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Logik
DE NW
ISBN: 9783787319824 bzw. 3787319824, in Deutsch, Felix Meiner Verlag GmbH, neu.
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2011, 1480 Seiten, Deutsch, Dieses Werk ist der Gattung nach eine Summa totius logicae, ein Handbuch der gesamten Logik, das in erster Fassung Anfang der 1350er Jahre in Paris entstand und in zweiter Fassung 1360 ebenda. Es umfaßt in sechs Traktaten die Terme, die Eigenschaften der Terme, die Sätze, die Folgerungen, die Trugschlüsse sowie die Unlösbaren und die Verpflichtungen. Die noch erhaltene Überlieferung, fast 40 Handschriften und ein Frühdruck, weist das Werk als eines der erfolgreichsten des Mittelalters aus, seit Carl Prantl (1870) gilt es auch der modernen Forschung als Quelle ersten Ranges. Umfang des Textes und Anzahl der Textzeugen standen aber bislang einer kritischen Edition entgegen. Diese oft beklagte Lücke wird mit der vorliegenden Ausgabe endlich geschlossen, die annotierte deutsche Übersetzung macht diese Fundgrube auch einem breiteren Leserkreis zugänglich; eine ausführliche Einleitung informiert über Verfasser und Werk.Die Logik jener Zeit besteht in einer Verbindung aus aristotelischen und eigenständigen sc.
2011, 1480 Seiten, Deutsch, Dieses Werk ist der Gattung nach eine Summa totius logicae, ein Handbuch der gesamten Logik, das in erster Fassung Anfang der 1350er Jahre in Paris entstand und in zweiter Fassung 1360 ebenda. Es umfaßt in sechs Traktaten die Terme, die Eigenschaften der Terme, die Sätze, die Folgerungen, die Trugschlüsse sowie die Unlösbaren und die Verpflichtungen. Die noch erhaltene Überlieferung, fast 40 Handschriften und ein Frühdruck, weist das Werk als eines der erfolgreichsten des Mittelalters aus, seit Carl Prantl (1870) gilt es auch der modernen Forschung als Quelle ersten Ranges. Umfang des Textes und Anzahl der Textzeugen standen aber bislang einer kritischen Edition entgegen. Diese oft beklagte Lücke wird mit der vorliegenden Ausgabe endlich geschlossen, die annotierte deutsche Übersetzung macht diese Fundgrube auch einem breiteren Leserkreis zugänglich; eine ausführliche Einleitung informiert über Verfasser und Werk.Die Logik jener Zeit besteht in einer Verbindung aus aristotelischen und eigenständigen sc.
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Logik (2010)
~DE NW EB
ISBN: 9783787319824 bzw. 3787319824, vermutlich in Deutsch, Felix Meiner, neu, E-Book.
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Lateinisch-Deutsch, Dieses Werk ist der Gattung nach eine Summa totius logicae, ein Handbuch der gesamten Logik, das in erster Fassung Anfang der 1350er Jahre in Paris entstand und in zweiter Fassung 1360 ebenda. Es umfasst in sechs Traktaten die Terme, die Eigenschaften der Terme, die Sätze, die Folgerungen, die Trugschlüsse sowie die Unlösbaren und die Verpflichtungen. Die noch erhaltene Überlieferung, fast 40 Handschriften und ein Frühdruck, weist das Werk als eines der erfolgreichsten des Mittelalters aus, seit Carl Prantl (1870) gilt es auch der modernen Forschung als Quelle ersten Ranges. Umfang des Textes und Anzahl der Textzeugen standen aber bislang einer kritischen Edition entgegen. Diese oft beklagte Lücke wird mit der vorliegenden Ausgabe endlich geschlossen, die annotierte deutsche Übersetzung macht diese Fundgrube auch einem breiteren Leserkreis zugänglich; eine ausführliche Einleitung informiert über Verfasser und Werk. Die Logik jener Zeit besteht in einer Verbindung aus aristotelischen und eigenständigen scholastischen Elementen, die Anordnung dieses Stoffes ist bei Albert aber viel organischer als etwa im klassischen Handbuch des Petrus Hispanus (Mitte 13. Jh.). Albert ist neben Wilhelm von Ockham und Johannes Buridan ein bedeutender Vertreter des spätmittelalterlichen Nominalismus, was sich natürlich auch auf seine Semantik und Ontologie auswirkt. Er versucht in diesem Werk aber, metaphysische Themen nicht in den Vordergrund treten zu lassen. Albert scheint als erster Pariser Professor neue englische Entwicklungen umfassend rezipiert zu haben, wie besonders sein Traktat ´´Die Verpflichtungen´´ zeigt, der als erste kontinentale Obligationen-Abhandlung gilt. PDF, 01.07.2010.
