Von dem Buch Einführung in die mathematische Philosophie haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Einführung in die mathematische Philosophie100%: Bertrand Russell: Einführung in die mathematische Philosophie (ISBN: 9783787321025) 2006, Felix Meiner Verlag, 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Einführung in die mathematische Philosophie40%: Russell, Bertrand; Otte, Michael (Herausgeber); Lenhard, Johannes (Herausgeber): Einführung in die mathematische Philosophie (ISBN: 9783787318285) Meiner Meiner, 2. Ausgabe, in Deutsch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Einführung in die mathematische Philosophie - 16 Angebote vergleichen

Preise20132014201620182019
Schnitt 39,80 39,80 17,99 13,49 18,48
Nachfrage
Bester Preis: 17,99 (vom 25.05.2016)
1
3787318283 - Betrand Russel, Michael Otte und Johannes Lenhard: Einführung in die mathematische Philosophie von
Betrand Russel, Michael Otte und Johannes Lenhard

Einführung in die mathematische Philosophie von (1970)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 3787318283 bzw. 9783787318285, in Deutsch, Meiner Meiner, Taschenbuch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 2. Softcover 237 S. 18,6 x 12,2 x 1,8 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Dem Versuch, die These zu stützen, da? Logik und Mathematik eins seien, hat Russell mehrere Bücher gewidmet, unter anderem das dreibändige, gemeinsam mit A. N. Whitehead verfa?te Werk ""Principia Mathematica"" (1910-1913). Die ""Einführung in die mathematische Philosophie"" fa?t die Ergebnisse dieser Untersuchungen zusammen, ohne Kenntnisse der mathematischen Symbolik vorauszusetzen. Sie ist zuweilen und mit Recht ""eine bewundernswerte Exposition des Monumentalwerks Principia Mathematica"" genannt worden; und sie ist zugleich etwas anderes, insofern sie eine relativ eigenständige Einführung in die Grundlagen der Mathematik und der Erkenntnistheorie darstellt. Das Buch entstand 1918 im Gefängnis von Brixton, wo Russell eine sechsmonatige Haftstrafe für seine pazifistische Tätigkeit während des 1. Weltkrieges absa?. Es ist sehr anregend zu lesen, wie beinahe alles, was Bertrand Russell geschrieben hat, und es ist ein Buch von der Art, wie es nur jemand wie Russell schreiben kann, wenn er im Gefängnis sitzt und keine Hilfsmittel hat und sich daher entschließt, allen technischen Ballast abzustreifen. Anders als die heute üblichen Texte im Bereich der Philosophie der Mathematik l??t Russell seine Leser immer an seinem Denken teilhaben, an seinen Vermutungen und Irrtümern und an der Begeisterung, die er bei der Beschäftigung mit seinem Gegenstand empfindet. Da er einer der herausragenden Protagonisten des modernen wissenschaftlichen Empirismus und einer der Begründer der heute dominierenden Philosophie der Mathematik ist, gewinnt man auf diese Weise aus seinen Schriften einen einzigartigen Einblick in die Wechselfälle und Ideen der erkenntnistheoretischen und logischen Diskussionen dieses Jahrhunderts. Die Ausgabe bietet eine revidierte Fassung der deutschen Übersetzung des in den 20er Jahren prominenten Mathematikers E. J. Gumbel sowie W. Gordon. Michael Otte stellt in seiner Einleitung die Russellsche Genialität in den Kontext der Gesamtproblematik, wie sie Wissenschaftstheorie, Erkenntnistheorie und Philosophie der Mathematik seit Beginn des 20. Jahrhunderts AutorBertrand Russell, geboren 1872, schrieb sein erstes Buch über die deutsche Sozialdemokratie (1896) und viele weitere gesellschaftskritische und philosophische Studien. 1950 wurde seine ""Philosophie des Abendlandes"" im Europa Verlag auf deutsch veröffentlicht. Im selben Jahr erhielt Russell den Nobelpreis für Literatur. Er starb 1970 in Wales. Dem Versuch, die These zu stützen, da? Logik und Mathematik eins seien, hat Russell mehrere Bücher gewidmet, unter anderem das dreibändige, gemeinsam mit A. N. Whitehead verfa?te Werk ""Principia Mathematica"" (1910-1913). Die ""Einführung in die mathematische Philosophie"" fa?t die Ergebnisse dieser Untersuchungen zusammen, ohne Kenntnisse der mathematischen Symbolik vorauszusetzen. Sie ist zuweilen und mit Recht ""eine bewundernswerte Exposition des Monumentalwerks Principia Mathematica"" genannt worden; und sie ist zugleich etwas anderes, insofern sie eine relativ eigenständige Einführung in die Grundlagen der Mathematik und der Erkenntnistheorie darstellt. Das Buch entstand 1918 im Gefängnis von Brixton, wo Russell eine sechsmonatige Haftstrafe für seine pazifistische Tätigkeit während des 1. Weltkrieges absa?. Es ist sehr anregend zu lesen, wie beinahe alles, was Bertrand Russell geschrieben hat, und es ist ein Buch von der Art, wie es nur jemand wie Russell schreiben kann, wenn er im Gefängnis sitzt und keine Hilfsmittel hat und sich daher entschließt, allen technischen Ballast abzustreifen. Anders als die heute üblichen Texte im Bereich der Philosophie der Mathematik l??t Russell seine Leser immer an seinem Denken teilhaben, an seinen Vermutungen und Irrtümern und an der Begeisterung, die er bei der Beschäftigung mit seinem Gegenstand empfindet. Da er einer der herausragenden Protagonisten des modernen wissenschaftlichen Empirismus und einer der Begründer der heute dominierenden Philosophie der Mathematik ist, gewinnt man auf diese Weise aus seinen Schriften einen einzigartigen Einblick in die Wechselfälle und Ideen der erkenntnistheoretischen und logischen Diskussionen dieses Jahrhunderts. Die Ausgabe bietet eine revidierte Fassung der deutschen Übersetzung des in den 20er Jahren prominenten Mathematikers E. J. Gumbel sowie W. Gordon. Michael Otte stellt in seiner Einleitung die Russellsche Genialität in den Kontext der Gesamtproblematik, wie sie Wissenschaftstheorie, Erkenntnistheorie und Philosophie der Mathematik seit Beginn des 20. Jahrhunderts AutorBertrand Russell, geboren 1872, schrieb sein erstes Buch über die deutsche Sozialdemokratie (1896) und viele weitere gesellschaftskritische und philosophische Studien. 1950 wurde seine ""Philosophie des Abendlandes"" im Europa Verlag auf deutsch veröffentlicht. Im selben Jahr erhielt Russell den Nobelpreis für Literatur. Er starb 1970 in Wales. gebraucht; sehr gut.
2
9783787321025 - Bertrand Russell: Einführung in die mathematische Philosophie
Bertrand Russell

Einführung in die mathematische Philosophie (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich ~DE NW EB

ISBN: 9783787321025 bzw. 3787321020, vermutlich in Deutsch, Felix Meiner, neu, E-Book.

