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DER WEISSE DOMINIKANER100%: Meyrink, Gustav: DER WEISSE DOMINIKANER (ISBN: 9783784417202) in Deutsch, Broschiert.
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Der weisse Dominikaner. Aus dem Tagebuch eines Unsichtbaren. Mit einem Nachwort von Eduard Frank. (=Heyne : [01, Allgemeine Reihe] ; 5817).54%: - Meyrink, Gustav: Der weisse Dominikaner. Aus dem Tagebuch eines Unsichtbaren. Mit einem Nachwort von Eduard Frank. (=Heyne : [01, Allgemeine Reihe] ; 5817). (ISBN: 9783453012790) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783453012790 - Meyrink, Gustav: Der weisse Dominikaner. Aus dem Tagebuch eines Unsichtbaren. Mit einem Nachwort von Eduard Frank. - (=Heyne : [01, Allgemeine Reihe] 5817).
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Meyrink, Gustav

Der weisse Dominikaner. Aus dem Tagebuch eines Unsichtbaren. Mit einem Nachwort von Eduard Frank. - (=Heyne : [01, Allgemeine Reihe] 5817). (1981)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US FE

ISBN: 9783453012790 bzw. 3453012798, in Deutsch, München, Heyne Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
271 Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Besitzername auf dem Vorsatz. Einige Seiten etwas knittrig. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Guter Zustand. - Gustav Meyrink (eigentlich Gustav Meyer, manchmal fälschlich auch als G. Meyrinck aufgeführt, * 19. Januar 1868 in Wien 4. Dezember 1932 in Starnberg), war ein österreichischer Schriftsteller. Die Zentren seines literarischen Schaffens waren Prag und München. Zu beiden pflegte er zeitlebens eine innige Hassliebe. Leben [Bearbeiten]1868 in Wien als unehelicher Sohn des württembergischen Staatsministers Karl von Varnbüler und der Hofschauspielerin Maria Meyer geboren, verbrachte Gustav Meyrink seine Schulzeit in München, Hamburg und Prag. Von 1889-1902 leitete er mit Johann David Morgenstern ein Prager Bank- und Wechslergeschäft.[1] Betrugsvorwürfe, denen er sich 1902 unverschuldet ausgesetzt sah, zwangen ihn zur Geschäftsaufgabe. 1903 war er Redakteur der Wiener Satirezeitschriften Lieber Augustin und Simplicissimus, bis er 1905 nach München übersiedelte und als freier Schriftsteller arbeitete. Von 1911 bis zu seinem Tod 1932 lebte er in Starnberg. 1927 konvertierte er vom Protestantismus zum Mahayana-Buddhismus. Als einer der Ersten im deutschen Sprachraum (ein bedeutender Vorgänger war aber E.T.A. Hoffmann) verfasste Meyrink phantastische Romane. Während sein Frühwerk mit dem Spießbürgertum seiner Zeit abrechnet (Des deutschen Spießers Wunderhorn), befassen sich seine späteren, häufig im alten Prag spielenden Werke hauptsächlich mit übersinnlichen Phänomenen und dem metaphysischen Sinn der Existenz (Der Golem, Das grüne Gesicht, Der weiße Dominikaner, Der Engel vom westlichen Fenster). In diesen Romanen sowie in verschiedenen Artikeln äußerte Meyrink, selbst schon früh Mitglied der theosophischen Loge Germania, esoterisch-mystische Ansichten, die unter anderem religiös-messianische Ideen und Elemente des Buddhismus, aus jüdischer und christlicher Mystik sowie aus Theosophie und Alchemie enthielten. Im Rosenkreuzertum und der Theosophie des 20. Jahrhunderts, sowie allgemein unter esoterisch interessierten Menschen, stoßen seine Werke auf besonderes Interesse. Meyrink nahm wie auch Thomas Mann an Sitzungen mit dem österreichischen Medium Willi Schneider teil, die vom Freiherrn Albert von Schrenck-Notzing in München durchgeführt wurden, und publizierte auch über Parapsychologie (An der Grenze des Jenseits). Meyrink übersetzte unter anderem die Werke von Charles Dickens und Rudyard Kipling. Für den Leipziger List-Verlag besorgte er außerdem die 1928 veröffentlichte Übertragung von George Sylvester Vierecks und Paul Eldridges Meine ersten 2000 Jahre: Autobiographie des Ewigen Juden. Gershom Scholem, einer der bedeutendsten Erforscher der jüdischen Mystik, besuchte Meyrink 1921 in Starnberg, vor allem, um mit ihm über Details seines Romans "Der Golem" zu diskutieren. Sechzig Jahre später charakterisierte er Meyrink als einen "damals berühmten Schriftsteller, der eine außerordentliche Begabung für antibürgerliche Satire mit einer nicht weniger ausgeprägten für mystische Marktschreierei verband, die sich vor allem in haarsträubenden, teilweise sehr eindrucksvollen, aber nicht ganz ernsten Kurzgeschichten niederschlug, deren literarische Qualität erst in unserer Zeit von Jorge Luis Borges übertroffen worden ist." [2] 1958 wurde die Meyrinkgasse in Wien-Liesing nach ihm benannt. ... Aus: wikipedia-Gustav_Meyrink, 1981. 260g, Erste Auflage dieser Ausgabe. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783784417202 - Meyrink, Gustav: Der weiße Dominkaner. Aus dem Tagebuch eines Unsichtbaren. .
Meyrink, Gustav

