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Typische Denkfehler in der Philosophie: Nachschrift der Vorlesung vom Sommersemester 1921 (Philosophische Bibliothek 623)100%: Leonard Nelson, Herausgeber: Andreas Brandt, Herausgeber: Jörg Schroth, Vorwort: Dieter Birnbacher: Typische Denkfehler in der Philosophie: Nachschrift der Vorlesung vom Sommersemester 1921 (Philosophische Bibliothek 623) (ISBN: 9783787321735) Felix Meiner Verlag, Felix Meiner Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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65%: Leonard Nelson, Herausgeber: Andreas Brandt, Herausgeber: Jörg Schroth, Vorwort: Dieter Birnbacher: Typische Denkfehler in der Philosophie. Nachschrift der Vorlesung vom Sommersemester 1921. (Philosophische Bibliothek 623). (ISBN: 9783787321490) 2011, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Typische Denkfehler in der Philosophie: Nachschrift der Vorlesung vom Sommersemester 1921 (Philosophische Bibliothek 623)
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Leonard Nelson (Autor), Andreas Brandt (Herausgeber), Jörg Schroth (Herausgeber)

Typische Denkfehler in der Philosophie: Nachschrift der Vorlesung vom Sommersemester 1921 [Gebundene Ausgabe] (2011)

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Die kritische Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Strömungen der Philosophie nahm in Nelsons Lehrtätigkeit und Veröffentlichungen breiten Raum ein. Neben konkurrierenden Ausprägungen des Neukantianismus grenzte er sich gegen Pragmatismus, Positivismus und die phänomenologische Schule ab, vor allem aber auch gegen Autoren wie Bergson und Spengler, die einem Paradigma von Philosophie verpflichtet waren, das Nelson in seinen Vorlesungen mit dem Ausdruck "intuitive Philosophie" bezeichnete. Nelsons Kritik beschränkt sich nicht darauf, dieser Art Philosophie Begründungsmängel vorzuwerfen. Vielmehr sieht er die "intuitive Philosophie" in dem klassischen Denkfehler befangen, gehaltvolle Aussagen aus bloßen Begriffen herzuleiten und die Gültigkeit ihrer Thesen durch die fälschliche Berufung auf begriffliche Tatsachen zu erschleichen. Wie für Wittgenstein sind auch Nelsons leitende Ideale in der Philosophie Klarheit und kompromisslose Konsequenz. Wenn irgendwo, dann erweist sich Nelson mit diesem Text als analytischer Philosoph im besten Sinne - als ein Philosoph, für den die "Kunst, zu philosophieren" zuallererst in der Kunst des richtigen Argumentierens besteht und für den diese Kunst insbesondere durch die Analyse der Argumentationen und Fehlargumentationen anderer Philosophen erworben wird. AutorJörg Schroth, geb. 1964 in Augsburg. Studium der Philosophie, englischen Sprachwissenschaft und theoretischen Linguistik in München und Göttingen. Promotion 1999 in Göttingen mit vorliegendem Buch. Derzeit Lehrbeauftragter am Philosophischen Seminar der Georg-August-Universität Göttingen. In deutscher Sprache. 284 pages. 19,2 x 12,8 x 2,4 cm.
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Leonard Nelson (Autor), Andreas Brandt (Herausgeber), Jörg Schroth (Herausgeber)

Typische Denkfehler in der Philosophie: Nachschrift der Vorlesung vom Sommersemester 1921 [Gebundene Ausgabe] (2011)

