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"Wir müssen die Not der Menschen sehen". Kurt Reuber Karl Bernhard Ritter - Briefe aus dem Krieg.
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Wir müssen die Not der Menschen sehen" : und Karl Bernhard Ritter - Briefe aus dem Krieg (2015)
ISBN: 9783374055524 bzw. 3374055524, in Deutsch, Lutherisches Verlagshaus Aug 2015, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Offene Worte sind es, die die beiden Michaelsbrüder Kurt Reuber und Karl Bernhard Ritter in ihrem Briefwechsel aus den Jahren 1941 bis 1943 finden. Reuber ist als Truppenarzt an der Ostfront stationiert, wo er die verheerende Schlacht um Stalingrad miterlebt. Ritter ist Truppenbetreuer in Wien.Diese erst 2014 im Kirchberger Archiv der Michaelsbruderschaft entdeckten Briefe geben einen tiefen Einblick in das Schicksal zweier Männer, deren Glauben vom Schrecken des Krieges auf die Probe gestellt wird. In erstaunlicher Freimütigkeit zweifeln sie am Sinn des Krieges und an den vorgegebenen Feindbildern. Der vorliegende Briefwechsel legt Zeugnis ab von Freundschaft, Mitmenschlichkeit und vom Ringen um den Glauben in Zeiten der Vernichtung. Viele der hier abgedruckten Bilder sind bislang noch nie veröffentlicht worden. 96 pp. Deutsch, Books.
»Wir müssen die Not der Menschen sehen« (2015)
ISBN: 9783374055524 bzw. 3374055524, in Deutsch, Evangelische Verlagsanstalt, neu.
Wir müssen die Not der Menschen sehen (2015)
ISBN: 9783785911938 bzw. 3785911939, in Deutsch, Lutherisches Verlagshaus, gebundenes Buch, neu.
Ein Briefwechsel mit bisher nicht veröffentlichten Bildern. Am 8. Mai 2015 jährt sich zum 70sten Mal das Ende des Zweiten Weltkriegs. Aus diesem Anlass veröffentlicht das Lutherische Verlagshaus in Hannover einen Band mit erst kürzlich entdeckten Feldpostbriefen des Arztes, Pfarrers und Malers Kurt Reuber, die dieser an den hessischen Pfarrer Karl Bernhard Ritter geschrieben hat. Der Briefwechsel wird herausgegeben von der Michaelsbruderschaft und der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Nassau Draußen geht die Exekution vor sich So unverhohlen beschreibt der Kurt Reuber den täglichen Horror an der Ostfront in einem Brief vom März 1942. Offene Worte sind es, die die beiden Michaelsbrüder Kurt Reuber und Karl Bernhard Ritter in ihrem Briefwechsel aus den Jahren 1941 bis 1943 finden. Reuber ist als Truppenarzt an der Ostfront stationiert, wo er die verheerende Schlacht um Stalingrad miterlebt. Ritter ist Truppenbetreuer in Wien. Diese erst 2014 im Kirchberger Archiv der Michaelsbruderschaft entdeckten Briefe geben einen tiefen Einblick in das Schicksal zweier Männer, deren Glauben vom Schrecken des Krieges auf die Probe gestellt wird. In erstaunlicher Freimütigkeit zweifeln sie am Sinn des Krieges und an den vorgegebenen Feindbildern. Der vorliegende Briefwechsel legt Zeugnis ab von Freundschaft, Mitmenschlichkeit und vom Ringen um den Glauben in Zeiten der Vernichtung. Viele der hier abgedruckten Bilder von Kurt Reuber sind bislang noch nie veröffentlicht worden. Als Lagerarzt unterscheidet er nicht zwischen Kameraden und Feinden und behandelt auch Angehörige der russischen Armee und der Zivilbevölkerung. Er porträtiert die Menschen, die ihn umgeben und nennt ihre Namen. Frank Lilie, Herbert Naglatzki, Jürgen Renner (Hg.) Wir müssen die Not der Menschen sehen Kurt Reuber und Karl Bernhard Ritter. Briefe aus dem Krieg 96 Seiten mit zahlreichen Kohlezeichnungen Festeinband, 07.05.2015, gebundene Ausgabe.
