´Welt´ als Thema der Philosophie - Vom metaphysischen zum natürlichen Weltbegriff
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Neuware - Noch bis in das 19. Jahrhundert hinein wurde die Philosophie als Weltweisheit bezeichnet, und noch vor wenigen Jahrzehnten war häufig unklar, ob Philosophie mit Weltanschauung oder Weltanschauungslehre zusammenfällt. Die Untersuchung 'Welt' als Thema der Philosophie zeichnet eine Entwicklung von der Fixierung des Ausdrucks 'Welt' in der Philosophie Christian Wolffs bis zu den Entwürfen der ersten beiden Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts nach. Es wird gezeigt, wie es nach der Kantischen Umformulierung des Weltproblems schließlich im 19. Jahrhundert zu einer 'Explosion' der Fragestellung kommt, die mit den klassischen Kategorien der Philosophie nur noch schwer zu fassen ist. Husserls Philosophie wird in diesem Kontext als vorläufiger Endpunkt einer ausufernden Entwicklung wie deren Sanierung gedeutet. 274 pp. Deutsch.

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Vom metaphysischen zum natürlichen Weltbegriff, Noch bis in das 19. Jahrhundert hinein wurde die Philosophie als Weltweisheit bezeichnet, und noch vor wenigen Jahrzehnten war häufig unklar, ob Philosophie mit Weltanschauung oder Weltanschauungslehre zusammenfällt.Die Untersuchung 'Welt' als Thema der Philosophie zeichnet eine Entwicklung von der Fixierung des Ausdrucks 'Welt' in der Philosophie Christian Wolffs bis zu den Entwürfen der ersten beiden Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts nach. Es wird gezeigt, wie es nach der Kantischen Umformulierung des Weltproblems schließlich im 19. Jahrhundert zu einer 'Explosion' der Fragestellung kommt, die mit den klassischen Kategorien der Philosophie nur noch schwer zu fassen ist. Husserls Philosophie wird in diesem Kontext als vorläufiger Endpunkt einer ausufernden Entwicklung wie deren Sanierung gedeutet.Inhalt: Einleitung · Vom Metaphysischen zum Natürlichen Weltbegriff · Der Anspruch von 'Welt' in der Phänomenologie Husserls · Husserls Phänomenologie der Welt als utopische Topographie des Weltlichen · Rückblick.

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Vom metaphysischen zum natürlichen Weltbegriff, Noch bis in das 19. Jahrhundert hinein wurde die Philosophie als Weltweisheit bezeichnet, und noch vor wenigen Jahrzehnten war häufig unklar, ob Philosophie mit Weltanschauung oder Weltanschauungslehre zusammenfällt.Die Untersuchung 'Welt' als Thema der Philosophie zeichnet eine Entwicklung von der Fixierung des Ausdrucks 'Welt' in der Philosophie Christian Wolffs bis zu den Entwürfen der ersten beiden Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts nach. Es wird gezeigt, wie es nach der Kantischen Umformulierung des Weltproblems schliesslich im 19. Jahrhundert zu einer 'Explosion' der Fragestellung kommt, die mit den klassischen Kategorien der Philosophie nur noch schwer zu fassen ist. Husserls Philosophie wird in diesem Kontext als vorläufiger Endpunkt einer ausufernden Entwicklung wie deren Sanierung gedeutet.Inhalt: Einleitung · Vom Metaphysischen zum Natürlichen Weltbegriff · Der Anspruch von 'Welt' in der Phänomenologie Husserls · Husserls Phänomenologie der Welt als utopische Topographie des Weltlichen · Rückblick.

