Wir mussten völlig neu anfangen: Opfer der Tschernobylkatastrophe berichten (Paperback)
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- Tschernobyl düstere Metapher für atomare Verseuchung, Krankheit, Tod und Angst. Nach 25 Jahren schien der erste größte anzunehmende Atomunfall der Geschichte beinahe vergessen zu sein. Mit der Tragödie in Japan rücken die Folgen des Super-GAU von Tschernobyl wieder ins Bewusstsein: Trotz Evakuierung weiter Landstriche leiden noch immer unzählige Menschen in der Ukraine und Weißrussland unter den Nachwirkungen der Strahlenbelastung. Zeitzeugen berichten, wie einschneidend die Reaktorkatastrophe ihren Alltag verändert hat. Ein Teil von ihnen hat sich entschieden, in der verstrahlten Region zu bleiben. Andere erzählen davon, wie sie mit Hilfe des Vereins Heim-statt Tschernobyl nach Jahren der Resignation wieder Mut für einen Neuanfang in einer unverstrahlten Region gefunden haben. Das Lehmhausprojekt des deutschen Vereins in Weißrussland ist ein Beispiel für die zahlreichen Hilfsinitiativen, die Tschernobyl auch zum Symbol einer länderübergreifenden Solidaritätsbewegung gemacht haben. Die ARD-Journalistin Margarethe Steinhausen und die Historikerin Melanie Arndt haben diese ergreifenden Stimmen eingefangen. 160 pp. Deutsch.

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farb. Ill. Broschur. mit Abb. -- Einbd. leicht berieben; Ecken gering bestossen; innen sauber, keine Eintragungen; Block, Gelenke und Bindung befinden sich in einem guten, festen Zustand; insg. befriedigender Zustand ---- Werktagsversand innerhalb von 24h. Rechnung inkl. ausgewiesener MwSt. liegt der Sendung bei -- *** International shipping costs: EU: 1001g - 30000g = 13 Euro // World: 1001g - 2000g = 17 Euro * 2001g - 5000g = 32 - 42 Euro *** -- ÜBERPRÜFEN SIE BITTE IHREN SPAMORDNER, DA UNSERE E-MAILS,BEDINGT DURCH HTML-ELEMENTE, MANCHMAL ALS SPAM EINGESTUFTWERDEN. -- 160 S. Deutsch 331g.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. Tschernobyl ¿ düstere Metapher für atomare Verseuchung, Krankheit, Tod und Angst. Nach 25 Jahren schien der erste ¿größte anzunehmende¿ Atomunfall der Geschichte beinahe vergessen zu sein. Mit der Tragödie in Japan rücken die Folgen des ¿Super-GAU¿ von Tschernobyl wieder ins Bewusstsein: Trotz Evakuierung weiter Landstriche leiden noch immer unzählige Menschen in der Ukraine und Weißrussland unter den Nachwirkungen der Strahlenbelastung. Zeitzeugen berichten, wie einschneidend die Reaktorkatastrophe ihren Alltag verändert hat. Ein Teil von ihnen hat sich entschieden, in der verstrahlten Region zu bleiben. Andere erzählen davon, wie sie mit Hilfe des Vereins ¿Heim-statt Tschernobyl¿ nach Jahren der Resignation wieder Mut für einen Neuanfang in einer unverstrahlten Region gefunden haben. Das Lehmhausprojekt des deutschen Vereins in Weißrussland ist ein Beispiel für die zahlreichen Hilfsinitiativen, die Tschernobyl auch zum Symbol einer länderübergreifenden Solidaritätsbewegung gemacht haben. Die ARD-Journalistin Margarethe Steinhausen und die Historikerin Melanie Arndt haben diese ergreifenden Stimmen eingefangen.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peda, 06188 Landsberg.
160 S. : Ill., graph. Darst., Karte, mit s/w. Abbildungen und Illustrationen, Fotos, kart. 23 cm , Softcover / Paperback, Zustand: geringe Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. Melanie Arndt und Margarete Steinhausen. In Zusammenarbeit mit Heim-statt Tschernobyl e.V. , Tschernobyl - düstere Metapher für atomare Verseuchung, Krankheit, Tod und Angst. Nach 25 Jahren schien der erste "größte anzunehmende" Atomunfall der Geschichte beinahe vergessen zu sein. Mit der Tragödie in Japan rücken die Folgen des "Super-GAU" von Tschernobyl wieder ins Bewusstsein: Trotz Evakuierung weiter Landstriche leiden noch immer unzählige Menschen in der Ukraine und Weißrussland unter den Nachwirkungen der Strahlenbelastung. Zeitzeugen berichten, wie einschneidend die Reaktorkatastrophe ihren Alltag verändert hat. Ein Teil von ihnen hat sich entschieden, in der verstrahlten Region zu bleiben. Andere erzählen davon, wie sie mit Hilfe des Vereins "Heimstatt Tschernobyl" nach Jahren der Resignation wieder Mut für einen Neuanfang in einer unverstrahlten Region gefunden haben. Das Lehmhausprojekt des deutschen Vereins in Weißrussland ist ein Beispiel für die zahlreichen Hilfsinitiativen, die Tschernobyl auch zum Symbol einer länderübergreifenden Solidaritätsbewegung gemacht haben. 16386A ISBN 9783785805961 Versand D: 2,00 EUR Melanie Arndt, Wir mussten völlig neu anfangen , Opfer der Tschernobylkatastrophe berichten, atomare Verseuchung, Krankheit, Tod, Russland, Atomkraftwerk, Kernkraftwerk, Tschernobyl, Reaktorunfall, Auswirkung, Lebensbedingungen, Geschichte 1986-2010 , Erlebnisbericht, Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen.

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Erscheinungsdatum: 04/2011, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Wir mussten völlig neu anfangen, Titelzusatz: Opfer der Tschernobylkatastrophe berichten, Redaktion: Arndt, Melanie // Steinhausen, Margarethe, Verlag: Luther-Verlag, Bielefeld // Luther-Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Tschernobyl, Rubrik: Politikwissenschaft // Soziologie, Populäre Darst., Seiten: 160, Abbildungen: 23 Abbildungen, Gewicht: 332 gr, Verkäufer: averdo.

primatexxt Buchversand, [3503407].
160 Seiten BroschiertLeichte äußere Mängel - Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet - Buch ansonsten in sehr gutem und ungelesenem Zustand.

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Taschenbuch.