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Meiner, 2011. 2011. Hardcover. Good. 19,2 x 12,8 x 2,4 cm. Die kritische Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Strömungen der Philosophie nahm in Nelsons Lehrtätigkeit und Veröffentlichungen breiten Raum ein. Neben konkurrierenden Ausprägungen des Neukantianismus grenzte er sich gegen Pragmatismus, Positivismus und die phänomenologische Schule ab, vor allem aber auch gegen Autoren wie Bergson und Spengler, die einem Paradigma von Philosophie verpflichtet waren, das Nelson in seinen Vorlesungen mit dem Ausdruck "intuitive Philosophie" bezeichnete. Nelsons Kritik beschränkt sich nicht darauf, dieser Art Philosophie Begründungsmängel vorzuwerfen. Vielmehr sieht er die "intuitive Philosophie" in dem klassischen Denkfehler befangen, gehaltvolle Aussagen aus bloßen Begriffen herzuleiten und die Gültigkeit ihrer Thesen durch die fälschliche Berufung auf begriffliche Tatsachen zu erschleichen. Wie für Wittgenstein sind auch Nelsons leitende Ideale in der Philosophie Klarheit und kompromisslose Konsequenz. Wenn irgendwo, dann erweist sich Nelson mit diesem Text als analytischer Philosoph im besten Sinne - als ein Philosoph, für den die "Kunst, zu philosophieren" zuallererst in der Kunst des richtigen Argumentierens besteht und für den diese Kunst insbesondere durch die Analyse der Argumentationen und Fehlargumentationen anderer Philosophen erworben wird. AutorJörg Schroth, geb. 1964 in Augsburg. Studium der Philosophie, englischen Sprachwissenschaft und theoretischen Linguistik in München und Göttingen. Promotion 1999 in Göttingen mit vorliegendem Buch. Derzeit Lehrbeauftragter am Philosophischen Seminar der Georg-August-Universität Göttingen. Die kritische Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Strömungen der Philosophie nahm in Nelsons Lehrtätigkeit und Veröffentlichungen breiten Raum ein. Neben konkurrierenden Ausprägungen des Neukantianismus grenzte er sich gegen Pragmatismus, Positivismus und die phänomenologische Schule ab, vor allem aber auch gegen Autoren wie Bergson und Spengler, die einem Paradigma von Philosophie verpflichtet waren, das Nelson in seinen Vorlesungen mit dem Ausdruck "intuitive Philosophie" bezeichnete. Nelsons Kritik beschränkt sich nicht darauf, dieser Art Philosophie Begründungsmängel vorzuwerfen. Vielmehr sieht er die "intuitive Philosophie" in dem klassischen Denkfehler befangen, gehaltvolle Aussagen aus bloßen Begriffen herzuleiten und die Gültigkeit ihrer Thesen durch die fälschliche Berufung auf begriffliche Tatsachen zu erschleichen. Wie für Wittgenstein sind auch Nelsons leitende Ideale in der Philosophie Klarheit und kompromisslose Konsequenz. Wenn irgendwo, dann erweist sich Nelson mit diesem Text als analytischer Philosoph im besten Sinne - als ein Philosoph, für den die "Kunst, zu philosophieren" zuallererst in der Kunst des richtigen Argumentierens besteht und für den diese Kunst insbesondere durch die Analyse der Argumentationen und Fehlargumentationen anderer Philosophen erworben wird. AutorJörg Schroth, geb. 1964 in Augsburg. Studium der Philosophie, englischen Sprachwissenschaft und theoretischen Linguistik in München und Göttingen. Promotion 1999 in Göttingen mit vorliegendem Buch. Derzeit Lehrbeauftragter am Philosophischen Seminar der Georg-August-Universität Göttingen.
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Leonard Nelson

Typische Denkfehler in der Philosophie (2011)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Wie für Wittgenstein sind auch für Nelson leitende Ideale in der Philosophie Klarheit und kompromisslose Konsequenz. Und wenn irgendwo, dann erweist er sich in dieser Vorlesung aus dem Sommersemester 1921 über »Typische Denkfehler in der Philosophie« als analytischer Philosoph im besten Sinne - als ein Philosoph, für den die »Kunst, zu philosophieren«, zuallererst in der Kunst des richtigen Argumentierens besteht und für den diese Kunst inbesondere durch die Analyse der Argumentationen und Fehlargumentationen anderer Philosophen erworben werden kann. Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der 1. Aufl. von 2011. 282 pp. Deutsch.
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Leonard Nelson (Autor), Andreas Brandt (Herausgeber), Jörg Schroth (Herausgeber)

Typische Denkfehler in der Philosophie: Nachschrift der Vorlesung vom Sommersemester 1921 [Gebundene Ausgabe] (2011)

