Schweine besser und rentabler füttern - 13 Angebote vergleichen

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Zustand: einwandfrei Inhalt: "Fütterung der Zuchtsauen 9 Wirtschaftliche Grundlagen der Sauenhaltung 9 Die Zahl der je Sau und Jahr aufgezogenen Ferkel 9 Der Arbeitsaufwand je Sau 10 Der Kraftfutterverbrauch je Sau 11 Qualitätsferkel bringen höhere Verkaufserlöse 11 Physiologische Grundlagen der Sauenfütterung 14 Verdaulichkeit, Rohfasergehalt 14 Eiweißgehalt und -qualität 15 Verhältnis Rohprotein : Energie bzw. Lysin : Energie 18 Vitamine 18 Mineralstoffe, Mengen- und Spurenelemente 21 Der Eiweiß- und Energiebedarf der Sauen 21 Der Mineralstoff- und Vitaminbedarf der Sauen 22 Futtergrundlage der Sauen 23 In der Sauenfütterung gebräuchliche Wirtschaftsfutter 23 Wirtschaftsgetreide und zugekaufte Einzelfuttermittel (Handelsfuttermittel) 23 Die in der Sauenfütterung gebräuchlichen Eiweißfuttermittel 25 Allein- und Ergänzungsfutter für Sauen (nach Normtyp) 26 Durchführung der Fütterung 28 Fütterung der tragenden Sauen 28 Die Fütterung der tragenden Sauen in den ersten 90 Tagen der Trächtigkeit 30 1.4.1.2. Die Fütterung der hochtragenden Sauen ab 91. Tragetag bis zum Abferkeln 31 1.4.1.3. Die Fütterung tragender Sauen mit ausschließlich Kraftfutter 32 1.4.1.4. Die Fütterung saugender Sauen 33 2.Fütterung der Zuchteber 34 3.Fütterung der Ferkel 36 4.Fütterung der Zuchtläufer 41 4.1.Fütterung der weiblichen Zuchtläufer 41 4.1.1.Lebendgewicht ab 30 kg 42 4.1.2.Lebendgewicht ab 50 kg 43 4.1.3.Lebendgewicht ab 70 kg 44 4.1.4.Lebendgewicht ab 90 kg 45 4.1.5.Lebendgewicht ab 110 kg 46 4.1.6.Fütterung der Jungsauen 47 4.1.6.1.Lebendgewicht 130 kg 47 4.1.6.2.Lebendgewicht 150 kg 47 4.1.6.3. Letzte zwei Monate vor dem Abferkeln 48 4.2.Fütterung der männlichen Zuchtläufer 48 5.Fütterung der Mastschweine 50 5.1.Wirtschaftliche Grundlagen der Schweinemast 50 5.1.1. Die Schlachtleistungen 50 5.1.2. Die Futterkosten 53 5.1.2.1. Maßstäbe für die Beurteilung der Preiswürdigkeit von Alleinfuttermitteln für Mastschweine 53 5.1.2.2. Maßstäbe für die Beurteilung von eiweißarmen Einzelfuttermitteln 57 5.1.3. Die Futterverwertung 58 5.1.3.1. Fleischwüchsige Schweine sind sparsamer" im Futterverbrauch 59 5.1.3.2. Die Futterverwertung ist abhängig von den wertbestimmenden Inhaltsstoffen 60 5.1.3.3. Futterzuteilung 72 5.1.3.4. Größe der Mastgruppen 73 6.Futtergrundlage der Schweinemast 74 6.1.Eiweißhaltige Futtermittel 74 6.2.Eiweißarme Einzeltuttermittel 74 6.3.Industriell hergestellte Allein-und Ergänzungsfuttermittel 74 7.Durchführung der Mast 79 7.1.Mast mit industriell hergestellten Alleinfuttermitteln 80 7.2.Getreidemast 80 7.2.1. Eiweißkonzentratais Eiweißträger 81 7.2.2. Eiweißreiches Ergänzungsfutter als Eiweißträger 82 7.2.3. Fischmehl als Eiweißträger 83 7.2.4. Eiweißträger: Fischmehl und Sojaschrot 85 7.2.5. Eiweißträger: Tiermehl 60 86 7.2.6. Eiweißträger: Tiermehl 55 87 7.2.7. Eiweißträger: Fleischfuttermehl 8l 7.2.8. Eiweißträger: Fleischfuttermehl und Sojaschrot 89 7.2.9. Eiweißträger: Sojaschrot 90 7.2.10. Eiweißträger: Mastergänzungsfutter 90 7.2.11. Futterzuteilungstabelle 93 7.3.Die Flüssigfütterung 94 7.3.1. Allgemeine Hinweise 94 7.3.2. Mastmethoden 96 7.3.2.1. Getreidemast 96 7.3.2.1.1. Eiweißträger: EiweißKonzentrat 97 7.3.2.1.2. Eiweißträger: Fischmehl 98 7.3.2.1.3. Eiweißträger: Fischmehl und Sojaschrot 99 7.3.2.1.4. Eiweißträger: Sojaschrot 100 7.3.2.1.5. Eiweißträger: Mastergänzungsfutter 101 7.3.2.1.6. Wasserzusatz zu Schrotfutter 101 7.3.2.1.7. Molkezusatz zu Schrotfutter 102 7.3.2.1.8. Magermilchzusatz zu Schrotfutter 103 7.3.2.2. Mast mit Corn-Cob-Mix 104 7.3.2.2.1. Corn-Cob-Mix mit Wasserzusatz 105 7.3.2.2.2. Corn-Cob-Mix mit Molkezusatz 105 7.3.2.2.3. Corn-Cob-Mix mit Magermilchzusatz 106 7.3.2.3. Mast mit silierten Biertrebern 108 7.3.2.4. Mast mit feuchter Körnersilage 111 Anhang: i. Auszug Typenliste Einzelfuttermittel 112 Rechenmeister 116" Klappentext: "Ferkelerzeugung und Schweinemast werden mit steigenden Produktionskosten risikoanfälliger, da höheren Kosten nicht immer entsprechend höhere Verkaufserlöse gegenüberstehen. Das Produktionsrisiko kann demnach nur durch Senkung der Erzeugungskosten in tragbaren Grenzen gehalten werden. Die Verbesserung der Fütterung ist dazu die wichtigste Voraussetzung. Hier wird an zahlreichen Fütterungs- und Rechenbeispielen gezeigt, wie Sauen, Ferkel und Mastschweine zur Erzielung befriedigender Aufzucht- und Masterfolge leistungsgerecht und kostensparend gefüttert werden können." Schlagwörter: Schweinefütterung Schweinemast Schwein K406, 1983, Paperback, wie neu, 15,5x22,6x0,7 cm, 274g, 7., völlig neubearb. u. erw. Aufl. 132, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.