Dem Versuch, die These zu stützen, daß Logik und Mathematik eins seien, hat Russell mehrere Bücher gewidmet, unter anderem das dreibändige, gemeinsam mit A. N. Whitehead verfaßte Werk ´´Principia Mathematica´´ (1910-1913). Die ´´Einführung in die mathematische Philosophie´´ faßt die Ergebnisse dieser Untersuchungen zusammen, ohne Kenntnisse der mathematischen Symbolik vorauszusetzen. Sie ist zuweilen und mit Recht ´´eine bewundernswerte Exposition des Monumentalwerks Principia Mathematica´´ genannt worden; und sie ist zugleich etwas anderes, insofern sie eine relativ eigenständige Einführung in die Grundlagen der Mathematik und der Erkenntnistheorie darstellt.Das Buch entstand 1918 im Gefängnis von Brixton, wo Russell eine sechsmonatige Haftstrafe für seine pazifistische Tätigkeit während des 1. Weltkrieges absaß. Es ist sehr anregend zu lesen, wie beinahe alles, was Bertrand Russell geschrieben hat, und es ist ein Buch von der Art, wie es nur jemand wie Russell schreiben kann, wenn er im Gefängnis sitzt und keine Hilfsmittel hat und sich daher entschließt, allen technischen Ballast abzustreifen. Anders als die heute üblichen Texte im Bereich der Philosophie der Mathematik läßt Russell seine Leser immer an seinem Denken teilhaben, an seinen Vermutungen und Irrtümern und an der Begeisterung, die er bei der Beschäftigung mit seinem Gegenstand empfindet. Da er einer der herausragenden Protagonisten des modernen wissenschaftlichen Empirismus und einer der Begründer der heute dominierenden Philosophie der Mathematik ist, gewinnt man auf diese Weise aus seinen Schriften einen einzigartigen Einblick in die Wechselfälle und Ideen der erkenntnistheoretischen und logischen Diskussionen dieses Jahrhunderts.Die Ausgabe bietet eine revidierte Fassung der deutschen Übersetzung des in den 20er Jahren prominenten Mathematikers E. J. Gumbel sowie W. Gordon. 01.11.2006, PDF.
3
9783787321025 - Bertrand Russell: Einführung in die mathematische Philosophie
Bertrand Russell

Einführung in die mathematische Philosophie (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz ~DE NW EB

ISBN: 9783787321025 bzw. 3787321020, vermutlich in Deutsch, Felix Meiner, neu, E-Book.

19,94 (Fr. 22,00)¹ + Versand: 16,31 (Fr. 18,00)¹ = 36,25 (Fr. 40,00)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Einführung in die mathematische Philosophie, Dem Versuch, die These zu stützen, dass Logik und Mathematik eins seien, hat Russell mehrere Bücher gewidmet, unter anderem das dreibändige, gemeinsam mit A. N. Whitehead verfasste Werk ´´Principia Mathematica´´ (1910-1913). Die ´´Einführung in die mathematische Philosophie´´ fasst die Ergebnisse dieser Untersuchungen zusammen, ohne Kenntnisse der mathematischen Symbolik vorauszusetzen. Sie ist zuweilen und mit Recht ´´eine bewundernswerte Exposition des Monumentalwerks Principia Mathematica´´ genannt worden; und sie ist zugleich etwas anderes, insofern sie eine relativ eigenständige Einführung in die Grundlagen der Mathematik und der Erkenntnistheorie darstellt.Das Buch entstand 1918 im Gefängnis von Brixton, wo Russell eine sechsmonatige Haftstrafe für seine pazifistische Tätigkeit während des 1. Weltkrieges absass. Es ist sehr anregend zu lesen, wie beinahe alles, was Bertrand Russell geschrieben hat, und es ist ein Buch von der Art, wie es nur jemand wie Russell schreiben kann, wenn er im Gefängnis sitzt und keine Hilfsmittel hat und sich daher entschliesst, allen technischen Ballast abzustreifen. Anders als die heute üblichen Texte im Bereich der Philosophie der Mathematik lässt Russell seine Leser immer an seinem Denken teilhaben, an seinen Vermutungen und Irrtümern und an der Begeisterung, die er bei der Beschäftigung mit seinem Gegenstand empfindet. Da er einer der herausragenden Protagonisten des modernen wissenschaftlichen Empirismus und einer der Begründer der heute dominierenden Philosophie der Mathematik ist, gewinnt man auf diese Weise aus seinen Schriften einen einzigartigen Einblick in die Wechselfälle und Ideen der erkenntnistheoretischen und logischen Diskussionen dieses Jahrhunderts.Die Ausgabe bietet eine revidierte Fassung der deutschen Übersetzung des in den 20er Jahren prominenten Mathematikers E. J. Gumbel sowie W. Gordon. PDF, 01.11.2006.
4
9783787318285 - Betrand Russel, Michael Otte und Johannes Lenhard: Einführung in die mathematische Philosophie von
Symbolbild
Betrand Russel, Michael Otte und Johannes Lenhard

Einführung in die mathematische Philosophie von (1970)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB

ISBN: 9783787318285 bzw. 3787318283, in Deutsch, Meiner, Taschenbuch.