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2011 Hardcover Die kritische Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Strömungen der Philosophie nahm in Nelsons Lehrtätigkeit und Veröffentlichungen breiten Raum ein. Neben konkurrierenden Ausprägungen des Neukantianismus grenzte er sich gegen Pragmatismus, Positivismus und die phänomenologische Schule ab, vor allem aber auch gegen Autoren wie Bergson und Spengler, die einem Paradigma von Philosophie verpflichtet waren, das Nelson in seinen Vorlesungen mit dem Ausdruck "intuitive Philosophie" bezeichnete. Nelsons Kritik beschränkt sich nicht darauf, dieser Art Philosophie Begründungsmängel vorzuwerfen. Vielmehr sieht er die "intuitive Philosophie" in dem klassischen Denkfehler befangen, gehaltvolle Aussagen aus bloßen Begriffen herzuleiten und die Gültigkeit ihrer Thesen durch die fälschliche Berufung auf begriffliche Tatsachen zu erschleichen. Wie für Wittgenstein sind auch Nelsons leitende Ideale in der Philosophie Klarheit und kompromisslose Konsequenz. Wenn irgendwo, dann erweist sich Nelson mit diesem Text als analytischer Philosoph im besten Sinne - als ein Philosoph, für den die "Kunst, zu philosophieren" zuallererst in der Kunst des richtigen Argumentierens besteht und für den diese Kunst insbesondere durch die Analyse der Argumentationen und Fehlargumentationen anderer Philosophen erworben wird. AutorJörg Schroth, geb. 1964 in Augsburg. Studium der Philosophie, englischen Sprachwissenschaft und theoretischen Linguistik in München und Göttingen. Promotion 1999 in Göttingen mit vorliegendem Buch. Derzeit Lehrbeauftragter am Philosophischen Seminar der Georg-August-Universität Göttingen. Seiten: 284 19,2 x 12,8 x 2,4 cm.
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9783787321735 - Typische Denkfehler in der Philosophie - Nachschrift der Vorlesung vom Sommersemester 1921

Typische Denkfehler in der Philosophie - Nachschrift der Vorlesung vom Sommersemester 1921

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"" Die kritische Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Strömungen der Philosophie nahm in Nelsons Lehrtätigkeit und Veröffentlichungen breiten Raum ein. Neben konkurrierenden Ausprägungen des Neukantianismus grenzte er sich gegen Pragmatismus, Positivismus und die phänomenologische Schule ab, vor allem aber auch gegen Autoren wie Bergson und Spengler, die einem Paradigma von Philosophie verpflichtet waren, das Nelson in seinen Vorlesungen mit dem Ausdruck """"intuitive Philosophie"""" bezeichnete. Nelsons Kritik beschränkt sich nicht darauf, dieser Art Philosophie Begründungsmängel vorzuwerfen. Vielmehr sieht er die """"intuitive Philosophie"""" in dem klassischen Denkfehler befangen, gehaltvolle Aussagen aus bloßen Begriffen herzuleiten und die Gültigkeit ihrer Thesen durch die fälschliche Berufung auf begriffliche Tatsachen zu erschleichen. Wie für Wittgenstein sind auch Nelsons leitende Ideale in der Philosophie Klarheit und kompromisslose Konsequenz. Wenn irgendwo, dann erweist sich Nelson mit diesem Text als A.
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Leonard Nelson (Autor), Andreas Brandt (Herausgeber), Jörg Schroth Dieter Birnbacher

Typische Denkfehler in der Philosophie: Nachschrift der Vorlesung vom Sommersemester 1921 [Gebundene Ausgabe] Philosophische Bibliothek ; 623 Geisteswissenschaften Philosoph Philosophie der Neuzeit Argumentation Neufries'sche Schule Denken Methode Philoso (2011)

