Denken als Spiel. Hundertundelf Intelligenz-Übungen für Anfänger und Fortgeschrittene. Mit einem linguistischen Beitrag von Carl Amery
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Denken als Spiel Hundertundelf Intelligenz-Übungen für Anfänger und Fortgeschrittene (1973)
DE PB USISBN: 3784600514 bzw. 9783784600512, in Deutsch, 222 Seiten, Langewiesche-Brandt, Taschenbuch, gebraucht, schlechter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, Hardys-Bookshop, [3646109].
Zustand siehe Bild/Bilder. Zusätzlich: Ecken und Kanten stärker bestoßen. Seiten und Buchschnitt stärker abgedunkelt. Einband abgegriffen und ungleichmäßig stärker abgedunkelt. Erste Seite Namenseintrag. Lagergeruch vorhanden. Buchschnitt verschmutzt, siehe Bilder. Willy Hochkeppel: Denken als Spiel. Hundertundelf Intelligenz-Übungen für Anfänger und Fortgeschrittene. Mit einem linguistischen Beitrag von Carl Amery. ... unabhängig von Ihrer Schulbildung: Macht Ihnen Ihr Kopf manchmal Spaß? Kennen Sie das Vergnügen, etwas Kniffliges herauszubringen? Das angenehm freie Gefühl, etwas zu tun, das nicht nötig, aber interessant ist? Gewiß beantworten Sie diese Fragen mit Ja. Denn solches Verhalten scheint «typisch menschlich» zu sein. Nach einer Theorie der Verhaltensforschung veranstalten die Delphine ihre erstaunlichen Tanz-Spiele, weil sie einen Überschuß an körperlichen Fertigkeiten haben. Offenbar ist es gerade das «Mehr als nötig», was sie animiert. Ein ähnlicher Überschuß, diesmal an Denkvermögen, mag der Grund dafür sein, daß der Homo sapiens nicht bloß ein Homo faber, sondern auch ein Homo ludens geworden ist der nachdenkende Mensch nicht nur ein Arbeiter, sondern auch ein Spieler. Zu den Aufgaben, die ihm das Leben stellt, zu den Problemen, die er lösen muß, um zu existieren, denkt er sich mutwillig andere aus, deren Lösungen zu gar nichts nütze sind: Zahlen-Puzzles - als ob es nicht in der durchorganisierten Welt genug Rechnereien gäbe! Neue, künstliche Sprachen - als ob nicht die vorhandenen verwirrend genug wären! Gesellschaftsspiele, die Gedächtnis und Konzentration beanspruchen - als ob die nicht schon im Alltag genug strapaziert würden. Mehr als hundert Intelligenz-Übungen so zweckfreier Natur hat Willy Hochkeppel für dieses Buch gesammelt und kommentiert. Hilfreich fürs praktische Leben oder fürs berufliche Fortkommen sind sie kaum. Denken wird hier als Spiel betrieben. Hochkeppel ist mit seiner Methode im Vorteil: Er braucht kein anderes Soll zu erfüllen als das, seinen Leser anzuregen. Er drängt ihn nicht, er läßt ihm Zeit- und sich auch. Wenn ihm zu einem Problem mehr einfällt als bloß die Lösung, so sagt er'S. Das kann zum Beispiel eine andere, ebenso gute Lösung sein. Oder eine Information aus der Wissenschaft oder aus der Geschichte des spielerischen Denkens. Oder eine kleine spekulative Erörterung. Oder eine psychologische. Oder eine Polemik. Oder ein Witz... Das Buch des gelernten Philosophen Hochkeppel ist, kurz gesagt, ein thematisch besonders vielseitiges, «pädagogisch» einleuchtendes, lesbares und sehr spielerisches Spiel-Buch für intelligente Köpfe. Langewiesche-Brandt, 1973, Taschenbuch, deutliche Gebrauchsspuren, 289g, 222, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
Von Händler/Antiquariat, Hardys-Bookshop, [3646109].