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524 S. Broschiert. Einband leicht berieben. - VOM METAPHYSISCHEN ZUM NATÜRLICHEN WELTBEGRIFF -- Zwischen Anspruch und Wirklichkeit des Weltbegriffs -- "Welt" als Metapher - die Wirklichkeit der Ansprüche -- "Welt" als Kosmos - der Anspruch der Wirklichkeit -- "Welt" und "welten" - zwischen dem Anspruch der Wirklichkeit und der Wirklichkeit der Ansprüche -- Welterkenntnis und Weltkenntnis im 18. Jahrhundert -- Die "Cosmologia generalis" und die metaphysische Welterkenntnis -- Welterkenntnis und Weltkenntnis, die "Philosophie dem Weltbegriffe nach" -- Die Frage nach den Voraussetzungen der Transzendentalphilosophie -- Verweltlichung ohne "Welt" im 19. Jahrhundert -- "Kosmos" und "Mikrokosmos" -- "Lebenswelt", "Lebenwelt" und "Lebewelt" -- Der natürliche Weltbegriff" -- "Weltanschauung" -- DER ANSPRUCH VON "WELT" IN DER PHÄNOMENOLOGIE HUSSERLS -- Phänomenologie als Kritik des Anspruchs von "Welt" -- Die "Welt" der Phänomenologie in der Interpretation -- Die phänomenologische Entfaltung des Themas "Welt" -- Die "eine Welt" - Einheit und Einstimmigkeit -- Die natürliche Einstellung" als notwendiges Provisorium -- "Welt" als Horizont und die transzendentale Empiriographie -- Die "werdende Welt" und der Horizont der Geschichte -- Die anderen Anfänge der Phänomenologie als Topographien des Weltlichen -- HUSSERLS PHÄNOMENOLOGIE DER WELT ALS UTOPISCHE TOPOGRAPHIE DES WELTLICHEN -- Reduktion von "Welt" als Simulation des "weltens" -- Das "Ichleben" - das Bewußtsein als Funktion -- und die funktionale Subjektivität -- "Lebenswelt" und "Weltleben" - utopische Möglichkeiten in topischen Wirklichkeiten. ISBN 9783787316656 [Edmund Husserl].

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Hamburg, Meiner, 524 S. Broschiert. Einband leicht berieben. - VOM METAPHYSISCHEN ZUM NATÜRLICHEN WELTBEGRIFF -- Zwischen Anspruch und Wirklichkeit des Weltbegriffs -- "Welt" als Metapher - die Wirklichkeit der Ansprüche -- "Welt" als Kosmos - der Anspruch der Wirklichkeit -- "Welt" und "welten" - zwischen dem Anspruch der Wirklichkeit und der Wirklichkeit der Ansprüche -- Welterkenntnis und Weltkenntnis im 18. Jahrhundert -- Die "Cosmologia generalis" und die metaphysische Welterkenntnis -- Welterkenntnis und Weltkenntnis, die "Philosophie dem Weltbegriffe nach" -- Die Frage nach den Voraussetzungen der Transzendentalphilosophie -- Verweltlichung ohne "Welt" im 19. Jahrhundert -- "Kosmos" und "Mikrokosmos" -- "Lebenswelt", "Lebenwelt" und "Lebewelt" -- Der natürliche Weltbegriff" -- "Weltanschauung" -- DER ANSPRUCH VON "WELT" IN DER PHÄNOMENOLOGIE HUSSERLS -- Phänomenologie als Kritik des Anspruchs von "Welt" -- Die "Welt" der Phänomenologie in der Interpretation -- Die phänomenologische Entfaltung des Themas "Welt" -- Die "eine Welt" - Einheit und Einstimmigkeit -- Die natürliche Einstellung" als notwendiges Provisorium -- "Welt" als Horizont und die transzendentale Empiriographie -- Die "werdende Welt" und der Horizont der Geschichte -- Die anderen Anfänge der Phänomenologie als Topographien des Weltlichen -- HUSSERLS PHÄNOMENOLOGIE DER WELT ALS UTOPISCHE TOPOGRAPHIE DES WELTLICHEN -- Reduktion von "Welt" als Simulation des "weltens" -- Das "Ichleben" - das Bewußtsein als Funktion -- und die funktionale Subjektivität -- "Lebenswelt" und "Weltleben" - utopische Möglichkeiten in topischen Wirklichkeiten. ISBN 9783787316656Philosophie [Edmund Husserl] 2007.

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X, 274 S. ; 24 cm kartoniert ISBN: 3787316655. Zust.: Gutes Exemplar.

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