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Affektenlehre und amor Dei intellectualis100%: Felix Meiner: Affektenlehre und amor Dei intellectualis (ISBN: 9783787322862) 2012, Felix Meiner Verlag GmbH, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Affektenlehre und amor Dei intellectualis73%: Meiner, F: Affektenlehre und amor Dei intellectualis (ISBN: 9783787322794) 2012, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783787322794 - Meiner, F: Affektenlehre und amor Dei intellectualis
Meiner, F

Affektenlehre und amor Dei intellectualis (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 9783787322794 bzw. 3787322795, vermutlich in Deutsch, Meiner, F, Taschenbuch, neu.

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Wichtige Aspekte der Spinoza-Rezeption sind lange Zeit im Hintergrund geblieben. Galt das Interesse der Aufklärung der Rationalität des Denkens, die gegen Aberglauben und Irreführungen der Vernunft ins Recht zu setzen war, so wenden sich das 20. und das 21. Jahrhundert der Entdeckung der Intelligenz und Rationalität der Gefühle zu – zuerst in der Psychologie, bald auch in der Philosophie. Der Band nimmt das neue Interesse an Spinoza zum Anlass zu untersuchen, ob und inwieweit im Deutschen Idealismus, in der Romantik und im 19. Jahrhundert bis heute der andere Spinoza, der Spinoza einer bemerkenswerten Trieb- und Affektenlehre sowie des amor Dei intellectualis, wahrgenommen wurde, Taschenbuch, 01.10.2012.
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9783787322862 - Affektenlehre und amor Dei intellectualis

Affektenlehre und amor Dei intellectualis

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ISBN: 9783787322862 bzw. 3787322868, in Deutsch, Felix Meiner Verlag GmbH, neu.

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2012, 356 Seiten, Deutsch, Wichtige Aspekte der Spinoza-Rezeption sind lange Zeit im Hintergrund geblieben. Spinoza galt seit dem öffentlich gemachten Bekenntnis des Aufklärers Lessing zum Hen kai Pan als Vertreter einer Substanzenontologie für Atheisten. Friedrich Heinrich Jacobi war es, der 1785 und 1789 eine breite Debatte um Pantheismus, Atheismus, letztbegründende Prinzipien der Metaphysik, ferner um Freiheit und Notwendigkeit auslöste. Spinozas Trieb- und Affektenlehre blieb in der Forschung weitgehend unbeachtet.Weniger lautstark als im ausgehenden 18. Jahrhundert, aber durchaus wirksam, ist Spinoza im 20. und 21. Jahrhundert durch Denker wie Gilles Deleuze oder den Neurologen Antonio Damasio erneut in den Fokus der Aufmerksamkeit geraten. Diesmal ist es Spinozas vormals wenig beachtete Affektenlehre, die für Theorien vom ganzen, nicht bloß vom einseitig rationalen Menschen Interesse weckte.Galt das Interesse der Aufklärung der Rationalität des Denkens, die gegen Aberglauben und Irreführungen der Vernunft ins Recht.
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9783787322794 - Violetta Waibel: Affektenlehre und amor Dei intellectualis
Violetta Waibel

Affektenlehre und amor Dei intellectualis

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ISBN: 9783787322794 bzw. 3787322795, in Deutsch, Meiner Felix Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.

Die Rezeption Spinozas im Deutschen Idealismus, in der Frühromantik und in der Gegenwart, Wichtige Aspekte der Spinoza-Rezeption sind lange Zeit im Hintergrund geblieben. Galt das Interesse der Aufklärung der Rationalität des Denkens, die gegen Aberglauben und Irreführungen der Vernunft ins Recht zu setzen war, so wenden sich das 20. und das 21. Jahrhundert der Entdeckung der Intelligenz und Rationalität der Gefühle zu – zuerst in der Psychologie, bald auch in der Philosophie. Der Band nimmt das neue Interesse an Spinoza zum Anlass zu untersuchen, ob und inwieweit im Deutschen Idealismus, in der Romantik und im 19. Jahrhundert bis heute der andere Spinoza, der Spinoza einer bemerkenswerten Trieb- und Affektenlehre sowie des amor Dei intellectualis, wahrgenommen wurde.
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9783787322862 - Felix Meiner: Affektenlehre und amor Dei intellectualis
Felix Meiner

Affektenlehre und amor Dei intellectualis (2012)

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ISBN: 9783787322862 bzw. 3787322868, vermutlich in Deutsch, Felix Meiner, neu, E-Book.