Zustand siehe Bild/Bilder. Zusätzlich: Ecken und Kanten stärker bestoßen. Seiten und Buchschnitt stärker abgedunkelt. Einband abgegriffen und ungleichmäßig stärker abgedunkelt. Erste Seite Namenseintrag. Lagergeruch vorhanden. Buchschnitt verschmutzt, siehe Bilder. Willy Hochkeppel: Denken als Spiel. Hundertundelf Intelligenz-Übungen für Anfänger und Fortgeschrittene. Mit einem linguistischen Beitrag von Carl Amery. ... unabhängig von Ihrer Schulbildung: Macht Ihnen Ihr Kopf manchmal Spaß? Kennen Sie das Vergnügen, etwas Kniffliges herauszubringen? Das angenehm freie Gefühl, etwas zu tun, das nicht nötig, aber interessant ist? Gewiß beantworten Sie diese Fragen mit Ja. Denn solches Verhalten scheint «typisch menschlich» zu sein. Nach einer Theorie der Verhaltensforschung veranstalten die Delphine ihre erstaunlichen Tanz-Spiele, weil sie einen Überschuß an körperlichen Fertigkeiten haben. Offenbar ist es gerade das «Mehr als nötig», was sie animiert. Ein ähnlicher Überschuß, diesmal an Denkvermögen, mag der Grund dafür sein, daß der Homo sapiens nicht bloß ein Homo faber, sondern auch ein Homo ludens geworden ist der nachdenkende Mensch nicht nur ein Arbeiter, sondern auch ein Spieler. Zu den Aufgaben, die ihm das Leben stellt, zu den Problemen, die er lösen muß, um zu existieren, denkt er sich mutwillig andere aus, deren Lösungen zu gar nichts nütze sind: Zahlen-Puzzles - als ob es nicht in der durchorganisierten Welt genug Rechnereien gäbe! Neue, künstliche Sprachen - als ob nicht die vorhandenen verwirrend genug wären! Gesellschaftsspiele, die Gedächtnis und Konzentration beanspruchen - als ob die nicht schon im Alltag genug strapaziert würden. Mehr als hundert Intelligenz-Übungen so zweckfreier Natur hat Willy Hochkeppel für dieses Buch gesammelt und kommentiert. Hilfreich fürs praktische Leben oder fürs berufliche Fortkommen sind sie kaum. Denken wird hier als Spiel betrieben. Hochkeppel ist mit seiner Methode im Vorteil: Er braucht kein anderes Soll zu erfüllen als das, seinen Leser anzuregen. Er drängt ihn nicht, er läßt ihm Zeit- und sich auch. Wenn ihm zu einem Problem mehr einfällt als bloß die Lösung, so sagt er'S. Das kann zum Beispiel eine andere, ebenso gute Lösung sein. Oder eine Information aus der Wissenschaft oder aus der Geschichte des spielerischen Denkens. Oder eine kleine spekulative Erörterung. Oder eine psychologische. Oder eine Polemik. Oder ein Witz... Das Buch des gelernten Philosophen Hochkeppel ist, kurz gesagt, ein thematisch besonders vielseitiges, «pädagogisch» einleuchtendes, lesbares und sehr spielerisches Spiel-Buch für intelligente Köpfe. Langewiesche-Brandt, 1973, Taschenbuch, deutliche Gebrauchsspuren, 289g, 222, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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Symbolbild
Denken als Spiel (1970)
DE USISBN: 9783784600512 bzw. 3784600514, in Deutsch, Langewiesche-Brandt Kg, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Buchhesse, [4235759].
222 Seiten Broschiert, Größe: 20.4 x 13.6 x 2.2 cm Von 1970. Zustand: Gebraucht - gut. Schneller Versand. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt bei. 1970. gebraucht gut, 299g, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Denken als Spiel (1970)
DE PB USISBN: 9783784600512 bzw. 3784600514, in Deutsch, Langewiesche-Brandt Kg, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Gerald Wollermann [56128708], Bad Vilbel, Germany.
222 Seiten Von 1970. Zustand: Gebraucht - gut. Schneller Versand. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 299 Broschiert, Größe: 20.4 x 13.6 x 2.2 cm, Books.
222 Seiten Von 1970. Zustand: Gebraucht - gut. Schneller Versand. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 299 Broschiert, Größe: 20.4 x 13.6 x 2.2 cm, Books.
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Denken als Spiel (1970)
DE USISBN: 9783784600512 bzw. 3784600514, in Deutsch, Langewiesche-Brandt Kg, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Buchhesse, 61118 Bad Vilbel.
222 Seiten Broschiert, Größe: 20.4 x 13.6 x 2.2 cm Von 1970. Zustand: Gebraucht - gut. Versand D: 2,00 EUR.
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222 Seiten Broschiert, Größe: 20.4 x 13.6 x 2.2 cm Von 1970. Zustand: Gebraucht - gut. Versand D: 2,00 EUR.
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Symbolbild
Denken als Spiel (1970)
DE USISBN: 3784600514 bzw. 9783784600512, in Deutsch, Langewiesche-Brandt Kg, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchhesse Gerald Wollermann, 61118 Bad Vilbel.
Broschiert, Grée: 20.4 x 13.6 x 2.2 cm 222 Seiten Broschiert Von 1970. Zustand: Gebraucht - gut. gebraucht; gut.
Broschiert, Grée: 20.4 x 13.6 x 2.2 cm 222 Seiten Broschiert Von 1970. Zustand: Gebraucht - gut. gebraucht; gut.
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Symbolbild
Denken als Spiel
DE USISBN: 9783784600512 bzw. 3784600514, Band: 1, in Deutsch, gebraucht.
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