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Dom und Domschatz in Limburg an der Lahn - 18 Angebote vergleichen
Preise | 2021 | 2023 |
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Schnitt | € 20,10 | € 19,80 |
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Dom und Diözesanmuseum in Limburg. (2016)
ISBN: 9783784548265 bzw. 3784548261, vermutlich in Deutsch, Langewiesche K.R. Taschenbuch, gebraucht.
Bis 1803 war der Limburger Dom die Kirche eines Kanonikerstifts in der Erzdiözese Trier. Das Stift existierte bereits 940, in der Zeit Kaiser Ottos d. Gr. Gegen 1235 wurde dem Stift die Pfarrei Limburg inkorporiert. Der heutige Bau, also der historische Teil, wurde hauptsächlich in den Jahren zwischen 1175 und 1235 errichtet und verbindet staufisch-spätromanische mit frühgotisch-französischen Formen. Die Wandmalereien des 13. Jh., vor allem im Pfarrbereich der Kirche, wurden 1975-1991 restauriert. Der Herzog von Nassau schenkte bedeutende Stücke des 1803 säkularisierten Trierer Kirchenschatzes an das 1827 gegründete Bistum Limburg, darunter die byzantinische Staurothek und den in der Trierer Egbertwerkstatt um 980 verzierten »Petrusstab«. Der Domschatz birgt aber auch überragende Stücke aus dem Barock bis zum Art-Déco der 1930er Jahre. Dieses Buch fasst erstmals seit rund 20 Jahren den Stand der Forschung zum Limburger Stift und Dom zusammen. Es beschreibt anhand von 220 Bildern Geschichte und Kunst des Doms, wobei es zahlreiche neue kunsthistorische Erkenntnisse mitteilt. 20,5 x 28,5 cm, 107 Seiten, 200 farb. Abb., pb. Books.
Dom und Domschatz in Limburg an der Lahn (1991)
ISBN: 9783784548272 bzw. 378454827X, in Deutsch, Langewiesche, K R, neu.
Dom und Domschatz in Limburg an der Lahn
ISBN: 9783784548265 bzw. 3784548261, in Deutsch, Langewiesche, neu.
Bis 1803 war der Limburger Dom die Kirche eines Kanonikerstifts in der Erzdiözese Trier. Das Stift existierte bereits 940, in der Zeit Kaiser Ottos d. Gr. Gegen 1235 wurde dem Stift die Pfarrei Limburg inkorporiert. Der heutige Bau wurde hauptsächlich in den Jahren zwischen 1175 und 1235 errichtet und verbindet staufisch-spätromanische mit frühgotisch-französischen Formen. Die Wandmalereien des 13. Jh., vor allem im Pfarrbereich der Kirche anzutreffen, wurden 1975-1991 restauriert. Der Herz, Das Blaue Buch stellt den Stand der Forschung zum Limburger Stift und Dom zuammenfassend dar. Der Autor, Diözesankonservator Prof. Dr. Matthias Th. Kloft, teilt dabei auch zahlreiche neue Erkenntnisse mit.Kloft widmet sich den stilgeschichtlichen Fragestellungen ebenso wie den Motiven der Auftraggeber. Großzügige Stiftungen ließen die jeweiligen Vorstellungen einer sich ständig wandelnden Gesellschaft in die Baumaßnahmen, die Ausstattungsstücke und auch in ihre Bewahrung einfließen. Der Autor stellt sie uns als Zeugnisse einer lebendigen Glaubens- und auch politischen Geschichte wie auch als bedeutende Kunstwerke vor.Allein schon die über 200 Farbbilder des Buches halten selbst für Kenner einige Überraschungen parat. So wird augenfällig, dass der Limburger Dom und Domschatz nicht nur für die Kunst des Mittelalters steht, sondern Glaubens-Kunst hoher Qualität aus nahezu allen Epochen zeigen kann.Stichworte zur Geschichte: Bis 1803 war der Dom die Kirche eines Kanonikerstifts in der Erzdiözese