Arche Noah, Touristenklasse .ein einzigartiges Lesevergnügen Reisebeschreibungen Begegnungen von
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
19 cm 160 S. taschenbuch. Seiten leicht gebräunt, Einband gering fleckig. (AM908). .ein einzigartiges Lesevergnügen: Der Israeli Kishon zieht sein junges Heimatland so hinreißend durch den Kakao, dass man am liebsten dahin auswandern möchte.An den Leser .Ich sitze im Wartesaal eines großen Bahnhofs. Mein Blick der Blick des geborenen Schriftstellers ; schweift über ilm Raum und über die andern Wartenden, schweift über die Menschen und sein Antlitz. Ganz besonders interessiert mich ein Herr, der an der gegenüberliegenden Wand sitzt und Zeitung liest. Ich betrat hte ihn schon seit längerer Zeit. Eigentlich betrachte ich Mir ihn. Er liest die Zeitung von heute, Freitag, die Wochnend-Ausgabe, die wieder eine meiner unvergleichlichen Kurzgeschichten enthält; eine ganz hervorragende, von mir wie ich in aller Bescheidenheit sagen möchte nahezuz geniale Geschichte.Natürlich habe ich die Wochenend=Ausgabe längst gelesen, und da ich dank meinem ausgezeichneten Erinnerungsvermögen nicht nur den gesamten Inhalt, sondern auch seine Anordnung im Gedächtnis behalten habe, bin ich in der Lage, den Herrn an der Wand beim Blättern und Lesen sachkundig zu beobachten. Je nachdem, was er als erstes liest, werde ich seinen Lebensstandard bestimmen können, seine Bildung, seine Weltanschauung, bis zu einem gewissen Grad sogar seine seelische Verfassung. Manche lesen als erstes die Tagesneuigkeiten, manche die Filmkritiken, manche die Selbstmordnachrichten. Daraus kann man sehr interessante Schlüsse ziehen, wenn man kann. Vor dem Wissenden liegt der Zeitungsleser wie ein offenes Buch.Dieser Mann, zum Beispiel, ist ein Idiot. Er hat die Seite mit meiner Geschichte erreicht und hat weitergeblättert, Um die Wahrheit zu sagen: ich habe gar nicht erwartet, ! daß er meine Geschichte lesen wird. Eines schickt sich nicht für alle. Es gibt Menschen, die von Gott das Himmelsgeschenk des Humors mitbekommen haben. Andere wieder sind verurteilt, humorlos durchs Leben zu gehen. Wie dieser Iiot hier. Er soll meine Geschichte gar nicht lesen. Keine Gefäligkeiten, bitte.,Überwältigung in A-Dur , Kein Weg nach Oslogrolls ,Ein. 300 Gramm. Books.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
160 S. taschenbuch. Seiten leicht gebräunt, Einband gering fleckig. .ein einzigartiges Lesevergnügen: Der Israeli Kishon zieht sein junges Heimatland so hinreißend durch den Kakao, dass man am liebsten dahin auswandern möchte.An den Leser .Ich sitze im Wartesaal eines großen Bahnhofs. Mein Blick der Blick des geborenen Schriftstellers ; schweift über ilm Raum und über die andern Wartenden, schweift über die Menschen und sein Antlitz. Ganz besonders interessiert mich ein Herr, der an der gegenüberliegenden Wand sitzt und Zeitung liest. Ich betrat hte ihn schon seit längerer Zeit. Eigentlich betrachte ich Mir ihn. Er liest die Zeitung von heute, Freitag, die Wochnend-Ausgabe, die wieder eine meiner unvergleichlichen Kurzgeschichten enthält; eine ganz hervorragende, von mir wie ich in aller Bescheidenheit sagen möchte nahezuz geniale Geschichte.Natürlich habe ich die Wochenend=Ausgabe längst gelesen, und da ich dank meinem ausgezeichneten Erinnerungsvermögen nicht nur den gesamten Inhalt, sondern auch seine Anordnung im Gedächtnis behalten habe, bin ich in der Lage, den Herrn an der Wand beim Blättern und Lesen sachkundig zu beobachten. Je nachdem, was er als erstes liest, werde ich seinen Lebensstandard bestimmen können, seine Bildung, seine Weltanschauung, bis zu einem gewissen Grad sogar seine seelische