Der weiße Dominkaner. Aus dem Tagebuch eines Unsichtbaren. . (1978)

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ISBN: 9783784417202 bzw. 3784417205, in Deutsch, 271 Seiten, Darmstadt / May & Co, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, LA LIBRERIA, Spanische Buchhandlung, [4952746].
SU leicht eingerissen, mit Lesebändchen USADO / GEBRAUCHT / USED Seit Jahrzehnten ist Gustav Meyrinks 1921 entstandener Roman »Der weiße Dominikaner«, eines der Hauptwerke phantastischer Dichtung, vergriffen. Er erscheint nun im Rahmen der vom Langen-Müller-Verlag herausgegebenen >Gesam-melten Werke in Einzelausgaben< in neuer, von Eduard Frank mit einem Nachwort versehenen Ausgabe. Im »Weißen Dominikaner« führt Gustav Meyrink, der gründliche Kenner europäischer und asiatischer Kulte und Geheimlehren, den Leser hinein in die Mysterien und die Magie des Taoismus und des Schi-Kiai, der >Lösung von Leichnam und SchwertAus dem Tagebuch eines Unsichtbaren< und läßt in einem Wechselspiel zwischen Aktion und Reflexion die äußere und innere Biographie der Zentralgestalt Chri-stopher Taubenschlag erstehen. Als symbolhaft erklärt er selbst den Namen: »Jeder Mensch ist ein Taubenschlag, aber nicht jeder ein Christopher . . . So wie ein Mensch den Sinn eines Buches nicht erfassen kann, wenn er es nur in der Hand hält oder die Seiten umblättert, ohne sie zu lesen, so bringt ihm auch der Ablauf seines Schicksals keinerlei Gewinn, so er den Sinn nicht erfaßt; die Geschehnisse folgen ein-ander wie die Blätter eines Buches, die der Tod umwendet; er weiß nur: sie erscheinen und verschwinden, und mit dem letzten ist das Buch zu Ende. Er weiß nicht einmal, daß es von neuem aufgeschlagen wird, immer wieder, bis er endlich lesen lernt.« Dann erst enthüllt sich dem Sucher das große Geheimnis: »Wenn er aber endlich die lebendige Sprache darin zu begreifen beginnt, dann schlägt sein Geist die Augen auf und fängt an zu atmen und liest mit. Dieses ist die erste Stufe auf dem Wege zur Lösung des Leichnams, denn der Leib ist nichts anderes als erstarrter Geist; er löst sich, wenn der Geist zu erwachen beginnt, wie Eis in Wasser zergeht, wenn dieses zu sieden beginnt.« Die Neuausgabe des »Weißen Dominikaners« setzt die Linie fort, die vom »Golem« über das »Grüne Ge-sicht« und »Das Haus zur letzten Latern« bis zur »Walpurgisnacht« führt. Sie schließt eine fühlbare Lücke und macht deutlich, daß auch dieser Roman, in dem es »dem Autor weder um Stilkünste, noch um literarische Effekte geht«, sondern um die Manifestation »einer gelebten und für verbindlich gehal-tenen Existenz auf der Schwelle zwischen >hüben< und >drüben
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9783453012790 - Meyrink, Gustav: Der weisse Dominikaner. Aus dem Tagebuch eines Unsichtbaren. Mit einem Nachwort von Eduard Frank. - (=Heyne : [01, Allgemeine Reihe] ; 5817).
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Meyrink, Gustav

Der weisse Dominikaner. Aus dem Tagebuch eines Unsichtbaren. Mit einem Nachwort von Eduard Frank. - (=Heyne : [01, Allgemeine Reihe] ; 5817). (1981)

