Zisterzienser-Abtei Neuzelle in der Niederlausitz. - 5 Angebote vergleichen
Preise | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 |
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Schnitt | € 7,45 | € 8,00 | € 6,44 | € 9,90 | € 10,03 |
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Zisterzienser-Abtei Neuzelle in der Niederlausitz (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783784510255 bzw. 3784510256, in Deutsch, Langewiesche K.R. Taschenbuch, neu.
Border-Buch-Vertrieb, [5121515].
Neuware - Gegenreformatorisch-kirchenfürstlicher Elan brachte im 17. /18. Jh. süddeutsch-böhmische Künstler nach Neuzelle in die Niederlausitz, eine Landschaft, in der diese Stilrichtung überrascht. Die Staffelung der Nebenaltäre bildet einen einzigartigen 'Weg-Raum'. Wohl immer hatte das 1268 vom Markgrafen von Meißen in der Niederlausitz gegründete Kloster politische Signalwirkungen auszuüben. Zwischenzeitlich in brandenburgischem Gebiet, lag es von 1370 bis 1635 in böhmischem Territorium und blieb so von der Reformation unberührt. Dann an Sachsen gekommen, durfte es dennoch katholisch bleiben und wurde alsbald mit gegenreformatorischem Elan in kirchenfürstlicher Manier ausgebaut. Ab 1803 preußisch, wurde das Kloster erst 1817 aufgehoben, die barock-eindrucksvolle Torkirche wurde evangelische, die glanzvolle Klosterkirche katholische Pfarrkirche. Ungebrochen, ja ab 1947 verstärkt, erhielt sich deren Funktion als Wallfahrtskirche wegen ihres mittelalterlichen Gnadenbildes für Katholiken aus Nah und Fern. Der missionierenden Belehrung diente die vollständig neue Ausstattung der Klosterkirche in den Jahren 1654-58 und 1720-41 nach einem einheitlichen Plan mit 12 Altären, edlem Mobiliar, reichem Stuckmarmor-, Skulpturen- und Fresken-Programm im Geist der Wessobrunner Schule. Die mittelalterliche Hallenkirche blieb dabei als Grundstruktur erhalten und wurde durch Anbauten für Hochaltar, Josephskapelle sowie eine neue Vorhalle ergänzt. Von der Gesamtanlage des Klosters, die noch einige typisch barocke Sicht-Achsen und Durchblicke gewährt, sind zahlreiche Gebäude erhalten, wenn auch teilweise durch Umbau entstellt. Kreuzgang, Refektorium u.A. zeigen hochkomplizierte Gewölbelösungen und originelle Schlußsteine, Kapitelle sowie andere Einzelheiten. Das Buch stellt Neuzelle als Gesamt-Organismus in seiner Geschichte vor, wobei neben den Zeugen der mittelalterlichen Vergangenheit die glanzvolle Barockzeit den Bildteil beherrscht. -, Taschenbuch.