Verfassung. Manche lesen als erstes die Tagesneuigkeiten, manche die Filmkritiken, manche die Selbstmordnachrichten. Daraus kann man sehr interessante Schlüsse ziehen, wenn man kann. Vor dem Wissenden liegt der Zeitungsleser wie ein offenes Buch.Dieser Mann, zum Beispiel, ist ein Idiot. Er hat die Seite mit meiner Geschichte erreicht und hat weitergeblättert, Um die Wahrheit zu sagen: ich habe gar nicht erwartet, ! daß er meine Geschichte lesen wird. Eines schickt sich nicht für alle. Es gibt Menschen, die von Gott das Himmelsgeschenk des Humors mitbekommen haben. Andere wieder sind verurteilt, humorlos durchs Leben zu gehen. Wie dieser Iiot hier. Er soll meine Geschichte gar nicht lesen. Keine Gefäligkeiten, bitte.,Überwältigung in A-Dur , Kein Weg nach Oslogrolls ,Ein. 300 Gramm.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
18 cm 160 S. taschenbuch. Seiten gebräunt, Einband etwasfleckig, an den kanten bestoßen. (AD1038). .ein einzigartiges Lesevergnügen: Der Israeli Kishon zieht sein junges Heimatland so hinreißend durch den Kakao, dass man am liebsten dahin auswandern möchte.An den Leser .Ich sitze im Wartesaal eines großen Bahnhofs. Mein Blick der Blick des geborenen Schriftstellers ; schweift über ilm Raum und über die andern Wartenden, schweift über die Menschen und sein Antlitz. Ganz besonders interessiert mich ein Herr, der an der gegenüberliegenden Wand sitzt und Zeitung liest. Ich betrat hte ihn schon seit längerer Zeit. Eigentlich betrachte ich Mir ihn. Er liest die Zeitung von heute, Freitag, die Wochnend-Ausgabe, die wieder eine meiner unvergleichlichen Kurzgeschichten enthält; eine ganz hervorragende, von mir wie ich in aller Bescheidenheit sagen möchte nahezuz geniale Geschichte.Natürlich habe ich die Wochenend=Ausgabe längst gelesen, und da ich dank meinem ausgezeichneten Erinnerungsvermögen nicht nur den gesamten Inhalt, sondern auch seine Anordnung im Gedächtnis behalten habe, bin ich in der Lage, den Herrn an der Wand beim Blättern und Lesen sachkundig zu beobachten. Je nachdem, was er als erstes liest, werde ich seinen Lebensstandard bestimmen können, seine Bildung, seine Weltanschauung, bis zu einem gewissen Grad sogar seine seelische Verfassung. Manche lesen als erstes die Tagesneuigkeiten, manche die Filmkritiken, manche die Selbstmordnachrichten. Daraus kann man sehr interessante Schlüsse ziehen, wenn man kann. Vor dem Wissenden liegt der Zeitungsleser wie ein offenes Buch.Dieser Mann, zum Beispiel, ist ein Idiot. Er hat die Seite mit meiner Geschichte erreicht und hat weitergeblättert, Um die Wahrheit zu sagen: ich habe gar nicht erwartet, ! daß er meine Geschichte lesen wird. Eines schickt sich nicht für alle. Es gibt Menschen, die von Gott das Himmelsgeschenk des Humors mitbekommen haben. Andere wieder sind verurteilt, humorlos durchs Leben zu gehen. Wie dieser Iiot hier. Er soll meine Geschichte gar nicht lesen. Keine Gefäligkeiten, bitte.,Überwältigung in A-Dur , Kein Weg nach Oslogrolls ,Ei. 300 Gramm. Books.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
206 S. pappeinband. insgesamt gebräunt, gering fleckig. .ein einzigartiges Lesevergnügen: Der Israeli Kishon zieht sein junges Heimatland so hinreißend durch den Kakao, dass man am liebsten dahin auswandern möchte.An den Leser .Ich sitze im Wartesaal eines großen Bahnhofs. Mein Blick der Blick des geborenen Schriftstellers ; schweift über ilm Raum und über die andern Wartenden, schweift über die Menschen und sein Antlitz. Ganz besonders interessiert mich ein Herr, der an der gegenüberliegenden Wand sitzt und Zeitung liest. Ich betrat hte ihn schon seit längerer Zeit. Eigentlich betrachte ich Mir ihn. Er liest die Zeitung