Ganz Deutschland lacht!, 50 deutsche Jahre im Spiegel ihrer Witze (Audio CD) , Lübbe audio - zum Hören
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Zwei Jäger treffen sich. Beide tot. Es geht aufwärts, sagte der Fisch, als er an der Angel hing. Sagt ein Mercedes-Mitarbeiter zum anderen: "Komm laß uns einen kippen gehen!" Können wir Deutsche denn bei solchen Witzen wirklich so humorlos sein, wie uns alle Welt vorwirft? Dieses Buch zeigt, daß es doch nicht so schlimm um den deutschen Humor steht, denn man findet Witziges in allen fünfzig Jahren jüngster, deutscher Geschichte. Die Autoren widmeten sich erfolgreich der nicht gerade leichten Aufgabe, Witzgeschichte aufzuarbeiten. Jede Epoche der Nachkriegszeit wird mit einer Vielzahl von typischen Witzen charakterisiert, denn genauso wie die jeweiligen Umstände unser Leben prägen, beeinflussen sie auch den Humor. Die direkte Nachkriegszeit brachte da zunächst die sarkastische Aufarbeitung der Kriegsfolgen: Berlin ist die Stadt der Warenhäuser. Da war´n Haus, da war´n Haus, da war´n Haus... Angesichts der Schäden, was blieb einem da außer Galgenhumor? Das Wirtschaftswunder der Fünfziger Jahre belebte dann den Witz auf westdeutscher Seite genauso, wie ihn der Mangel auf ostdeutscher Seite beeinflußte Dem für die Westdeutschen neuen Wohlstandshumor "Sie fahren Mercedes?" "Das bin ich mir schuldig." "Und woher haben Sie so viel Geld?" "Das bin ich meiner Bank schuldig." standen ostdeutsche Mängelwitze wie dieser Sputnik-inspirierte Spruch Keine Butter, keine Sahne, doch auf dem Mond die rote Fahne! gegenüber. Und so geht es weiter durch die Jahrzehnte: die den Muff der Vergangenheit abstreifenden Sechziger, die neuen Freiheiten der Siebziger, die wirtschaftliche Schlagseite der Achtziger - alle hatten sie ihre eigenen Witzchen. Und immer schon sind Politiker ein beliebtes Spottobjekt. Da muß sich Gerhard Schröder noch anstrengen, bis er an seinen Vorgänger heranreicht, aber Mühe gibt er sich ja: Lafontaine und Schröder dürfen nicht mehr zusammen fliegen: Bei einem Absturz müßten gleich sieben Witwen versorgt werden. Es ist schön, das Jubiläen neben unendlichen Mengen von Aufarbeitungen und nicht wirklich benötigten Faktenbänden auch immer wieder Anlaß zu solchen "Ausreißern" geben. 50 Jahre deutscher Humor sind, das beweist der Band, kein Widerspruch in sich, und die wundervollen kleinen Essays von Chris Howland bestätigen die Existenz deutschen Witzes auch aus Sicht der Humor-Weltmeister, der Briten. --Joachim Hohwieler, Audio CD, Label: Bastei Lübbe, Bastei Lübbe, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000-01-01, Studio: Bastei Lübbe, Verkaufsrang: 2426328.

