Varietät als Prinzip. Am Anfang war die Rationalität des Stahls - Vom anderen Denken zum sozialredlichen Umweg - Real Gedachtes Gebautes, die Formbarkeit des Betons - Malerei, verschlüsselte Ästhetik der Erinnerung - Vom Lehren Lernen
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Varietät als Prinzip. [ Widmungsexemplar ] Hrsg. von Juliane Zach. (1996)
DE US
ISBN: 3786117098 bzw. 9783786117094, in Deutsch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Berlin, Gebr. Mann, 143 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Klappenbroschur. Sehr gutes Exemplar mit geringfügigen Gebrauchsspuren. - Signiertes Exemplar von Eilfried Huth an Reinald Nohal (Paris Bar, Berlin). / Inhalt: Falk Jäger, ?Sanfte Strukturen" -- Am Anfang war die Rationalität des Stahls -- Vom anderen Denken zum sozialredlichen Umweg -- Real Gedachtes und Gebautes - die Formbarkeit des Betons -- Malerei - verschlüsselte Ästhetik der Erinnerung -- Vom Lehren und Lernen -- Werkverzeichnis. / Geht man davon aus, daß es in einer so heterogenen Gruppe von Architekten aus der ?Grazer Schule" einen Integrationsfaktor geben muß, der inhaltlich wie menschlich verbindend und vermittelnd wirksam ist, so wird man auf der Suche danach schnell auf Eilfried Huth stoßen. Er ist so etwas wie der Nestor der Gruppe, wobei seine Autorität, besser sein Ansehen, sich weniger auf imponierende und spektakuläre Entwurfsarbeiten denn auf die Art und Weise gründet, wie er seine gesellschaftlich- soziologische Funktion als Architekt der Öffentlichkeit, den Bauherren, aber auch seinen eigenen Mitarbeitern gegenüber engagiert ausfüllt. 1963 bis 1975 ging er den gemeinsamen Weg mit Günther Domenig. Die Pädagogische Akademie in Graz und das Pfarrzentrum Oberwart gehören zu ihren ersten Arbeiten, die von kubistischer Plastizität der Bauglieder geprägt sind. Zur Technikeuphorie der sechziger Jahre trugen sie ihren architektonischen Teil bei. ?Stadt Ragnitz" hieß das zukunftsorientierte Projekt, eine konstruktive SuperStruktur zur Aufnahme von ?Wohnvolumina" mit dem sie 1969 beim ?Grand Prix International d?Urbanisme et d?Architecture" in Cannes erfolgreich waren. Das Forschungs- und Rechenzentrum der VÖST-Alpine AG in Leoben markierte bereits die Trennungsphase der beiden Partner. Der programmatische Bau mit seinen in extravaganter Konstruktionsweise abgehängten Geschossen und der Aufmerksamkeit erregenden Cor-41pin-Blech-Fassade wirbt demonstrativ für die Erzeugnisse des Stahlkonzerns. Er wurde 1975 mit dem Europäischen Stahlbaupreis ausgezeichnet und steht für die technizistische Phase in der Arbeit Eilfried Huths. Eine neue Entwicklungsrichtung, die geradezu eine Kehrtwende bedeutete, schlug er ein, als er sich auf den sozialen Wohnungsbau conzentrierte .Mit den Wohnanlagen in Deutschlandsberg, einer Reihen-laussiedlung mit 72 Wohneinheiten, einer Wohnanlage ? BIG "- Bau Beteiligung im Geschoßbau) und Graz - Puntigam, einer Reihenhaus-iiedlung mit 66 Wohnungen, leistete Eilfried Huth jeweils Schrittmacher-lienste für die inzwischen stattliche Zahl an Partizipationsmodellen in ler Steiermark. Umschlag leicht berieben, etwas ausgebunden. ISBN 3786117098Architektur [Huth, Eilfried] 1996.