51,07 ($ 58,70)¹ + Versand: 7,12 ($ 8,18)¹ = 58,19 ($ 66,88)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Meiner: Meiner, Auflage: 2.. Auflage: 2.. Softcover. 18,6 x 12,2 x 1,8 cm. Dem Versuch, die These zu stützen, daß Logik und Mathematik eins seien, hat Russell mehrere Bücher gewidmet, unter anderem das dreibändige, gemeinsam mit A. N. Whitehead verfaßte Werk "Principia Mathematica" (1910-1913). Die "Einführung in die mathematische Philosophie" faßt die Ergebnisse dieser Untersuchungen zusammen, ohne Kenntnisse der mathematischen Symbolik vorauszusetzen. Sie ist zuweilen und mit Recht "eine bewundernswerte Exposition des Monumentalwerks Principia Mathematica" genannt worden; und sie ist zugleich etwas anderes, insofern sie eine relativ eigenständige Einführung in die Grundlagen der Mathematik und der Erkenntnistheorie darstellt. Das Buch entstand 1918 im Gefängnis von Brixton, wo Russell eine sechsmonatige Haftstrafe für seine pazifistische Tätigkeit während des 1. Weltkrieges absaß. Es ist sehr anregend zu lesen, wie beinahe alles, was Bertrand Russell geschrieben hat, und es ist ein Buch von der Art, wie es nur jemand wie Russell schreiben kann, wenn er im Gefängnis sitzt und keine Hilfsmittel hat und sich daher entschließt, allen technischen Ballast abzustreifen. Anders als die heute üblichen Texte im Bereich der Philosophie der Mathematik läßt Russell seine Leser immer an seinem Denken teilhaben, an seinen Vermutungen und Irrtümern und an der Begeisterung, die er bei der Beschäftigung mit seinem Gegenstand empfindet. Da er einer der herausragenden Protagonisten des modernen wissenschaftlichen Empirismus und einer der Begründer der heute dominierenden Philosophie der Mathematik ist, gewinnt man auf diese Weise aus seinen Schriften einen einzigartigen Einblick in die Wechselfälle und Ideen der erkenntnistheoretischen und logischen Diskussionen dieses Jahrhunderts. Die Ausgabe bietet eine revidierte Fassung der deutschen Übersetzung des in den 20er Jahren prominenten Mathematikers E. J. Gumbel sowie W. Gordon. Michael Otte stellt in seiner Einleitung die Russellsche Genialität in den Kontext der Gesamtproblematik, wie sie Wissenschaftstheorie, Erkenntnistheorie und Philosophie der Mathematik seit Beginn des 20. Jahrhunderts AutorBertrand Russell, geboren 1872, schrieb sein erstes Buch über die deutsche Sozialdemokratie (1896) und viele weitere gesellschaftskritische und philosophische Studien. 1950 wurde seine "Philosophie des Abendlandes" im Europa Verlag auf deutsch veröffentlicht. Im selben Jahr erhielt Russell den Nobelpreis für Literatur. Er starb 1970 in Wales. Dem Versuch, die These zu stützen, daß Logik und Mathematik eins seien, hat Russell mehrere Bücher gewidmet, unter anderem das dreibändige, gemeinsam mit A. N. Whitehead verfaßte Werk "Principia Mathematica" (1910-1913). Die "Einführung in die mathematische Philosophie" faßt die Ergebnisse dieser Untersuchungen zusammen, ohne Kenntnisse der mathematischen Symbolik vorauszusetzen. Sie ist zuweilen und mit Recht "eine bewundernswerte Exposition des Monumentalwerks Principia Mathematica" genannt worden; und sie ist zugleich etwas anderes, insofern sie eine relativ eigenständige Einführung in die Grundlagen der Mathematik und der Erkenntnistheorie darstellt. Das Buch entstand 1918 im Gefängnis von Brixton, wo Russell eine sechsmonatige Haftstrafe für seine pazifistische Tätigkeit während des 1. Weltkrieges absaß. Es ist sehr anregend zu lesen, wie beinahe alles, was Bertrand Russell geschrieben hat, und es ist ein Buch von der Art, wie es nur jemand wie Russell schreiben kann, wenn er im Gefängnis sitzt und keine Hilfsmittel hat und sich daher entschließt, allen technischen Ballast abzustreifen. Anders als die heute üblichen Texte im Bereich der Philosophie der Mathematik läßt Russell seine Leser immer an seinem Denken teilhaben, an seinen Vermutungen und Irrtümern und an der Begeisterung, die er bei der Beschäftigung mit seinem Gegenstand empfindet. Da er einer der herausragenden Protagonisten des modernen wissenschaftlichen Empirismus und einer der Begründer der heute dominierenden Philosophie der Mathematik ist, gewinnt man auf diese Weise aus seinen Schriften einen einzigartigen Einblick in die Wechselfälle und Ideen der erkenntnistheoretischen und logischen Diskussionen dieses Jahrhunderts. Die Ausgabe bietet eine revidierte Fassung der deutschen Übersetzung des in den 20er Jahren prominenten Mathematikers E. J. Gumbel sowie W. Gordon. Michael Otte stellt in seiner Einleitung die Russellsche Genialität in den Kontext der Gesamtproblematik, wie sie Wissenschaftstheorie, Erkenntnistheorie und Philosophie der Mathematik seit Beginn des 20. Jahrhunderts AutorBertrand Russell, geboren 1872, schrieb sein erstes Buch über die deutsche Sozialdemokratie (1896) und viele weitere gesellschaftskritische und philosophische Studien. 1950 wurde seine "Philosophie des Abendlandes" im Europa Verlag auf deutsch veröffentlicht. Im selben Jahr erhielt Russell den Nobelpreis für Literatur. Er starb 1970 in Wales.
5
9783787318285 - Betrand Russel, Michael Otte und Johannes Lenhard: Einführung in die mathematische Philosophie von
Symbolbild
Betrand Russel, Michael Otte und Johannes Lenhard

Einführung in die mathematische Philosophie von (1970)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB

ISBN: 9783787318285 bzw. 3787318283, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, Meiner, Taschenbuch.

