Linien des Lesens. Inhalt: Das Nibelungenlied - Werner Bergengruen - Hubert Fichte - Ernst Jünger - Boethius - Clemens Brentano - Conrad Ferdinand Meyer - Peter Rühmkorf - James Joyce.
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Linien des Lesens. Inhalt: Das Nibelungenlied - Werner Bergengruen - Hubert Fichte - Ernst Jünger - Boethius - Clemens Brentano - Conrad Ferdinand Meyer - Peter Rühmkorf - James Joyce. (1982)
ISBN: 9783784601199 bzw. 3784601197, vermutlich in Deutsch, Ebenhausen bei München, Langewiesche-Brandt Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
80 Seiten. Guter Zustand. Mit einer Verlagsinformation als Beilage. Aus der Bibliothek des Lyrikers Ernst Günther Bleisch, dem ehemaligen Leiter des Münchner "Seerosenkreises". - - Albert von Schirnding (* 9. April 1935 in Regensburg) ist ein deutscher Lyriker, Erzähler, Essayist und Literaturkritiker. Leben: Albert von Schirnding wuchs in Regensburg als Sohn des „Chef[s] der Thurn-und-Taxisschen Gesamtverwaltung" Otto Karl von Schirnding (1892-1979) und seiner Frau Marie Victoire (geb. Verri della Bosia, 1907-1989) auf. 1951 veröffentlichte er seine ersten Gedichte. Nach dem Abitur am Alten Gymnasium studierte er – da er zugleich Schriftsteller und Lehrer werden wollte – Klassische Philologie bei Rudolf Pfeiffer in München und Walter Jens in Tübingen; einen Teil der vorlesungsfreien Zeit verbrachte er als „Feriensekretär" bei Ernst Jünger in Wilflingen. Nach Stationen in Weiden und Ingolstadt unterrichtete er von 1965 bis 1998 am Münchner Ludwigsgymnasium. (Rainald Goetz zählt zu seinen ehemaligen Schülern.) Als freier Mitarbeiter der Süddeutschen Zeitung ab 1970 engagierte er sich für eine an Humanität und Aufklärung orientierte Pädagogik und gegen eine „konservative Tendenzwende" in der Bildungspolitik. Bekannt wurde er auch als profilierter Literaturkritiker, als Interpret griechischer Philosophie und als Autor autobiographischer Prosaskizzen, die er ab Ende der 1980er Jahre in seine Erzählbände integrierte. Von 1991 bis 2004 leitete Albert von Schirnding die Abteilung Literatur in der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Seit 2004 ist er Vizepräsident der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz. Als Herausgeber und Kommentator hat er Werke von Lessing und Thomas Mann bis Rainer Malkowski betreut; 2005 öffnete er die Lyrik-Anthologie Der Ewige Brunnen für zeitgenössische Texte. Albert von Schirnding lebt mit seiner Familie auf Schloss Harmating in der Gemeinde Egling in Oberbayern. . Aus: wikipedia-Albert_von_Schirnding. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100 21 cm. Illustrierte Originalbroschur. Books.
Linien des Lesens. Inhalt: Das Nibelungenlied - Werner Bergengruen - Hubert Fichte - Ernst Jünger - Boethius - Clemens Brentano - Conrad Ferdinand Meyer - Peter Rühmkorf - James Joyce. (1982)
ISBN: 9783784601199 bzw. 3784601197, in Deutsch, Ebenhausen bei München, Langewiesche-Brandt Verlag, gebraucht.