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Wichtige Aspekte der Spinoza-Rezeption sind lange Zeit im Hintergrund geblieben. Spinoza galt seit dem öffentlich gemachten Bekenntnis des Aufklärers Lessing zum Hen kai Pan als Vertreter einer Substanzenontologie für Atheisten. Friedrich Heinrich Jacobi war es, der 1785 und 1789 eine breite Debatte um Pantheismus, Atheismus, letztbegründende Prinzipien der Metaphysik, ferner um Freiheit und Notwendigkeit auslöste. Spinozas Trieb- und Affektenlehre blieb in der Forschung weitgehend unbeachtet. Weniger lautstark als im ausgehenden 18. Jahrhundert, aber durchaus wirksam, ist Spinoza im 20. und 21. Jahrhundert durch Denker wie Gilles Deleuze oder den Neurologen Antonio Damasio erneut in den Fokus der Aufmerksamkeit geraten. Diesmal ist es Spinozas vormals wenig beachtete Affektenlehre, die für Theorien vom ganzen, nicht bloß vom einseitig rationalen Menschen Interesse weckte. Galt das Interesse der Aufklärung der Rationalität des Denkens, die gegen Aberglauben und Irreführungen der Vernunft ins Recht zu setzen war, so wenden sich das 20. und das 21. Jahrhundert der Entdeckung der Intelligenz und Rationalität der Gefühle zu - zuerst in der Psychologie, bald auch in der Philosophie. Der Band nimmt das neue Interesse an Spinoza zum Anlass zu untersuchen, ob und inwieweit im Deutschen Idealismus, in der Romantik und im 19. Jahrhundert bis heute der andere Spinoza, der Spinoza einer bemerkenswerten Trieb- und Affektenlehre sowie des amor Dei intellectualis, wahrgenommen wurde. Die Beiträge zu Spinoza selbst, zu Jacobi, Kant, Fichte, Schelling, Hegel, Hardenberg/Novalis, Friedrich Schlegel, Schleiermacher, schließlich zu Nietzsche, Freud, Sartre, Lacan, Deleuze zeigen, dass dieser andere Spinoza durchaus in der einen oder anderen Weise gesehen wurde. Mit Beiträgen von Karl Ameriks, Andreas Arndt, Ulrich Barth, Wolfgang Bartuschat, Arno Böhler, Konrad Cramer, Bärbel Frischmann, Patrizia Giampieri-Deutsch, Ulrike Kadi, Thomas Kisser, Jane Kneller, Konrad P. PDF, 01.10.2012.
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9783787322862 - Affektenlehre und amor Dei intellectualis

Affektenlehre und amor Dei intellectualis (2012)

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ISBN: 9783787322862 bzw. 3787322868, vermutlich in Deutsch, Felix Meiner, neu, E-Book.