Lateinisch-Deutsch, Dieses Werk ist der Gattung nach eine Summa totius logicae, ein Handbuch der gesamten Logik, das in erster Fassung Anfang der 1350er Jahre in Paris entstand und in zweiter Fassung 1360 ebenda. Es umfasst in sechs Traktaten die Terme, die Eigenschaften der Terme, die Sätze, die Folgerungen, die Trugschlüsse sowie die Unlösbaren und die Verpflichtungen. Die noch erhaltene Überlieferung, fast 40 Handschriften und ein Frühdruck, weist das Werk als eines der erfolgreichsten des Mittelalters aus, seit Carl Prantl (1870) gilt es auch der modernen Forschung als Quelle ersten Ranges. Umfang des Textes und Anzahl der Textzeugen standen aber bislang einer kritischen Edition entgegen. Diese oft beklagte Lücke wird mit der vorliegenden Ausgabe endlich geschlossen, die annotierte deutsche Übersetzung macht diese Fundgrube auch einem breiteren Leserkreis zugänglich; eine ausführliche Einleitung informiert über Verfasser und Werk. Die Logik jener Zeit besteht in einer Verbindung aus aristotelischen und eigenständigen scholastischen Elementen, die Anordnung dieses Stoffes ist bei Albert aber viel organischer als etwa im klassischen Handbuch des Petrus Hispanus (Mitte 13. Jh.). Albert ist neben Wilhelm von Ockham und Johannes Buridan ein bedeutender Vertreter des spätmittelalterlichen Nominalismus, was sich natürlich auch auf seine Semantik und Ontologie auswirkt. Er versucht in diesem Werk aber, metaphysische Themen nicht in den Vordergrund treten zu lassen. Albert scheint als erster Pariser Professor neue englische Entwicklungen umfassend rezipiert zu haben, wie besonders sein Traktat ´´Die Verpflichtungen´´ zeigt, der als erste kontinentale Obligationen-Abhandlung gilt. PDF, 01.07.2010.
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Logik (2010)
~DE NW EB
ISBN: 9783787319824 bzw. 3787319824, vermutlich in Deutsch, Felix Meiner, neu, E-Book.
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Lateinisch-Deutsch Dieses Werk ist der Gattung nach eine Summa totius logicae, ein Handbuch der gesamten Logik, das in erster Fassung Anfang der 1350er Jahre in Paris entstand und in zweiter Fassung 1360 ebenda. Es umfaßt in sechs Traktaten die Terme, die Eigenschaften der Terme, die Sätze, die Folgerungen, die Trugschlüsse sowie die Unlösbaren und die Verpflichtungen. Die noch erhaltene Überlieferung, fast 40 Handschriften und ein Frühdruck, weist das Werk als eines der erfolgreichsten des Mittelalters aus, seit Carl Prantl (1870) gilt es auch der modernen Forschung als Quelle ersten Ranges. Umfang des Textes und Anzahl der Textzeugen standen aber bislang einer kritischen Edition entgegen. Diese oft beklagte Lücke wird mit der vorliegenden Ausgabe endlich geschlossen, die annotierte deutsche Übersetzung macht diese Fundgrube auch einem breiteren Leserkreis zugänglich; eine ausführliche Einleitung informiert über Verfasser und Werk. Die Logik jener Zeit besteht in einer Verbindung aus aristotelischen und eigenständigen scholastischen Elementen, die Anordnung dieses Stoffes ist bei Albert aber viel organischer als etwa im klassischen Handbuch des Petrus Hispanus (Mitte 13. Jh.). Albert ist neben Wilhelm von Ockham und Johannes Buridan ein bedeutender Vertreter des spätmittelalterlichen Nominalismus, was sich natürlich auch auf seine Semantik und Ontologie auswirkt. Er versucht in diesem Werk aber, metaphysische Themen nicht in den Vordergrund treten zu lassen. Albert scheint als erster Pariser Professor neue englische Entwicklungen umfassend rezipiert zu haben, wie besonders sein Traktat ´´Die Verpflichtungen´´ zeigt, der als erste kontinentale Obligationen-Abhandlung gilt. 01.07.2010, PDF.
Lateinisch-Deutsch Dieses Werk ist der Gattung nach eine Summa totius logicae, ein Handbuch der gesamten Logik, das in erster Fassung Anfang der 1350er Jahre in Paris entstand und in zweiter Fassung 1360 ebenda. Es umfaßt in sechs Traktaten die Terme, die Eigenschaften der Terme, die Sätze, die Folgerungen, die Trugschlüsse sowie die Unlösbaren und die Verpflichtungen. Die noch erhaltene Überlieferung, fast 40 Handschriften und ein Frühdruck, weist das Werk als eines der erfolgreichsten des Mittelalters aus, seit Carl Prantl (1870) gilt es auch der modernen Forschung als Quelle ersten Ranges. Umfang des Textes und Anzahl der Textzeugen standen aber bislang einer kritischen Edition entgegen. Diese oft beklagte Lücke wird mit der vorliegenden Ausgabe endlich geschlossen, die annotierte deutsche Übersetzung macht diese Fundgrube auch einem breiteren Leserkreis zugänglich; eine ausführliche Einleitung informiert über Verfasser und Werk. Die Logik jener Zeit besteht in einer Verbindung aus aristotelischen und eigenständigen scholastischen Elementen, die Anordnung dieses Stoffes ist bei Albert aber viel organischer als etwa im klassischen Handbuch des Petrus Hispanus (Mitte 13. Jh.). Albert ist neben Wilhelm von Ockham und Johannes Buridan ein bedeutender Vertreter des spätmittelalterlichen Nominalismus, was sich natürlich auch auf seine Semantik und Ontologie auswirkt. Er versucht in diesem Werk aber, metaphysische Themen nicht in den Vordergrund treten zu lassen. Albert scheint als erster Pariser Professor neue englische Entwicklungen umfassend rezipiert zu haben, wie besonders sein Traktat ´´Die Verpflichtungen´´ zeigt, der als erste kontinentale Obligationen-Abhandlung gilt. 01.07.2010, PDF.
