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Kriminalistisches Denken [Gebundene Ausgabe] von b (2006)
ISBN: 9783783200188 bzw. 3783200180, in Deutsch, gebundenes Buch, gebraucht.
Wie löst man einen Fall, der ein Verbrechen vermuten lässt? Eine umfassende Antwort auf diese Frage gibt dieses Buch. Es erörtert den Verdacht, mit dem alles beginnt, nennt die kriminalistischen Mittel und die Methoden ihres Einsatzes, bis ein zweifelsfreier Beweis für Tat und Täterschaft erbracht ist. Zahlreiche Beispiele aus dem Alltag der Kriminalität veranschaulichen die einzelnen Überlegungen. Nach dem Tod des Werkbegründers Walder hat Dr. Hansjakob eine gründliche Neubearbeitung vorgenommen. Über den Autor Die AutorenDr. iur. Hans Walder, schweizerischer Bundesanwalt A.D. und em. Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und strafrechtliche Hilfswissenschaften an der Universität Bern. Dr. Thomas Hansjakob, Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen. Insgesamt ist das Buch sehr knapp und übersichtlich geschrieben. Die Sprache ist klar, so dass man die Erläuterungen gut nachzuvollziehen sind. Immer wieder flechtet Hans Walder Beispiele aus der Praxis in den Text ein, die bestimmte Aspekte der kriminalistischen Aufgabe illustrieren - und insofern ist der Titel auch nicht richtigZwar führt das Buch in das kriminalistische Denken ein, aber ebenso in das kriminalistische Handeln. Beides ließe sich auch nicht voneinander trennen. Neben der sehr klaren Argumentation sind zahlreiche Querverweise erhellend, die die Teile miteinander verbinden und es so gerade dem Anfänger einfach machen, sich in diesem komplexen Aufgabengebiet zu orientieren. Teilweise dürfte dem (nord)deutschen Leser die ungewöhnliche Wortwahl auffallen, eine Tatsache, die dem Schweizer Sprachgebrauch geschuldet sein dürfte. Unklar macht das den Text deshalb aber nicht. Teilweise mit einem schönen, trockenen Humor, kenntnisreich in Kriminalfällen, aber auch in der Geschichte des Kriminalromans führt der Autor also den Leser in die Möglichkeiten der Kriminalistik ein. Mich als Krimileser hat das Buch sehr angesprochen. Das ist eine der klarsten Einführungen! urteilte der Kommissar vom nachbarlichen Polizeirevier, den ich zu einer fachlich fundierteren Meinung als meiner eigenen befragt hatte. In deutscher Sprache. 235 pages. 18 x 12 x 1,2 cm.
Kriminalistisches Denken [Gebundene Ausgabe] von b (2006)
ISBN: 3783200180 bzw. 9783783200188, in Deutsch, Kriminalistik Verlag 2006, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
Auflage: 7 (1. April 2006) Hardcover Wie löst man einen Fall, der ein Verbrechen vermuten lässt? Eine umfassende Antwort auf diese Frage gibt dieses Buch. Es erörtert den Verdacht, mit dem alles beginnt, nennt die kriminalistischen Mittel und die Methoden ihres Einsatzes, bis ein zweifelsfreier Beweis für Tat und Täterschaft erbracht ist. Zahlreiche Beispiele aus dem Alltag der Kriminalität veranschaulichen die einzelnen Überlegungen. Nach dem Tod des Werkbegründers Walder hat Dr. Hansjakob eine gründliche Neubearbeitung vorgenommen. Über den Autor Die AutorenDr. iur. Hans Walder, schweizerischer Bundesanwalt A.D. und em. Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und strafrechtliche Hilfswissenschaften an der Universität Bern. Dr. Thomas Hansjakob, Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen. Insgesamt ist das Buch sehr knapp und übersichtlich geschrieben. Die Sprache ist klar, so dass man die Erläuterungen gut nachzuvollziehen sind. Immer wieder flechtet Hans Walder Beispiele aus der Praxis in den Text ein, die bestimmte Aspekte der kriminalistischen Aufgabe illustrieren - und insofern ist der Titel auch nicht richtigZwar führt das Buch in das kriminalistische Denken ein, aber ebenso in das kriminalistische Handeln. Beides ließe sich auch nicht voneinander trennen. Neben der sehr klaren Argumentation sind zahlreiche Querverweise erhellend, die die Teile miteinander verbinden und es so gerade dem Anfänger einfach machen, sich in diesem komplexen Aufgabengebiet zu orientieren. Teilweise dürfte dem (nord)deutschen Leser die ungewöhnliche Wortwahl auffallen, eine Tatsache, die dem Schweizer Sprachgebrauch geschuldet sein dürfte. Unklar macht das den Text deshalb aber nicht. Teilweise mit einem schönen, trockenen Humor, kenntnisreich in Kriminalfällen, aber auch in der Geschichte des Kriminalromans führt der Autor also den Leser in die Möglichkeiten der Kriminalistik ein. Mich als Krimileser hat das Buch sehr angesprochen. Das ist eine der klarsten Einführungen! urteilte der Kommissar vom nachbarlichen Polizeirevier, den ich zu einer fachlich fundierteren Meinung als meiner eigenen befragt hatte. Seiten: 235 18 x 12 x 1,2 cm.