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Wichtige Aspekte der Spinoza-Rezeption sind lange Zeit im Hintergrund geblieben. Spinoza galt seit dem öffentlich gemachten Bekenntnis des Aufklärers Lessing zum Hen kai Pan als Vertreter einer Substanzenontologie für Atheisten. Friedrich Heinrich Jacobi war es, der 1785 und 1789 eine breite Debatte um Pantheismus, Atheismus, letztbegründende Prinzipien der Metaphysik, ferner um Freiheit und Notwendigkeit auslöste. Spinozas Trieb- und Affektenlehre blieb in der Forschung weitgehend unbeachtet. Weniger lautstark als im ausgehenden 18. Jahrhundert, aber durchaus wirksam, ist Spinoza im 20. und 21. Jahrhundert durch Denker wie Gilles Deleuze oder den Neurologen Antonio Damasio erneut in den Fokus der Aufmerksamkeit geraten. Diesmal ist es Spinozas vormals wenig beachtete Affektenlehre, die für Theorien vom ganzen, nicht bloß vom einseitig rationalen Menschen Interesse weckte. Galt das Interesse der Aufklärung der Rationalität des Denkens, die gegen Aberglauben und Irreführungen der Vernunft ins Recht zu setzen war, so wenden sich das 20. und das 21. Jahrhundert der Entdeckung der Intelligenz und Rationalität der Gefühle zu - zuerst in der Psychologie, bald auch in der Philosophie. Der Band nimmt das neue Interesse an Spinoza zum Anlass zu untersuchen, ob und inwieweit im Deutschen Idealismus, in der Romantik und im 19. Jahrhundert bis heute der andere Spinoza, der Spinoza einer bemerkenswerten Trieb- und Affektenlehre sowie des amor Dei intellectualis, wahrgenommen wurde. Die Beiträge zu Spinoza selbst, zu Jacobi, Kant, Fichte, Schelling, Hegel, Hardenberg/Novalis, Friedrich Schlegel, Schleiermacher, schließlich zu Nietzsche, Freud, Sartre, Lacan, Deleuze zeigen, dass dieser andere Spinoza durchaus in der einen oder anderen Weise gesehen wurde. Mit Beiträgen von Karl Ameriks, Andreas Arndt, Ulrich Barth, Wolfgang Bartuschat, Arno Böhler, Konrad Cramer, Bärbel Frischmann, Patrizia Giampieri-Deutsch, Ulrike Kadi, Thomas Kisser, Jane Kneller, Konrad P. PDF, 01.10.2012.
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9783787322794 - Affektenlehre und amor Dei intellectualis

Affektenlehre und amor Dei intellectualis (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 9783787322794 bzw. 3787322795, vermutlich in Deutsch, Meiner, F, Taschenbuch, neu.

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Wichtige Aspekte der Spinoza-Rezeption sind lange Zeit im Hintergrund geblieben. Spinoza galt seit dem öffentlich gemachten Bekenntnis des Aufklärers Lessing zum Hen kai Pan als Vertreter einer Substanzenontologie für Atheisten. Friedrich Heinrich Jacobi war es, der 1785 und 1789 eine breite Debatte um Pantheismus, Atheismus, letztbegründende Prinzipien der Metaphysik, ferner um Freiheit und Notwendigkeit auslöste. Spinozas Trieb- und Affektenlehre blieb in der Forschung weitgehend unbeachtet. Weniger lautstark als im ausgehenden 18. Jahrhundert, aber durchaus wirksam, ist Spinoza im 20. und 21. Jahrhundert durch Denker wie Gilles Deleuze oder den Neurologen Antonio Damasio erneut in den Fokus der Aufmerksamkeit geraten. Diesmal ist es Spinozas vormals wenig beachtete Affektenlehre, die für Theorien vom ganzen, nicht bloß vom einseitig rationalen Menschen Interesse weckte. Galt das Interesse der Aufklärung der Rationalität des Denkens, die gegen Aberglauben und Irreführungen der Vernunft ins Recht zu setzen war, so wenden sich das 20. und das 21. Jahrhundert der Entdeckung der Intelligenz und Rationalität der Gefühle zu – zuerst in der Psychologie, bald auch in der Philosophie. Der Band nimmt das neue Interesse an Spinoza zum Anlass zu untersuchen, ob und inwieweit im Deutschen Idealismus, in der Romantik und im 19. Jahrhundert bis heute der andere Spinoza, der Spinoza einer bemerkenswerten Trieb- und Affektenlehre sowie des amor Dei intellectualis, wahrgenommen wurde. Die Beiträge zu Spinoza selbst, zu Jacobi, Kant, Fichte, Schelling, Hegel, Hardenberg/Novalis, Friedrich Schlegel, Schleiermacher, schließlich zu Nietzsche, Freud, Sartre, Lacan, Deleuze zeigen, dass dieser andere Spinoza durchaus in der einen oder anderen Weise gesehen wurde. Mit Beiträgen von Karl Ameriks, Andreas Arndt, Ulrich Barth, Wolfgang Bartuschat, Arno Böhler, Konrad Cramer, Bärbel Frischmann, Patrizia Giampieri-Deutsch, Ulrike Kadi, Thomas Kisser, Jane Kneller, Konrad P. Liessmann, Elizabeth Millán, Ursula Renz, Helma Riefenthaler, Violetta L. Waibel, Reiner Wiehl und Jure Zovko. Taschenbuch, 01.10.2012.
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9783787322794 - Affektenlehre und amor Dei intellectualis