von heute, Freitag, die Wochnend-Ausgabe, die wieder eine meiner unvergleichlichen Kurzgeschichten enthält; eine ganz hervorragende, von mir wie ich in aller Bescheidenheit sagen möchte nahezuz geniale Geschichte.Natürlich habe ich die Wochenend=Ausgabe längst gelesen, und da ich dank meinem ausgezeichneten Erinnerungsvermögen nicht nur den gesamten Inhalt, sondern auch seine Anordnung im Gedächtnis behalten habe, bin ich in der Lage, den Herrn an der Wand beim Blättern und Lesen sachkundig zu beobachten. Je nachdem, was er als erstes liest, werde ich seinen Lebensstandard bestimmen können, seine Bildung, seine Weltanschauung, bis zu einem gewissen Grad sogar seine seelische Verfassung. Manche lesen als erstes die Tagesneuigkeiten, manche die Filmkritiken, manche die Selbstmordnachrichten. Daraus kann man sehr interessante Schlüsse ziehen, wenn man kann. Vor dem Wissenden liegt der Zeitungsleser wie ein offenes Buch.Dieser Mann, zum Beispiel, ist ein Idiot. Er hat die Seite mit meiner Geschichte erreicht und hat weitergeblättert, Um die Wahrheit zu sagen: ich habe gar nicht erwartet, ! daß er meine Geschichte lesen wird. Eines schickt sich nicht für alle. Es gibt Menschen, die von Gott das Himmelsgeschenk des Humors mitbekommen haben. Andere wieder sind verurteilt, humorlos durchs Leben zu gehen. Wie dieser Iiot hier. Er soll meine Geschichte gar nicht lesen. Keine Gefäligkeiten, bitte.,Überwältigung in A-Dur , Kein Weg nach Oslogrolls ,Ein. 300 Gramm.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
19 cm 160 S. taschenbuch. Seiten gebräut, Einband etwas fleckig, Einband- und Rückenkanten bestoßen. (AQ536). .ein einzigartiges Lesevergnügen: Der Israeli Kishon zieht sein junges Heimatland so hinreißend durch den Kakao, dass man am liebsten dahin auswandern möchte.An den Leser .Ich sitze im Wartesaal eines großen Bahnhofs. Mein Blick der Blick des geborenen Schriftstellers ; schweift über ilm Raum und über die andern Wartenden, schweift über die Menschen und sein Antlitz. Ganz besonders interessiert mich ein Herr, der an der gegenüberliegenden Wand sitzt und Zeitung liest. Ich betrat hte ihn schon seit längerer Zeit. Eigentlich betrachte ich Mir ihn. Er liest die Zeitung von heute, Freitag, die Wochnend-Ausgabe, die wieder eine meiner unvergleichlichen Kurzgeschichten enthält; eine ganz hervorragende, von mir wie ich in aller Bescheidenheit sagen möchte nahezuz geniale Geschichte.Natürlich habe ich die Wochenend=Ausgabe längst gelesen, und da ich dank meinem ausgezeichneten Erinnerungsvermögen nicht nur den gesamten Inhalt, sondern auch seine Anordnung im Gedächtnis behalten habe, bin ich in der Lage, den Herrn an der Wand beim Blättern und Lesen sachkundig zu beobachten. Je nachdem, was er als erstes liest, werde ich seinen Lebensstandard bestimmen können, seine Bildung, seine Weltanschauung, bis zu einem gewissen Grad sogar seine seelische Verfassung. Manche lesen als erstes die Tagesneuigkeiten, manche die Filmkritiken, manche die Selbstmordnachrichten. Daraus kann man sehr interessante Schlüsse ziehen, wenn man kann. Vor dem Wissenden liegt der Zeitungsleser wie ein offenes Buch.Dieser Mann, zum Beispiel, ist ein Idiot. Er hat die Seite mit meiner Geschichte erreicht und hat weitergeblättert, Um die Wahrheit zu sagen: ich habe gar nicht erwartet, ! daß er meine Geschichte lesen wird. Eines schickt sich nicht für alle. Es gibt Menschen, die von Gott das Himmelsgeschenk des Humors mitbekommen haben. Andere wieder sind verurteilt, humorlos durchs Leben zu gehen. Wie dieser Iiot hier. Er soll meine Geschichte gar nicht lesen. Keine Gefäligkeiten, bitte.,Überwältigung in A-Dur , Kein Weg nach Oslogrolls ,Ein. 300 Gramm. Books.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