32,19 ($ 34,51)¹ + Versand: 7,03 ($ 7,54)¹ = 39,22 ($ 42,05)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Meiner, Auflage: 2.. Auflage: 2.. Softcover. 18,6 x 12,2 x 1,8 cm. Dem Versuch, die These zu stützen, daß Logik und Mathematik eins seien, hat Russell mehrere Bücher gewidmet, unter anderem das dreibändige, gemeinsam mit A. N. Whitehead verfaßte Werk "Principia Mathematica" (1910-1913). Die "Einführung in die mathematische Philosophie" faßt die Ergebnisse dieser Untersuchungen zusammen, ohne Kenntnisse der mathematischen Symbolik vorauszusetzen. Sie ist zuweilen und mit Recht "eine bewundernswerte Exposition des Monumentalwerks Principia Mathematica" genannt worden; und sie ist zugleich etwas anderes, insofern sie eine relativ eigenständige Einführung in die Grundlagen der Mathematik und der Erkenntnistheorie darstellt. Das Buch entstand 1918 im Gefängnis von Brixton, wo Russell eine sechsmonatige Haftstrafe für seine pazifistische Tätigkeit während des 1. Weltkrieges absaß. Es ist sehr anregend zu lesen, wie beinahe alles, was Bertrand Russell geschrieben hat, und es ist ein Buch von der Art, wie es nur jemand wie Russell schreiben kann, wenn er im Gefängnis sitzt und keine Hilfsmittel hat und sich daher entschließt, allen technischen Ballast abzustreifen. Anders als die heute üblichen Texte im Bereich der Philosophie der Mathematik läßt Russell seine Leser immer an seinem Denken teilhaben, an seinen Vermutungen und Irrtümern und an der Begeisterung, die er bei der Beschäftigung mit seinem Gegenstand empfindet. Da er einer der herausragenden Protagonisten des modernen wissenschaftlichen Empirismus und einer der Begründer der heute dominierenden Philosophie der Mathematik ist, gewinnt man auf diese Weise aus seinen Schriften einen einzigartigen Einblick in die Wechselfälle und Ideen der erkenntnistheoretischen und logischen Diskussionen dieses Jahrhunderts. Die Ausgabe bietet eine revidierte Fassung der deutschen Übersetzung des in den 20er Jahren prominenten Mathematikers E. J. Gumbel sowie W. Gordon. Michael Otte stellt in seiner Einleitung die Russellsche Genialität in den Kontext der Gesamtproblematik, wie sie Wissenschaftstheorie, Erkenntnistheorie und Philosophie der Mathematik seit Beginn des 20. Jahrhunderts AutorBertrand Russell, geboren 1872, schrieb sein erstes Buch über die deutsche Sozialdemokratie (1896) und viele weitere gesellschaftskritische und philosophische Studien. 1950 wurde seine "Philosophie des Abendlandes" im Europa Verlag auf deutsch veröffentlicht. Im selben Jahr erhielt Russell den Nobelpreis für Literatur. Er starb 1970 in Wales. Dem Versuch, die These zu stützen, daß Logik und Mathematik eins seien, hat Russell mehrere Bücher gewidmet, unter anderem das dreibändige, gemeinsam mit A. N. Whitehead verfaßte Werk "Principia Mathematica" (1910-1913). Die "Einführung in die mathematische Philosophie" faßt die Ergebnisse dieser Untersuchungen zusammen, ohne Kenntnisse der mathematischen Symbolik vorauszusetzen. Sie ist zuweilen und mit Recht "eine bewundernswerte Exposition des Monumentalwerks Principia Mathematica" genannt worden; und sie ist zugleich etwas anderes, insofern sie eine relativ eigenständige Einführung in die Grundlagen der Mathematik und der Erkenntnistheorie darstellt. Das Buch entstand 1918 im Gefängnis von Brixton, wo Russell eine sechsmonatige Haftstrafe für seine pazifistische Tätigkeit während des 1. Weltkrieges absaß. Es ist sehr anregend zu lesen, wie beinahe alles, was Bertrand Russell geschrieben hat, und es ist ein Buch von der Art, wie es nur jemand wie Russell schreiben kann, wenn er im Gefängnis sitzt und keine Hilfsmittel hat und sich daher entschließt, allen technischen Ballast abzustreifen. Anders als die heute üblichen Texte im Bereich der Philosophie der Mathematik läßt Russell seine Leser immer an seinem Denken teilhaben, an seinen Vermutungen und Irrtümern und an der Begeisterung, die er bei der Beschäftigung mit seinem Gegenstand empfindet. Da er einer der herausragenden Protagonisten des modernen wissenschaftlichen Empirismus und einer der Begründer der heute dominierenden Philosophie der Mathematik ist, gewinnt man auf diese Weise aus seinen Schriften einen einzigartigen Einblick in die Wechselfälle und Ideen der erkenntnistheoretischen und logischen Diskussionen dieses Jahrhunderts. Die Ausgabe bietet eine revidierte Fassung der deutschen Übersetzung des in den 20er Jahren prominenten Mathematikers E. J. Gumbel sowie W. Gordon. Michael Otte stellt in seiner Einleitung die Russellsche Genialität in den Kontext der Gesamtproblematik, wie sie Wissenschaftstheorie, Erkenntnistheorie und Philosophie der Mathematik seit Beginn des 20. Jahrhunderts AutorBertrand Russell, geboren 1872, schrieb sein erstes Buch über die deutsche Sozialdemokratie (1896) und viele weitere gesellschaftskritische und philosophische Studien. 1950 wurde seine "Philosophie des Abendlandes" im Europa Verlag auf deutsch veröffentlicht. Im selben Jahr erhielt Russell den Nobelpreis für Literatur. Er starb 1970 in Wales.
6
9783787318285 - Betrand Russel, Michael Otte und Johannes Lenhard: Einführung in die mathematische Philosophie von
Symbolbild
Betrand Russel, Michael Otte und Johannes Lenhard

Einführung in die mathematische Philosophie von (1970)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB

ISBN: 9783787318285 bzw. 3787318283, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, Meiner, Taschenbuch.