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Berlin, Gebr. Mann, 143 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Klappenbroschur. Sehr gutes Exemplar mit geringfügigen Gebrauchsspuren. - Signiertes Exemplar von Eilfried Huth an Reinald Nohal (Paris Bar, Berlin). / Inhalt: Falk Jäger, ?Sanfte Strukturen" -- Am Anfang war die Rationalität des Stahls -- Vom anderen Denken zum sozialredlichen Umweg -- Real Gedachtes und Gebautes - die Formbarkeit des Betons -- Malerei - verschlüsselte Ästhetik der Erinnerung -- Vom Lehren und Lernen -- Werkverzeichnis. / Geht man davon aus, daß es in einer so heterogenen Gruppe von Architekten aus der ?Grazer Schule" einen Integrationsfaktor geben muß, der inhaltlich wie menschlich verbindend und vermittelnd wirksam ist, so wird man auf der Suche danach schnell auf Eilfried Huth stoßen. Er ist so etwas wie der Nestor der Gruppe, wobei seine Autorität, besser sein Ansehen, sich weniger auf imponierende und spektakuläre Entwurfsarbeiten denn auf die Art und Weise gründet, wie er seine gesellschaftlich- soziologische Funktion als Architekt der Öffentlichkeit, den Bauherren, aber auch seinen eigenen Mitarbeitern gegenüber engagiert ausfüllt. 1963 bis 1975 ging er den gemeinsamen Weg mit Günther Domenig. Die Pädagogische Akademie in Graz und das Pfarrzentrum Oberwart gehören zu ihren ersten Arbeiten, die von kubistischer Plastizität der Bauglieder geprägt sind. Zur Technikeuphorie der sechziger Jahre trugen sie ihren architektonischen Teil bei. ?Stadt Ragnitz" hieß das zukunftsorientierte Projekt, eine konstruktive SuperStruktur zur Aufnahme von ?Wohnvolumina" mit dem sie 1969 beim ?Grand Prix International d?Urbanisme et d?Architecture" in Cannes erfolgreich waren. Das Forschungs- und Rechenzentrum der VÖST-Alpine AG in Leoben markierte bereits die Trennungsphase der beiden Partner. Der programmatische Bau mit seinen in extravaganter Konstruktionsweise abgehängten Geschossen und der Aufmerksamkeit erregenden Cor-41pin-Blech-Fassade wirbt demonstrativ für die Erzeugnisse des Stahlkonzerns. Er wurde 1975 mit dem Europäischen Stahlbaupreis ausgezeichnet und steht für die technizistische Phase in der Arbeit Eilfried Huths. Eine neue Entwicklungsrichtung, die geradezu eine Kehrtwende bedeutete, schlug er ein, als er sich auf den sozialen Wohnungsbau conzentrierte .Mit den Wohnanlagen in Deutschlandsberg, einer Reihen-laussiedlung mit 72 Wohneinheiten, einer Wohnanlage ? BIG "- Bau Beteiligung im Geschoßbau) und Graz - Puntigam, einer Reihenhaus-iiedlung mit 66 Wohnungen, leistete Eilfried Huth jeweils Schrittmacher-lienste für die inzwischen stattliche Zahl an Partizipationsmodellen in ler Steiermark. Umschlag leicht berieben, etwas ausgebunden. ISBN 3786117098Architektur [Huth, Eilfried] 1996.
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Eilfried Huth, Architekt. Varietät als Prinzip (1996)
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Herausgegeben von Juliane Zach. Gebr. Mann Berlag, Berlin. 1996. Taschenbuch, 143 Seiten. Gebundene Ausgabe, Label: Mann, Gebr. Mann, Gebr. Produktgruppe: Book, Publiziert: 1996-01-01, Studio: Mann, Gebr. Verkaufsrang: 2732612.
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Herausgegeben von Juliane Zach. Gebr. Mann Berlag, Berlin. 1996. Taschenbuch, 143 Seiten. Gebundene Ausgabe, Label: Mann, Gebr. Mann, Gebr. Produktgruppe: Book, Publiziert: 1996-01-01, Studio: Mann, Gebr. Verkaufsrang: 2732612.
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Varietät als Prinzip (1996)
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