18 cm 160 S. taschenbuch. Seiten angegilbt, Cover abgegriffen. (HH1046). .ein einzigartiges Lesevergnügen: Der Israeli Kishon zieht sein junges Heimatland so hinreißend durch den Kakao, dass man am liebsten dahin auswandern möchte.An den Leser .Ich sitze im Wartesaal eines großen Bahnhofs. Mein Blick der Blick des geborenen Schriftstellers ; schweift über ilm Raum und über die andern Wartenden, schweift über die Menschen und sein Antlitz. Ganz besonders interessiert mich ein Herr, der an der gegenüberliegenden Wand sitzt und Zeitung liest. Ich betrat hte ihn schon seit längerer Zeit. Eigentlich betrachte ich Mir ihn. Er liest die Zeitung von heute, Freitag, die Wochnend-Ausgabe, die wieder eine meiner unvergleichlichen Kurzgeschichten enthält; eine ganz hervorragende, von mir wie ich in aller Bescheidenheit sagen möchte nahezuz geniale Geschichte.Natürlich habe ich die Wochenend=Ausgabe längst gelesen, und da ich dank meinem ausgezeichneten Erinnerungsvermögen nicht nur den gesamten Inhalt, sondern auch seine Anordnung im Gedächtnis behalten habe, bin ich in der Lage, den Herrn an der Wand beim Blättern und Lesen sachkundig zu beobachten. Je nachdem, was er als erstes liest, werde ich seinen Lebensstandard bestimmen können, seine Bildung, seine Weltanschauung, bis zu einem gewissen Grad sogar seine seelische Verfassung. Manche lesen als erstes die Tagesneuigkeiten, manche die Filmkritiken, manche die Selbstmordnachrichten. Daraus kann man sehr interessante Schlüsse ziehen, wenn man kann. Vor dem Wissenden liegt der Zeitungsleser wie ein offenes Buch.Dieser Mann, zum Beispiel, ist ein Idiot. Er hat die Seite mit meiner Geschichte erreicht und hat weitergeblättert, Um die Wahrheit zu sagen: ich habe gar nicht erwartet, ! daß er meine Geschichte lesen wird. Eines schickt sich nicht für alle. Es gibt Menschen, die von Gott das Himmelsgeschenk des Humors mitbekommen haben. Andere wieder sind verurteilt, humorlos durchs Leben zu gehen. Wie dieser Iiot hier. Er soll meine Geschichte gar nicht lesen. Keine Gefäligkeiten, bitte.,Überwältigung in A-Dur , Kein Weg nach Oslogrolls ,Ein. 300 Gramm. Books.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
160 S. taschenbuch. Seiten gebräunt, Einband etwasfleckig, an den kanten bestoßen. .ein einzigartiges Lesevergnügen: Der Israeli Kishon zieht sein junges Heimatland so hinreißend durch den Kakao, dass man am liebsten dahin auswandern möchte.An den Leser .Ich sitze im Wartesaal eines großen Bahnhofs. Mein Blick der Blick des geborenen Schriftstellers ; schweift über ilm Raum und über die andern Wartenden, schweift über die Menschen und sein Antlitz. Ganz besonders interessiert mich ein Herr, der an der gegenüberliegenden Wand sitzt und Zeitung liest. Ich betrat hte ihn schon seit längerer Zeit. Eigentlich betrachte ich Mir ihn. Er liest die Zeitung von heute, Freitag, die Wochnend-Ausgabe, die wieder eine meiner unvergleichlichen Kurzgeschichten enthält; eine ganz hervorragende, von mir wie ich in aller Bescheidenheit sagen möchte nahezuz geniale Geschichte.Natürlich habe ich die Wochenend=Ausgabe längst gelesen, und da ich dank meinem ausgezeichneten Erinnerungsvermögen nicht nur den gesamten Inhalt, sondern auch seine Anordnung im Gedächtnis behalten habe, bin ich in der Lage, den Herrn an der Wand beim Blättern und Lesen sachkundig zu beobachten. Je nachdem, was er als erstes liest, werde ich seinen Lebensstandard bestimmen können, seine Bildung, seine Weltanschauung, bis zu einem gewissen Grad sogar seine seelische Verfassung. Manche lesen als erstes die Tagesneuigkeiten, manche die