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Ferkelerzeugung und Schweinemast werden mit steigenden Produktionskosten risikoanfälliger, da höheren Kosten nicht immer entsprechend höhere Verkaufserlöse gegenüberstehen. Das Produktionsrisiko kann demnach nur durch Senkung der Erzeugungskosten in tragbaren Grenzen gehalten werden. Die Verbesserung der Fütterung ist dazu die wichtigste Voraussetzung. Hier wird an zahlreichen Fütterungs- und Rechenbeispielen gezeigt, wie Sauen, Ferkel und Mastschweine zur Erzielung befriedigender Aufzucht- und Masterfolge leistungsgerecht und kostensparend gefüttert werden können. Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 225 x 155 mm, 260g, 7., völlig überarb. u. erweiterte Aufl.

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Ferkelerzeugung und Schweinemast werden mit steigenden Produktionskosten risikoanfälliger, da höheren Kosten nicht immer entsprechend höhere Verkaufserlöse gegenüberstehen. Das Produktionsrisiko kann demnach nur durch Senkung der Erzeugungskosten in tragbaren Grenzen gehalten werden. Die Verbesserung der Fütterung ist dazu die wichtigste Voraussetzung. Hier wird an zahlreichen Fütterungs- und Rechenbeispielen gezeigt, wie Sauen, Ferkel und Mastschweine zur Erzielung befriedigender Aufzucht- und Masterfolge leistungsgerecht und kostensparend gefüttert werden können. 1983, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 225 x 155 mm, 260g, 7., völlig überarb. u. erweiterte Aufl. 132, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung.

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