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Zwei Jäger treffen sich. Beide tot. Es geht aufwärts, sagte der Fisch, als er an der Angel hing. Sagt ein Mercedes-Mitarbeiter zum anderen: "Komm laß uns einen kippen gehen!" Können wir Deutsche denn bei solchen Witzen wirklich so humorlos sein, wie uns alle Welt vorwirft? Dieses Buch zeigt, daß es doch nicht so schlimm um den deutschen Humor steht, denn man findet Witziges in allen fünfzig Jahren jüngster, deutscher Geschichte. Die Autoren widmeten sich erfolgreich der nicht gerade leichten Aufgabe, Witzgeschichte aufzuarbeiten. Jede Epoche der Nachkriegszeit wird mit einer Vielzahl von typischen Witzen charakterisiert, denn genauso wie die jeweiligen Umstände unser Leben prägen, beeinflussen sie auch den Humor. Die direkte Nachkriegszeit brachte da zunächst die sarkastische Aufarbeitung der Kriegsfolgen: Berlin ist die Stadt der Warenhäuser. Da war´n Haus, da war´n Haus, da war´n Haus... Angesichts der Schäden, was blieb einem da außer Galgenhumor? Das Wirtschaftswunder der Fünfziger Jahre belebte dann den Witz auf westdeutscher Seite genauso, wie ihn der Mangel auf ostdeutscher Seite beeinflußte Dem für die Westdeutschen neuen Wohlstandshumor "Sie fahren Mercedes?" "Das bin ich mir schuldig." "Und woher haben Sie so viel Geld?" "Das bin ich meiner Bank schuldig." standen ostdeutsche Mängelwitze wie dieser Sputnik-inspirierte Spruch Keine Butter, keine Sahne, doch auf dem Mond die rote Fahne! gegenüber. Und so geht es weiter durch die Jahrzehnte: die den Muff der Vergangenheit abstreifenden Sechziger, die neuen Freiheiten der Siebziger, die wirtschaftliche Schlagseite der Achtziger - alle hatten sie ihre eigenen Witzchen. Und immer schon sind Politiker ein beliebtes Spottobjekt. Da muß sich Gerhard Schröder noch anstrengen, bis er an seinen Vorgänger heranreicht, aber Mühe gibt er sich ja: Lafontaine und Schröder dürfen nicht mehr zusammen fliegen: Bei einem Absturz müßten gleich sieben Witwen versorgt werden. Es ist schön, das Jubiläen neben unendlichen Mengen von Aufarbeitungen und nicht wirklich benötigten Faktenbänden auch immer wieder Anlaß zu solchen "Ausreißern" geben. 50 Jahre deutscher Humor sind, das beweist der Band, kein Widerspruch in sich, und die wundervollen kleinen Essays von Chris Howland bestätigen die Existenz deutschen Witzes auch aus Sicht der Humor-Weltmeister, der Briten. --Joachim Hohwieler, Audio CD, Label: Bastei Lübbe, Bastei Lübbe, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000-01-01, Studio: Bastei Lübbe, Verkaufsrang: 2426328.

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Zwei Jäger treffen sich. Beide tot. Es geht aufwärts, sagte der Fisch, als er an der Angel hing. Sagt ein Mercedes-Mitarbeiter zum anderen: "Komm laß uns einen kippen gehen!" Können wir Deutsche denn bei solchen Witzen wirklich so humorlos sein, wie uns alle Welt vorwirft? Dieses Buch zeigt, daß es doch nicht so schlimm um den deutschen Humor steht, denn man findet Witziges in allen fünfzig Jahren jüngster, deutscher Geschichte. Die Autoren widmeten sich erfolgreich der nicht gerade leichten Aufgabe, Witzgeschichte aufzuarbeiten. Jede Epoche der Nachkriegszeit wird mit einer Vielzahl von typischen Witzen charakterisiert, denn genauso wie die jeweiligen Umstände unser Leben prägen, beeinflussen sie auch den Humor. Die direkte Nachkriegszeit brachte da zunächst die sarkastische Aufarbeitung der Kriegsfolgen: Berlin ist die Stadt der Warenhäuser. Da war´n Haus, da war´n Haus, da war´n Haus... Angesichts der Schäden, was blieb einem da außer Galgenhumor? Das Wirtschaftswunder der Fünfziger Jahre belebte dann den Witz auf westdeutscher Seite genauso, wie ihn der Mangel auf ostdeutscher Seite beeinflußte Dem für die Westdeutschen neuen Wohlstandshumor "Sie fahren Mercedes?" "Das bin ich mir schuldig." "Und woher haben Sie so viel Geld?" "Das bin ich meiner Bank schuldig." standen ostdeutsche Mängelwitze wie dieser Sputnik-inspirierte Spruch Keine Butter, keine Sahne, doch auf dem Mond die rote Fahne! gegenüber. Und so geht es weiter durch die Jahrzehnte: die den Muff der Vergangenheit abstreifenden Sechziger, die neuen Freiheiten der Siebziger, die wirtschaftliche Schlagseite der Achtziger - alle hatten sie ihre eigenen Witzchen. Und immer schon sind Politiker ein beliebtes Spottobjekt. Da muß sich Gerhard Schröder noch anstrengen, bis er an seinen Vorgänger heranreicht, aber Mühe gibt er sich ja: Lafontaine und Schröder dürfen nicht mehr zusammen fliegen: Bei einem Absturz müßten gleich sieben Witwen versorgt werden. Es ist schön, das Jubiläen neben unendlichen Mengen von Aufarbeitungen und nicht wirklich benötigten Faktenbänden auch immer wieder Anlaß zu solchen "Ausreißern" geben. 50 Jahre deutscher Humor sind, das beweist der Band, kein Widerspruch in sich, und die wundervollen kleinen Essays von Chris Howland bestätigen die Existenz deutschen Witzes auch aus Sicht der Humor-Weltmeister, der Briten. --Joachim Hohwieler, Audio CD, Label: Bastei Lübbe, Bastei Lübbe, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Bastei Lübbe, Verkaufsrang: 2052667.