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271 Seiten. Besitzername auf dem Vorsatz. Einige Seiten etwas knittrig. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Guter Zustand. - Gustav Meyrink (eigentlich Gustav Meyer, manchmal fälschlich auch als G. Meyrinck aufgeführt, * 19. Januar 1868 in Wien; † 4. Dezember 1932 in Starnberg), war ein österreichischer Schriftsteller. Die Zentren seines literarischen Schaffens waren Prag und München. Zu beiden pflegte er zeitlebens eine innige Hassliebe. Leben [Bearbeiten]1868 in Wien als unehelicher Sohn des württembergischen Staatsministers Karl von Varnbüler und der Hofschauspielerin Maria Meyer geboren, verbrachte Gustav Meyrink seine Schulzeit in München, Hamburg und Prag. Von 1889-1902 leitete er mit Johann David Morgenstern ein Prager Bank- und Wechslergeschäft.[1] Betrugsvorwürfe, denen er sich 1902 unverschuldet ausgesetzt sah, zwangen ihn zur Geschäftsaufgabe. 1903 war er Redakteur der Wiener Satirezeitschriften Lieber Augustin und Simplicissimus, bis er 1905 nach München übersiedelte und als freier Schriftsteller arbeitete. Von 1911 bis zu seinem Tod 1932 lebte er in Starnberg. 1927 konvertierte er vom Protestantismus zum Mahayana-Buddhismus. Als einer der Ersten im deutschen Sprachraum (ein bedeutender Vorgänger war aber E.T.A. Hoffmann) verfasste Meyrink phantastische Romane. Während sein Frühwerk mit dem Spießbürgertum seiner Zeit abrechnet (Des deutschen Spießers Wunderhorn), befassen sich seine späteren, häufig im alten Prag spielenden Werke hauptsächlich mit übersinnlichen Phänomenen und dem metaphysischen Sinn der Existenz (Der Golem, Das grüne Gesicht, Der weiße Dominikaner, Der Engel vom westlichen Fenster). In diesen Romanen sowie in verschiedenen Artikeln äußerte Meyrink, selbst schon früh Mitglied der theosophischen Loge Germania, esoterisch-mystische Ansichten, die unter anderem religiös-messianische Ideen und Elemente des Buddhismus, aus jüdischer und christlicher Mystik sowie aus Theosophie und Alchemie enthielten. Im Rosenkreuzertum und der Theosophie des 20. Jahrhunderts, sowie allgemein unter esoterisch interessierten Menschen, stoßen seine Werke auf besonderes Interesse. Meyrink nahm – wie auch Thomas Mann – an Sitzungen mit dem österreichischen Medium Willi Schneider teil, die vom Freiherrn Albert von Schrenck-Notzing in München durchgeführt wurden, und publizierte auch über Parapsychologie (An der Grenze des Jenseits). Meyrink übersetzte unter anderem die Werke von Charles Dickens und Rudyard Kipling. Für den Leipziger List-Verlag besorgte er außerdem die 1928 veröffentlichte Übertragung von George Sylvester Vierecks und Paul Eldridges Meine ersten 2000 Jahre: Autobiographie des Ewigen Juden. Gershom Scholem, einer der bedeutendsten Erforscher der jüdischen Mystik, besuchte Meyrink 1921 in Starnberg, vor allem, um mit ihm über Details seines Romans "Der Golem" zu diskutieren. Sechzig Jahre später charakterisierte er Meyrink als einen "damals berühmten Schriftsteller, der eine außerordentliche Begabung für antibürgerliche Satire mit einer nicht weniger ausgeprägten für mystische Marktschreierei verband, die sich vor allem in haarsträubenden, teilweise sehr eindrucksvollen, aber nicht ganz ernsten Kurzgeschichten niederschlug, deren literarische Qualität erst in unserer Zeit von Jorge Luis Borges übertroffen worden ist." [2] 1958 wurde die Meyrinkgasse in Wien-Liesing nach ihm benannt. . Aus: wikipedia-Gustav_Meyrink Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260 Germanistik, Literarische Porträts, Okkultismus, Deutsche Literatur der 20 er Jahre, Rosenkreuzer, Literaturgattungen, Literaturepochen, Deutsche Literatur der Weimarer Republik, Autorität, Fantasy, Prag, Magischer Realismus, Okkulte Romane, Phantasie, Literaturrezeption, Phantastik, Phantasien, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Deutsche Literatur, Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Phantastische Literatur, Esoterik, Grenzwissenschaften, Deutsche Literatur der zwanziger Jahre, Grenzgebiete der Wissenschaft und Esoteri.
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3453012798 - Meyrink, Gustav: Der weisse Dominikaner. Aus dem Tagebuch eines Unsichtbaren. Mit einem Nachwort von Eduard Frank. - (=Heyne : [01, Allgemeine Reihe] ; 5817).
Symbolbild
Meyrink, Gustav

Der weisse Dominikaner. Aus dem Tagebuch eines Unsichtbaren. Mit einem Nachwort von Eduard Frank. - (=Heyne : [01, Allgemeine Reihe] ; 5817). (1981)

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ISBN: 3453012798 bzw. 9783453012790, in Deutsch, München, Heyne Verlag, Taschenbuch.