Trier. Dieses Stift war bereits vor 940, in der Zeit Kaiser Ottos d. Großen, zur Sicherung des Gedächtnisses an seinen Stifter gegründet worden. Rund 300 Jahre später, gegen 1235, wurde die Pfarrei Limburg in den Dom verlegt. Der heutige Bau wurde hauptsächlich in den Jahren zwischen 1175 und 1235 errichtet und verbindet staufisch-spätromanische mit frühgotisch-französischen Formen. Die Wandmalereien des 13. Jahrhunderts - überwiegend im Pfarrbereich der Kirche anzutreffen -, wurden 1975-1991 restauriert. Die im Dommuseum verwahrten Stücke aus dem Trierer Kirchenschatz, darunter die berühmte byzantinische Staurothek und den in der Trierer Ekbertwerkstatt um 980 verzierten Petrusstab schenkte der Herzog von Nassau 1827 dem damals neu gegründeten Bistum Limburg. Im Domschatz befinden sich aber auch herausragende Stücke aus dem Barock bis hin zu Kostbarkeiten des Art Déco der 1930er Jahre.Der moderate Preis für diesen reichhaltigen Bildband ist dem großen Engagement aller Beteiligten, besonders auch dem Bistum zu verdanken.
Dom und Domschatz in Limburg (2016)
ISBN: 9783784548265 bzw. 3784548261, vermutlich in Deutsch, 123 Seiten, 2. Ausgabe, Langewiesche, K R, gebundenes Buch, neu.
Buch, Hardcover, 2., aktualisierte u. erweiterte Auflage, Das „Blaue Buch“ stellt den Stand der Forschung zum Limburger Stift und Dom zuammenfassend dar. Der Autor, Diözesankonservator Prof. Dr. Matthias Th. Kloft, teilt dabei auch zahlreiche neue Erkenntnisse mit. Kloft widmet sich den stilgeschichtlichen Fragestellungen ebenso wie den Motiven der Auftraggeber. Großzügige Stiftungen ließen die jeweiligen Vorstellungen einer sich ständig wandelnden Gesellschaft in die Baumaßnahmen, die Ausstattungsstücke und auch in ihre Bewahrung einfließen. Der Autor stellt sie uns als Zeugnisse einer lebendigen Glaubens- und auch politischen Geschichte wie auch als bedeutende Kunstwerke vor. Allein schon die über 300 Farbbilder des Buches halten selbst für Kenner etliche Überraschungen parat. So wird augenfällig, dass der Limburger Dom und Domschatz nicht nur für die Kunst des Mittelalters steht, sondern „Glaubens-Kunst“ hoher Qualität aus nahezu allen Epochen zeigen kann. Stichworte zur Geschichte: Bis 1803 war der Dom die Kirche eines Kanonikerstifts in der Erzdiözese Trier. Dieses Stift war bereits 910, vor der Zeit Kaiser Ottos d. Großen, zur Sicherung des Gedächtnisses an seinen Stifter gegründet worden. Rund 300 Jahre später, gegen 1235, wurde die Pfarrei Limburg in den Dom verlegt. Der heutige Bau wurde hauptsächlich in den Jahren zwischen 1180 und 1235 errichtet und verbindet staufisch-spätromanische mit frühgotisch-französischen Formen. Die Wandmalereien des 13. Jahrhunderts - überwiegend im Pfarrbereich der Kirche anzutreffen -, wurden 1975-1991 restauriert. Die im Dommuseum verwahrten Stücke aus dem Trierer Kirchenschatz, darunter die berühmte byzantinische „Staurothek“ und der in der Trierer Ekbertwerkstatt um 980 verzierten „Petrusstab“, schenkte der Herzog von Nassau 1827 dem 1821 neu gegründeten Bistum Limburg. Im Domschatz befinden sich aber auch herausragende Stücke aus dem Barock bis hin zu Kostbarkeiten des Art Déco der 1930er Jahre. Der moderate Preis für diesen reichhaltigen Bildband ist dem großen Engagement aller Beteiligten, besonders auch dem Bistum zu verdanken. Pappe.