Kriminalistisches Denken [Gebundene Ausgabe] von b
ISBN: 9783783210750 bzw. 3783210755, in Deutsch, Kriminalistik Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Rechtsmedizin Verbrechen Indizien Verdacht kriminalistische Mittel Methoden zweifelsfreier Beweis Tat Täterschaft Kriminalität kriminalistischen Aufgabe kriminalistisches Handeln Kriminalfälle Kriminalroman Kommissar Polizeirevier Die Neuauflage Wie löst man einen Fall, der ein Verbrechen vermuten lässt? Eine umfassende Antwort auf diese Frage gibt dieses Buch. Es erörtert den Verdacht, mit dem alles beginnt, nennt die kriminalistischen Mittel und die Methoden ihres Einsatzes, bis ein zweifelsfreier Beweis für Tat und Täterschaft erbracht ist. Zahlreiche Beispiele aus dem Alltag der Kriminalität veranschaulichen die einzelnen Überlegungen. Nach dem Tod des Werkbegründers Walder hat Dr. Hansjakob eine gründliche Neubearbeitung vorgenommen. Über den Autor Die AutorenDr. iur. Hans Walder, schweizerischer Bundesanwalt A.D. und em. Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und strafrechtliche Hilfswissenschaften an der Universität Bern. Dr. Thomas Hansjakob, Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen. Insgesamt ist das Buch sehr knapp und übersichtlich geschrieben. Die Sprache ist klar, so dass man die Erläuterungen gut nachzuvollziehen sind. Immer wieder flechtet Hans Walder Beispiele aus der Praxis in den Text ein, die bestimmte Aspekte der kriminalistischen Aufgabe illustrieren - und insofern ist der Titel auch nicht richtigZwar führt das Buch in das kriminalistische Denken ein, aber ebenso in das kriminalistische Handeln. Beides ließe sich auch nicht voneinander trennen. Neben der sehr klaren Argumentation sind zahlreiche Querverweise erhellend, die die Teile miteinander verbinden und es so gerade dem Anfänger einfach machen, sich in diesem komplexen Aufgabengebiet zu orientieren. Teilweise dürfte dem (nord)deutschen Leser die ungewöhnliche Wortwahl auffallen, eine Tatsache, die dem Schweizer Sprachgebrauch geschuldet sein dürfte. Unklar macht das den Text deshalb aber nicht. Teilweise mit einem schönen, trockenen Humor, kenntnisreich in Kriminalfällen, aber auch in der Geschichte des Kriminalromans führt der Autor also den Leser in die Möglichkeiten der Kriminalistik ein. Mich als Krimileser hat das Buch sehr angesprochen. Das ist eine der klarsten Einführungen! urteilte der Kommissar vom nachbarlichen Polizeirevier, den ich zu einer fachlich fundierteren Meinung als meiner eigenen befragt hatte. In deutscher Sprache. 126 pages. 18 x 12 x 1,2 cm.
Kriminalistisches Denken [Gebundene Ausgabe] Rechtsmedizin Verbrechen Indizien Verdacht kriminalistische Mittel Methoden zweifelsfreier Beweis Tat Täterschaft Kriminalität kriminalistischen Aufgabe kriminalistisches Handeln Kriminalfälle Kriminalroman Kom (2012)
ISBN: 9783783200188 bzw. 3783200180, in Deutsch, Kriminalistik Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 7 (1. April 2006) Hardcover 235 S. 18 x 12 x 1,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Rechtsmedizin Verbrechen Indizien Verdacht kriminalistische Mittel Methoden zweifelsfreier Beweis Tat Täterschaft Kriminalität kriminalistischen Aufgabe kriminalistisches Handeln Kriminalfälle Kriminalroman Kommissar Polizeirevier Die Neuauflage Wie löst man einen Fall, der ein Verbrechen vermuten lässt? Eine umfassende Antwort auf diese Frage gibt dieses Buch. Es erörtert den Verdacht, mit dem alles beginnt, nennt die kriminalistischen Mittel und die Methoden ihres Einsatzes, bis ein zweifelsfreier Beweis für Tat und Täterschaft erbracht ist. Zahlreiche Beispiele aus dem Alltag der Kriminalität veranschaulichen die einzelnen Überlegungen. Nach dem Tod des Werkbegründers Walder hat Dr. Hansjakob eine gründliche Neubearbeitung vorgenommen. Über den Autor Die AutorenDr. iur. Hans Walder, schweizerischer Bundesanwalt A.D. und em. Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und strafrechtliche Hilfswissenschaften an der Universität Bern. Dr. Thomas Hansjakob, Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen. Insgesamt ist das Buch sehr knapp und übersichtlich geschrieben. Die Sprache ist klar, so dass man die Erläuterungen gut nachzuvollziehen sind. Immer wieder flechtet Hans Walder Beispiele aus der Praxis in den Text ein, die bestimmte Aspekte der kriminalistischen Aufgabe illustrieren - und insofern ist der Titel auch nicht richtigZwar führt das Buch in das kriminalistische Denken ein, aber ebenso in das kriminalistische Handeln. Beides ließe sich auch nicht voneinander trennen. Neben der sehr klaren Argumentation sind zahlreiche Querverweise erhellend, die die Teile miteinander verbinden und es so gerade dem Anfänger einfach machen, sich in diesem komplexen Aufgabengebiet zu orientieren. Teilweise dürfte dem (nord)deutschen Leser die ungewöhnliche Wortwahl auffallen, eine Tatsache, die dem Schweizer Sprachgebrauch geschuldet sein dürfte. Unklar macht das den Text deshalb aber nicht. Teilweise mit einem schönen, trockenen Humor, kenntnisreich in Kriminalfällen, aber auch in der Geschichte des Kriminalromans führt der Autor also den Leser in die Möglichkeiten der Kriminalistik ein. Mich als Krimileser hat das Buch sehr angesprochen. Das ist eine der klarsten Einführungen! urteilte der Kommissar vom nachbarlichen Polizeirevier, den ich zu einer fachlich fundierteren Meinung als meiner eigenen befragt hatte. Versand D: 6,99 EUR Rechtsmedizin Verbrechen Indizien Verdacht kriminalistische Mittel Methoden zweifelsfreier Beweis Tat Täterschaft Kriminalität kriminalistischen Aufgabe kriminalistisches Handeln Kriminalfälle Kriminalroman Kommissar Polizeirevier Die Neuauflage Wie löst man einen Fall, der ein Verbrechen vermuten lässt? Eine umfassende Antwort auf diese Frage gibt dieses Buch. Es erörtert den Verdacht, mit dem alles beginnt, nennt die kriminalistischen Mittel und die Methoden ihres Einsatzes, bis ein zweifelsfreier Beweis für Tat und Täterschaft erbracht ist. Zahlreiche Beispiele aus dem Alltag der Kriminalität veranschaulichen die einzelnen Überlegungen. Nach dem Tod des Werkbegründers Walder hat Dr. Hansjakob eine gründliche Neubearbeitung vorgenommen. Über den Autor Die AutorenDr. iur. Hans Walder, schweizerischer Bundesanwalt A.D. und em. Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und strafrechtliche Hilfswissenschaften an der Universität Bern. Dr. Thomas Hansjakob, Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen. Insgesamt ist das Buch sehr knapp und übersichtlich geschrieben. Die Sprache ist klar, so dass man die Erläuterungen gut nachzuvollziehen sind. Immer wieder flechtet Hans Walder Beispiele aus der Praxis in den Text ein, die bestimmte Aspekte der kriminalistischen Aufgabe illustrieren - und insofern ist der Titel auch nicht richtigZwar führt das Buch in das kriminalistische Denken ein, aber ebenso in das kriminalistische Handeln. Beides ließe sich auch nicht voneinander trennen. Neben der sehr klaren Argumentation sind zahlreiche Querverweise erhellend, die die Teile miteinander verbinden und es so gerade dem Anfänger einfach machen, sich in diesem komplexen Aufgabengebiet zu orientieren. Teilweise dürfte dem (nord)deutschen Leser die ungewöhnliche Wortwahl auffallen, eine Tatsache, die dem Schweizer Sprachgebrauch geschuldet sein dürfte. Unklar macht das den Text deshalb aber nicht. Teilweise mit einem schönen, trockenen Humor, kenntnisreich in Kriminalfällen, aber auch in der Geschichte des Kriminalromans führt der Autor also den Leser in die Möglichkeiten der Kriminalistik ein. Mich als Krimileser hat das Buch sehr angesprochen. Das ist eine der klarsten Einführungen! urteilte der Kommissar vom nachbarlichen Polizeirevier, den ich zu einer fachlich fundierteren Meinung als meiner eigenen befragt hatte. Angelegt am: 07.05.2012.
Kriminalistisches Denken [Gebundene Ausgabe] Rechtsmedizin Verbrechen Indizien Verdacht kriminalistische Mittel Methoden zweifelsfreier Beweis Tat Täterschaft Kriminalität kriminalistischen Aufgabe kriminalistisches Handeln Kriminalfälle Kriminalroman Kom (2012)
ISBN: 9783783210750 bzw. 3783210755, in Deutsch, Kriminalistik Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Softcover 126 S. 18 x 12 x 1,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Rechtsmedizin Verbrechen Indizien Verdacht kriminalistische Mittel Methoden zweifelsfreier Beweis Tat Täterschaft Kriminalität kriminalistischen Aufgabe kriminalistisches Handeln Kriminalfälle Kriminalroman Kommissar Polizeirevier Die Neuauflage Wie löst man einen Fall, der ein Verbrechen vermuten lässt? Eine umfassende Antwort auf diese Frage gibt dieses Buch. Es erörtert den Verdacht, mit dem alles beginnt, nennt die kriminalistischen Mittel und die Methoden ihres Einsatzes, bis ein zweifelsfreier Beweis für Tat und Täterschaft erbracht ist. Zahlreiche Beispiele aus dem Alltag der Kriminalität veranschaulichen die einzelnen Überlegungen. Nach dem Tod des Werkbegründers Walder hat Dr. Hansjakob eine gründliche Neubearbeitung vorgenommen. Über den Autor Die AutorenDr. iur. Hans Walder, schweizerischer Bundesanwalt A.D. und em. Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und strafrechtliche Hilfswissenschaften an der Universität Bern. Dr. Thomas Hansjakob, Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen. Insgesamt ist das Buch sehr knapp und übersichtlich geschrieben. Die Sprache ist klar, so dass man die Erläuterungen gut nachzuvollziehen sind. Immer wieder flechtet Hans Walder Beispiele aus der Praxis in den Text ein, die bestimmte Aspekte der kriminalistischen Aufgabe illustrieren - und insofern ist der Titel auch nicht richtigZwar führt das Buch in das kriminalistische Denken ein, aber ebenso in das kriminalistische Handeln. Beides ließe sich auch nicht voneinander trennen. Neben der sehr klaren Argumentation sind zahlreiche Querverweise erhellend, die die Teile miteinander verbinden und es so gerade dem Anfänger einfach machen, sich in diesem komplexen Aufgabengebiet zu orientieren. Teilweise dürfte dem (nord)deutschen Leser die ungewöhnliche Wortwahl auffallen, eine Tatsache, die dem Schweizer Sprachgebrauch geschuldet sein dürfte. Unklar macht das den Text deshalb aber nicht. Teilweise mit einem schönen, trockenen Humor, kenntnisreich in Kriminalfällen, aber auch in der Geschichte des Kriminalromans führt der Autor also den Leser in die Möglichkeiten der Kriminalistik ein. Mich als Krimileser hat das Buch sehr angesprochen. Das ist eine der klarsten Einführungen! urteilte der Kommissar vom nachbarlichen Polizeirevier, den ich zu einer fachlich fundierteren Meinung als meiner eigenen befragt hatte. Versand D: 6,99 EUR Rechtsmedizin Verbrechen Indizien Verdacht kriminalistische Mittel Methoden zweifelsfreier Beweis Tat Täterschaft Kriminalität kriminalistischen Aufgabe kriminalistisches Handeln Kriminalfälle Kriminalroman Kommissar Polizeirevier Die Neuauflage Wie löst man einen Fall, der ein Verbrechen vermuten lässt? Eine umfassende Antwort auf diese Frage gibt dieses Buch. Es erörtert den Verdacht, mit dem alles beginnt, nennt die kriminalistischen Mittel und die Methoden ihres Einsatzes, bis ein zweifelsfreier Beweis für Tat und Täterschaft erbracht ist. Zahlreiche Beispiele aus dem Alltag der Kriminalität veranschaulichen die einzelnen Überlegungen. Nach dem Tod des Werkbegründers Walder hat Dr. Hansjakob eine gründliche Neubearbeitung vorgenommen. Über den Autor Die AutorenDr. iur. Hans Walder, schweizerischer Bundesanwalt A.D. und em. Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und strafrechtliche Hilfswissenschaften an der Universität Bern. Dr. Thomas Hansjakob, Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen. Insgesamt ist das Buch sehr knapp und übersichtlich geschrieben. Die Sprache ist klar, so dass man die Erläuterungen gut nachzuvollziehen sind. Immer wieder flechtet Hans Walder Beispiele aus der Praxis in den Text ein, die bestimmte Aspekte der kriminalistischen Aufgabe illustrieren - und insofern ist der Titel auch nicht richtigZwar führt das Buch in das kriminalistische Denken ein, aber ebenso in das kriminalistische Handeln. Beides ließe sich auch nicht voneinander trennen. Neben der sehr klaren Argumentation sind zahlreiche Querverweise erhellend, die die Teile miteinander verbinden und es so gerade dem Anfänger einfach machen, sich in diesem komplexen Aufgabengebiet zu orientieren. Teilweise dürfte dem (nord)deutschen Leser die ungewöhnliche Wortwahl auffallen, eine Tatsache, die dem Schweizer Sprachgebrauch geschuldet sein dürfte. Unklar macht das den Text deshalb aber nicht. Teilweise mit einem schönen, trockenen Humor, kenntnisreich in Kriminalfällen, aber auch in der Geschichte des Kriminalromans führt der Autor also den Leser in die Möglichkeiten der Kriminalistik ein. Mich als Krimileser hat das Buch sehr angesprochen. Das ist eine der klarsten Einführungen! urteilte der Kommissar vom nachbarlichen Polizeirevier, den ich zu einer fachlich fundierteren Meinung als meiner eigenen befragt hatte. Angelegt am: 07.05.2012.
Kriminalistisches Denken [Gebundene Ausgabe] Rechtsmedizin Verbrechen Indizien Verdacht kriminalistische Mittel Methoden zweifelsfreier Beweis Tat Täterschaft Kriminalität kriminalistischen Aufgabe kriminalistisches Handeln Kriminalfälle Kriminalroman Kom (2006)