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Erste Auflage dieser Ausgabe. 271 Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Besitzername auf dem Vorsatz. Einige Seiten etwas knittrig. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Guter Zustand. - Gustav Meyrink (eigentlich Gustav Meyer, manchmal fälschlich auch als G. Meyrinck aufgeführt, * 19. Januar 1868 in Wien; † 4. Dezember 1932 in Starnberg), war ein österreichischer Schriftsteller. Die Zentren seines literarischen Schaffens waren Prag und München. Zu beiden pflegte er zeitlebens eine innige Hassliebe. Leben [Bearbeiten]1868 in Wien als unehelicher Sohn des württembergischen Staatsministers Karl von Varnbüler und der Hofschauspielerin Maria Meyer geboren, verbrachte Gustav Meyrink seine Schulzeit in München, Hamburg und Prag. Von 1889-1902 leitete er mit Johann David Morgenstern ein Prager Bank- und Wechslergeschäft.[1] Betrugsvorwürfe, denen er sich 1902 unverschuldet ausgesetzt sah, zwangen ihn zur Geschäftsaufgabe. 1903 war er Redakteur der Wiener Satirezeitschriften Lieber Augustin und Simplicissimus, bis er 1905 nach München übersiedelte und als freier Schriftsteller arbeitete. Von 1911 bis zu seinem Tod 1932 lebte er in Starnberg. 1927 konvertierte er vom Protestantismus zum Mahayana-Buddhismus. Als einer der Ersten im deutschen Sprachraum (ein bedeutender Vorgänger war aber E.T.A. Hoffmann) verfasste Meyrink phantastische Romane. Während sein Frühwerk mit dem Spießbürgertum seiner Zeit abrechnet (Des deutschen Spießers Wunderhorn), befassen sich seine späteren, häufig im alten Prag spielenden Werke hauptsächlich mit übersinnlichen Phänomenen und dem metaphysischen Sinn der Existenz (Der Golem, Das grüne Gesicht, Der weiße Dominikaner, Der Engel vom westlichen Fenster). In diesen Romanen sowie in verschiedenen Artikeln äußerte Meyrink, selbst schon früh Mitglied der theosophischen Loge Germania, esoterisch-mystische Ansichten, die unter anderem religiös-messianische Ideen und Elemente des Buddhismus, aus jüdischer und christlicher Mystik sowie aus Theosophie und Alchemie enthielten. Im Rosenkreuzertum und der Theosophie des 20. Jahrhunderts, sowie allgemein unter esoterisch interessierten Menschen, stoßen seine Werke auf besonderes Interesse. Meyrink nahm – wie auch Thomas Mann – an Sitzungen mit dem österreichischen Medium Willi Schneider teil, die vom Freiherrn Albert von Schrenck-Notzing in München durchgeführt wurden, und publizierte auch über Parapsychologie (An der Grenze des Jenseits). Meyrink übersetzte unter anderem die Werke von Charles Dickens und Rudyard Kipling. Für den Leipziger List-Verlag besorgte er außerdem die 1928 veröffentlichte Übertragung von George Sylvester Vierecks und Paul Eldridges Meine ersten 2000 Jahre: Autobiographie des Ewigen Juden. Gershom Scholem, einer der bedeutendsten Erforscher der jüdischen Mystik, besuchte Meyrink 1921 in Starnberg, vor allem, um mit ihm über Details seines Romans "Der Golem" zu diskutieren. Sechzig Jahre später charakterisierte er Meyrink als einen "damals berühmten Schriftsteller, der eine außerordentliche Begabung für antibürgerliche Satire mit einer nicht weniger ausgeprägten für mystische Marktschreierei verband, die sich vor allem in haarsträubenden, teilweise sehr eindrucksvollen, aber nicht ganz ernsten Kurzgeschichten niederschlug, deren literarische Qualität erst in unserer Zeit von Jorge Luis Borges übertroffen worden ist." [2] 1958 wurde die Meyrinkgasse in Wien-Liesing nach ihm benannt. ... Aus: wikipedia-Gustav_Meyrink Versand D: 2,20 EUR Germanistik, Literarische Porträts, Okkultismus, Deutsche Literatur der 20 er Jahre, Rosenkreuzer, Literaturgattungen, Literaturepochen, Deutsche Literatur der Weimarer Republik, Autorität, Fantasy, Prag, Magischer Realismus, Okkulte Romane, Phantasie, Literaturrezeption, Phantastik, Phantasien, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Deutsche Literatur, Literaturwissenschaft Literaturwissenschaften, Phantastische Literatur, Esoterik, Grenzwissenschaften, Deutsche Literatur der zwanziger Jahre, Grenzgebiete der Wissenschaft und Esoterik, Literaturrecherche, Literaturinterpretationen, Literaturkanon, Literarhistoriker, Phantastica, Literaturkommentare.
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3453012798 - Meyrink, Gustav: Der weiße Dominikaner . Aus dem Tagebuch eine Unsichtbaren.
Meyrink, Gustav