Neuware - Gegenreformatorisch-kirchenfürstlicher Elan brachte im 17. /18. Jh. süddeutsch-böhmische Künstler nach Neuzelle in die Niederlausitz, eine Landschaft, in der diese Stilrichtung überrascht. Die Staffelung der Nebenaltäre bildet einen einzigartigen 'Weg-Raum'. Wohl immer hatte das 1268 vom Markgrafen von Meißen in der Niederlausitz gegründete Kloster politische Signalwirkungen auszuüben. Zwischenzeitlich in brandenburgischem Gebiet, lag es von 1370 bis 1635 in böhmischem Territorium und blieb so von der Reformation unberührt. Dann an Sachsen gekommen, durfte es dennoch katholisch bleiben und wurde alsbald mit gegenreformatorischem Elan in kirchenfürstlicher Manier ausgebaut. Ab 1803 preußisch, wurde das Kloster erst 1817 aufgehoben, die barock-eindrucksvolle Torkirche wurde evangelische, die glanzvolle Klosterkirche katholische Pfarrkirche. Ungebrochen, ja ab 1947 verstärkt, erhielt sich deren Funktion als Wallfahrtskirche wegen ihres mittelalterlichen Gnadenbildes für Katholiken aus Nah und Fern. Der missionierenden Belehrung diente die vollständig neue Ausstattung der Klosterkirche in den Jahren 1654-58 und 1720-41 nach einem einheitlichen Plan mit 12 Altären, edlem Mobiliar, reichem Stuckmarmor-, Skulpturen- und Fresken-Programm im Geist der Wessobrunner Schule. Die mittelalterliche Hallenkirche blieb dabei als Grundstruktur erhalten und wurde durch Anbauten für Hochaltar, Josephskapelle sowie eine neue Vorhalle ergänzt. Von der Gesamtanlage des Klosters, die noch einige typisch barocke Sicht-Achsen und Durchblicke gewährt, sind zahlreiche Gebäude erhalten, wenn auch teilweise durch Umbau entstellt. Kreuzgang, Refektorium u.A. zeigen hochkomplizierte Gewölbelösungen und originelle Schlußsteine, Kapitelle sowie andere Einzelheiten. Das Buch stellt Neuzelle als Gesamt-Organismus in seiner Geschichte vor, wobei neben den Zeugen der mittelalterlichen Vergangenheit die glanzvolle Barockzeit den Bildteil beherrscht. -, Taschenbuch.
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Zisterzienser-Abtei Neuzelle in der Niederlausitz (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783784510255 bzw. 3784510256, in Deutsch, Langewiesche K.R. Taschenbuch, neu.
buchversandmimpf2000, [3715720].
Neuware - Gegenreformatorisch-kirchenfürstlicher Elan brachte im 17. /18. Jh. süddeutsch-böhmische Künstler nach Neuzelle in die Niederlausitz, eine Landschaft, in der diese Stilrichtung überrascht. Die Staffelung der Nebenaltäre bildet einen einzigartigen 'Weg-Raum'. Wohl immer hatte das 1268 vom Markgrafen von Meißen in der Niederlausitz gegründete Kloster politische Signalwirkungen auszuüben. Zwischenzeitlich in brandenburgischem Gebiet, lag es von 1370 bis 1635 in böhmischem Territorium und blieb so von der Reformation unberührt. Dann an Sachsen gekommen, durfte es dennoch katholisch bleiben und wurde alsbald mit gegenreformatorischem Elan in kirchenfürstlicher Manier ausgebaut. Ab 1803 preußisch, wurde das Kloster erst 1817 aufgehoben, die barock-eindrucksvolle Torkirche wurde evangelische, die glanzvolle Klosterkirche katholische Pfarrkirche. Ungebrochen, ja ab 1947 verstärkt, erhielt sich deren Funktion als Wallfahrtskirche wegen ihres mittelalterlichen Gnadenbildes für Katholiken aus Nah und Fern. Der missionierenden Belehrung diente die vollständig neue Ausstattung der Klosterkirche in den Jahren 1654-58 und 1720-41 nach einem einheitlichen Plan mit 12 Altären, edlem Mobiliar, reichem Stuckmarmor-, Skulpturen- und Fresken-Programm im Geist der Wessobrunner Schule. Die mittelalterliche Hallenkirche blieb dabei als Grundstruktur erhalten und wurde durch Anbauten für Hochaltar, Josephskapelle sowie eine neue Vorhalle ergänzt. Von der Gesamtanlage des Klosters, die noch einige typisch barocke Sicht-Achsen und Durchblicke gewährt, sind zahlreiche Gebäude erhalten, wenn auch teilweise durch Umbau entstellt. Kreuzgang, Refektorium u.A. zeigen hochkomplizierte Gewölbelösungen und originelle Schlußsteine, Kapitelle sowie andere Einzelheiten. Das Buch stellt Neuzelle als Gesamt-Organismus in seiner Geschichte vor, wobei neben den Zeugen der mittelalterlichen Vergangenheit die glanzvolle Barockzeit den Bildteil beherrscht. Taschenbuch.