ISBN: 9783783200188 bzw. 3783200180, vermutlich in Deutsch, Kriminalistik Verlag, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Kriminalistik Verlag, Auflage: 7 (1. April 2006). Auflage: 7 (1. April 2006). Hardcover. 18 x 12 x 1,2 cm. Rechtsmedizin Verbrechen Indizien Verdacht kriminalistische Mittel Methoden zweifelsfreier Beweis Tat Täterschaft Kriminalität kriminalistischen Aufgabe kriminalistisches Handeln Kriminalfälle Kriminalroman Kommissar Polizeirevier Die Neuauflage Wie löst man einen Fall, der ein Verbrechen vermuten lässt? Eine umfassende Antwort auf diese Frage gibt dieses Buch. Es erörtert den Verdacht, mit dem alles beginnt, nennt die kriminalistischen Mittel und die Methoden ihres Einsatzes, bis ein zweifelsfreier Beweis für Tat und Täterschaft erbracht ist. Zahlreiche Beispiele aus dem Alltag der Kriminalität veranschaulichen die einzelnen Überlegungen. Nach dem Tod des Werkbegründers Walder hat Dr. Hansjakob eine gründliche Neubearbeitung vorgenommen. Über den Autor Die AutorenDr. iur. Hans Walder, schweizerischer Bundesanwalt A.D. und em. Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und strafrechtliche Hilfswissenschaften an der Universität Bern. Dr. Thomas Hansjakob, Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen. Insgesamt ist das Buch sehr knapp und übersichtlich geschrieben. Die Sprache ist klar, so dass man die Erläuterungen gut nachzuvollziehen sind. Immer wieder flechtet Hans Walder Beispiele aus der Praxis in den Text ein, die bestimmte Aspekte der kriminalistischen Aufgabe illustrieren - und insofern ist der Titel auch nicht richtigZwar führt das Buch in das kriminalistische Denken ein, aber ebenso in das kriminalistische Handeln. Beides ließe sich auch nicht voneinander trennen. Neben der sehr klaren Argumentation sind zahlreiche Querverweise erhellend, die die Teile miteinander verbinden und es so gerade dem Anfänger einfach machen, sich in diesem komplexen Aufgabengebiet zu orientieren. Teilweise dürfte dem (nord)deutschen Leser die ungewöhnliche Wortwahl auffallen, eine Tatsache, die dem Schweizer Sprachgebrauch geschuldet sein dürfte. Unklar macht das den Text deshalb aber nicht. Teilweise mit einem schönen, trockenen Humor, kenntnisreich in Kriminalfällen, aber auch in der Geschichte des Kriminalromans führt der Autor also den Leser in die Möglichkeiten der Kriminalistik ein. Mich als Krimileser hat das Buch sehr angesprochen. Das ist eine der klarsten Einführungen! urteilte der Kommissar vom nachbarlichen Polizeirevier, den ich zu einer fachlich fundierteren Meinung als meiner eigenen befragt hatte. Rechtsmedizin Verbrechen Indizien Verdacht kriminalistische Mittel Methoden zweifelsfreier Beweis Tat Täterschaft Kriminalität kriminalistischen Aufgabe kriminalistisches Handeln Kriminalfälle Kriminalroman Kommissar Polizeirevier Die Neuauflage Wie löst man einen Fall, der ein Verbrechen vermuten lässt? Eine umfassende Antwort auf diese Frage gibt dieses Buch. Es erörtert den Verdacht, mit dem alles beginnt, nennt die kriminalistischen Mittel und die Methoden ihres Einsatzes, bis ein zweifelsfreier Beweis für Tat und Täterschaft erbracht ist. Zahlreiche Beispiele aus dem Alltag der Kriminalität veranschaulichen die einzelnen Überlegungen. Nach dem Tod des Werkbegründers Walder hat Dr. Hansjakob eine gründliche Neubearbeitung vorgenommen. Über den Autor Die AutorenDr. iur. Hans Walder, schweizerischer Bundesanwalt A.D. und em. Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und strafrechtliche Hilfswissenschaften an der Universität Bern. Dr. Thomas Hansjakob, Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen. Insgesamt ist das Buch sehr knapp und übersichtlich geschrieben. Die Sprache ist klar, so dass man die Erläuterungen gut nachzuvollziehen sind. Immer wieder flechtet Hans Walder Beispiele aus der Praxis in den Text ein, die bestimmte Aspekte der kriminalistischen Aufgabe illustrieren - und insofern ist der Titel auch nicht richtigZwar führt das Buch in das kriminalistische Denken ein, aber ebenso in das kriminalistische Handeln. Beides ließe sich auch nicht voneinander trennen. Neben der sehr klaren Argumentation sind zahlreiche Querverweise erhellend, die die Teile miteinander verbinden und es so gerade dem Anfänger einfach machen, sich in diesem komplexen Aufgabengebiet zu orientieren. Teilweise dürfte dem (nord)deutschen Leser die ungewöhnliche Wortwahl auffallen, eine Tatsache, die dem Schweizer Sprachgebrauch geschuldet sein dürfte. Unklar macht das den Text deshalb aber nicht. Teilweise mit einem schönen, trockenen Humor, kenntnisreich in Kriminalfällen, aber auch in der Geschichte des Kriminalromans führt der Autor also den Leser in die Möglichkeiten der Kriminalistik ein. Mich als Krimileser hat das Buch sehr angesprochen. Das ist eine der klarsten Einführungen! urteilte der Kommissar vom nachbarlichen Polizeirevier, den ich zu einer fachlich fundierteren Meinung als meiner eigenen befragt hatte.