Filmkritiken, manche die Selbstmordnachrichten. Daraus kann man sehr interessante Schlüsse ziehen, wenn man kann. Vor dem Wissenden liegt der Zeitungsleser wie ein offenes Buch.Dieser Mann, zum Beispiel, ist ein Idiot. Er hat die Seite mit meiner Geschichte erreicht und hat weitergeblättert, Um die Wahrheit zu sagen: ich habe gar nicht erwartet, ! daß er meine Geschichte lesen wird. Eines schickt sich nicht für alle. Es gibt Menschen, die von Gott das Himmelsgeschenk des Humors mitbekommen haben. Andere wieder sind verurteilt, humorlos durchs Leben zu gehen. Wie dieser Iiot hier. Er soll meine Geschichte gar nicht lesen. Keine Gefäligkeiten, bitte.,Überwältigung in A-Dur , Kein Weg nach Oslogrolls ,Ei. 300 Gramm.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
18 cm. 206 S. pappeinband (AX887) insgesamt gebräunt, gering fleckig. ..ein einzigartiges Lesevergnügen: Der Israeli Kishon zieht sein junges Heimatland so hinreißend durch den Kakao, dass man am liebsten dahin auswandern möchte..An den Leser ...Ich sitze im Wartesaal eines großen Bahnhofs. Mein Blick der Blick des geborenen Schriftstellers ; schweift über ilm Raum und über die andern Wartenden, schweift über die Menschen und sein Antlitz. Ganz besonders interessiert mich ein Herr, der an der gegenüberliegenden Wand sitzt und Zeitung liest. Ich betrat hte ihn schon seit längerer Zeit. Eigentlich betrachte ich Mir ihn. Er liest die Zeitung von heute, Freitag, die Wochnend-Ausgabe, die wieder eine meiner unvergleichlichen Kurzgeschichten enthält; eine ganz hervorragende, von mir wie ich in aller Bescheidenheit sagen möchte nahezuz geniale Geschichte.Natürlich habe ich die Wochenend=Ausgabe längst gelesen, und da ich dank meinem ausgezeichneten Erinnerungsvermögen nicht nur den gesamten Inhalt, sondern auch seine Anordnung im Gedächtnis behalten habe, bin ich in der Lage, den Herrn an der Wand beim Blättern und Lesen sachkundig zu beobachten. Je nachdem, was er als erstes liest, werde ich seinen Lebensstandard bestimmen können, seine Bildung, seine Weltanschauung, bis zu einem gewissen Grad sogar seine seelische Verfassung. Manche lesen als erstes die Tagesneuigkeiten, manche die Filmkritiken, manche die Selbstmordnachrichten. Daraus kann man sehr interessante Schlüsse ziehen, wenn man kann. Vor dem Wissenden liegt der Zeitungsleser wie ein offenes Buch.Dieser Mann, zum Beispiel, ist ein Idiot. Er hat die Seite mit meiner Geschichte erreicht und hat weitergeblättert, Um die Wahrheit zu sagen: ich habe gar nicht erwartet, ! daß er meine Geschichte lesen wird. Eines schickt sich nicht für alle. Es gibt Menschen, die von Gott das Himmelsgeschenk des Humors mitbekommen haben. Andere wieder sind verurteilt, humorlos durchs Leben zu gehen. Wie dieser Iiot hier. Er soll meine Geschichte gar nicht lesen. Keine Gefäligkeiten, bitte...,Überwältigung in A-Dur , Kein Weg nach Oslogrolls ,Ein... Versand D: 2,50 EUR [Humor , Satire , Heiteres , Israel , Erzählungen , Kabinett , Jüdischer Humor , Kishon, Ephraim , Arche Noah, Touristenklasse , eigenschaften, menschen, humor, glaube, islam, reise, begegnung, witz, ironie, entlarvung, geschichten, weltanschauung], Angelegt am: 05.05.2010.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
