Das Labor des Anthropologen. Anthropologie und Kultur bei Studien zum achtzehnten Jahrhundert. Band 31.
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Das Labor des Anthropologen. Anthropologie und Kultur bei David Hume. Studien zum achtzehnten Jahrhundert. Band 31. (2008)
DE US
ISBN: 9783787318858 bzw. 3787318852, Band: 31, in Deutsch, Hamburg: Meiner, gebraucht.
Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
335 S. Originalleinen.Gebraucht, aber gut erhalten. - Aus dem Inhalt: EINLEITUNG: HUME ALS ANTHROPOLOGE - UND ALS PHILOSOPH DER KULTUR? -- HUME UND DIE ANTHROPOLOGIE: ELN UNGEKLÄRTES VERHÄLTNIS -- ZUM PROBLEM DER KONZEPTION VON "ANTHROPOLOGIE" UND "KULTUR" BEI DAVID HUME -- HUME UND DIE ANTIKE - FACETTEN DER HUMESCHEN ANTHROPOLOGIE UND DES HUMESCHEN KULTURVERSTÄNDNISSES -- DAS WERK HUMES UND DIE BEDEUTUNG SEINER SCHRIFTEN ALS ANTHROPOLOGISCHE UND KULTURWISSENSCHAFTLICHE STUDIEN. - Die Rezeption der Schriften des schottischen Philosophen und Historikers David Hume (1711-1776) hat sich lange Zeit fast ausschließlich auf eine Auseinandersetzung mit seinen erkenntnistheoretischen Überlegungen beschränkt. Diese Schwerpunktsetzung führte dazu, daß Humes Beobachtungen und Reflexionen zur Ethik, Ästhetik, Geschichte, Politik, Religion und Ökonomie weniger Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Mit Blick auf das Gesamtwerk, einschließlich seiner Korrespondenz, rekonstruiert Mario Bührmann in dieser Studie sowohl das Anthropologieverständnis Humes als auch seine Auffassung von Kultur, denn gerade diese in seinem Werk implizit bleibenden Konzeptionen sind für seine auf Erfahrung und Beobachtung basierenden Analysen erkenntnisleitend. Er arbeitet Humes Blick auf den Menschen als Natur- und Kulturwesen heraus und verdeutlicht dabei die Spannungen zwischen seinem Gesetzmäßigkeiten fokussierenden Anthropologiekonzept und seinem Heterogenität wie Partikularität betonenden Kulturverständnis. Da Hume in seinen Schriften stets auf das von antiken Philosophen, Dichtern oder Historikern bereitgestellte Reflexionspotential Bezug nimmt, legt diese Studie besonderes Augenmerk auf die Beschäftigung Humes mit der griechisch-römischen Antike. ISBN 9783787318858.
335 S. Originalleinen.Gebraucht, aber gut erhalten. - Aus dem Inhalt: EINLEITUNG: HUME ALS ANTHROPOLOGE - UND ALS PHILOSOPH DER KULTUR? -- HUME UND DIE ANTHROPOLOGIE: ELN UNGEKLÄRTES VERHÄLTNIS -- ZUM PROBLEM DER KONZEPTION VON "ANTHROPOLOGIE" UND "KULTUR" BEI DAVID HUME -- HUME UND DIE ANTIKE - FACETTEN DER HUMESCHEN ANTHROPOLOGIE UND DES HUMESCHEN KULTURVERSTÄNDNISSES -- DAS WERK HUMES UND DIE BEDEUTUNG SEINER SCHRIFTEN ALS ANTHROPOLOGISCHE UND KULTURWISSENSCHAFTLICHE STUDIEN. - Die Rezeption der Schriften des schottischen Philosophen und Historikers David Hume (1711-1776) hat sich lange Zeit fast ausschließlich auf eine Auseinandersetzung mit seinen erkenntnistheoretischen Überlegungen beschränkt. Diese Schwerpunktsetzung führte dazu, daß Humes Beobachtungen und Reflexionen zur Ethik, Ästhetik, Geschichte, Politik, Religion und Ökonomie weniger Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Mit Blick auf das Gesamtwerk, einschließlich seiner Korrespondenz, rekonstruiert Mario Bührmann in dieser Studie sowohl das Anthropologieverständnis Humes als auch seine Auffassung von Kultur, denn gerade diese in seinem Werk implizit bleibenden Konzeptionen sind für seine auf Erfahrung und Beobachtung basierenden Analysen erkenntnisleitend. Er arbeitet Humes Blick auf den Menschen als Natur- und Kulturwesen heraus und verdeutlicht dabei die Spannungen zwischen seinem Gesetzmäßigkeiten fokussierenden Anthropologiekonzept und seinem Heterogenität wie Partikularität betonenden Kulturverständnis. Da Hume in seinen Schriften stets auf das von antiken Philosophen, Dichtern oder Historikern bereitgestellte Reflexionspotential Bezug nimmt, legt diese Studie besonderes Augenmerk auf die Beschäftigung Humes mit der griechisch-römischen Antike. ISBN 9783787318858.