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»Zeitgeschichte fürs Zwerchfell.« Kölnische Rundschau Warum gab es in der DDR keine Terroristen? Weil sie zehn Jahre lang auf ein Fluchtauto warten mußten. Kurz vor dem Einschlafen fragt ein Mann seine Frau: »Sag mal, Lisa, würdest du eigentlich gern ein Mann sein?« - »Nein. Und du?« Vor dem Hintergrund bundesrepublikanischer Geschichte enttarnen Michael Lentz, Dieter Thoma und Chris Howland den Humor der Deutschen - über den man trotzdem lacht. Michael Lentz (1926 - 2001) war Professor an der Kunsthochschule für Medien in Köln.

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»Zeitgeschichte fürs Zwerchfell.« Kölnische Rundschau Warum gab es in der DDR keine Terroristen? Weil sie zehn Jahre lang auf ein Fluchtauto warten mußten. Kurz vor dem Einschlafen fragt ein Mann seine Frau: »Sag mal, Lisa, würdest du eigentlich gern ein Mann sein?« »Nein. Und du?« Vor dem Hintergrund bundesrepublikanischer Geschichte enttarnen Michael Lentz, Dieter Thoma und Chris Howland den Humor der Deutschen über den man trotzdem lacht.2012, 240 Seiten, Deutsch.

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Zeitgeschichte fürs Zwerchfell. Kölnische Rundschau Warum gab es in der DDR keine Terroristen? Weil sie zehn Jahre lang auf ein Fluchtauto warten muBten. Kurz vor dem Einschlafen fragt ein Mann seine Frau: Sag mal, Lisa, würdest du eigentlich gern ein Mann sein? - Nein. Und du? Vor dem Hintergrund bundesrepublikanischer Geschichte enttarnen Michael Lentz, Dieter Thoma und Chris Howland den Humor der Deutschen - über den man trotzdem lacht.

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»Zeitgeschichte fürs Zwerchfell.« Kölnische Rundschau Warum gab es in der DDR keine Terroristen? Weil sie zehn Jahre lang auf ein Fluchtauto warten mußten. Kurz vor dem Einschlafen fragt ein Mann seine Frau: »Sag mal, Lisa, würdest du eigentlich gern ein Mann sein?« – »Nein. Und du?« Vor dem Hintergrund bundesrepublikanischer Geschichte enttarnen Michael Lentz, Dieter Thoma und Chris Howland den Humor der Deutschen – über den man trotzdem lacht. , Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: Deutscher Taschenbuch Verlag, Deutscher Taschenbuch Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-02-01, Freigegeben: 2012-02-01, Studio: Deutscher Taschenbuch Verlag, Verkaufsrang: 351084.

Von Händler/Antiquariat, Der Buchecker (ehemals EJAY) [54314289], Koeln, Germany.
240 Seiten Gut erhaltenes Exemplar mit Gebrauchsspuren (das kann heißen: das Buch KANN normale Leseverformung wie Knicke am Buchrücken, oder leichte Nachdunklung O. ä. haben oder auch, obwohl unbeschädigt, als Mängelexemplar gekennzeichnet sein). In jedem Falle aber dem Preis und der Zustandsnote entsprechend GUT ERHALTEN. und ACHTUNG: Die Covers können vom abgebildeten Cover und die Auflagen können von den genannten abweichen AUSSER bei meinen eigenen Bildern (die mit den aufrechtstehenden Büchern vor schwarzem Hintergrund, wie auf einer Bühne) MEINE EIGENEN BILDER SIND MASSGEBEND FÜR AUFLAGE, AUSGABE UND COVER w-044b-0915* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 360 21,0 x 13,4 x 2,7 cm, Taschenbuch.

Von Händler/Antiquariat, EuropaBuch Antiquariat [2492256], Bad Salzuflen, NRW, Germany.
235 Seiten, Buch ist in sehr gutem Zustand! Buchrücken leicht gebogen. ISBN 3423241713 ***Sofortversand - Rechnung mit ausgewiesener Mwst. liegt bei!*** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 370 Softcover/Paperback, englisch broschiert, 21 x 14 cm,.

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Mit Beitr. von Chris Howland. Red. und Konzeption: Peter Jamin, 235 S. , 21 cmExemplar in durchschnittlichem Erhaltungszustand. Leichte Gebrauchsspuren / Schadstellen am Umschlag (abgegriffen), ISBN: 3423241713. [Literatur, Humor, Satire, Comics].