Ökologie und Schutz von Fledermäusen in Wäldern (Schriftenreihe für Landschaftspflege und von
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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Bad Segeberg, Germany.
Fast alle heimischen Fledermausarten nutzen Wälder als Lebensraum. Einige Arten finden in Baumhöhlen oder hinter abgeplatzter Rinde ihre Tagesverstecke, andere jagen zwischen oder über den Bäumen nach Nahrung. Manche Arten sind ganz auf Wälder angewiesen, so die Bechsteinfledermaus, die Mopsfledermaus und das Große Mausohr. Über 100 Fledermausforscher haben mitgewirkt, die Ökologie der Fledermäuse in Wäldern genauer zu ergründen, damit diese faszinierenden Säugetiere besser geschützt werden können. Ihre Untersuchungsergebnisse begründen einen neuen "Stand der Kenntnis" im Fledermausschutz, der in diesem Heft für die einzelnen Arten zusammengefasst ist. Aus den neuen Erkenntnissen werden Empfehlungen für die Forstwirtschaft abgeleitet, wie zeitgemäßer Fledermausschutz im Wald möglich ist. Als Faustregel für den Fledermausschutz in Wäldern mag gelten: Je älter die Bäume, desto zahlreicher die Fledermäuse. Da jedoch die Waldtypen wie auch die Fledermäuse verschieden sind, werden keine allgemeingültigen Rezepte formuliert, sondern differenzierte und spezifische Argumente angeboten. In deutscher Sprache. 374 pages. 17 x 1,7 x 24 cm.

Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Fast alle heimischen Fledermausarten nutzen Wälder als Lebensraum. Einige Arten finden in Baumhöhlen oder hinter abgeplatzter Rinde ihre Tagesverstecke, andere jagen zwischen oder über den Bäumen nach Nahrung. Manche Arten sind ganz auf Wälder angewiesen, so die Bechsteinfledermaus, die Mopsfledermaus und das Große Mausohr. Über 100 Fledermausforscher haben mitgewirkt, die Ökologie der Fledermäuse in Wäldern genauer zu ergründen, damit diese faszinierenden Säugetiere besser geschützt werden können. Ihre Untersuchungsergebnisse begründen einen neuen "Stand der Kenntnis" im Fledermausschutz, der in diesem Heft für die einzelnen Arten zusammengefasst ist. Aus den neuen Erkenntnissen werden Empfehlungen für die Forstwirtschaft abgeleitet, wie zeitgemäßer Fledermausschutz im Wald möglich ist. Als Faustregel für den Fledermausschutz in Wäldern mag gelten: Je älter die Bäume, desto zahlreicher die Fledermäuse. Da jedoch die Waldtypen wie auch die Fledermäuse verschieden sind, werden keine allgemeingültigen Rezepte formuliert, sondern differenzierte und spezifische Argumente angeboten. In deutscher Sprache. 374 pages. 17 x 1,7 x 24 cm, Books.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2000 Softcover 374 S. 17 x 1,7 x 24 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Fast alle heimischen Fledermausarten nutzen Wälder als Lebensraum. Einige Arten finden in Baumhöhlen oder hinter abgeplatzter Rinde ihre Tagesverstecke, andere jagen zwischen oder über den Bäumen nach Nahrung. Manche Arten sind ganz auf Wälder angewiesen, so die Bechsteinfledermaus, die Mopsfledermaus und das Große Mausohr. Über 100 Fledermausforscher haben mitgewirkt, die Ökologie der Fledermäuse in Wäldern genauer zu ergründen, damit diese faszinierenden Säugetiere besser geschützt werden können. Ihre Untersuchungsergebnisse begründen einen neuen "Stand der Kenntnis" im Fledermausschutz, der in diesem Heft für die einzelnen Arten zusammengefasst ist. Aus den neuen Erkenntnissen werden Empfehlungen für die Forstwirtschaft abgeleitet, wie zeitgemäßer Fledermausschutz im Wald möglich ist. Als Faustregel für den Fledermausschutz in Wäldern mag gelten: Je älter die Bäume, desto zahlreicher die Fledermäuse. Da jedoch die Waldtypen wie auch die Fledermäuse verschieden sind, werden keine allgemeingültigen Rezepte formuliert, sondern differenzierte und spezifische Argumente angeboten. Versand D: 6,99 EUR Fast alle heimischen Fledermausarten nutzen Wälder als Lebensraum. Einige Arten finden in Baumhöhlen oder hinter abgeplatzter Rinde ihre Tagesverstecke, andere jagen zwischen oder über den Bäumen nach Nahrung. Manche Arten sind ganz auf Wälder angewiesen, so die Bechsteinfledermaus, die Mopsfledermaus und das Große Mausohr. Über 100 Fledermausforscher haben mitgewirkt, die Ökologie der Fledermäuse in Wäldern genauer zu ergründen, damit diese faszinierenden Säugetiere besser geschützt werden können. Ihre Untersuchungsergebnisse begründen einen neuen "Stand der Kenntnis" im Fledermausschutz, der in diesem Heft für die einzelnen Arten zusammengefasst ist. Aus den neuen Erkenntnissen werden Empfehlungen für die Forstwirtschaft abgeleitet, wie zeitgemäßer Fledermausschutz im Wald möglich ist. Als Faustregel für den Fledermausschutz in Wäldern mag gelten: Je älter die Bäume, desto zahlreicher die Fledermäuse. Da jedoch die Waldtypen wie auch die Fledermäuse verschieden sind, werden keine allgemeingültigen Rezepte formuliert, sondern differenzierte und spezifische Argumente angeboten. Angelegt am: 30.06.2016.

