Sintflut : Ein Rätsel wird entschlüsselt. Aus dem Amerikanischen
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Von Händler/Antiquariat, Suevia-Antiquariat, 88483 Burgrieden.
384 S. : graph. Darst., Kt. ; 22 cm Pp. Noah's flood, Buch und OSU in gutem Zustand, lediglich der Schnitt ist etwas verfärbt, innen sauber und ohne Mängel, OSU mit Knitterspuren am Rand, Versandkosten in die BRD unabhängig von der Zahl der bestellten Bücher nur 3 Euro. Shipping all over the world. Versand D: 3,00 EUR Archäologie, Vor- und Frühgeschichte, Geowissenschaften.

Von Händler/Antiquariat, Leonardu [55371131], Kalsow, Germany.
384 Seiten, Karte auf Vor- und Nachsatz, Inhaltsverzeichnis, Literaturempfehlungen, Anmerkungen, Register geographischer Bezeichnungen, Register der realen und mythischen Personen, Sachregister, Schutzumschlag Jahrtausendelang hat die Legende von einer großen Flut in nahöstlichen Mythen wie dem Gilgamesch-Epos und in der Bibelerzählung von der Arche Noah überdauert, doch nur wenige Archäologen glaubten, daß eine so gigantische Überschwemmung wirklich stattgefunden hat. Nun aber haben zwei renommierte Geowissenschaftler eine sensationelle Entdeckung gemacht: die überzeugende Beweise für eine katastrophale Flut vor 7600 Jahren in dem Gebiet um das heutige Schwarze Meer. Das Ende des Kalten Krieges ermöglichten es Walter Pitmann und William Ryan, in Zusammenarbeit mit bulgarischen, russischen und türkischen Ozeanographen das Gewässer zu erforschen. Mit Sonar- und Bohrgeräten untersuchten sie seinen Boden und entdeckten deutliche Hinweise darauf, daß dieses Salzwassermeer einst ein isolierter Süßwassersee war, der tief unter dem Niveau der - durch das Schmelzwasser der Eiszeit - anschwellende Meere lag. Raffinierte Methoden der Altersbestimmung ergaben, daß sich die salzigen Fluten der Ozeane vor 7600 Jahren plötzlich durch das enge Bosporus-Tal in den Binnensee ergossen; sie begruben die Ufer unter sich und zerstörten oder vertrieben alles Leben auf ihrem Weg. Der "Schwarze See", zuvor eine fruchtbare Oase in einer versteppten Region, ein Garten Eden für eine fortgeschrittene menschliche Kultur, war zu einem Meer des Todes geworden, vor dem die Menschen flohen, um nie wiederzukehren. Die Autoren beleuchten die frappierenden, archäologischen, genetischen und linguistischen Indizien, die nahelegen, das die Flut eine schnell wachsende Flüchtlingswelle in Bewegung setzte, die sich bis nach Westeuropa, Zentralasien, China, Ägypten und zum Persischen Golf ausbreitete. Vieles spricht dafür, daß auch die geheimnisvollen Proto-Sumerer vom Schwarzen Meer stammen, die in Mesopotamien die erste Hochkultur der Menschheit schufen - die Urzelle unserer eigenen. Und einiges läßt vermuten, daß ihre Nachfahren die Berichte von der Sintflut über Jahrtausende tradierten, bis sie schließlich zu den Mythen wurden, die uns bis heute so faszinieren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 680, Books.