49,13 ($ 56,24)¹ + Versand: 20,46 ($ 23,42)¹ = 69,59 ($ 79,66)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: CHE.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Meiner, Auflage: 2.. Auflage: 2.. Softcover. 18,6 x 12,2 x 1,8 cm. Dem Versuch, die These zu stützen, daß Logik und Mathematik eins seien, hat Russell mehrere Bücher gewidmet, unter anderem das dreibändige, gemeinsam mit A. N. Whitehead verfaßte Werk "Principia Mathematica" (1910-1913). Die "Einführung in die mathematische Philosophie" faßt die Ergebnisse dieser Untersuchungen zusammen, ohne Kenntnisse der mathematischen Symbolik vorauszusetzen. Sie ist zuweilen und mit Recht "eine bewundernswerte Exposition des Monumentalwerks Principia Mathematica" genannt worden; und sie ist zugleich etwas anderes, insofern sie eine relativ eigenständige Einführung in die Grundlagen der Mathematik und der Erkenntnistheorie darstellt. Das Buch entstand 1918 im Gefängnis von Brixton, wo Russell eine sechsmonatige Haftstrafe für seine pazifistische Tätigkeit während des 1. Weltkrieges absaß. Es ist sehr anregend zu lesen, wie beinahe alles, was Bertrand Russell geschrieben hat, und es ist ein Buch von der Art, wie es nur jemand wie Russell schreiben kann, wenn er im Gefängnis sitzt und keine Hilfsmittel hat und sich daher entschließt, allen technischen Ballast abzustreifen. Anders als die heute üblichen Texte im Bereich der Philosophie der Mathematik läßt Russell seine Leser immer an seinem Denken teilhaben, an seinen Vermutungen und Irrtümern und an der Begeisterung, die er bei der Beschäftigung mit seinem Gegenstand empfindet. Da er einer der herausragenden Protagonisten des modernen wissenschaftlichen Empirismus und einer der Begründer der heute dominierenden Philosophie der Mathematik ist, gewinnt man auf diese Weise aus seinen Schriften einen einzigartigen Einblick in die Wechselfälle und Ideen der erkenntnistheoretischen und logischen Diskussionen dieses Jahrhunderts. Die Ausgabe bietet eine revidierte Fassung der deutschen Übersetzung des in den 20er Jahren prominenten Mathematikers E. J. Gumbel sowie W. Gordon. Michael Otte stellt in seiner Einleitung die Russellsche Genialität in den Kontext der Gesamtproblematik, wie sie Wissenschaftstheorie, Erkenntnistheorie und Philosophie der Mathematik seit Beginn des 20. Jahrhunderts AutorBertrand Russell, geboren 1872, schrieb sein erstes Buch über die deutsche Sozialdemokratie (1896) und viele weitere gesellschaftskritische und philosophische Studien. 1950 wurde seine "Philosophie des Abendlandes" im Europa Verlag auf deutsch veröffentlicht. Im selben Jahr erhielt Russell den Nobelpreis für Literatur. Er starb 1970 in Wales. Dem Versuch, die These zu stützen, daß Logik und Mathematik eins seien, hat Russell mehrere Bücher gewidmet, unter anderem das dreibändige, gemeinsam mit A. N. Whitehead verfaßte Werk "Principia Mathematica" (1910-1913). Die "Einführung in die mathematische Philosophie" faßt die Ergebnisse dieser Untersuchungen zusammen, ohne Kenntnisse der mathematischen Symbolik vorauszusetzen. Sie ist zuweilen und mit Recht "eine bewundernswerte Exposition des Monumentalwerks Principia Mathematica" genannt worden; und sie ist zugleich etwas anderes, insofern sie eine relativ eigenständige Einführung in die Grundlagen der Mathematik und der Erkenntnistheorie darstellt. Das Buch entstand 1918 im Gefängnis von Brixton, wo Russell eine sechsmonatige Haftstrafe für seine pazifistische Tätigkeit während des 1. Weltkrieges absaß. Es ist sehr anregend zu lesen, wie beinahe alles, was Bertrand Russell geschrieben hat, und es ist ein Buch von der Art, wie es nur jemand wie Russell schreiben kann, wenn er im Gefängnis sitzt und keine Hilfsmittel hat und sich daher entschließt, allen technischen Ballast abzustreifen. Anders als die heute üblichen Texte im Bereich der Philosophie der Mathematik läßt Russell seine Leser immer an seinem Denken teilhaben, an seinen Vermutungen und Irrtümern und an der Begeisterung, die er bei der Beschäftigung mit seinem Gegenstand empfindet. Da er einer der herausragenden Protagonisten des modernen wissenschaftlichen Empirismus und einer der Begründer der heute dominierenden Philosophie der Mathematik ist, gewinnt man auf diese Weise aus seinen Schriften einen einzigartigen Einblick in die Wechselfälle und Ideen der erkenntnistheoretischen und logischen Diskussionen dieses Jahrhunderts. Die Ausgabe bietet eine revidierte Fassung der deutschen Übersetzung des in den 20er Jahren prominenten Mathematikers E. J. Gumbel sowie W. Gordon. Michael Otte stellt in seiner Einleitung die Russellsche Genialität in den Kontext der Gesamtproblematik, wie sie Wissenschaftstheorie, Erkenntnistheorie und Philosophie der Mathematik seit Beginn des 20. Jahrhunderts AutorBertrand Russell, geboren 1872, schrieb sein erstes Buch über die deutsche Sozialdemokratie (1896) und viele weitere gesellschaftskritische und philosophische Studien. 1950 wurde seine "Philosophie des Abendlandes" im Europa Verlag auf deutsch veröffentlicht. Im selben Jahr erhielt Russell den Nobelpreis für Literatur. Er starb 1970 in Wales.
7
3787318283 - Betrand Russel, Michael Otte und Johannes Lenhard: Einführung in die mathematische Philosophie von
Betrand Russel, Michael Otte und Johannes Lenhard