´Wir müssen die Not der Menschen sehen´ (2015)
ISBN: 9783785911938 bzw. 3785911939, in Deutsch, Lutherisches Verlagshaus, gebundenes Buch, neu.
Ein Briefwechsel mit bisher nicht veröffentlichten Bildern. Am 8. Mai 2015 jährt sich zum 70sten Mal das Ende des Zweiten Weltkriegs. Aus diesem Anlass veröffentlicht das Lutherische Verlagshaus in Hannover einen Band mit erst kürzlich entdeckten Feldpostbriefen des Arztes, Pfarrers und Malers Kurt Reuber, die dieser an den hessischen Pfarrer Karl Bernhard Ritter geschrieben hat. Der Briefwechsel wird herausgegeben von der Michaelsbruderschaft und der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Nassau Draussen geht die Exekution vor sich So unverhohlen beschreibt der Kurt Reuber den täglichen Horror an der Ostfront in einem Brief vom März 1942. Offene Worte sind es, die die beiden Michaelsbrüder Kurt Reuber und Karl Bernhard Ritter in ihrem Briefwechsel aus den Jahren 1941 bis 1943 finden. Reuber ist als Truppenarzt an der Ostfront stationiert, wo er die verheerende Schlacht um Stalingrad miterlebt. Ritter ist Truppenbetreuer in Wien. Diese erst 2014 im Kirchberger Archiv der Michaelsbruderschaft entdeckten Briefe geben einen tiefen Einblick in das Schicksal zweier Männer, deren Glauben vom Schrecken des Krieges auf die Probe gestellt wird. In erstaunlicher Freimütigkeit zweifeln sie am Sinn des Krieges und an den vorgegebenen Feindbildern. Der vorliegende Briefwechsel legt Zeugnis ab von Freundschaft, Mitmenschlichkeit und vom Ringen um den Glauben in Zeiten der Vernichtung. Viele der hier abgedruckten Bilder von Kurt Reuber sind bislang noch nie veröffentlicht worden. Als Lagerarzt unterscheidet er nicht zwischen Kameraden und Feinden und behandelt auch Angehörige der russischen Armee und der Zivilbevölkerung. Er porträtiert die Menschen, die ihn umgeben und nennt ihre Namen. Frank Lilie, Herbert Naglatzki, Jürgen Renner (Hg.) Wir müssen die Not der Menschen sehen Kurt Reuber und Karl Bernhard Ritter. Briefe aus dem Krieg 96 Seiten mit zahlreichen Kohlezeichnungen Festeinband, gebundene Ausgabe, 07.05.2015.
Wir müssen die Not der Menschen sehen (2015)
ISBN: 9783785911938 bzw. 3785911939, vermutlich in Deutsch, Lutherisches Verlagshaus, gebundenes Buch, neu.
Ein Briefwechsel mit bisher nicht veröffentlichten Bildern. Am 8. Mai 2015 jährt sich zum 70sten Mal das Ende des Zweiten Weltkriegs. Aus diesem Anlass veröffentlicht das Lutherische Verlagshaus in Hannover einen Band mit erst kürzlich entdeckten Feldpostbriefen des Arztes, Pfarrers und Malers Kurt Reuber, die dieser an den hessischen Pfarrer Karl Bernhard Ritter geschrieben hat. Der Briefwechsel wird herausgegeben von der Michaelsbruderschaft und der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Nassau Draussen geht die Exekution vor sich So unverhohlen beschreibt der Kurt Reuber den täglichen Horror an der Ostfront in einem Brief vom März 1942. Offene Worte sind es, die die beiden Michaelsbrüder Kurt Reuber und Karl Bernhard Ritter in ihrem Briefwechsel aus den Jahren 1941 bis 1943 finden. Reuber ist als Truppenarzt an der Ostfront stationiert, wo er die verheerende Schlacht um Stalingrad miterlebt. Ritter ist Truppenbetreuer in Wien. Diese erst 2014 im Kirchberger Archiv der Michaelsbruderschaft entdeckten Briefe geben einen tiefen Einblick in das Schicksal zweier Männer, deren Glauben vom Schrecken des Krieges auf die Probe gestellt wird. In erstaunlicher Freimütigkeit zweifeln sie am Sinn des Krieges und an den vorgegebenen Feindbildern. Der vorliegende Briefwechsel legt Zeugnis ab von Freundschaft, Mitmenschlichkeit und vom Ringen um den Glauben in Zeiten der Vernichtung. Viele der hier abgedruckten Bilder von Kurt Reuber sind bislang noch nie veröffentlicht worden. Als Lagerarzt unterscheidet er nicht zwischen Kameraden und Feinden und behandelt auch Angehörige der russischen Armee und der Zivilbevölkerung. Er porträtiert die Menschen, die ihn umgeben und nennt ihre Namen. Frank Lilie, Herbert Naglatzki, Jürgen Renner (Hg.) Wir müssen die Not der Menschen sehen Kurt Reuber und Karl Bernhard Ritter. Briefe aus dem Krieg 96 Seiten mit zahlreichen Kohlezeichnungen Festeinband, gebundene Ausgabe, 07.05.2015.