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Landwirtschaftsvlg Münster, 2000. 2000. Softcover. 17 x 1,7 x 24 cm. Fast alle heimischen Fledermausarten nutzen Wälder als Lebensraum. Einige Arten finden in Baumhöhlen oder hinter abgeplatzter Rinde ihre Tagesverstecke, andere jagen zwischen oder über den Bäumen nach Nahrung. Manche Arten sind ganz auf Wälder angewiesen, so die Bechsteinfledermaus, die Mopsfledermaus und das Große Mausohr. Über 100 Fledermausforscher haben mitgewirkt, die Ökologie der Fledermäuse in Wäldern genauer zu ergründen, damit diese faszinierenden Säugetiere besser geschützt werden können. Ihre Untersuchungsergebnisse begründen einen neuen "Stand der Kenntnis" im Fledermausschutz, der in diesem Heft für die einzelnen Arten zusammengefasst ist. Aus den neuen Erkenntnissen werden Empfehlungen für die Forstwirtschaft abgeleitet, wie zeitgemäßer Fledermausschutz im Wald möglich ist. Als Faustregel für den Fledermausschutz in Wäldern mag gelten: Je älter die Bäume, desto zahlreicher die Fledermäuse. Da jedoch die Waldtypen wie auch die Fledermäuse verschieden sind, werden keine allgemeingültigen Rezepte formuliert, sondern differenzierte und spezifische Argumente angeboten. Fast alle heimischen Fledermausarten nutzen Wälder als Lebensraum. Einige Arten finden in Baumhöhlen oder hinter abgeplatzter Rinde ihre Tagesverstecke, andere jagen zwischen oder über den Bäumen nach Nahrung. Manche Arten sind ganz auf Wälder angewiesen, so die Bechsteinfledermaus, die Mopsfledermaus und das Große Mausohr. Über 100 Fledermausforscher haben mitgewirkt, die Ökologie der Fledermäuse in Wäldern genauer zu ergründen, damit diese faszinierenden Säugetiere besser geschützt werden können. Ihre Untersuchungsergebnisse begründen einen neuen "Stand der Kenntnis" im Fledermausschutz, der in diesem Heft für die einzelnen Arten zusammengefasst ist. Aus den neuen Erkenntnissen werden Empfehlungen für die Forstwirtschaft abgeleitet, wie zeitgemäßer Fledermausschutz im Wald möglich ist. Als Faustregel für den Fledermausschutz in Wäldern mag gelten: Je älter die Bäume, desto zahlreicher die Fledermäuse. Da jedoch die Waldtypen wie auch die Fledermäuse verschieden sind, werden keine allgemeingültigen Rezepte formuliert, sondern differenzierte und spezifische Argumente angeboten.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2000 Softcover 374 S. 17 x 1,7 x 24 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Fast alle heimischen Fledermausarten nutzen Wälder als Lebensraum. Einige Arten finden in Baumhöhlen oder hinter abgeplatzter Rinde ihre Tagesverstecke, andere jagen zwischen oder über den Bäumen nach Nahrung. Manche Arten sind ganz auf Wälder angewiesen, so die Bechsteinfledermaus, die Mopsfledermaus und das Große Mausohr. Über 100 Fledermausforscher haben mitgewirkt, die Ökologie der Fledermäuse in Wäldern genauer zu ergründen, damit diese faszinierenden Säugetiere besser geschützt werden können. Ihre Untersuchungsergebnisse begründen einen neuen "Stand der Kenntnis" im Fledermausschutz, der in diesem Heft für die einzelnen Arten zusammengefasst ist. Aus den neuen Erkenntnissen werden Empfehlungen für die Forstwirtschaft abgeleitet, wie zeitgemäßer Fledermausschutz im Wald möglich ist. Als Faustregel für den Fledermausschutz in Wäldern mag gelten: Je älter die Bäume, desto zahlreicher die Fledermäuse. Da jedoch die Waldtypen wie auch die Fledermäuse verschieden sind, werden keine allgemeingültigen Rezepte formuliert, sondern differenzierte und spezifische Argumente angeboten. Fast alle heimischen Fledermausarten nutzen Wälder als Lebensraum. Einige Arten finden in Baumhöhlen oder hinter abgeplatzter Rinde ihre Tagesverstecke, andere jagen zwischen oder über den Bäumen nach Nahrung. Manche Arten sind ganz auf Wälder angewiesen, so die Bechsteinfledermaus, die Mopsfledermaus und das Große Mausohr. Über 100 Fledermausforscher haben mitgewirkt, die Ökologie der Fledermäuse in Wäldern genauer zu ergründen, damit diese faszinierenden Säugetiere besser geschützt werden können. Ihre Untersuchungsergebnisse begründen einen neuen "Stand der Kenntnis" im Fledermausschutz, der in diesem Heft für die einzelnen Arten zusammengefasst ist. Aus den neuen Erkenntnissen werden Empfehlungen für die Forstwirtschaft abgeleitet, wie zeitgemäßer Fledermausschutz im Wald möglich ist. Als Faustregel für den Fledermausschutz in Wäldern mag gelten: Je älter die Bäume, desto zahlreicher die Fledermäuse. Da jedoch die Waldtypen wie auch die Fledermäuse verschieden sind, werden keine allgemeingültigen Rezepte formuliert, sondern differenzierte und spezifische Argumente angeboten. gebraucht; sehr gut, 2016-07-01.