Einführung in die mathematische Philosophie von (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 3787318283 bzw. 9783787318285, in Deutsch, Meiner Meiner, Taschenbuch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 2. Softcover 237 S. 18,6 x 12,2 x 1,8 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Dem Versuch, die These zu stützen, daß Logik und Mathematik eins seien, hat Russell mehrere Bücher gewidmet, unter anderem das dreibändige, gemeinsam mit A. N. Whitehead verfaßte Werk "Principia Mathematica" (1910-1913). Die "Einführung in die mathematische Philosophie" faßt die Ergebnisse dieser Untersuchungen zusammen, ohne Kenntnisse der mathematischen Symbolik vorauszusetzen. Sie ist zuweilen und mit Recht "eine bewundernswerte Exposition des Monumentalwerks Principia Mathematica" genannt worden; und sie ist zugleich etwas anderes, insofern sie eine relativ eigenständige Einführung in die Grundlagen der Mathematik und der Erkenntnistheorie darstellt. Das Buch entstand 1918 im Gefängnis von Brixton, wo Russell eine sechsmonatige Haftstrafe für seine pazifistische Tätigkeit während des 1. Weltkrieges absaß. Es ist sehr anregend zu lesen, wie beinahe alles, was Bertrand Russell geschrieben hat, und es ist ein Buch von der Art, wie es nur jemand wie Russell schreiben kann, wenn er im Gefängnis sitzt und keine Hilfsmittel hat und sich daher entschließt, allen technischen Ballast abzustreifen. Anders als die heute üblichen Texte im Bereich der Philosophie der Mathematik läßt Russell seine Leser immer an seinem Denken teilhaben, an seinen Vermutungen und Irrtümern und an der Begeisterung, die er bei der Beschäftigung mit seinem Gegenstand empfindet. Da er einer der herausragenden Protagonisten des modernen wissenschaftlichen Empirismus und einer der Begründer der heute dominierenden Philosophie der Mathematik ist, gewinnt man auf diese Weise aus seinen Schriften einen einzigartigen Einblick in die Wechselfälle und Ideen der erkenntnistheoretischen und logischen Diskussionen dieses Jahrhunderts. Die Ausgabe bietet eine revidierte Fassung der deutschen Übersetzung des in den 20er Jahren prominenten Mathematikers E. J. Gumbel sowie W. Gordon. Michael Otte stellt in seiner Einleitung die Russellsche Genialität in den Kontext der Gesamtproblematik, wie sie Wissenschaftstheorie, Erkenntnistheorie und Philosophie der Mathematik seit Beginn des 20. Jahrhunderts AutorBertrand Russell, geboren 1872, schrieb sein erstes Buch über die deutsche Sozialdemokratie (1896) und viele weitere gesellschaftskritische und philosophische Studien. 1950 wurde seine "Philosophie des Abendlandes" im Europa Verlag auf deutsch veröffentlicht. Im selben Jahr erhielt Russell den Nobelpreis für Literatur. Er starb 1970 in Wales. Dem Versuch, die These zu stützen, daß Logik und Mathematik eins seien, hat Russell mehrere Bücher gewidmet, unter anderem das dreibändige, gemeinsam mit A. N. Whitehead verfaßte Werk "Principia Mathematica" (1910-1913). Die "Einführung in die mathematische Philosophie" faßt die Ergebnisse dieser Untersuchungen zusammen, ohne Kenntnisse der mathematischen Symbolik vorauszusetzen. Sie ist zuweilen und mit Recht "eine bewundernswerte Exposition des Monumentalwerks Principia Mathematica" genannt worden; und sie ist zugleich etwas anderes, insofern sie eine relativ eigenständige Einführung in die Grundlagen der Mathematik und der Erkenntnistheorie darstellt. Das Buch entstand 1918 im Gefängnis von Brixton, wo Russell eine sechsmonatige Haftstrafe für seine pazifistische Tätigkeit während des 1. Weltkrieges absaß. Es ist sehr anregend zu lesen, wie beinahe alles, was Bertrand Russell geschrieben hat, und es ist ein Buch von der Art, wie es nur jemand wie Russell schreiben kann, wenn er im Gefängnis sitzt und keine Hilfsmittel hat und sich daher entschließt, allen technischen Ballast abzustreifen. Anders als die heute üblichen Texte im Bereich der Philosophie der Mathematik läßt Russell seine Leser immer an seinem Denken teilhaben, an seinen Vermutungen und Irrtümern und an der Begeisterung, die er bei der Beschäftigung mit seinem Gegenstand empfindet. Da er einer der herausragenden Protagonisten des modernen wissenschaftlichen Empirismus und einer der Begründer der heute dominierenden Philosophie der Mathematik ist, gewinnt man auf diese Weise aus seinen Schriften einen einzigartigen Einblick in die Wechselfälle und Ideen der erkenntnistheoretischen und logischen Diskussionen dieses Jahrhunderts. Die Ausgabe bietet eine revidierte Fassung der deutschen Übersetzung des in den 20er Jahren prominenten Mathematikers E. J. Gumbel sowie W. Gordon. Michael Otte stellt in seiner Einleitung die Russellsche Genialität in den Kontext der Gesamtproblematik, wie sie Wissenschaftstheorie, Erkenntnistheorie und Philosophie der Mathematik seit Beginn des 20. Jahrhunderts AutorBertrand Russell, geboren 1872, schrieb sein erstes Buch über die deutsche Sozialdemokratie (1896) und viele weitere gesellschaftskritische und philosophische Studien. 1950 wurde seine "Philosophie des Abendlandes" im Europa Verlag auf deutsch veröffentlicht. Im selben Jahr erhielt Russell den Nobelpreis für Literatur. Er starb 1970 in Wales. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
8
3787318283 - Betrand Russel, Michael Otte und Johannes Lenhard: Einführung in die mathematische Philosophie von
Betrand Russel, Michael Otte und Johannes Lenhard

Einführung in die mathematische Philosophie von (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 3787318283 bzw. 9783787318285, in Deutsch, Meiner, Taschenbuch, gebraucht.