"Wir müssen die Not der Menschen sehen" (2015)
ISBN: 9783785911938 bzw. 3785911939, vermutlich in Deutsch, Lutherisches Verlagshaus, neu.
Am 8. Mai 2015 jährt sich zum 70sten Mal das Ende des Zweiten Weltkriegs. Aus diesem Anlass veröffentlicht das Lutherische Verlagshaus in Hannover einen Band mit erst kürzlich entdeckten Feldpostbriefen des Arztes, Pfarrers und Malers Kurt Reuber, die dieser an den hessischen Pfarrer Karl Bernhard Ritter geschrieben hat. Der Briefwechsel wird herausgegeben von der Michaelsbruderschaft und der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Nassau "Draußen geht die Exekution vor sich..." So unverhohlen beschreibt der Kurt Reuber den täglichen Horror an der Ostfront in einem Brief vom März 1942. Offene Worte sind es, die die beiden Michaelsbrüder Kurt Reuber und Karl Bernhard Ritter in ihrem Briefwechsel aus den Jahren 1941 bis 1943 finden. Reuber ist als Truppenarzt an der Ostfront stationiert, wo er die verheerende Schlacht um Stalingrad miterlebt. Ritter ist Truppenbetreuer in Wien. Diese erst 2014 im Kirchberger Archiv der Michaelsbruderschaft entdeckten Briefe geben einen tiefen Einblick in das Schicksal zweier Männer, deren Glauben vom Schrecken des Krieges auf die Probe gestellt wird. In erstaunlicher Freimütigkeit zweifeln sie am Sinn des Krieges und an den vorgegebenen Feindbildern. Der vorliegende Briefwechsel legt Zeugnis ab von Freundschaft, Mitmenschlichkeit und vom Ringen um den Glauben in Zeiten der Vernichtung. Viele der hier abgedruckten Bilder von Kurt Reuber sind bislang noch nie veröffentlicht worden. Als Lagerarzt unterscheidet er nicht zwischen Kameraden und "Feinden" und behandelt auch Angehörige der russischen Armee und der Zivilbevölkerung. Er porträtiert die Menschen, die ihn umgeben und nennt ihre Namen. Frank Lilie, Herbert Naglatzki, Jürgen Renner (Hg.) "Wir müssen die Not der Menschen sehen" Kurt Reuber und Karl Bernhard Ritter. Briefe aus dem Krieg 96 Seiten mit zahlreichen Kohlezeichnungen Festeinband.
»Wir müssen die Not der Menschen sehen« - Kurt Reuber und Karl Bernhard Ritter - Briefe aus dem Krieg (2015)
ISBN: 9783374055524 bzw. 3374055524, in Deutsch, Evangelische Verlagsansta, gebundenes Buch, neu.