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Logik
DE NW
ISBN: 9783787319824 bzw. 3787319824, in Deutsch, Felix Meiner, neu.
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Lateinisch-Deutsch, Dieses Werk ist der Gattung nach eine Summa totius logicae, ein Handbuch der gesamten Logik, das in erster Fassung Anfang der 1350er Jahre in Paris entstand und in zweiter Fassung 1360 ebenda. Es umfaßt in sechs Traktaten die Terme, die Eigenschaften der Terme, die Sätze, die Folgerungen, die Trugschlüsse sowie die Unlösbaren und die Verpflichtungen. Die noch erhaltene Überlieferung, fast 40 Handschriften und ein Frühdruck, weist das Werk als eines der erfolgreichsten des Mittelalters aus, seit Carl Prantl (1870) gilt es auch der modernen Forschung als Quelle ersten Ranges. Umfang des Textes und Anzahl der Textzeugen standen aber bislang einer kritischen Edition entgegen. Diese oft beklagte Lücke wird mit der vorliegenden Ausgabe endlich geschlossen, die annotierte deutsche Übersetzung macht diese Fundgrube auch einem breiteren Leserkreis zugänglich; eine ausführliche Einleitung informiert über Verfasser und Werk.Die Logik jener Zeit besteht in einer Verbindung aus aristotelischen und eigenständigen scholastischen Elementen, die Anordnung dieses Stoffes ist bei Albert aber viel organischer als etwa im klassischen Handbuch des Petrus Hispanus (Mitte 13. Jh.). Albert ist neben Wilhelm von Ockham und Johannes Buridan ein bedeutender Vertreter des spätmittelalterlichen Nominalismus, was sich natürlich auch auf seine Semantik und Ontologie auswirkt. Er versucht in diesem Werk aber, metaphysische Themen nicht in den Vordergrund treten zu lassen. Albert scheint als erster Pariser Professor neue englische Entwicklungen umfassend rezipiert zu haben, wie besonders sein Traktat "Die Verpflichtungen" zeigt, der als erste kontinentale Obligationen-Abhandlung gilt.
Lateinisch-Deutsch, Dieses Werk ist der Gattung nach eine Summa totius logicae, ein Handbuch der gesamten Logik, das in erster Fassung Anfang der 1350er Jahre in Paris entstand und in zweiter Fassung 1360 ebenda. Es umfaßt in sechs Traktaten die Terme, die Eigenschaften der Terme, die Sätze, die Folgerungen, die Trugschlüsse sowie die Unlösbaren und die Verpflichtungen. Die noch erhaltene Überlieferung, fast 40 Handschriften und ein Frühdruck, weist das Werk als eines der erfolgreichsten des Mittelalters aus, seit Carl Prantl (1870) gilt es auch der modernen Forschung als Quelle ersten Ranges. Umfang des Textes und Anzahl der Textzeugen standen aber bislang einer kritischen Edition entgegen. Diese oft beklagte Lücke wird mit der vorliegenden Ausgabe endlich geschlossen, die annotierte deutsche Übersetzung macht diese Fundgrube auch einem breiteren Leserkreis zugänglich; eine ausführliche Einleitung informiert über Verfasser und Werk.Die Logik jener Zeit besteht in einer Verbindung aus aristotelischen und eigenständigen scholastischen Elementen, die Anordnung dieses Stoffes ist bei Albert aber viel organischer als etwa im klassischen Handbuch des Petrus Hispanus (Mitte 13. Jh.). Albert ist neben Wilhelm von Ockham und Johannes Buridan ein bedeutender Vertreter des spätmittelalterlichen Nominalismus, was sich natürlich auch auf seine Semantik und Ontologie auswirkt. Er versucht in diesem Werk aber, metaphysische Themen nicht in den Vordergrund treten zu lassen. Albert scheint als erster Pariser Professor neue englische Entwicklungen umfassend rezipiert zu haben, wie besonders sein Traktat "Die Verpflichtungen" zeigt, der als erste kontinentale Obligationen-Abhandlung gilt.
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