das kriminalistische Denken ein, aber ebenso in das kriminalistische Handeln. Beides ließe sich auch nicht voneinander trennen. Neben der sehr klaren Argumentation sind zahlreiche Querverweise erhellend, die die Teile miteinander verbinden und es so gerade dem Anfänger einfach machen, sich in diesem komplexen Aufgabengebiet zu orientieren. Teilweise dürfte dem (nord)deutschen Leser die ungewöhnliche Wortwahl auffallen, eine Tatsache, die dem Schweizer Sprachgebrauch geschuldet sein dürfte. Unklar macht das den Text deshalb aber nicht. Teilweise mit einem schönen, trockenen Humor, kenntnisreich in Kriminalfällen, aber auch in der Geschichte des Kriminalromans führt der Autor also den Leser in die Möglichkeiten der Kriminalistik ein. Mich als Krimileser hat das Buch sehr angesprochen. Das ist eine der klarsten Einführungen! urteilte der Kommissar vom nachbarlichen Polizeirevier, den ich zu einer fachlich fundierteren Meinung als meiner eigenen befragt hatte. Rechtsmedizin Verbrechen Indizien Verdacht kriminalistische Mittel Methoden zweifelsfreier Beweis Tat Täterschaft Kriminalität kriminalistischen Aufgabe kriminalistisches Handeln Kriminalfälle Kriminalroman Kommissar Polizeirevier Die Neuauflage Wie löst man einen Fall, der ein Verbrechen vermuten lässt? Eine umfassende Antwort auf diese Frage gibt dieses Buch. Es erörtert den Verdacht, mit dem alles beginnt, nennt die kriminalistischen Mittel und die Methoden ihres Einsatzes, bis ein zweifelsfreier Beweis für Tat und Täterschaft erbracht ist. Zahlreiche Beispiele aus dem Alltag der Kriminalität veranschaulichen die einzelnen Überlegungen. Nach dem Tod des Werkbegründers Walder hat Dr. Hansjakob eine gründliche Neubearbeitung vorgenommen. Über den Autor Die AutorenDr. iur. Hans Walder, schweizerischer Bundesanwalt A.D. und em. Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und strafrechtliche Hilfswissenschaften an der Universität Bern. Dr. Thomas Hansjakob, Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen. Insgesamt ist das Buch sehr knapp und übersichtlich geschrieben. Die Sprache ist klar, so dass man die Erläuterungen gut nachzuvollziehen sind. Immer wieder flechtet Hans Walder Beispiele aus der Praxis in den Text ein, die bestimmte Aspekte der kriminalistischen Aufgabe illustrieren - und insofern ist der Titel auch nicht richtigZwar führt das Buch in das kriminalistische Denken ein, aber ebenso in das kriminalistische Handeln. Beides ließe sich auch nicht voneinander trennen. Neben der sehr klaren Argumentation sind zahlreiche Querverweise erhellend, die die Teile miteinander verbinden und es so gerade dem Anfänger einfach machen, sich in diesem komplexen Aufgabengebiet zu orientieren. Teilweise dürfte dem (nord)deutschen Leser die ungewöhnliche Wortwahl auffallen, eine Tatsache, die dem Schweizer Sprachgebrauch geschuldet sein dürfte. Unklar macht das den Text deshalb aber nicht. Teilweise mit einem schönen, trockenen Humor, kenntnisreich in Kriminalfällen, aber auch in der Geschichte des Kriminalromans führt der Autor also den Leser in die Möglichkeiten der Kriminalistik ein. Mich als Krimileser hat das Buch sehr angesprochen. Das ist eine der klarsten Einführungen! urteilte der Kommissar vom nachbarlichen Polizeirevier, den ich zu einer fachlich fundierteren Meinung als meiner eigenen befragt hatte.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Kriminalistik Verlag: Kriminalistik Verlag, Auflage: 5 (Juli 2002). Auflage: 5 (Juli 2002). Softcover. 18 x 12 x 1,2 cm. Rechtsmedizin Verbrechen Indizien Verdacht kriminalistische Mittel Methoden zweifelsfreier Beweis Tat Täterschaft Kriminalität kriminalistischen Aufgabe kriminalistisches Handeln Kriminalfälle Kriminalroman Kommissar Polizeirevier Die Neuauflage Wie löst man einen Fall, der ein Verbrechen vermuten lässt? Eine umfassende Antwort auf diese Frage gibt dieses Buch. Es erörtert den Verdacht, mit dem alles beginnt, nennt die kriminalistischen Mittel und die Methoden ihres Einsatzes, bis ein zweifelsfreier Beweis für Tat und Täterschaft erbracht ist. Zahlreiche Beispiele aus dem Alltag der Kriminalität veranschaulichen die einzelnen Überlegungen. Nach dem Tod des Werkbegründers Walder hat Dr. Hansjakob eine gründliche Neubearbeitung vorgenommen. Über den Autor Die AutorenDr. iur. Hans Walder, schweizerischer Bundesanwalt A.D. und em. Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und strafrechtliche Hilfswissenschaften an der Universität Bern. Dr. Thomas Hansjakob, Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen. Insgesamt ist das Buch sehr knapp und übersichtlich geschrieben. Die Sprache ist klar, so dass man die Erläuterungen gut nachzuvollziehen sind. Immer wieder flechtet Hans Walder Beispiele aus der Praxis in den Text ein, die bestimmte Aspekte der kriminalistischen Aufgabe illustrieren - und insofern ist der Titel auch nicht richtigZwar führt das Buch in das kriminalistische Denken ein, aber ebenso in das kriminalistische Handeln. Beides ließe sich auch nicht voneinander trennen. Neben der sehr klaren Argumentation sind zahlreiche Querverweise erhellend, die die Teile miteinander verbinden und es so gerade dem Anfänger einfach machen, sich in diesem komplexen Aufgabengebiet zu orientieren. Teilweise dürfte dem (nord)deutschen Leser die ungewöhnliche Wortwahl auffallen, eine Tatsache, die dem Schweizer Sprachgebrauch geschuldet sein dürfte. Unklar macht das den Text deshalb aber nicht. Teilweise mit einem schönen, trockenen Humor, kenntnisreich in Kriminalfällen, aber auch in der Geschichte des Kriminalromans führt der Autor also den Leser in die Möglichkeiten der Kriminalistik ein. Mich als Krimileser hat das Buch sehr angesprochen. Das ist eine der klarsten Einführungen! urteilte der Kommissar vom nachbarlichen Polizeirevier, den ich zu einer fachlich fundierteren Meinung als meiner eigenen befragt hatte. Rechtsmedizin Verbrechen Indizien Verdacht kriminalistische Mittel Methoden zweifelsfreier Beweis Tat Täterschaft Kriminalität kriminalistischen Aufgabe kriminalistisches Handeln Kriminalfälle Kriminalroman Kommissar Polizeirevier Die Neuauflage Wie löst man einen Fall, der ein Verbrechen vermuten lässt? Eine umfassende Antwort auf diese Frage gibt dieses Buch. Es erörtert den Verdacht, mit dem alles beginnt, nennt die kriminalistischen Mittel und die Methoden ihres Einsatzes, bis ein zweifelsfreier Beweis für Tat und Täterschaft erbracht ist. Zahlreiche Beispiele aus dem Alltag der Kriminalität veranschaulichen die einzelnen Überlegungen. Nach dem Tod des Werkbegründers Walder hat Dr. Hansjakob eine gründliche Neubearbeitung vorgenommen. Über den Autor Die AutorenDr. iur. Hans Walder, schweizerischer Bundesanwalt A.D. und em. Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und strafrechtliche Hilfswissenschaften an der Universität Bern. Dr. Thomas Hansjakob, Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen. Insgesamt ist das Buch sehr knapp und übersichtlich geschrieben. Die Sprache ist klar, so dass man die Erläuterungen gut nachzuvollziehen sind. Immer wieder flechtet Hans Walder Beispiele aus der Praxis in den Text ein, die bestimmte Aspekte der kriminalistischen Aufgabe illustrieren - und insofern ist der Titel auch nicht richtigZwar führt das Buch in das kriminalistische Denken ein, aber ebenso in das kriminalistische Handeln. Beides ließe sich auch nicht voneinander trennen. Neben der sehr klaren Argumentation sind zahlreiche Querverweise erhellend, die die Teile miteinander verbinden und es so gerade dem Anfänger einfach machen, sich in diesem komplexen Aufgabengebiet zu orientieren. Teilweise dürfte dem (nord)deutschen Leser die ungewöhnliche Wortwahl auffallen, eine Tatsache, die dem Schweizer Sprachgebrauch geschuldet sein dürfte. Unklar macht das den Text deshalb aber nicht. Teilweise mit einem schönen, trockenen Humor, kenntnisreich in Kriminalfällen, aber auch in der Geschichte des Kriminalromans führt der Autor also den Leser in die Möglichkeiten der Kriminalistik ein. Mich als Krimileser hat das Buch sehr angesprochen. Das ist eine der klarsten Einführungen! urteilte der Kommissar vom nachbarlichen Polizeirevier, den ich zu einer fachlich fundierteren Meinung als meiner eigenen befragt hatte.
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Symbolbild
DE PB US
ISBN: 9783783206968 bzw. 3783206960, in Deutsch, Kriminalistisches Denken by Walder, Hans, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Bad Segeberg, Germany.
Kriminalistisches Denken by Walder, Hans In deutscher Sprache. pages. Kriminalistisches Denken by Walder, Hans.
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ISBN: 3783206960 bzw. 9783783206968, in Deutsch, Kriminalistisches Denken by Walder, Hans, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
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