Dom und Domschatz in Limburg an der Lahn
ISBN: 9783784548265 bzw. 3784548261, in Deutsch, Langewiesche, neu.
Dom und Domschatz in Limburg an der Lahn (Paperback) (2016)
ISBN: 9783784548265 bzw. 3784548261, vermutlich in Deutsch, Langewiesche K.R., Germany, Taschenbuch, neu.
Language: German. Brand new Book. Das "Blaue Buch" stellt den Stand der Forschung zum Limburger Stift und Dom zuammenfassend dar. Der Autor, Diözesankonservator Prof. Dr. Matthias Th. Kloft, teilt dabei auch zahlreiche neue Erkenntnisse mit.Kloft widmet sich den stilgeschichtlichen Fragestellungen ebenso wie den Motiven der Auftraggeber. Großzügige Stiftungen ließen die jeweiligen Vorstellungen einer sich ständig wandelnden Gesellschaft in die Baumaßnahmen, die Ausstattungsstücke und auch in ihre Bewahrung einfließen. Der Autor stellt sie uns als Zeugnisse einer lebendigen Glaubens- und auch politischen Geschichte wie auch als bedeutende Kunstwerke vor.Allein schon die über 350 Farbbilder des Buches halten selbst für Kenner etliche Überraschungen parat. So wird augenfällig, dass der Limburger Dom und Domschatz nicht nur für die Kunst des Mittelalters steht, sondern "Glaubens-Kunst" hoher Qualität aus nahezu allen Epochen zeigen kann.Stichworte zur Geschichte: Bis 1803 war der Dom die Kirche eines Kanonikerstifts in der Erzdiözese Trier. Dieses Stift war bereits 910, vor der Zeit Kaiser Ottos d. Großen, zur Sicherung des Gedächtnisses an seinen Stifter gegründet worden. Rund 300 Jahre später, gegen 1235, wurde die Pfarrei Limburg in den Dom verlegt. Der heutige Bau wurde hauptsächlich in den Jahren zwischen 1175 und 1235 errichtet und verbindet staufisch-spätromanische mit frühgotisch-französischen Formen. Die Wandmalereien des 13. Jahrhunderts - überwiegend im Pfarrbereich der Kirche anzutreffen -, wurden 1975-1991 restauriert. Die im Dommuseum verwahrten Stücke aus dem Trierer Kirchenschatz, darunter die berühmte byzantinische "Staurothek" und der in der Trierer Ekbertwerkstatt um 980 verzierten "Petrusstab", schenkte der Herzog von Nassau 1827 dem 1821 neu gegründeten Bistum Limburg. Im Domschatz befinden sich aber auch herausragende Stücke aus dem Barock bis hin zu Kostbarkeiten des Art Déco der 1930er r moderate Preis für diesen reichhaltigen Bildband ist dem großen Engagement aller Beteiligten, besonders auch dem Bistum zu verdanken. Books.
Dom und Domschatz in Limburg an der Lahn (1991)
ISBN: 9783784548272 bzw. 378454827X, vermutlich in Deutsch, Langewiesche, neu.