Der weiße Dominikaner . Aus dem Tagebuch eine Unsichtbaren.

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ISBN: 3453012798 bzw. 9783453012790, in Deutsch, München : Heyne, 1981. Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Hermes - Antiquariat - Berlin (Nähe Innsbrucker Platz), [1989447].
(= Heyne-Bücher / 01 ; 5817) / Lese- und Lagerspuren. Buch gebräunt. Einband berieben. Gutes Exemplar (Bell.Tb) A/Z 30162 Bell.tb. A/Z ISBN 3453012798, 271 S., 18 cm Taschenbuch.
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9783784417202 - Meyrink, Gustav: Der weisse Dominikaner : aus d. Tagebuch eines Unsichtbaren Gesammelte Werke in Einzelausgaben)
Meyrink, Gustav

Der weisse Dominikaner : aus d. Tagebuch eines Unsichtbaren Gesammelte Werke in Einzelausgaben) (1978)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquarische Fundgrube e.U., 1090 Wien.
271 S. Leinen Buchschnitt etw. bestaubt u. fleckig // a Schöne Literatur N05 9783784417202 Versand D: 4,00 EUR a Schöne Literatur.
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9783784417202 - Meyrink, Gustav: Der weisse Dominikaner : aus d. Tagebuch eines Unsichtbaren Gesammelte Werke in Einzelausgaben)
Meyrink, Gustav

Der weisse Dominikaner : aus d. Tagebuch eines Unsichtbaren Gesammelte Werke in Einzelausgaben) (1978)

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ISBN: 9783784417202 bzw. 3784417205, in Deutsch, München, Wien : Langen-Müller, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquarische Fundgrube e.U. [3130681].
271 S. Leinen Buchschnitt etw. bestaubt u. fleckig // a Schöne Literatur N05 9783784417202 *.*, 1978. 540g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, Skrill/Moneybookers, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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3784417205 - Gustav Meyrink: Der weiße Dominikaner - Aus dem Tagebuch eines Unsichtbaren - bk356
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Gustav Meyrink

Der weiße Dominikaner - Aus dem Tagebuch eines Unsichtbaren - bk356 (1981)

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272 S. Leinen Leinen WIE NEU!!! Wie Neu!!! ohne Angabe, 2019-10-29.
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3784417205 - Meyrink, Gustav (Gustav Meyer): Der weisse Dominikaner : aus dem Tagebuch eines Unsichtbaren ; Mit einem Nachw. von Eduard Frank
Meyrink, Gustav (Gustav Meyer)

Der weisse Dominikaner : aus dem Tagebuch eines Unsichtbaren ; Mit einem Nachw. von Eduard Frank (1981)

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Von Händler/Antiquariat, ANTIQUARIAT.WIEN Fine Books & Prints- Florian Bernd, 1040 Wien.
original Leinenband mit original Schutzumschlag, 8°, 271 Seiten Zustand: sehr gut ISBN: 3784417205 Versand D: 5,50 EUR.
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9783784417202 - Meyrink, Gustav (Gustav Meyer): Der weisse Dominikaner : aus dem Tagebuch eines Unsichtbaren Mit einem Nachw. von Eduard Frank
Meyrink, Gustav (Gustav Meyer)

Der weisse Dominikaner : aus dem Tagebuch eines Unsichtbaren Mit einem Nachw. von Eduard Frank (1981)

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Von Händler/Antiquariat, ANTIQUARIAT.WIEN Fine Books & Prints- Florian Bernd, [3123240].
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