54,85
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 2. Softcover 237 S. 18,6 x 12,2 x 1,8 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Dem Versuch, die These zu stützen, daß Logik und Mathematik eins seien, hat Russell mehrere Bücher gewidmet, unter anderem das dreibändige, gemeinsam mit A. N. Whitehead verfaßte Werk "Principia Mathematica" (1910-1913). Die "Einführung in die mathematische Philosophie" faßt die Ergebnisse dieser Untersuchungen zusammen, ohne Kenntnisse der mathematischen Symbolik vorauszusetzen. Sie ist zuweilen und mit Recht "eine bewundernswerte Exposition des Monumentalwerks Principia Mathematica" genannt worden; und sie ist zugleich etwas anderes, insofern sie eine relativ eigenständige Einführung in die Grundlagen der Mathematik und der Erkenntnistheorie darstellt. Das Buch entstand 1918 im Gefängnis von Brixton, wo Russell eine sechsmonatige Haftstrafe für seine pazifistische Tätigkeit während des 1. Weltkrieges absaß. Es ist sehr anregend zu lesen, wie beinahe alles, was Bertrand Russell geschrieben hat, und es ist ein Buch von der Art, wie es nur jemand wie Russell schreiben kann, wenn er im Gefängnis sitzt und keine Hilfsmittel hat und sich daher entschließt, allen technischen Ballast abzustreifen. Anders als die heute üblichen Texte im Bereich der Philosophie der Mathematik läßt Russell seine Leser immer an seinem Denken teilhaben, an seinen Vermutungen und Irrtümern und an der Begeisterung, die er bei der Beschäftigung mit seinem Gegenstand empfindet. Da er einer der herausragenden Protagonisten des modernen wissenschaftlichen Empirismus und einer der Begründer der heute dominierenden Philosophie der Mathematik ist, gewinnt man auf diese Weise aus seinen Schriften einen einzigartigen Einblick in die Wechselfälle und Ideen der erkenntnistheoretischen und logischen Diskussionen dieses Jahrhunderts. Die Ausgabe bietet eine revidierte Fassung der deutschen Übersetzung des in den 20er Jahren prominenten Mathematikers E. J. Gumbel sowie W. Gordon. Michael Otte stellt in seiner Einleitung die Russellsche Genialität in den Kontext der Gesamtproblematik, wie sie Wissenschaftstheorie, Erkenntnistheorie und Philosophie der Mathematik seit Beginn des 20. Jahrhunderts AutorBertrand Russell, geboren 1872, schrieb sein erstes Buch über die deutsche Sozialdemokratie (1896) und viele weitere gesellschaftskritische und philosophische Studien. 1950 wurde seine "Philosophie des Abendlandes" im Europa Verlag auf deutsch veröffentlicht. Im selben Jahr erhielt Russell den Nobelpreis für Literatur. Er starb 1970 in Wales. Dem Versuch, die These zu stützen, daß Logik und Mathematik eins seien, hat Russell mehrere Bücher gewidmet, unter anderem das dreibändige, gemeinsam mit A. N. Whitehead verfaßte Werk "Principia Mathematica" (1910-1913). Die "Einführung in die mathematische Philosophie" faßt die Ergebnisse dieser Untersuchungen zusammen, ohne Kenntnisse der mathematischen Symbolik vorauszusetzen. Sie ist zuweilen und mit Recht "eine bewundernswerte Exposition des Monumentalwerks Principia Mathematica" genannt worden; und sie ist zugleich etwas anderes, insofern sie eine relativ eigenständige Einführung in die Grundlagen der Mathematik und der Erkenntnistheorie darstellt. Das Buch entstand 1918 im Gefängnis von Brixton, wo Russell eine sechsmonatige Haftstrafe für seine pazifistische Tätigkeit während des 1. Weltkrieges absaß. Es ist sehr anregend zu lesen, wie beinahe alles, was Bertrand Russell geschrieben hat, und es ist ein Buch von der Art, wie es nur jemand wie Russell schreiben kann, wenn er im Gefängnis sitzt und keine Hilfsmittel hat und sich daher entschließt, allen technischen Ballast abzustreifen. Anders als die heute üblichen Texte im Bereich der Philosophie der Mathematik läßt Russell seine Leser immer an seinem Denken teilhaben, an seinen Vermutungen und Irrtümern und an der Begeisterung, die er bei der Beschäftigung mit seinem Gegenstand empfindet. Da er einer der herausragenden Protagonisten des modernen wissenschaftlichen Empirismus und einer der Begründer der heute dominierenden Philosophie der Mathematik ist, gewinnt man auf diese Weise aus seinen Schriften einen einzigartigen Einblick in die Wechselfälle und Ideen der erkenntnistheoretischen und logischen Diskussionen dieses Jahrhunderts. Die Ausgabe bietet eine revidierte Fassung der deutschen Übersetzung des in den 20er Jahren prominenten Mathematikers E. J. Gumbel sowie W. Gordon. Michael Otte stellt in seiner Einleitung die Russellsche Genialität in den Kontext der Gesamtproblematik, wie sie Wissenschaftstheorie, Erkenntnistheorie und Philosophie der Mathematik seit Beginn des 20. Jahrhunderts AutorBertrand Russell, geboren 1872, schrieb sein erstes Buch über die deutsche Sozialdemokratie (1896) und viele weitere gesellschaftskritische und philosophische Studien. 1950 wurde seine "Philosophie des Abendlandes" im Europa Verlag auf deutsch veröffentlicht. Im selben Jahr erhielt Russell den Nobelpreis für Literatur. Er starb 1970 in Wales. 2, 2014-09-19.
9
9783787318285 - Betrand Russel, Michael Otte und Johannes Lenhard: Einführung in die mathematische Philosophie von Auflage: 2.
Betrand Russel, Michael Otte und Johannes Lenhard

Einführung in die mathematische Philosophie von Auflage: 2. (1970)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783787318285 bzw. 3787318283, in Deutsch, Meiner Meiner, Taschenbuch, gebraucht.