18 cm. 206 S. pappeinband insgesamt gebräunt, gering fleckig. ..ein einzigartiges Lesevergnügen: Der Israeli Kishon zieht sein junges Heimatland so hinreißend durch den Kakao, dass man am liebsten dahin auswandern möchte..An den Leser ...Ich sitze im Wartesaal eines großen Bahnhofs. Mein Blick der Blick des geborenen Schriftstellers ; schweift über ilm Raum und über die andern Wartenden, schweift über die Menschen und sein Antlitz. Ganz besonders interessiert mich ein Herr, der an der gegenüberliegenden Wand sitzt und Zeitung liest. Ich betrat hte ihn schon seit längerer Zeit. Eigentlich betrachte ich Mir ihn. Er liest die Zeitung von heute, Freitag, die Wochnend-Ausgabe, die wieder eine meiner unvergleichlichen Kurzgeschichten enthält; eine ganz hervorragende, von mir wie ich in aller Bescheidenheit sagen möchte nahezuz geniale Geschichte.Natürlich habe ich die Wochenend=Ausgabe längst gelesen, und da ich dank meinem ausgezeichneten Erinnerungsvermögen nicht nur den gesamten Inhalt, sondern auch seine Anordnung im Gedächtnis behalten habe, bin ich in der Lage, den Herrn an der Wand beim Blättern und Lesen sachkundig zu beobachten. Je nachdem, was er als erstes liest, werde ich seinen Lebensstandard bestimmen können, seine Bildung, seine Weltanschauung, bis zu einem gewissen Grad sogar seine seelische Verfassung. Manche lesen als erstes die Tagesneuigkeiten, manche die Filmkritiken, manche die Selbstmordnachrichten. Daraus kann man sehr interessante Schlüsse ziehen, wenn man kann. Vor dem Wissenden liegt der Zeitungsleser wie ein offenes Buch.Dieser Mann, zum Beispiel, ist ein Idiot. Er hat die Seite mit meiner Geschichte erreicht und hat weitergeblättert, Um die Wahrheit zu sagen: ich habe gar nicht erwartet, ! daß er meine Geschichte lesen wird. Eines schickt sich nicht für alle. Es gibt Menschen, die von Gott das Himmelsgeschenk des Humors mitbekommen haben. Andere wieder sind verurteilt, humorlos durchs Leben zu gehen. Wie dieser Iiot hier. Er soll meine Geschichte gar nicht lesen. Keine Gefäligkeiten, bitte...,Überwältigung in A-Dur , Kein Weg nach Oslogrolls ,Ein... Versand D: 1,90 EUR [Humor , Satire , Heiteres , Israel , Erzählungen , Kabinett , Jüdischer Humor , Kishon, Ephraim , Arche Noah, Touristenklasse , eigenschaften, menschen, humor, glaube, islam, reise, begegnung, witz, ironie, entlarvung, geschichten, weltanschauung].

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Von Privat, W. Dirian, [6389886].
Das sind 42 Satiren aus dem Land Israel, geschrieben von Ephraim Kishon, der sein land liebenswürdig karikiert. Dabei schont der scharfsinnige Satiriker seine Landsleute durchaus nicht. Er durchschaut menschliche Schwächen und Eitelkeiten, wo sie im israelischen Alltag bemerkbar werden und wo auch sie sich verbergen möchten.In banalen Begebenheiten entdeckt er Widersinn und Hintergründigkeiten, und was ihm absurd vorkommt an scheinbaen Normen, an eingeübten Verhaltensweisen; er nennt es beim Namen, er sagt ein entlarvendes Wort. Aber so genau sein Witz trifft, seine Wahrheiten bleiben doch versöhnlich und bekennen ein, dass trotz aller Unzulänglichkeiten das Leben heute lebenswert bleibt. Es bedarf nur der genauen Beobachtung, der Korrektur und der Kritik, und indem Kishon all das mit seinen Satiren leistet, verhilft er nicht nur seinen Landsleuten zur Erkenntnis ihrer selbst, ihrer Schwächen, ihrer Ticks und Marotten. So finden diese so oft beißenden Satiren ihren Sinn darin, dass sie die Fehler in dieser Welt korrigieren helfen. Ephraim Kishon wurde 1924 als Sohn eines Bankdirektors in Budapest geboren. Er sagte über sich selbst: "Neugeboren 1949 in Israel, Zu viele Schulen. Zu viele Arbeitslager: ungarische, deutsche, russische." Ab 1952 schrieb er für eine israelische Tageszeitung eine tägliche Kolumne - 30 Jahre lang. Er schrieb Bücher und Theaterstücke und drehte auch Filme, für die er zweimal für den Oscar nominiert war. 2005 verstarb er in der Schweiz, wo er seit Anfang der 1980 lebte. 1974, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 10,5 x 18 cm, 106g, 171, Internationaler Versand, Banküberweisung.