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Das Labor des Anthropologen
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ISBN: 9783787318858 bzw. 3787318852, in Deutsch, Felix Meiner Verlag, neu, E-Book.
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Philosophy, Die Rezeption der Schriften des schottischen Philosophen und Historikers David Hume (1711-1776) hat sich lange Zeit fast ausschlielich auf eine Auseinandersetzung mit seinen erkenntnistheoretischen berlegungen beschrnkt. Diese Schwerpunktsetzung fhrte dazu, da Humes Beobachtungen und Reflexionen zur Ethik, sthetik, Geschichte, Politik, Religion und konomie weniger Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Mit Blick auf das Gesamtwerk, einschlielich seiner Korrespondenz, rekonstruiert Mario Bhrmann in dieser Studie sowohl das Anthropologieverstndnis Humes als auch seine Auffassung von Kultur, denn gerade diese in seinem Werk implizit bleibenden Konzeptionen sind fr seine auf Erfahrung und Beobachtung basierenden Analysen erkenntnisleitend. Er arbeitet Humes Blick auf den Menschen als Natur- und Kulturwesen heraus und verdeutlicht dabei die Spannungen zwischen seinem Gesetzmigkeiten fokussierenden Anthropologiekonzept und seinem Heterogenitt wie Partikularitt betonenden Kulturverstndnis. Da Hume in seinen Schriften stets auf das von antiken Philosophen, Dichtern oder Historikern bereitgestellte Reflexionspotential Bezug nimmt, legt diese Studie besonderes Augenmerk auf die Beschftigung Humes mit der griechisch-rmischen Antike. Reihe Studien zum 18. Jahrhundert - Band 31.
Philosophy, Die Rezeption der Schriften des schottischen Philosophen und Historikers David Hume (1711-1776) hat sich lange Zeit fast ausschlielich auf eine Auseinandersetzung mit seinen erkenntnistheoretischen berlegungen beschrnkt. Diese Schwerpunktsetzung fhrte dazu, da Humes Beobachtungen und Reflexionen zur Ethik, sthetik, Geschichte, Politik, Religion und konomie weniger Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Mit Blick auf das Gesamtwerk, einschlielich seiner Korrespondenz, rekonstruiert Mario Bhrmann in dieser Studie sowohl das Anthropologieverstndnis Humes als auch seine Auffassung von Kultur, denn gerade diese in seinem Werk implizit bleibenden Konzeptionen sind fr seine auf Erfahrung und Beobachtung basierenden Analysen erkenntnisleitend. Er arbeitet Humes Blick auf den Menschen als Natur- und Kulturwesen heraus und verdeutlicht dabei die Spannungen zwischen seinem Gesetzmigkeiten fokussierenden Anthropologiekonzept und seinem Heterogenitt wie Partikularitt betonenden Kulturverstndnis. Da Hume in seinen Schriften stets auf das von antiken Philosophen, Dichtern oder Historikern bereitgestellte Reflexionspotential Bezug nimmt, legt diese Studie besonderes Augenmerk auf die Beschftigung Humes mit der griechisch-rmischen Antike. Reihe Studien zum 18. Jahrhundert - Band 31.