80 Seiten. 21 cm. Illustrierte Originalbroschur.Guter Zustand. Mit einer Verlagsinformation als Beilage. Aus der Bibliothek des Lyrikers Ernst Günther Bleisch, dem ehemaligen Leiter des Münchner "Seerosenkreises". - - Albert von Schirnding (* 9. April 1935 in Regensburg) ist ein deutscher Lyriker, Erzähler, Essayist und Literaturkritiker. Leben: Albert von Schirnding wuchs in Regensburg als Sohn des Chef[s] der Thurn-und-Taxisschen Gesamtverwaltung Otto Karl von Schirnding (1892-1979) und seiner Frau Marie Victoire (geb. Verri della Bosia, 1907-1989) auf. 1951 veröffentlichte er seine ersten Gedichte. Nach dem Abitur am Alten Gymnasium studierte er da er zugleich Schriftsteller und Lehrer werden wollte Klassische Philologie bei Rudolf Pfeiffer in München und Walter Jens in Tübingen einen Teil der vorlesungsfreien Zeit verbrachte er als Feriensekretär bei Ernst Jünger in Wilflingen. Nach Stationen in Weiden und Ingolstadt unterrichtete er von 1965 bis 1998 am Münchner Ludwigsgymnasium. (Rainald Goetz zählt zu seinen ehemaligen Schülern.) Als freier Mitarbeiter der Süddeutschen Zeitung ab 1970 engagierte er sich für eine an Humanität und Aufklärung orientierte Pädagogik und gegen eine konservative Tendenzwende in der Bildungspolitik. Bekannt wurde er auch als profilierter Literaturkritiker, als Interpret griechischer Philosophie und als Autor autobiographischer Prosaskizzen, die er ab Ende der 1980er Jahre in seine Erzählbände integrierte. Von 1991 bis 2004 leitete Albert von Schirnding die Abteilung Literatur in der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Seit 2004 ist er Vizepräsident der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz. Als Herausgeber und Kommentator hat er Werke von Lessing und Thomas Mann bis Rainer Malkowski betreut 2005 öffnete er die Lyrik-Anthologie Der Ewige Brunnen für zeitgenössische Texte. Albert von Schirnding lebt mit seiner Familie auf Schloss Harmating in der Gemeinde Egling in Oberbayern. ... Aus: wikipedia-Albert_von_Schirnding.
Linien des Lesens. Inhalt: Das Nibelungenlied - Werner Bergengruen - Hubert Fichte - Ernst Jünger - Boethius - Clemens Brentano - Conrad Ferdinand Meyer - Peter Rühmkorf - James Joyce. (1982)
ISBN: 9783784601199 bzw. 3784601197, in Deutsch, Ebenhausen bei München, Langewiesche-Brandt Verlag, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
80 Seiten. 21 cm. Illustrierte Originalbroschur. Guter Zustand. Mit einer Verlagsinformation als Beilage. Aus der Bibliothek des Lyrikers Ernst Günther Bleisch, dem ehemaligen Leiter des Münchner "Seerosenkreises". - - Albert von Schirnding (* 9. April 1935 in Regensburg) ist ein deutscher Lyriker, Erzähler, Essayist und Literaturkritiker. Leben: Albert von Schirnding wuchs in Regensburg als Sohn des Chef[s] der Thurn-und-Taxisschen Gesamtverwaltung Otto Karl von Schirnding (1892-1979) und seiner Frau Marie Victoire (geb. Verri della Bosia, 1907-1989) auf. 1951 veröffentlichte er seine ersten Gedichte. Nach dem Abitur am Alten Gymnasium studierte er da er zugleich Schriftsteller und Lehrer werden wollte Klassische Philologie bei Rudolf Pfeiffer in München und Walter Jens in Tübingen einen Teil der vorlesungsfreien Zeit verbrachte er als Feriensekretär bei Ernst Jünger in Wilflingen. Nach Stationen in Weiden und Ingolstadt unterrichtete er von 1965 bis 1998 am Münchner Ludwigsgymnasium. (Rainald Goetz zählt zu seinen ehemaligen Schülern.) Als freier Mitarbeiter der Süddeutschen Zeitung ab 1970 engagierte er sich für eine an Humanität und Aufklärung orientierte Pädagogik und gegen eine konservative Tendenzwende in der Bildungspolitik. Bekannt wurde er auch als profilierter Literaturkritiker, als Interpret griechischer Philosophie und als Autor autobiographischer Prosaskizzen, die er ab Ende der 1980er Jahre in seine Erzählbände integrierte. Von 1991 bis 2004 leitete Albert von Schirnding die Abteilung Literatur in der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Seit 2004 ist er Vizepräsident der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz. Als Herausgeber und Kommentator hat er Werke von Lessing und Thomas Mann bis Rainer Malkowski betreut 2005 öffnete er die Lyrik-Anthologie Der Ewige Brunnen für zeitgenössische Texte. Albert von Schirnding lebt mit seiner Familie auf Schloss Harmating in der Gemeinde Egling in Oberbayern. ... Aus: wikipedia-Albert_von_Schirnding. 1982. 100g, Erstausgabe. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Linien des Lesens. Inhalt: Das Nibelungenlied - Werner Bergengruen - Hubert Fichte - Ernst Jünger - Boethius - Clemens Brentano - Conrad Ferdinand Meyer - Peter Rühmkorf - James Joyce. Erstausgabe. (1982)
ISBN: 9783784601199 bzw. 3784601197, in Deutsch, Ebenhausen bei München, Langewiesche-Brandt Verlag, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR, 80799 München.