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Meiner, 2011. 2011. Hardcover. 19,2 x 12,8 x 2,4 cm. Die kritische Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Strömungen der Philosophie nahm in Nelsons Lehrtätigkeit und Veröffentlichungen breiten Raum ein. Neben konkurrierenden Ausprägungen des Neukantianismus grenzte er sich gegen Pragmatismus, Positivismus und die phänomenologische Schule ab, vor allem aber auch gegen Autoren wie Bergson und Spengler, die einem Paradigma von Philosophie verpflichtet waren, das Nelson in seinen Vorlesungen mit dem Ausdruck "intuitive Philosophie" bezeichnete. Nelsons Kritik beschränkt sich nicht darauf, dieser Art Philosophie Begründungsmängel vorzuwerfen. Vielmehr sieht er die "intuitive Philosophie" in dem klassischen Denkfehler befangen, gehaltvolle Aussagen aus bloßen Begriffen herzuleiten und die Gültigkeit ihrer Thesen durch die fälschliche Berufung auf begriffliche Tatsachen zu erschleichen. Wie für Wittgenstein sind auch Nelsons leitende Ideale in der Philosophie Klarheit und kompromisslose Konsequenz. Wenn irgendwo, dann erweist sich Nelson mit diesem Text als analytischer Philosoph im besten Sinne - als ein Philosoph, für den die "Kunst, zu philosophieren" zuallererst in der Kunst des richtigen Argumentierens besteht und für den diese Kunst insbesondere durch die Analyse der Argumentationen und Fehlargumentationen anderer Philosophen erworben wird. AutorJörg Schroth, geb. 1964 in Augsburg. Studium der Philosophie, englischen Sprachwissenschaft und theoretischen Linguistik in München und Göttingen. Promotion 1999 in Göttingen mit vorliegendem Buch. Derzeit Lehrbeauftragter am Philosophischen Seminar der Georg-August-Universität Göttingen. Reihe/Serie Philosophische Bibliothek ; 623 Vorwort Dieter Birnbacher Verlagsort Hamburg Sprache deutsch Maße 122 x 190 mm Einbandart gebunden Geisteswissenschaften Philosoph Philosophie der Neuzeit Argumentation Neufries'sche Schule Denken Methode Philosophie Rationale Argumentation Rationalität ISBN-10 3-7873-2149-7 / 3787321497 ISBN-13 978-3-7873-2149-0 / 9783787321490 Geisteswissenschaften Philosoph Philosophie der Neuzeit Argumentation Neufries'sche Schule Denken Methode Philosophie Rationale Argumentation Rationalität ISBN-10 3-7873-2149-7 / 3787321497 ISBN-13 978-3-7873-2149-0 / 9783787321490 Die kritische Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Strömungen der Philosophie nahm in Nelsons Lehrtätigkeit und Veröffentlichungen breiten Raum ein. Neben konkurrierenden Ausprägungen des Neukantianismus grenzte er sich gegen Pragmatismus, Positivismus und die phänomenologische Schule ab, vor allem aber auch gegen Autoren wie Bergson und Spengler, die einem Paradigma von Philosophie verpflichtet waren, das Nelson in seinen Vorlesungen mit dem Ausdruck "intuitive Philosophie" bezeichnete. Nelsons Kritik beschränkt sich nicht darauf, dieser Art Philosophie Begründungsmängel vorzuwerfen. Vielmehr sieht er die "intuitive Philosophie" in dem klassischen Denkfehler befangen, gehaltvolle Aussagen aus bloßen Begriffen herzuleiten und die Gültigkeit ihrer Thesen durch die fälschliche Berufung auf begriffliche Tatsachen zu erschleichen. Wie für Wittgenstein sind auch Nelsons leitende Ideale in der Philosophie Klarheit und kompromisslose Konsequenz. Wenn irgendwo, dann erweist sich Nelson mit diesem Text als analytischer Philosoph im besten Sinne - als ein Philosoph, für den die "Kunst, zu philosophieren" zuallererst in der Kunst des richtigen Argumentierens besteht und für den diese Kunst insbesondere durch die Analyse der Argumentationen und Fehlargumentationen anderer Philosophen erworben wird. AutorJörg Schroth, geb. 1964 in Augsburg. Studium der Philosophie, englischen Sprachwissenschaft und theoretischen Linguistik in München und Göttingen. Promotion 1999 in Göttingen mit vorliegendem Buch. Derzeit Lehrbeauftragter am Philosophischen Seminar der Georg-August-Universität Göttingen. Reihe/Serie Philosophische Bibliothek ; 623 Vorwort Dieter Birnbacher Verlagsort Hamburg Sprache deutsch Maße 122 x 190 mm Einbandart gebunden.
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Leonard Nelson

Typische Denkfehler in Der Philosophie (Hardback) (2011)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Wie fur Wittgenstein sind auch fur Nelson leitende Ideale in der Philosophie Klarheit und kompromisslose Konsequenz. Und wenn irgendwo, dann erweist er sich in dieser Vorlesung aus dem Sommersemester 1921 uber Typische Denkfehler in der Philosophie als analytischer Philosoph im besten Sinne - als ein Philosoph, fur den die Kunst, zu philosophieren, zuallererst in der Kunst des richtigen Argumentierens besteht und fur den diese Kunst inbesondere durch die Analyse der Argumentationen und Fehlargumentationen anderer Philosophen erworben werden kann. Unveranderter Print-on-Demand-Nachdruck der 1. Aufl. von 2011.
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9783787321735 - Leonard Nelson, Herausgeber: Andreas Brandt, Herausgeber: Jörg Schroth, Vorwort: Dieter Birnbacher: Typische Denkfehler in der Philosophie: Nachschrift der Vorlesung vom Sommersemester 1921 (Philosophische Bibliothek 623)
Leonard Nelson, Herausgeber: Andreas Brandt, Herausgeber: Jörg Schroth, Vorwort: Dieter Birnbacher