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gebundene Ausgabe 384 Seiten, Karte auf Vor- und Nachsatz, Inhaltsverzeichnis, Literaturempfehlungen, Anmerkungen, Register geographischer Bezeichnungen, Register der realen und mythischen Personen, Sachregister, Schutzumschlag Jahrtausendelang hat die Legende von einer großen Flut in nahöstlichen Mythen wie dem Gilgamesch-Epos und in der Bibelerzählung von der Arche Noah überdauert, doch nur wenige Archäologen glaubten, daß eine so gigantische Überschwemmung wirklich stattgefunden hat. Nun aber haben zwei renommierte Geowissenschaftler eine sensationelle Entdeckung gemacht: die überzeugende Beweise für eine katastrophale Flut vor 7600 Jahren in dem Gebiet um das heutige Schwarze Meer. Das Ende des Kalten Krieges ermöglichten es Walter Pitmann und William Ryan, in Zusammenarbeit mit bulgarischen, russischen und türkischen Ozeanographen das Gewässer zu erforschen. Mit Sonar- und Bohrgeräten untersuchten sie seinen Boden und entdeckten deutliche Hinweise darauf, daß dieses Salzwassermeer einst ein isolierter Süßwassersee war, der tief unter dem Niveau der - durch das Schmelzwasser der Eiszeit - anschwellende Meere lag. Raffinierte Methoden der Altersbestimmung ergaben, daß sich die salzigen Fluten der Ozeane vor 7600 Jahren plötzlich durch das enge Bosporus-Tal in den Binnensee ergossen; sie begruben die Ufer unter sich und zerstörten oder vertrieben alles Leben auf ihrem Weg. Der "Schwarze See", zuvor eine fruchtbare Oase in einer versteppten Region, ein Garten Eden für eine fortgeschrittene menschliche Kultur, war zu einem Meer des Todes geworden, vor dem die Menschen flohen, um nie wiederzukehren. Die Autoren beleuchten die frappierenden, archäologischen, genetischen und linguistischen Indizien, die nahelegen, das die Flut eine schnell wachsende Flüchtlingswelle in Bewegung setzte, die sich bis nach Westeuropa, Zentralasien, China, Ägypten und zum Persischen Golf ausbreitete. Vieles spricht dafür, daß auch die geheimnisvollen Proto-Sumerer vom Schwarzen Meer stammen, die in Mesopotamien die erste Hochkultur der Menschheit schufen - die Urzelle unserer eigenen. Und einiges läßt vermuten, daß ihre Nachfahren die Berichte von der Sintflut über Jahrtausende tradierten, bis sie schließlich zu den Mythen wurden, die uns bis heute so faszinieren. Versand D: 1,90 EUR.

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Leonardu, [4091205].
gebundene Ausgabe 384 Seiten, Karte auf Vor- und Nachsatz, Inhaltsverzeichnis, Literaturempfehlungen, Anmerkungen, Register geographischer Bezeichnungen, Register der realen und mythischen Personen, Sachregister, Schutzumschlag Jahrtausendelang hat die Legende von einer großen Flut in nahöstlichen Mythen wie dem Gilgamesch-Epos und in der Bibelerzählung von der Arche Noah überdauert, doch nur wenige Archäologen glaubten, daß eine so gigantische Überschwemmung wirklich stattgefunden hat. Nun aber haben zwei renommierte Geowissenschaftler eine sensationelle Entdeckung gemacht: die überzeugende Beweise für eine katastrophale Flut vor 7600 Jahren in dem Gebiet um das heutige Schwarze Meer. Das Ende des Kalten Krieges ermöglichten es Walter Pitmann und William Ryan, in Zusammenarbeit mit bulgarischen, russischen und türkischen Ozeanographen das Gewässer zu erforschen. Mit Sonar- und Bohrgeräten untersuchten sie seinen Boden und entdeckten deutliche Hinweise darauf, daß dieses Salzwassermeer einst ein isolierter Süßwassersee war, der tief unter dem Niveau der - durch das Schmelzwasser der Eiszeit - anschwellende Meere lag. Raffinierte Methoden der Altersbestimmung ergaben, daß sich die salzigen Fluten der Ozeane vor 7600 Jahren plötzlich durch das enge Bosporus-Tal in den Binnensee ergossen sie begruben die Ufer unter sich und zerstörten oder vertrieben alles Leben auf ihrem Weg. Der "Schwarze See", zuvor eine fruchtbare Oase in einer versteppten Region, ein Garten Eden für eine fortgeschrittene menschliche Kultur, war zu einem Meer des Todes geworden, vor dem die Menschen flohen, um nie wiederzukehren. Die Autoren beleuchten die frappierenden, archäologischen, genetischen und linguistischen Indizien, die nahelegen, das die Flut eine schnell wachsende Flüchtlingswelle in Bewegung setzte, die sich bis nach Westeuropa, Zentralasien, China, Ägypten und zum Persischen Golf ausbreitete. Vieles spricht dafür, daß auch die geheimnisvollen Proto-Sumerer vom Schwarzen Meer stammen, die in Mesopotamien die erste Hochkultur der Menschheit schufen - die Urzelle unserer eigenen. Und einiges läßt vermuten, daß ihre Nachfahren die Berichte von der Sintflut über Jahrtausende tradierten, bis sie schließlich zu den Mythen wurden, die uns bis heute so faszinieren. 1999. gebraucht gut, 680g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Lübbe, Bergisch Gladbach, 1999. 384 S. mit Abb., Pbd. mit Schutzumschlag (zu Beginn einige Bleistiftanstriche) Versand D: 3,00 EUR Bergbau/Geologie,Naturkatastrophen.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Armebooks, 65929 Frankfurt.
480 Seiten Gebundene Ausgabe Lingen - 1. Auf. 1971 : Christian Tocksberg - gb + Su C6-19TW-UJ7P Versand D: 3,00 EUR.

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Von Händler/Antiquariat, Comenius Antiquariat, 3652 Hilterfingen.
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