Erstausgabe. 80 Seiten. 21 cm. Illustrierte Originalbroschur. Guter Zustand. Mit einer Verlagsinformation als Beilage. Aus der Bibliothek des Lyrikers Ernst Günther Bleisch, dem ehemaligen Leiter des Münchner "Seerosenkreises". - - Albert von Schirnding (* 9. April 1935 in Regensburg) ist ein deutscher Lyriker, Erzähler, Essayist und Literaturkritiker. Leben: Albert von Schirnding wuchs in Regensburg als Sohn des „Chef[s] der Thurn-und-Taxisschen Gesamtverwaltung“ Otto Karl von Schirnding (1892-1979) und seiner Frau Marie Victoire (geb. Verri della Bosia, 1907-1989) auf. 1951 veröffentlichte er seine ersten Gedichte. Nach dem Abitur am Alten Gymnasium studierte er – da er zugleich Schriftsteller und Lehrer werden wollte – Klassische Philologie bei Rudolf Pfeiffer in München und Walter Jens in Tübingen; einen Teil der vorlesungsfreien Zeit verbrachte er als „Feriensekretär“ bei Ernst Jünger in Wilflingen. Nach Stationen in Weiden und Ingolstadt unterrichtete er von 1965 bis 1998 am Münchner Ludwigsgymnasium. (Rainald Goetz zählt zu seinen ehemaligen Schülern.) Als freier Mitarbeiter der Süddeutschen Zeitung ab 1970 engagierte er sich für eine an Humanität und Aufklärung orientierte Pädagogik und gegen eine „konservative Tendenzwende“ in der Bildungspolitik. Bekannt wurde er auch als profilierter Literaturkritiker, als Interpret griechischer Philosophie und als Autor autobiographischer Prosaskizzen, die er ab Ende der 1980er Jahre in seine Erzählbände integrierte. Von 1991 bis 2004 leitete Albert von Schirnding die Abteilung Literatur in der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Seit 2004 ist er Vizepräsident der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz. Als Herausgeber und Kommentator hat er Werke von Lessing und Thomas Mann bis Rainer Malkowski betreut; 2005 öffnete er die Lyrik-Anthologie Der Ewige Brunnen für zeitgenössische Texte. Albert von Schirnding lebt mit seiner Familie auf Schloss Harmating in der Gemeinde Egling in Oberbayern. ... Aus: wikipedia-Albert_von_Schirnding. Versand D: 2,60 EUR Germanistik, Literarische Porträts, James Joyce, Jünger, Ernst, Hugenberg, Hubert Fichte, Rühmkorf, Peter, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik, Angelegt am: 11.04.2008.