Das "Blaue Buch" stellt den Stand der Forschung zum Limburger Stift und Dom zuammenfassend dar. Der Autor, Diözesankonservator Prof. Dr. Matthias Th. Kloft, teilt dabei auch zahlreiche neue Erkenntnisse mit.Kloft widmet sich den stilgeschichtlichen Fragestellungen ebenso wie den Motiven der Auftraggeber. Großzügige Stiftungen ließen die jeweiligen Vorstellungen einer sich ständig wandelnden Gesellschaft in die Baumaßnahmen, die Ausstattungsstücke und auch in ihre Bewahrung einfließen. Der Autor stellt sie uns als Zeugnisse einer lebendigen Glaubens- und auch politischen Geschichte wie auch als bedeutende Kunstwerke vor.Allein schon die 333 Farbbilder des Buches halten selbst für Kenner etliche Überraschungen parat. So wird augenfällig, dass der Limburger Dom und Domschatz nicht nur für die Kunst des Mittelalters steht, sondern "Glaubens-Kunst" hoher Qualität aus nahezu allen Epochen zeigen kann.Stichworte zur Geschichte: Bis 1803 war der Dom die Kirche eines Kanonikerstifts in der Erzdiözese Trier. Dieses Stift war bereits 910, vor der Zeit Kaiser Ottos d. Großen, zur Sicherung des Gedächtnisses an seinen Stifter gegründet worden. Rund 300 Jahre später, gegen 1235, wurde die Pfarrei Limburg in den Dom verlegt. Der heutige Bau wurde hauptsächlich in den Jahren zwischen 1180 und 1235 errichtet und verbindet staufisch-spätromanische mit frühgotisch-französischen Formen. Die Wandmalereien des 13. Jahrhunderts - überwiegend im Pfarrbereich der Kirche anzutreffen -, wurden 1975-1991 restauriert. Die im Dommuseum verwahrten Stücke aus dem Trierer Kirchenschatz, darunter die berühmte byzantinische "Staurothek" und der in der Trierer Ekbertwerkstatt um 980 verzierten "Petrusstab", schenkte der Herzog von Nassau 1827 dem 1821 neu gegründeten Bistum Limburg. Im Domschatz befinden sich aber auch herausragende Stücke aus dem Barock bis hin zu Kostbarkeiten des Art Déco der 1930er Jahre.Der moderate Preis für diesen reichhaltigen Bildband ist dem großen Engagement aller Beteiligten, besonders auch dem Bistum zu verdanken.
Dom und Domschatz in Limburg an der Lahn
ISBN: 9783784548265 bzw. 3784548261, in Deutsch, neu.
Bis 1803 war der Limburger Dom die Kirche eines Kanonikerstifts in der Erzdiözese Trier. Das Stift existierte bereits 940, in der Zeit Kaiser Ottos d. Gr. Gegen 1235 wurde dem Stift die Pfarrei Limburg inkorporiert. Der heutige Bau wurde hauptsächlich in den Jahren zwischen 1175 und 1235 errichtet und verbindet staufisch-spätromanische mit frühgotisch-französischen Formen. Die Wandmalereien des 13. Jh., vor allem im Pfarrbereich der Kirche anzutreffen, wurden 1975-1991 restauriert. Der Herz, Das Blaue Buch stellt den Stand der Forschung zum Limburger Stift und Dom zuammenfassend dar. Der Autor, Diözesankonservator Prof. Dr. Matthias Th. Kloft, teilt dabei auch zahlreiche neue Erkenntnisse mit. Kloft widmet sich den stilgeschichtlichen Fragestellungen ebenso wie den Motiven der Auftraggeber. Grosszügige Stiftungen liessen die jeweiligen Vorstellungen einer sich ständig wandelnden Gesellschaft in die Baumassnahmen, die Ausstattungsstücke und auch in ihre Bewahrung einfliessen. Der Autor stellt sie uns als Zeugnisse einer lebendigen Glaubens- und auch politischen Geschichte wie auch als bedeutende Kunstwerke vor. Allein schon die über 200 Farbbilder des Buches halten selbst für Kenner einige Überraschungen parat. So wird augenfällig, dass der Limburger Dom und Domschatz nicht nur für die Kunst des Mittelalters steht, sondern Glaubens-Kunst hoher Qualität aus nahezu allen Epochen zeigen kann. Stichworte zur Geschichte: Bis 1803 war der Dom die Kirche eines Kanonikerstifts in der Erzdiözese Trier. Dieses Stift war