Kriminalistisches Denken [Gebundene Ausgabe] von b (2006)
ISBN: 9783783200188 bzw. 3783200180, in Deutsch, Kriminalistik Verlag, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Kriminalistik Verlag, 2006. Auflage: 7 (1. April 2006). Hardcover. Good. 18 x 12 x 1,2 cm. Rechtsmedizin Verbrechen Indizien Verdacht kriminalistische Mittel Methoden zweifelsfreier Beweis Tat Täterschaft Kriminalität kriminalistischen Aufgabe kriminalistisches Handeln Kriminalfälle Kriminalroman Kommissar Polizeirevier Die Neuauflage Wie löst man einen Fall, der ein Verbrechen vermuten lässt? Eine umfassende Antwort auf diese Frage gibt dieses Buch. Es erörtert den Verdacht, mit dem alles beginnt, nennt die kriminalistischen Mittel und die Methoden ihres Einsatzes, bis ein zweifelsfreier Beweis für Tat und Täterschaft erbracht ist. Zahlreiche Beispiele aus dem Alltag der Kriminalität veranschaulichen die einzelnen Überlegungen. Nach dem Tod des Werkbegründers Walder hat Dr. Hansjakob eine gründliche Neubearbeitung vorgenommen. Über den Autor Die AutorenDr. iur. Hans Walder, schweizerischer Bundesanwalt A.D. und em. Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und strafrechtliche Hilfswissenschaften an der Universität Bern. Dr. Thomas Hansjakob, Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen. Insgesamt ist das Buch sehr knapp und übersichtlich geschrieben. Die Sprache ist klar, so dass man die Erläuterungen gut nachzuvollziehen sind. Immer wieder flechtet Hans Walder Beispiele aus der Praxis in den Text ein, die bestimmte Aspekte der kriminalistischen Aufgabe illustrieren - und insofern ist der Titel auch nicht richtigZwar führt das Buch in das kriminalistische Denken ein, aber ebenso in das kriminalistische Handeln. Beides ließe sich auch nicht voneinander trennen. Neben der sehr klaren Argumentation sind zahlreiche Querverweise erhellend, die die Teile miteinander verbinden und es so gerade dem Anfänger einfach machen, sich in diesem komplexen Aufgabengebiet zu orientieren. Teilweise dürfte dem (nord)deutschen Leser die ungewöhnliche Wortwahl auffallen, eine Tatsache, die dem Schweizer Sprachgebrauch geschuldet sein dürfte. Unklar macht das den Text deshalb aber nicht. Teilweise mit einem schönen, trockenen Humor, kenntnisreich in Kriminalfällen, aber auch in der Geschichte des Kriminalromans führt der Autor also den Leser in die Möglichkeiten der Kriminalistik ein. Mich als Krimileser hat das Buch sehr angesprochen. Das ist eine der klarsten Einführungen! urteilte der Kommissar vom nachbarlichen Polizeirevier, den ich zu einer fachlich fundierteren Meinung als meiner eigenen befragt hatte. Rechtsmedizin Verbrechen Indizien Verdacht kriminalistische Mittel Methoden zweifelsfreier Beweis Tat Täterschaft Kriminalität kriminalistischen Aufgabe kriminalistisches Handeln Kriminalfälle Kriminalroman Kommissar Polizeirevier Die Neuauflage Wie löst man einen Fall, der ein Verbrechen vermuten lässt? Eine umfassende Antwort auf diese Frage gibt dieses Buch. Es erörtert den Verdacht, mit dem alles beginnt, nennt die kriminalistischen Mittel und die Methoden ihres Einsatzes, bis ein zweifelsfreier Beweis für Tat und Täterschaft erbracht ist. Zahlreiche Beispiele aus dem Alltag der Kriminalität veranschaulichen die einzelnen Überlegungen. Nach dem Tod des Werkbegründers Walder hat Dr. Hansjakob eine gründliche Neubearbeitung vorgenommen. Über den Autor Die AutorenDr. iur. Hans Walder, schweizerischer Bundesanwalt A.D. und em. Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und strafrechtliche Hilfswissenschaften an der Universität Bern. Dr. Thomas Hansjakob, Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen. Insgesamt ist das Buch sehr knapp und übersichtlich geschrieben. Die Sprache ist klar, so dass man die Erläuterungen gut nachzuvollziehen sind. Immer wieder flechtet Hans Walder Beispiele aus der Praxis in den Text ein, die bestimmte Aspekte der kriminalistischen Aufgabe illustrieren - und insofern ist der Titel auch nicht richtigZwar führt das Buch in das kriminalistische Denken ein, aber ebenso in das kriminalistische Handeln. Beides ließe sich auch nicht voneinander trennen. Neben der sehr klaren Argumentation sind zahlreiche Querverweise erhellend, die die Teile miteinander verbinden und es so gerade dem Anfänger einfach machen, sich in diesem komplexen Aufgabengebiet zu orientieren. Teilweise dürfte dem (nord)deutschen Leser die ungewöhnliche Wortwahl auffallen, eine Tatsache, die dem Schweizer Sprachgebrauch geschuldet sein dürfte. Unklar macht das den Text deshalb aber nicht. Teilweise mit einem schönen, trockenen Humor, kenntnisreich in Kriminalfällen, aber auch in der Geschichte des Kriminalromans führt der Autor also den Leser in die Möglichkeiten der Kriminalistik ein. Mich als Krimileser hat das Buch sehr angesprochen. Das ist eine der klarsten Einführungen! urteilte der Kommissar vom nachbarlichen Polizeirevier, den ich zu einer fachlich fundierteren Meinung als meiner eigenen befragt hatte.
