"Gott helfe unserem Vaterland" : das Haus Hohenzollern 1918 1945 ; mit 61 Seiten Dokumenten.
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Von Händler/Antiquariat, Bührnheims Literatursalon GmbH [61668957], Leipzig, SA, Germany.
416 Seiten das Buch ungelesen und wie neu, auf dem Vorsatz ganzseitige Widmung des Prinzen Friedrich Wilhelm von Preußen. Friedrich Wilhelm Prinz von Preußen (* 9. Februar 1939 in Berlin-Grunewald) ist ein deutscher Historiker und Angehöriger des Hauses Hohenzollern. Aus seiner Familie entstammten bis 1918 die deutschen Kaiser und preußischen Könige. Das Bild des letzten deutschen Kaisers und der kaiserlichen Familie ist seit dem Ende der Monarchie starken Verzerrungen ausgesetzt gewesen: Vorurteile führten zu Vorverurteilungen, nostalgische Sehnsüchte zu unangemessener Verklärung. Der Autor, Friedrich Wilhelm Prinz von Preußen, ältester Urenkel des letzten deutschen Kaisers und Sohn des Prinzen Louis Ferdinand, dessen Verbindung zur Widerstandsbewegung in Teil II dagestellt wird, legt erstmals Quellen vor, die bis dato noch n icht eingesehen werden konnten und die zum Teil nur ihm als Angehörigen des Hauses Hohenzollern zugänglich waren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 850 Gr.-8°, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband 2. durchgesehene und erweiterte Neuauflage. Books.

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Von Händler/Antiquariat, BMCF-Antiquariat (seit 1975) / Rainer G. Feucht.
(München), Langen Müller, (2. durchgesehene u. erweiterte Neuauflage). 416 S., mit sehr vielen Dokumenten in Faksimile, sowie mit einem Register. Orig.-Pappband m. OU. Gr.-8° - Sehr gut erhalten. *** "Die erste umfassende und quellenmäßig abgesicherte Untersuchung zur Rolle des Hauses Hohenzollern in den Jahren 1918 bis 1945" (Umschlagtext); mit einem Vorwort des Verfassers zur Neuauflage. - Lag u.d.T. "Die Hohenzollern und der Nationalsozialismus" in München 1983 in anderem Umfang als Dissertation vor; promoviert wurde der Verfasser von Gerhard A. Ritter und Kurt Sontheimer. - Mit dieser grundlegenden Arbeit erwarb der Prinz seinen definitiven Doktortitel, nachdem ihm der erste 1972 wegen Plagiats entzogen worden war. Aus einem schonungslosen Interview von "Spiegel online" mit dem Prinzen vom 25.2.2011 (http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:Snr2itO-qxYJ:nachrichten.t-online.de/prinz-von-preussen-zu-plagiatsaffaere-entschuldigen-kann-man-so-etwas-nicht-/id_44608418/index+friedrich+preu%C3%9Fen+interview+plagiat&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de&client=firefox-a&source=www.google.de): "Ich muss ehrlich sagen, das war wirklich kein Ruhmesblatt in meinem Leben. Mich schmerzt diese negative Erfahrung wirklich sehr, auch wenn sie schon fast vierzig Jahre zurückliegt.... (Frage:) Herr zu Guttenberg hat lange mit sich gerungen, seine Fehler klar einzugestehen. Zu lange? (Antwort:) Es ist schwer, jemand anderem Ratschläge zu erteilen. Aber klar ist: Man muss sofort reagieren und seinen Fehler eingestehen. Dann werden Detaildiskussionen überflüssig. Ein Ehrenwort ist ein Ehrenwort, und wenn man es bricht, muss man die entsprechenden Konsequenzen tragen. Ich bin seinerzeit sehr scharf von der Presse kritisiert worden...." - Letzten Endes noch die Antwort Preussens auf die Frage nach seiner hier vorliegenden, späteren, zweiten, "richtigen" Dissertation: "Und die Note? Summa cum Laude?" (Antwort:) "Nein. Cum laude. Von Summa cum Laude bin ich Lichtjahre entfernt. Da muss man wirklich ein Überflieger [sic] sein, um so eine gute Note zu bekommen..." [Mal gespannt, was von "unserem" KT zu Guttenberg zu erwarten ist, um seine gewaltige "Scharte" wieder auszuwetzen... auch irgendwas mit Ehre bzw. Ehrenwort. Oder ein zweiter Anlauf zur Promotion? Oder reichen ein (zäher) Rücktritt und die Zuneigung gewisser Presseorgane - und ihrer Leser - aus? rgf]. *** Die Erstausgabe dieses Werkes trug auf dem OU folgende Untertitel: "Teil I Die Hohenzollern und die Weimarer Republik. Teil II Die Hohenzollern und die nationalsozialistische Bewegung. Teil III Die Hohenzollern und die Nationalsozialisten im Konflikt". Varia [Karl Theodor zu Guttenberg], Plagiat, Plagiator, Hohenzollern, "Drittes Reich" / Nationalsozialismus, Promotion, Dissertation, Weimarer Republik, [ Widerstand ? ], Konflikt, August Wilhelm zu Preußen "Auwi"] 2003.

Von Händler/Antiquariat, B?hrnheims Literatursalon GmbH, 04107 Leipzig.
2. durchgesehene und erweiterte Neuauflage Gr.-8?, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband 416 Seiten Gebundene Ausgabe das Buch ungelesen und wie neu, auf dem Vorsatz ganzseitige Widmung des Prinzen Friedrich Wilhelm von Preußen. Friedrich Wilhelm Prinz von Preußen (* 9. Februar 1939 in Berlin-Grunewald) ist ein deutscher Historiker und Angehöriger des Hauses Hohenzollern. Aus seiner Familie entstammten bis 1918 die deutschen Kaiser und preußischen Könige. Das Bild des letzten deutschen Kaisers und der kaiserlichen Familie ist seit dem Ende der Monarchie starken Verzerrungen ausgesetzt gewesen: Vorurteile fährten zu Vorverurteilungen, nostalgische Sehnsüchte zu unangemessener Verklärung. Der Autor, Friedrich Wilhelm Prinz von Preußen, ältester Urenkel des letzten deutschen Kaisers und Sohn des Prinzen Louis Ferdinand, dessen Verbindung zur Widerstandsbewegung in Teil II dagestellt wird, legt erstmals Quellen vor, die bis dato noch n icht eingesehen werden konnten und die zum Teil nur ihm als Angehörigen des Hauses Hohenzollern zugänglich waren. , Sammlerstück; wie neu.

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Erscheinungsdatum: 04/2003, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Gott helfe unserem Vaterland, Titelzusatz: Das Haus Hohenzollern 1918-1945, Autor: Preussen, Friedrich W von, Verlag: Langen - Mueller Verlag // Langen-Müller, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Erste Hälfte 20. Jahrhundert // 1900 bis 1950 n. Chr // Geschichte allgemein und Weltgeschichte, Rubrik: Belletristik // Romane, Erzählungen, Seiten: 416, Gewicht: 776 gr, Verkäufer: averdo.

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