Linien des Lesens. Inhalt: Das Nibelungenlied - Werner Bergengruen - Hubert Fichte - Ernst Jünger - Boethius - Clemens Brentano - Conrad Ferdinand Meyer - Peter Rühmkorf - James Joyce. (1982)
ISBN: 3784601197 bzw. 9783784601199, in Deutsch, Ebenhausen bei München, Langewiesche-Brandt Verlag.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Erstausgabe. 80 Seiten. 21 cm. Illustrierte Originalbroschur. Guter Zustand. Mit einer Verlagsinformation als Beilage. Aus der Bibliothek des Lyrikers Ernst Günther Bleisch, dem ehemaligen Leiter des Münchner "Seerosenkreises". - - Albert von Schirnding (* 9. April 1935 in Regensburg) ist ein deutscher Lyriker, Erzähler, Essayist und Literaturkritiker. Leben: Albert von Schirnding wuchs in Regensburg als Sohn des „Chef[s] der Thurn-und-Taxisschen Gesamtverwaltung“ Otto Karl von Schirnding (1892-1979) und seiner Frau Marie Victoire (geb. Verri della Bosia, 1907-1989) auf. 1951 veröffentlichte er seine ersten Gedichte. Nach dem Abitur am Alten Gymnasium studierte er – da er zugleich Schriftsteller und Lehrer werden wollte – Klassische Philologie bei Rudolf Pfeiffer in München und Walter Jens in Tübingen; einen Teil der vorlesungsfreien Zeit verbrachte er als „Feriensekretär“ bei Ernst Jünger in Wilflingen. Nach Stationen in Weiden und Ingolstadt unterrichtete er von 1965 bis 1998 am Münchner Ludwigsgymnasium. (Rainald Goetz zählt zu seinen ehemaligen Schülern.) Als freier Mitarbeiter der Süddeutschen Zeitung ab 1970 engagierte er sich für eine an Humanität und Aufklärung orientierte Pädagogik und gegen eine „konservative Tendenzwende“ in der Bildungspolitik. Bekannt wurde er auch als profilierter Literaturkritiker, als Interpret griechischer Philosophie und als Autor autobiographischer Prosaskizzen, die er ab Ende der 1980er Jahre in seine Erzählbände integrierte. Von 1991 bis 2004 leitete Albert von Schirnding die Abteilung Literatur in der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Seit 2004 ist er Vizepräsident der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz. Als Herausgeber und Kommentator hat er Werke von Lessing und Thomas Mann bis Rainer Malkowski betreut; 2005 öffnete er die Lyrik-Anthologie Der Ewige Brunnen für zeitgenössische Texte. Albert von Schirnding lebt mit seiner Familie auf Schloss Harmating in der Gemeinde Egling in Oberbayern. ... Aus: wikipedia-Albert_von_Schirnding. Versand D: 2,20 EUR Germanistik, Literarische Porträts, James Joyce, Jünger, Ernst, Hugenberg, Hubert Fichte, Rühmkorf, Peter, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik.
Linien des Lesens. (1982)
ISBN: 9783784601199 bzw. 3784601197, in Deutsch, Ebenhausen bei München : Langewiesche-Brandt. gebraucht, signiert, Erstausgabe.
80 Seiten, ; 21 cm Frisches, schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.A. über das Nibelungenlied, Ernst Jünger, Hubert Fichte, Boethius, Clemens Brentano, James Joyce, Peter Rühmkorf. Sprache: de Gewicht in Gramm: 150.
Linien des Lesens. (1982)
ISBN: 9783784601199 bzw. 3784601197, in Deutsch, Ebenhausen bei München : Langewiesche-Brandt, Taschenbuch.
Kaum gelesen, sehr guter Zustand. Aus dem Vorlass eines Germanisten. Namensstempel auf dem Schmutztitel und dem Fußschnitt, kleiner Eingangsstempel (Kaufdatum und laufende Nummer). 80 Seiten. Deutsch 200g.
Linien des Lesens, (Nibelungenlied, Bergengruen, Fichte, E. Jünger, Boethius, Brentano, Meyer, Rühmkorf, Joyce) (1982)
ISBN: 9783784601199 bzw. 3784601197, in Deutsch, Langewiesche-Brandt, Ebenhausen, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Wolfgang Rüger, [3174924].
EA, 80 S., OKart. m. OU., sehr gut erhalten, 1982, kartoniert, 400g, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Banküberweisung.