Kriminalistisches Denken [Gebundene Ausgabe] von b
ISBN: 9783783210750 bzw. 3783210755, in Deutsch, Kriminalistik Verlag, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Kriminalistik Verlag. Softcover. Good. 18 x 12 x 1,2 cm. Rechtsmedizin Verbrechen Indizien Verdacht kriminalistische Mittel Methoden zweifelsfreier Beweis Tat Täterschaft Kriminalität kriminalistischen Aufgabe kriminalistisches Handeln Kriminalfälle Kriminalroman Kommissar Polizeirevier Die Neuauflage Wie löst man einen Fall, der ein Verbrechen vermuten lässt? Eine umfassende Antwort auf diese Frage gibt dieses Buch. Es erörtert den Verdacht, mit dem alles beginnt, nennt die kriminalistischen Mittel und die Methoden ihres Einsatzes, bis ein zweifelsfreier Beweis für Tat und Täterschaft erbracht ist. Zahlreiche Beispiele aus dem Alltag der Kriminalität veranschaulichen die einzelnen Überlegungen. Nach dem Tod des Werkbegründers Walder hat Dr. Hansjakob eine gründliche Neubearbeitung vorgenommen. Über den Autor Die AutorenDr. iur. Hans Walder, schweizerischer Bundesanwalt A.D. und em. Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und strafrechtliche Hilfswissenschaften an der Universität Bern. Dr. Thomas Hansjakob, Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen. Insgesamt ist das Buch sehr knapp und übersichtlich geschrieben. Die Sprache ist klar, so dass man die Erläuterungen gut nachzuvollziehen sind. Immer wieder flechtet Hans Walder Beispiele aus der Praxis in den Text ein, die bestimmte Aspekte der kriminalistischen Aufgabe illustrieren - und insofern ist der Titel auch nicht richtigZwar führt das Buch in das kriminalistische Denken ein, aber ebenso in das kriminalistische Handeln. Beides ließe sich auch nicht voneinander trennen. Neben der sehr klaren Argumentation sind zahlreiche Querverweise erhellend, die die Teile miteinander verbinden und es so gerade dem Anfänger einfach machen, sich in diesem komplexen Aufgabengebiet zu orientieren. Teilweise dürfte dem (nord)deutschen Leser die ungewöhnliche Wortwahl auffallen, eine Tatsache, die dem Schweizer Sprachgebrauch geschuldet sein dürfte. Unklar macht das den Text deshalb aber nicht. Teilweise mit einem schönen, trockenen Humor, kenntnisreich in Kriminalfällen, aber auch in der Geschichte des Kriminalromans führt der Autor also den Leser in die Möglichkeiten der Kriminalistik ein. Mich als Krimileser hat das Buch sehr angesprochen. Das ist eine der klarsten Einführungen! urteilte der Kommissar vom nachbarlichen Polizeirevier, den ich zu einer fachlich fundierteren Meinung als meiner eigenen befragt hatte. Rechtsmedizin Verbrechen Indizien Verdacht kriminalistische Mittel Methoden zweifelsfreier Beweis Tat Täterschaft Kriminalität kriminalistischen Aufgabe kriminalistisches Handeln Kriminalfälle Kriminalroman Kommissar Polizeirevier Die Neuauflage Wie löst man einen Fall, der ein Verbrechen vermuten lässt? Eine umfassende Antwort auf diese Frage gibt dieses Buch. Es erörtert den Verdacht, mit dem alles beginnt, nennt die kriminalistischen Mittel und die Methoden ihres Einsatzes, bis ein zweifelsfreier Beweis für Tat und Täterschaft erbracht ist. Zahlreiche Beispiele aus dem Alltag der Kriminalität veranschaulichen die einzelnen Überlegungen. Nach dem Tod des Werkbegründers Walder hat Dr. Hansjakob eine gründliche Neubearbeitung vorgenommen. Über den Autor Die AutorenDr. iur. Hans Walder, schweizerischer Bundesanwalt A.D. und em. Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und strafrechtliche Hilfswissenschaften an der Universität Bern. Dr. Thomas Hansjakob, Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen. Insgesamt ist das Buch sehr knapp und übersichtlich geschrieben. Die Sprache ist klar, so dass man die Erläuterungen gut nachzuvollziehen sind. Immer wieder flechtet Hans Walder Beispiele aus der Praxis in den Text ein, die bestimmte Aspekte der kriminalistischen Aufgabe illustrieren - und insofern ist der Titel auch nicht richtigZwar führt das Buch in das kriminalistische Denken ein, aber ebenso in das kriminalistische Handeln. Beides ließe sich auch nicht voneinander trennen. Neben der sehr klaren Argumentation sind zahlreiche Querverweise erhellend, die die Teile miteinander verbinden und es so gerade dem Anfänger einfach machen, sich in diesem komplexen Aufgabengebiet zu orientieren. Teilweise dürfte dem (nord)deutschen Leser die ungewöhnliche Wortwahl auffallen, eine Tatsache, die dem Schweizer Sprachgebrauch geschuldet sein dürfte. Unklar macht das den Text deshalb aber nicht. Teilweise mit einem schönen, trockenen Humor, kenntnisreich in Kriminalfällen, aber auch in der Geschichte des Kriminalromans führt der Autor also den Leser in die Möglichkeiten der Kriminalistik ein. Mich als Krimileser hat das Buch sehr angesprochen. Das ist eine der klarsten Einführungen! urteilte der Kommissar vom nachbarlichen Polizeirevier, den ich zu einer fachlich fundierteren Meinung als meiner eigenen befragt hatte.
Kriminalistisches Denken [Gebundene Ausgabe] Rechtsmedizin Verbrechen Indizien Verdacht kriminalistische Mittel Methoden zweifelsfreier Beweis Tat Täterschaft Kriminalität kriminalistischen Aufgabe kriminalistisches Handeln Kriminalfälle Kriminalroman Kom
ISBN: 9783783210750 bzw. 3783210755, vermutlich in Deutsch, Kriminalistik Verlag, Taschenbuch.