»Wir müssen die Not der Menschen sehen«: Am 8. Mai 2015 jährt sich zum 70sten Mal das Ende des Zweiten Weltkriegs. Aus diesem Anlass veröffentlicht das Lutherische Verlagshaus in Hannover einen Band mit erst kürzlich entdeckten Feldpostbriefen des Arztes, Pfarrers und Malers Kurt Reuber, die dieser an den hessischen Pfarrer Karl Bernhard Ritter geschrieben hat. Der Briefwechsel wird herausgegeben von der Michaelsbruderschaft und der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Nassau `Draußen geht die Exekution vor sich...` So unverhohlen beschreibt der Kurt Reuber den täglichen Horror an der Ostfront in einem Brief vom März 1942. Offene Worte sind es, die die beiden Michaelsbrüder Kurt Reuber und Karl Bernhard Ritter in ihrem Briefwechsel aus den Jahren 1941 bis 1943 finden. Reuber ist als Truppenarzt an der Ostfront stationiert, wo er die verheerende Schlacht um Stalingrad miterlebt. Ritter ist Truppenbetreuer in Wien. Diese erst 2014 im Kirchberger Archiv der Michaelsbruderschaft entdeckten Briefe geben einen tiefen Einblick in das Schicksal zweier Männer, deren Glauben vom Schrecken des Krieges auf die Probe gestellt wird. In erstaunlicher Freimütigkeit zweifeln sie am Sinn des Krieges und an den vorgegebenen Feindbildern. Der vorliegende Briefwechsel legt Zeugnis ab von Freundschaft, Mitmenschlichkeit und vom Ringen um den Glauben in Zeiten der Vernichtung. Viele der hier abgedruckten Bilder von Kurt Reuber sind bislang noch nie veröffentlicht worden. Als Lagerarzt unterscheidet er nicht zwischen Kameraden und `Feinden` und behandelt auch Angehörige der russischen Armee und der Zivilbevölkerung. Er porträtiert die Menschen, die ihn umgeben und nennt ihre Namen. Buch.
Wir müssen die Not der Menschen sehen
ISBN: 9783785911938 bzw. 3785911939, in Deutsch, Lutherisches Verlagshaus, neu.
Ein Briefwechsel mit bisher nicht veröffentlichten Bildern. Am 8. Mai 2015 jährt sich zum 70sten Mal das Ende des Zweiten Weltkriegs. Aus diesem Anlass veröffentlicht das Lutherische Verlagshaus in Hannover einen Band mit erst kürzlich entdeckten Feldpostbriefen des Arztes, Pfarrers und Malers Kurt Reuber, die dieser an den hessischen Pfarrer Karl Bernhard Ritter geschrieben hat. Der Briefwechsel wird herausgegeben von der Michaelsbruderschaft und der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Nassau Draussen geht die Exekution vor sich So unverhohlen beschreibt der Kurt Reuber den täglichen Horror an der Ostfront in einem Brief vom März 1942. Offene Worte sind es, die die beiden Michaelsbrüder Kurt Reuber und Karl Bernhard Ritter in ihrem Briefwechsel aus den Jahren 1941 bis 1943 finden. Reuber ist als Truppenarzt an der Ostfront stationiert, wo er die verheerende Schlacht um Stalingrad miterlebt. Ritter ist Truppenbetreuer in Wien. Diese erst 2014 im Kirchberger Archiv der Michaelsbruderschaft entdeckten Briefe geben einen tiefen Einblick in das Schicksal zweier Männer, deren Glauben vom Schrecken des Krieges auf die Probe gestellt wird. In erstaunlicher Freimütigkeit zweifeln sie am Sinn des Krieges und an den vorgegebenen Feindbildern. Der vorliegende Briefwechsel legt Zeugnis ab von Freundschaft, Mitmenschlichkeit und vom Ringen um den Glauben in Zeiten der Vernichtung. Viele der hier abgedruckten Bilder von Kurt Reuber sind bislang noch nie veröffentlicht worden. Als Lagerarzt unterscheidet er nicht zwischen Kameraden und Feinden und behandelt auch Angehörige der russischen Armee und der Zivilbevölkerung. Er porträtiert die Menschen, die ihn umgeben und nennt ihre Namen. Frank Lilie, Herbert Naglatzki, Jürgen Renner (Hg.) Wir müssen die Not der Menschen sehen Kurt Reuber und Karl Bernhard Ritter. Briefe aus dem Krieg 96 Seiten mit zahlreichen Kohlezeichnungen Festeinband.
"Wir müssen die Not der Menschen sehen" (2015)
ISBN: 9783374055524 bzw. 3374055524, in Deutsch, EVA, Leipzig, Deutschland, neu, Hörbuch.