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Das Labor des Anthropologen
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Anthropologie und Kultur bei David Hume, Die Rezeption der Schriften des schottischen Philosophen und Historikers David Hume (1711-1776) hat sich lange Zeit fast ausschließlich auf eine Auseinandersetzung mit seinen erkenntnistheoretischen Überlegungen beschränkt. Diese Schwerpunktsetzung führte dazu, daß Humes Beobachtungen und Reflexionen zur Ethik, Ästhetik, Geschichte, Politik, Religion und Ökonomie weniger Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Mit Blick auf das Gesamtwerk, einschließlich seiner Korrespondenz, rekonstruiert Mario Bührmann in dieser Studie sowohl das Anthropologieverständnis Humes als auch seine Auffassung von Kultur, denn gerade diese in seinem Werk implizit bleibenden Konzeptionen sind für seine auf Erfahrung und Beobachtung basierenden Analysen erkenntnisleitend. Er arbeitet Humes Blick auf den Menschen als Natur- und Kulturwesen heraus und verdeutlicht dabei die Spannungen zwischen seinem Gesetzmäßigkeiten fokussierenden Anthropologiekonzept und seinem Heterogenität wie Partikularität betonenden Kulturverständnis. Da Hume in seinen Schriften stets auf das von antiken Philosophen, Dichtern oder Historikern bereitgestellte Reflexionspotential Bezug nimmt, legt diese Studie besonderes Augenmerk auf die Beschäftigung Humes mit der griechisch-römischen Antike.
Anthropologie und Kultur bei David Hume, Die Rezeption der Schriften des schottischen Philosophen und Historikers David Hume (1711-1776) hat sich lange Zeit fast ausschließlich auf eine Auseinandersetzung mit seinen erkenntnistheoretischen Überlegungen beschränkt. Diese Schwerpunktsetzung führte dazu, daß Humes Beobachtungen und Reflexionen zur Ethik, Ästhetik, Geschichte, Politik, Religion und Ökonomie weniger Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Mit Blick auf das Gesamtwerk, einschließlich seiner Korrespondenz, rekonstruiert Mario Bührmann in dieser Studie sowohl das Anthropologieverständnis Humes als auch seine Auffassung von Kultur, denn gerade diese in seinem Werk implizit bleibenden Konzeptionen sind für seine auf Erfahrung und Beobachtung basierenden Analysen erkenntnisleitend. Er arbeitet Humes Blick auf den Menschen als Natur- und Kulturwesen heraus und verdeutlicht dabei die Spannungen zwischen seinem Gesetzmäßigkeiten fokussierenden Anthropologiekonzept und seinem Heterogenität wie Partikularität betonenden Kulturverständnis. Da Hume in seinen Schriften stets auf das von antiken Philosophen, Dichtern oder Historikern bereitgestellte Reflexionspotential Bezug nimmt, legt diese Studie besonderes Augenmerk auf die Beschäftigung Humes mit der griechisch-römischen Antike.
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Anthropologie und Kultur bei David Hume, Die Rezeption der Schriften des schottischen Philosophen und Historikers David Hume (1711-1776) hat sich lange Zeit fast ausschliesslich auf eine Auseinandersetzung mit seinen erkenntnistheoretischen Überlegungen beschränkt. Diese Schwerpunktsetzung führte dazu, dass Humes Beobachtungen und Reflexionen zur Ethik, Ästhetik, Geschichte, Politik, Religion und Ökonomie weniger Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Mit Blick auf das Gesamtwerk, einschliesslich seiner Korrespondenz, rekonstruiert Mario Bührmann in dieser Studie sowohl das Anthropologieverständnis Humes als auch seine Auffassung von Kultur, denn gerade diese in seinem Werk implizit bleibenden Konzeptionen sind für seine auf Erfahrung und Beobachtung basierenden Analysen erkenntnisleitend. Er arbeitet Humes Blick auf den Menschen als Natur- und Kulturwesen heraus und verdeutlicht dabei die Spannungen zwischen seinem Gesetzmässigkeiten fokussierenden Anthropologiekonzept und seinem Heterogenität wie Partikularität betonenden Kulturverständnis. Da Hume in seinen Schriften stets auf das von antiken Philosophen, Dichtern oder Historikern bereitgestellte Reflexionspotential Bezug nimmt, legt diese Studie besonderes Augenmerk auf die Beschäftigung Humes mit der griechisch-römischen Antike.
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Das Labor des Anthropologen: Anthropologie und Kultur bei David Hume (Studien zum 18. Jahrhundert) (2008)
DE HC NW FE
ISBN: 9783787318858 bzw. 3787318852, in Deutsch, 335 Seiten, Meiner, F, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Meiner, F, Meiner, F, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-09, Studio: Meiner, F, Verkaufsrang: 6221362.
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Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Meiner, F, Meiner, F, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2008-09, Studio: Meiner, F, Verkaufsrang: 6221362.
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