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Kriminalistik Verlag. Softcover. 18 x 12 x 1,2 cm. Rechtsmedizin Verbrechen Indizien Verdacht kriminalistische Mittel Methoden zweifelsfreier Beweis Tat Täterschaft Kriminalität kriminalistischen Aufgabe kriminalistisches Handeln Kriminalfälle Kriminalroman Kommissar Polizeirevier Die Neuauflage Wie löst man einen Fall, der ein Verbrechen vermuten lässt? Eine umfassende Antwort auf diese Frage gibt dieses Buch. Es erörtert den Verdacht, mit dem alles beginnt, nennt die kriminalistischen Mittel und die Methoden ihres Einsatzes, bis ein zweifelsfreier Beweis für Tat und Täterschaft erbracht ist. Zahlreiche Beispiele aus dem Alltag der Kriminalität veranschaulichen die einzelnen Überlegungen. Nach dem Tod des Werkbegründers Walder hat Dr. Hansjakob eine gründliche Neubearbeitung vorgenommen. Über den Autor Die AutorenDr. iur. Hans Walder, schweizerischer Bundesanwalt A.D. und em. Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und strafrechtliche Hilfswissenschaften an der Universität Bern. Dr. Thomas Hansjakob, Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen. Insgesamt ist das Buch sehr knapp und übersichtlich geschrieben. Die Sprache ist klar, so dass man die Erläuterungen gut nachzuvollziehen sind. Immer wieder flechtet Hans Walder Beispiele aus der Praxis in den Text ein, die bestimmte Aspekte der kriminalistischen Aufgabe illustrieren - und insofern ist der Titel auch nicht richtigZwar führt das Buch in das kriminalistische Denken ein, aber ebenso in das kriminalistische Handeln. Beides ließe sich auch nicht voneinander trennen. Neben der sehr klaren Argumentation sind zahlreiche Querverweise erhellend, die die Teile miteinander verbinden und es so gerade dem Anfänger einfach machen, sich in diesem komplexen Aufgabengebiet zu orientieren. Teilweise dürfte dem (nord)deutschen Leser die ungewöhnliche Wortwahl auffallen, eine Tatsache, die dem Schweizer Sprachgebrauch geschuldet sein dürfte. Unklar macht das den Text deshalb aber nicht. Teilweise mit einem schönen, trockenen Humor, kenntnisreich in Kriminalfällen, aber auch in der Geschichte des Kriminalromans führt der Autor also den Leser in die Möglichkeiten der Kriminalistik ein. Mich als Krimileser hat das Buch sehr angesprochen. Das ist eine der klarsten Einführungen! urteilte der Kommissar vom nachbarlichen Polizeirevier, den ich zu einer fachlich fundierteren Meinung als meiner eigenen befragt hatte. Rechtsmedizin Verbrechen Indizien Verdacht kriminalistische Mittel Methoden zweifelsfreier Beweis Tat Täterschaft Kriminalität kriminalistischen Aufgabe kriminalistisches Handeln Kriminalfälle Kriminalroman Kommissar Polizeirevier Die Neuauflage Wie löst man einen Fall, der ein Verbrechen vermuten lässt? Eine umfassende Antwort auf diese Frage gibt dieses Buch. Es erörtert den Verdacht, mit dem alles beginnt, nennt die kriminalistischen Mittel und die Methoden ihres Einsatzes, bis ein zweifelsfreier Beweis für Tat und Täterschaft erbracht ist. Zahlreiche Beispiele aus dem Alltag der Kriminalität veranschaulichen die einzelnen Überlegungen. Nach dem Tod des Werkbegründers Walder hat Dr. Hansjakob eine gründliche Neubearbeitung vorgenommen. Über den Autor Die AutorenDr. iur. Hans Walder, schweizerischer Bundesanwalt A.D. und em. Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und strafrechtliche Hilfswissenschaften an der Universität Bern. Dr. Thomas Hansjakob, Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen. Insgesamt ist das Buch sehr knapp und übersichtlich geschrieben. Die Sprache ist klar, so dass man die Erläuterungen gut nachzuvollziehen sind. Immer wieder flechtet Hans Walder Beispiele aus der Praxis in den Text ein, die bestimmte Aspekte der kriminalistischen Aufgabe illustrieren - und insofern ist der Titel auch nicht richtigZwar führt das Buch in das kriminalistische Denken ein, aber ebenso in das kriminalistische Handeln. Beides ließe sich auch nicht voneinander trennen. Neben der sehr klaren Argumentation sind zahlreiche Querverweise erhellend, die die Teile miteinander verbinden und es so gerade dem Anfänger einfach machen, sich in diesem komplexen Aufgabengebiet zu orientieren. Teilweise dürfte dem (nord)deutschen Leser die ungewöhnliche Wortwahl auffallen, eine Tatsache, die dem Schweizer Sprachgebrauch geschuldet sein dürfte. Unklar macht das den Text deshalb aber nicht. Teilweise mit einem schönen, trockenen Humor, kenntnisreich in Kriminalfällen, aber auch in der Geschichte des Kriminalromans führt der Autor also den Leser in die Möglichkeiten der Kriminalistik ein. Mich als Krimileser hat das Buch sehr angesprochen. Das ist eine der klarsten Einführungen! urteilte der Kommissar vom nachbarlichen Polizeirevier, den ich zu einer fachlich fundierteren Meinung als meiner eigenen befragt hatte.
ISBN: 9783783210750 bzw. 3783210755, in Deutsch, Kriminalistisches Denken [Broschiert] by, Taschenbuch, gebraucht.
Kriminalistisches Denken [Broschiert] by In deutscher Sprache. pages. Kriminalistisches Denken [Broschiert] by.