Am 8. Mai 2015 jährt sich zum 70sten Mal das Ende des Zweiten Weltkriegs. Aus diesem Anlass veröffentlicht das Lutherische Verlagshaus in Hannover einen Band mit erst kürzlich entdeckten Feldpostbriefen des Arztes, Pfarrers und Malers Kurt Reuber, die dieser an den hessischen Pfarrer Karl Bernhard Ritter geschrieben hat. Der Briefwechsel wird herausgegeben von der Michaelsbruderschaft und der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Nassau "Draußen geht die Exekution vor sich..." So unverhohlen beschreibt der Kurt Reuber den täglichen Horror an der Ostfront in einem Brief vom März 1942. Offene Worte sind es, die die beiden Michaelsbrüder Kurt Reuber und Karl Bernhard Ritter in ihrem Briefwechsel aus den Jahren 1941 bis 1943 finden. Reuber ist als Truppenarzt an der Ostfront stationiert, wo er die verheerende Schlacht um Stalingrad miterlebt. Ritter ist Truppenbetreuer in Wien. Diese erst 2014 im Kirchberger Archiv der Michaelsbruderschaft entdeckten Briefe geben einen tiefen Einblick in das Schicksal zweier Männer, deren Glauben vom Schrecken des Krieges auf die Probe gestellt wird. In erstaunlicher Freimütigkeit zweifeln sie am Sinn des Krieges und an den vorgegebenen Feindbildern. Der vorliegende Briefwechsel legt Zeugnis ab von Freundschaft, Mitmenschlichkeit und vom Ringen um den Glauben in Zeiten der Vernichtung. Viele der hier abgedruckten Bilder von Kurt Reuber sind bislang noch nie veröffentlicht worden. Als Lagerarzt unterscheidet er nicht zwischen Kameraden und "Feinden" und behandelt auch Angehörige der russischen Armee und der Zivilbevölkerung. Er porträtiert die Menschen, die ihn umgeben und nennt ihre Namen.
Wir müssen die Not der Menschen sehen (2015)
ISBN: 9783785911938 bzw. 3785911939, in Deutsch, Lutherisches Verlagshaus, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Am 8. Mai 2015 jährt sich zum 70sten Mal das Ende des Zweiten Weltkriegs. Aus diesem Anlass veröffentlicht das Lutherische Verlagshaus in Hannover einen Band mit erst kürzlich entdeckten Feldpostbriefen des Arztes, Pfarrers und Malers Kurt Reuber, die dieser an den hessischen Pfarrer Karl Bernhard Ritter geschrieben hat. Der Briefwechsel wird herausgegeben von der Michaelsbruderschaft und der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Nassau "Draußen geht die Exekution vor sich..." So unverhohlen beschreibt der Kurt Reuber den täglichen Horror an der Ostfront in einem Brief vom März 1942. Offene Worte sind es, die die beiden Michaelsbrüder Kurt Reuber und Karl Bernhard Ritter in ihrem Briefwechsel aus den Jahren 1941 bis 1943 finden. Reuber ist als Truppenarzt an der Ostfront stationiert, wo er die verheerende Schlacht um Stalingrad miterlebt. Ritter ist Truppenbetreuer in Wien. Diese erst 2014 im Kirchberger Archiv der Michaelsbruderschaft entdeckten Briefe geben einen tiefen Einblick in das Schicksal zweier Männer, deren Glauben vom Schrecken des Krieges auf die Probe gestellt wird. In erstaunlicher Freimütigkeit zweifeln sie am Sinn des Krieges und an den vorgegebenen Feindbildern. Der vorliegende Briefwechsel legt Zeugnis ab von Freundschaft, Mitmenschlichkeit und vom Ringen um den Glauben in Zeiten der Vernichtung. Viele der hier abgedruckten Bilder von Kurt Reuber sind bislang noch nie veröffentlicht worden. Als Lagerarzt unterscheidet er nicht zwischen Kameraden und "Feinden" und behandelt auch Angehörige der russischen Armee und der Zivilbevölkerung. Er porträtiert die Menschen, die ihn umgeben und nennt ihre Namen. Frank Lilie, Herbert Naglatzki, Jürgen Renner (Hg.) "Wir müssen die Not der Menschen sehen" Kurt Reuber und Karl Bernhard Ritter. Briefe aus dem Krieg 96 Seiten mit zahlreichen Kohlezeichnungen Festeinband Sofort lieferbar, Hardcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).