Typische Denkfehler in der Philosophie: Nachschrift der Vorlesung vom Sommersemester 1921 (Philosophische Bibliothek 623) (2011)

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ISBN: 9783787321735 bzw. 378732173X, in Deutsch, 282 Seiten, Felix Meiner Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die kritische Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Strömungen der Philosophie nahm in Nelsons Lehrtätigkeit und Veröffentlichungen breiten Raum ein. Neben konkurrierenden Ausprägungen des Neukantianismus grenzte er sich gegen Pragmatismus, Positivismus und die phänomenologische Schule ab, vor allem aber auch gegen Autoren wie Bergson und Spengler, die einem Paradigma von Philosophie verpflichtet waren, das Nelson in seinen Vorlesungen mit dem Ausdruck "intuitive Philosophie" bezeichnete. Nelsons Kritik beschränkt sich nicht darauf, dieser Art Philosophie Begründungsmängel vorzuwerfen. Vielmehr sieht er die "intuitive Philosophie" in dem klassischen Denkfehler befangen, gehaltvolle Aussagen aus bloßen Begriffen herzuleiten und die Gültigkeit ihrer Thesen durch die fälschliche Berufung auf begriffliche Tatsachen zu erschleichen. Wie für Wittgenstein sind auch Nelsons leitende Ideale in der Philosophie Klarheit und kompromisslose Konsequenz. Wenn irgendwo, dann erweist sich Nelson mit diesem Text als analytischer Philosoph im besten Sinne - als ein Philosoph, für den die "Kunst, zu philosophieren" zuallererst in der Kunst des richtigen Argumentierens besteht und für den diese Kunst insbesondere durch die Analyse der Argumentationen und Fehlargumentationen anderer Philosophen erworben wird. Kindle Edition, Ausgabe: Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der 1. Aufl. von 2011, Format: Kindle eBook, Label: Felix Meiner Verlag, Felix Meiner Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2011-01-01, Freigegeben: 2011-01-01, Studio: Felix Meiner Verlag.
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9783787321735 - Andreas Brandt, Jörg Schroth (Hrsg.), Leonard Nelson (Autor): Typische Denkfehler in der Philosophie - Nachschrift der Vorlesung vom Sommersemester 1921
Andreas Brandt, Jörg Schroth (Hrsg.), Leonard Nelson (Autor)

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Die kritische Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Strömungen der Philosophie nahm in Nelsons Lehrtätigkeit und Veröffentlichungen breiten Raum ein. Neben konkurrierenden Ausprägungen des Neukantianismus grenzte er sich gegen Pragmatismus, Positivismus und die phänomenologische Schule ab, vor allem aber auch gegen Autoren wie Bergson und Spengler, die einem Paradigma von Philosophie verpflichtet waren, das Nelson in seinen Vorlesungen mit dem Ausdruck intuitive Philosophie bezeichnete. Nelsons Kritik beschränkt sich nicht darauf, dieser Art Philosophie Begründungsmängel vorzuwerfen. Vielmehr sieht er die intuitive Philosophie in dem klassischen Denkfehler befangen, gehaltvolle Aussagen aus bloßen Begriffen herzuleiten und die Gültigkeit ihrer Thesen durch die fälschliche Berufung auf begriffliche Tatsachen zu erschleichen. Wie für Wittgenstein sind auch Nelsons leitende Ideale in der Philosophie Klarheit und kompromisslose Konsequenz. Wenn irgendwo, dann erweist sich Nelson mit diesem Text als analytischer Philosoph im besten Sinne - als ein Philosoph, für den die Kunst, zu philosophieren zuallererst in der Kunst des richtigen Argumentierens besteht und für den diese Kunst insbesondere durch die Analyse der Argumentationen und Fehlargumentationen anderer Philosophen erworben wird.
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9783787321735 - Typische Denkfehler in der Philosophie

Typische Denkfehler in der Philosophie (1921)

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