Neuware - Gegenreformatorisch-kirchenfürstlicher Elan brachte im 17. /18. Jh. süddeutsch-böhmische Künstler nach Neuzelle in die Niederlausitz, eine Landschaft, in der diese Stilrichtung überrascht. Die Staffelung der Nebenaltäre bildet einen einzigartigen 'Weg-Raum'. Wohl immer hatte das 1268 vom Markgrafen von Meißen in der Niederlausitz gegründete Kloster politische Signalwirkungen auszuüben. Zwischenzeitlich in brandenburgischem Gebiet, lag es von 1370 bis 1635 in böhmischem Territorium und blieb so von der Reformation unberührt. Dann an Sachsen gekommen, durfte es dennoch katholisch bleiben und wurde alsbald mit gegenreformatorischem Elan in kirchenfürstlicher Manier ausgebaut. Ab 1803 preußisch, wurde das Kloster erst 1817 aufgehoben, die barock-eindrucksvolle Torkirche wurde evangelische, die glanzvolle Klosterkirche katholische Pfarrkirche. Ungebrochen, ja ab 1947 verstärkt, erhielt sich deren Funktion als Wallfahrtskirche wegen ihres mittelalterlichen Gnadenbildes für Katholiken aus Nah und Fern. Der missionierenden Belehrung diente die vollständig neue Ausstattung der Klosterkirche in den Jahren 1654-58 und 1720-41 nach einem einheitlichen Plan mit 12 Altären, edlem Mobiliar, reichem Stuckmarmor-, Skulpturen- und Fresken-Programm im Geist der Wessobrunner Schule. Die mittelalterliche Hallenkirche blieb dabei als Grundstruktur erhalten und wurde durch Anbauten für Hochaltar, Josephskapelle sowie eine neue Vorhalle ergänzt. Von der Gesamtanlage des Klosters, die noch einige typisch barocke Sicht-Achsen und Durchblicke gewährt, sind zahlreiche Gebäude erhalten, wenn auch teilweise durch Umbau entstellt. Kreuzgang, Refektorium u.A. zeigen hochkomplizierte Gewölbelösungen und originelle Schlußsteine, Kapitelle sowie andere Einzelheiten. Das Buch stellt Neuzelle als Gesamt-Organismus in seiner Geschichte vor, wobei neben den Zeugen der mittelalterlichen Vergangenheit die glanzvolle Barockzeit den Bildteil beherrscht. Taschenbuch.
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Zisterzienser-Abtei Neuzelle in der Niederlausitz. (1996)
DE PB US
ISBN: 9783784510255 bzw. 3784510256, in Deutsch, Königstein im Taunus : Langewiesche Nachf. Köster, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - hermesbuch.com [54829142], Berlin, B, Germany.
48 S., zahlr. teils farb. Abb. und graph. Darst., ca. 24 cm (= Die blauen Bücher) / Aufnahmen von Markus Hilbich / Leichte Lese- und Lagerspuren. Einband berieben. Gutes Exemplar (Archit.) A/Z 23926 Archit A/Z ISBN 9783784510255 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
48 S., zahlr. teils farb. Abb. und graph. Darst., ca. 24 cm (= Die blauen Bücher) / Aufnahmen von Markus Hilbich / Leichte Lese- und Lagerspuren. Einband berieben. Gutes Exemplar (Archit.) A/Z 23926 Archit A/Z ISBN 9783784510255 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
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Symbolbild
Zisterzienser-Abtei Neuzelle
DE US
ISBN: 3784510256 bzw. 9783784510255, in Deutsch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, Einzelunternehmen, [4245].
Verlag: Langewiesche, Ausgabe von 2010-06, Einband: Broschiert, Seiten: 64, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, Einzelunternehmen, [4245].
Verlag: Langewiesche, Ausgabe von 2010-06, Einband: Broschiert, Seiten: 64, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
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