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Fast alle heimischen Fledermausarten nutzen Wälder als Lebensraum. Einige Arten finden in Baumhöhlen oder hinter abgeplatzter Rinde ihre Tagesverstecke, andere jagen zwischen oder über den Bäumen nach Nahrung. Manche Arten sind ganz auf Wälder angewiesen, so die Bechsteinfledermaus, die Mopsfledermaus und das Große Mausohr. Über 100 Fledermausforscher haben mitgewirkt, die Ökologie der Fledermäuse in Wäldern genauer zu ergründen, damit diese faszinierenden Säugetiere besser geschützt werden können. Ihre Untersuchungsergebnisse begründen einen neuen "Stand der Kenntnis" im Fledermausschutz, der in diesem Heft für die einzelnen Arten zusammengefasst ist. Aus den neuen Erkenntnissen werden Empfehlungen für die Forstwirtschaft abgeleitet, wie zeitgemäßer Fledermausschutz im Wald möglich ist. Als Faustregel für den Fledermausschutz in Wäldern mag gelten: Je älter die Bäume, desto zahlreicher die Fledermäuse. Da jedoch die Waldtypen wie auch die Fledermäuse verschieden sind, werden keine allgemeingültigen Rezepte formuliert, sondern differenzierte und spezifische Argumente angeboten. 2000, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 17 x 1,7 x 24 cm, 2000g, 2000, 374, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.

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Fast alle heimischen Fledermausarten nutzen Wälder als Lebensraum. Einige Arten finden in Baumhöhlen oder hinter abgeplatzter Rinde ihre Tagesverstecke, andere jagen zwischen oder über den Bäumen nach Nahrung. Manche Arten sind ganz auf Wälder angewiesen, so die Bechsteinfledermaus, die Mopsfledermaus und das Große Mausohr. Über 100 Fledermausforscher haben mitgewirkt, die Ökologie der Fledermäuse in Wäldern genauer zu ergründen, damit diese faszinierenden Säugetiere besser geschützt werden können. Ihre Untersuchungsergebnisse begründen einen neuen "Stand der Kenntnis" im Fledermausschutz, der in diesem Heft für die einzelnen Arten zusammengefasst ist. Aus den neuen Erkenntnissen werden Empfehlungen für die Forstwirtschaft abgeleitet, wie zeitgemäßer Fledermausschutz im Wald möglich ist. Als Faustregel für den Fledermausschutz in Wäldern mag gelten: Je älter die Bäume, desto zahlreicher die Fledermäuse. Da jedoch die Waldtypen wie auch die Fledermäuse verschieden sind, werden keine allgemeingültigen Rezepte formuliert, sondern differenzierte und spezifische Argumente angeboten. 2000, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 17 x 1,7 x 24 cm, 2000g, 2000, 374, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.

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