49,00 + Versand: 6,99 = 55,99
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 2. Softcover 237 S. 18,6 x 12,2 x 1,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Dem Versuch, die These zu stützen, daß Logik und Mathematik eins seien, hat Russell mehrere Bücher gewidmet, unter anderem das dreibändige, gemeinsam mit A. N. Whitehead verfaßte Werk "Principia Mathematica" (1910-1913). Die "Einführung in die mathematische Philosophie" faßt die Ergebnisse dieser Untersuchungen zusammen, ohne Kenntnisse der mathematischen Symbolik vorauszusetzen. Sie ist zuweilen und mit Recht "eine bewundernswerte Exposition des Monumentalwerks Principia Mathematica" genannt worden; und sie ist zugleich etwas anderes, insofern sie eine relativ eigenständige Einführung in die Grundlagen der Mathematik und der Erkenntnistheorie darstellt. Das Buch entstand 1918 im Gefängnis von Brixton, wo Russell eine sechsmonatige Haftstrafe für seine pazifistische Tätigkeit während des 1. Weltkrieges absaß. Es ist sehr anregend zu lesen, wie beinahe alles, was Bertrand Russell geschrieben hat, und es ist ein Buch von der Art, wie es nur jemand wie Russell schreiben kann, wenn er im Gefängnis sitzt und keine Hilfsmittel hat und sich daher entschließt, allen technischen Ballast abzustreifen. Anders als die heute üblichen Texte im Bereich der Philosophie der Mathematik läßt Russell seine Leser immer an seinem Denken teilhaben, an seinen Vermutungen und Irrtümern und an der Begeisterung, die er bei der Beschäftigung mit seinem Gegenstand empfindet. Da er einer der herausragenden Protagonisten des modernen wissenschaftlichen Empirismus und einer der Begründer der heute dominierenden Philosophie der Mathematik ist, gewinnt man auf diese Weise aus seinen Schriften einen einzigartigen Einblick in die Wechselfälle und Ideen der erkenntnistheoretischen und logischen Diskussionen dieses Jahrhunderts. Die Ausgabe bietet eine revidierte Fassung der deutschen Übersetzung des in den 20er Jahren prominenten Mathematikers E. J. Gumbel sowie W. Gordon. Michael Otte stellt in seiner Einleitung die Russellsche Genialität in den Kontext der Gesamtproblematik, wie sie Wissenschaftstheorie, Erkenntnistheorie und Philosophie der Mathematik seit Beginn des 20. Jahrhunderts AutorBertrand Russell, geboren 1872, schrieb sein erstes Buch über die deutsche Sozialdemokratie (1896) und viele weitere gesellschaftskritische und philosophische Studien. 1950 wurde seine "Philosophie des Abendlandes" im Europa Verlag auf deutsch veröffentlicht. Im selben Jahr erhielt Russell den Nobelpreis für Literatur. Er starb 1970 in Wales. Versand D: 6,99 EUR Dem Versuch, die These zu stützen, daß Logik und Mathematik eins seien, hat Russell mehrere Bücher gewidmet, unter anderem das dreibändige, gemeinsam mit A. N. Whitehead verfaßte Werk "Principia Mathematica" (1910-1913). Die "Einführung in die mathematische Philosophie" faßt die Ergebnisse dieser Untersuchungen zusammen, ohne Kenntnisse der mathematischen Symbolik vorauszusetzen. Sie ist zuweilen und mit Recht "eine bewundernswerte Exposition des Monumentalwerks Principia Mathematica" genannt worden; und sie ist zugleich etwas anderes, insofern sie eine relativ eigenständige Einführung in die Grundlagen der Mathematik und der Erkenntnistheorie darstellt. Das Buch entstand 1918 im Gefängnis von Brixton, wo Russell eine sechsmonatige Haftstrafe für seine pazifistische Tätigkeit während des 1. Weltkrieges absaß. Es ist sehr anregend zu lesen, wie beinahe alles, was Bertrand Russell geschrieben hat, und es ist ein Buch von der Art, wie es nur jemand wie Russell schreiben kann, wenn er im Gefängnis sitzt und keine Hilfsmittel hat und sich daher entschließt, allen technischen Ballast abzustreifen. Anders als die heute üblichen Texte im Bereich der Philosophie der Mathematik läßt Russell seine Leser immer an seinem Denken teilhaben, an seinen Vermutungen und Irrtümern und an der Begeisterung, die er bei der Beschäftigung mit seinem Gegenstand empfindet. Da er einer der herausragenden Protagonisten des modernen wissenschaftlichen Empirismus und einer der Begründer der heute dominierenden Philosophie der Mathematik ist, gewinnt man auf diese Weise aus seinen Schriften einen einzigartigen Einblick in die Wechselfälle und Ideen der erkenntnistheoretischen und logischen Diskussionen dieses Jahrhunderts. Die Ausgabe bietet eine revidierte Fassung der deutschen Übersetzung des in den 20er Jahren prominenten Mathematikers E. J. Gumbel sowie W. Gordon. Michael Otte stellt in seiner Einleitung die Russellsche Genialität in den Kontext der Gesamtproblematik, wie sie Wissenschaftstheorie, Erkenntnistheorie und Philosophie der Mathematik seit Beginn des 20. Jahrhunderts AutorBertrand Russell, geboren 1872, schrieb sein erstes Buch über die deutsche Sozialdemokratie (1896) und viele weitere gesellschaftskritische und philosophische Studien. 1950 wurde seine "Philosophie des Abendlandes" im Europa Verlag auf deutsch veröffentlicht. Im selben Jahr erhielt Russell den Nobelpreis für Literatur. Er starb 1970 in Wales.
10
9783787321025 - Bertrand Russell, Herausgeber: Michael Otte, Emil J Gumbel, W Gordon: Einführung in die mathematische Philosophie (Philosophische Bibliothek 536)
Bertrand Russell, Herausgeber: Michael Otte, Emil J Gumbel, W Gordon

Einführung in die mathematische Philosophie (Philosophische Bibliothek 536) (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783787321025 bzw. 3787321020, in Deutsch, 237 Seiten, 2. Ausgabe, Felix Meiner Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download, Versandkostenfrei.
Dem Versuch, die These zu stützen, daß Logik und Mathematik eins seien, hat Russell mehrere Bücher gewidmet, unter anderem das dreibändige, gemeinsam mit A. N. Whitehead verfaßte Werk "Principia Mathematica" (1910-1913). Die "Einführung in die mathematische Philosophie" faßt die Ergebnisse dieser Untersuchungen zusammen, ohne Kenntnisse der mathematischen Symbolik vorauszusetzen. Sie ist zuweilen und mit Recht "eine bewundernswerte Exposition des Monumentalwerks Principia Mathematica" genannt worden; und sie ist zugleich etwas anderes, insofern sie eine relativ eigenständige Einführung in die Grundlagen der Mathematik und der Erkenntnistheorie darstellt.Das Buch entstand 1918 im Gefängnis von Brixton, wo Russell eine sechsmonatige Haftstrafe für seine pazifistische Tätigkeit während des 1. Weltkrieges absaß. Es ist sehr anregend zu lesen, wie beinahe alles, was Bertrand Russell geschrieben hat, und es ist ein Buch von der Art, wie es nur jemand wie Russell schreiben kann, wenn er im Gefängnis sitzt und keine Hilfsmittel hat und sich daher entschließt, allen technischen Ballast abzustreifen. Anders als die heute üblichen Texte im Bereich der Philosophie der Mathematik läßt Russell seine Leser immer an seinem Denken teilhaben, an seinen Vermutungen und Irrtümern und an der Begeisterung, die er bei der Beschäftigung mit seinem Gegenstand empfindet. Da er einer der herausragenden Protagonisten des modernen wissenschaftlichen Empirismus und einer der Begründer der heute dominierenden Philosophie der Mathematik ist, gewinnt man auf diese Weise aus seinen Schriften einen einzigartigen Einblick in die Wechselfälle und Ideen der erkenntnistheoretischen und logischen Diskussionen dieses Jahrhunderts.Die Ausgabe bietet eine revidierte Fassung der deutschen Übersetzung des in den 20er Jahren prominenten Mathematikers E. J. Gumbel sowie W. Gordon. Kindle Edition, Ausgabe: 2, Format: Kindle eBook, Label: Felix Meiner Verlag, Felix Meiner Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2006-11-01, Freigegeben: 2006-11-01, Studio: Felix Meiner Verlag, Verkaufsrang: 89133.
Lade…