bereits vor 940, in der Zeit Kaiser Ottos d. Grossen, zur Sicherung des Gedächtnisses an seinen Stifter gegründet worden. Rund 300 Jahre später, gegen 1235, wurde die Pfarrei Limburg in den Dom verlegt. Der heutige Bau wurde hauptsächlich in den Jahren zwischen 1175 und 1235 errichtet und verbindet staufisch-spätromanische mit frühgotisch-französischen Formen. Die Wandmalereien des 13. Jahrhunderts - überwiegend im Pfarrbereich der Kirche anzutreffen -, wurden 1975-1991 restauriert. Die im Dommuseum verwahrten Stücke aus dem Trierer Kirchenschatz, darunter die berühmte byzantinische Staurothek und den in der Trierer Ekbertwerkstatt um 980 verzierten Petrusstab schenkte der Herzog von Nassau 1827 dem damals neu gegründeten Bistum Limburg. Im Domschatz befinden sich aber auch herausragende Stücke aus dem Barock bis hin zu Kostbarkeiten des Art Déco der 1930er Jahre. Der moderate Preis für diesen reichhaltigen Bildband ist dem grossen Engagement aller Beteiligten, besonders auch dem Bistum zu verdanken.
Dom und Domschatz in Limburg an der Lahn
ISBN: 9783784548265 bzw. 3784548261, in Deutsch, Langewiesche, neu.
Bis 1803 war der Limburger Dom die Kirche eines Kanonikerstifts in der Erzdiözese Trier. Das Stift existierte bereits 940, in der Zeit Kaiser Ottos d. Gr. Gegen 1235 wurde dem Stift die Pfarrei Limburg inkorporiert. Der heutige Bau wurde hauptsächlich in den Jahren zwischen 1175 und 1235 errichtet und verbindet staufisch-spätromanische mit frühgotisch-französischen Formen. Die Wandmalereien des 13. Jh., vor allem im Pfarrbereich der Kirche anzutreffen, wurden 1975-1991 restauriert. Der Herz, Das Blaue Buch stellt den Stand der Forschung zum Limburger Stift und Dom zuammenfassend dar. Der Autor, Diözesankonservator Prof. Dr. Matthias Th. Kloft, teilt dabei auch zahlreiche neue Erkenntnisse mit.Kloft widmet sich den stilgeschichtlichen Fragestellungen ebenso wie den Motiven der Auftraggeber. Grosszügige Stiftungen liessen die jeweiligen Vorstellungen einer sich ständig wandelnden Gesellschaft in die Baumassnahmen, die Ausstattungsstücke und auch in ihre Bewahrung einfliessen. Der Autor stellt sie uns als Zeugnisse einer lebendigen Glaubens- und auch politischen Geschichte wie auch als bedeutende Kunstwerke vor.Allein schon die über 200 Farbbilder des Buches halten selbst für Kenner einige Überraschungen parat. So wird augenfällig, dass der Limburger Dom und Domschatz nicht nur für die Kunst des Mittelalters steht, sondern Glaubens-Kunst hoher Qualität aus nahezu allen Epochen zeigen kann.Stichworte zur Geschichte: Bis 1803 war der Dom die Kirche eines Kanonikerstifts in der Erzdiözese Trier. Dieses Stift war bereits vor 940, in der Zeit Kaiser Ottos d. Grossen, zur Sicherung des Gedächtnisses an seinen Stifter gegründet worden. Rund 300 Jahre später, gegen 1235, wurde die Pfarrei Limburg in den Dom verlegt. Der heutige Bau wurde hauptsächlich in den Jahren zwischen 1175 und 1235 errichtet und verbindet staufisch-spätromanische mit frühgotisch-französischen Formen. Die Wandmalereien des 13. Jahrhunderts - überwiegend im Pfarrbereich der Kirche anzutreffen -, wurden 1975-1991 restauriert. Die im Dommuseum verwahrten Stücke aus dem Trierer Kirchenschatz, darunter die berühmte byzantinische Staurothek und den in der Trierer Ekbertwerkstatt um 980 verzierten Petrusstab schenkte der Herzog von Nassau 1827 dem damals neu gegründeten Bistum Limburg. Im Domschatz befinden sich aber auch herausragende Stücke aus dem Barock bis hin zu Kostbarkeiten des Art Déco der 1930er Jahre.Der moderate Preis für diesen reichhaltigen Bildband ist dem grossen Engagement aller Beteiligten, besonders auch dem Bistum zu verdanken.
Dom und Domschatz in Limburg an der Lahn
ISBN: 9783784548265 bzw. 3784548261, in Deutsch, neu.
Bis 1803 war der Limburger Dom die Kirche eines Kanonikerstifts in der Erzdiözese Trier. Das Stift existierte bereits 940, in der Zeit Kaiser Ottos d. Gr. Gegen 1235 wurde dem Stift die Pfarrei Limburg inkorporiert. Der heutige Bau wurde hauptsächlich in den Jahren zwischen 1175 und 1235 errichtet und verbindet staufisch-spätromanische mit frühgotisch-französischen Formen. Die Wandmalereien des 13. Jh., vor allem im Pfarrbereich der Kirche anzutreffen, wurden 1975-1991 restauriert. Der Herz, Das Blaue Buch stellt den Stand der Forschung zum Limburger Stift und Dom zuammenfassend dar. Der Autor, Diözesankonservator Prof. Dr. Matthias Th. Kloft, teilt dabei auch zahlreiche neue Erkenntnisse mit.Kloft widmet sich den stilgeschichtlichen Fragestellungen ebenso wie den Motiven der Auftraggeber. Grosszügige Stiftungen liessen die jeweiligen Vorstellungen einer sich ständig wandelnden Gesellschaft in die Baumassnahmen, die Ausstattungsstücke und auch in ihre Bewahrung einfliessen. Der Autor stellt sie uns als Zeugnisse einer lebendigen Glaubens- und auch politischen Geschichte wie auch als bedeutende Kunstwerke vor.Allein schon die über 200 Farbbilder des Buches halten selbst für Kenner einige Überraschungen parat. So wird augenfällig, dass der Limburger Dom und Domschatz nicht nur für die Kunst des Mittelalters steht, sondern Glaubens-Kunst hoher Qualität aus nahezu allen Epochen zeigen kann.Stichworte zur Geschichte: Bis 1803 war der Dom die Kirche eines Kanonikerstifts in der Erzdiözese Trier. Dieses Stift war bereits vor 940, in der Zeit Kaiser Ottos d. Grossen, zur Sicherung des Gedächtnisses an seinen Stifter gegründet worden. Rund 300 Jahre später, gegen 1235, wurde die Pfarrei Limburg in den Dom verlegt. Der heutige Bau wurde hauptsächlich in den Jahren zwischen 1175 und 1235 errichtet und verbindet staufisch-spätromanische mit frühgotisch-französischen Formen. Die Wandmalereien des 13. Jahrhunderts - überwiegend im Pfarrbereich der Kirche anzutreffen -, wurden 1975-1991 restauriert. Die im Dommuseum verwahrten Stücke aus dem Trierer Kirchenschatz, darunter die berühmte byzantinische Staurothek und den in der Trierer Ekbertwerkstatt um 980 verzierten Petrusstab schenkte der Herzog von Nassau 1827 dem damals neu gegründeten Bistum Limburg. Im Domschatz befinden sich aber auch herausragende Stücke aus dem Barock bis hin zu Kostbarkeiten des Art Déco der 1930er Jahre.Der moderate Preis für diesen reichhaltigen Bildband ist dem grossen Engagement aller Beteiligten, besonders auch dem Bistum zu verdanken.