Affektenlehre und amor Dei intellectualis (2012)

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Wichtige Aspekte der Spinoza-Rezeption sind lange Zeit im Hintergrund geblieben. Spinoza galt seit dem öffentlich gemachten Bekenntnis des Aufklärers Lessing zum Hen kai Pan als Vertreter einer Substanzenontologie für Atheisten. Friedrich Heinrich Jacobi war es, der 1785 und 1789 eine breite Debatte um Pantheismus, Atheismus, letztbegründende Prinzipien der Metaphysik, ferner um Freiheit und Notwendigkeit auslöste. Spinozas Trieb- und Affektenlehre blieb in der Forschung weitgehend unbeachtet. Weniger lautstark als im ausgehenden 18. Jahrhundert, aber durchaus wirksam, ist Spinoza im 20. und 21. Jahrhundert durch Denker wie Gilles Deleuze oder den Neurologen Antonio Damasio erneut in den Fokus der Aufmerksamkeit geraten. Diesmal ist es Spinozas vormals wenig beachtete Affektenlehre, die für Theorien vom ganzen, nicht bloss vom einseitig rationalen Menschen Interesse weckte. Galt das Interesse der Aufklärung der Rationalität des Denkens, die gegen Aberglauben und Irreführungen der Vernunft ins Recht zu setzen war, so wenden sich das 20. und das 21. Jahrhundert der Entdeckung der Intelligenz und Rationalität der Gefühle zu – zuerst in der Psychologie, bald auch in der Philosophie. Der Band nimmt das neue Interesse an Spinoza zum Anlass zu untersuchen, ob und inwieweit im Deutschen Idealismus, in der Romantik und im 19. Jahrhundert bis heute der andere Spinoza, der Spinoza einer bemerkenswerten Trieb- und Affektenlehre sowie des amor Dei intellectualis, wahrgenommen wurde. Die Beiträge zu Spinoza selbst, zu Jacobi, Kant, Fichte, Schelling, Hegel, Hardenberg/Novalis, Friedrich Schlegel, Schleiermacher, schliesslich zu Nietzsche, Freud, Sartre, Lacan, Deleuze zeigen, dass dieser andere Spinoza durchaus in der einen oder anderen Weise gesehen wurde. Mit Beiträgen von Karl Ameriks, Andreas Arndt, Ulrich Barth, Wolfgang Bartuschat, Arno Böhler, Konrad Cramer, Bärbel Frischmann, Patrizia Giampieri-Deutsch, Ulrike Kadi, Thomas Kisser, Jane Kneller, Konrad P. Liessmann, Elizabeth Millán, Ursula Renz, Helma Riefenthaler, Violetta L. Waibel, Reiner Wiehl und Jure Zovko. Taschenbuch, 01.10.2012.
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9783787322794 - Waibel: | Affektenlehre und amor Dei intellectualis | Felix Meiner | 2012
Waibel

| Affektenlehre und amor Dei intellectualis | Felix Meiner | 2012

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Wichtige Aspekte der Spinoza-Rezeption sind lange Zeit im Hintergrund geblieben. Spinoza galt seit dem öffentlich gemachten Bekenntnis des Aufklärers Lessing zum Hen kai Pan als Vertreter einer Substanzenontologie für Atheisten. Friedrich Heinrich Jacobi war es, der 1785 und 1789 eine breite Debatte um Pantheismus, Atheismus, letztbegründende Prinzipien der Metaphysik, ferner um Freiheit und Notwendigkeit auslöste. Spinozas Trieb- und Affektenlehre blieb in der Forschung weitgehend unbeachtet. Weniger lautstark als im ausgehenden 18. Jahrhundert, aber durchaus wirksam, ist Spinoza im 20. und 21. Jahrhundert durch Denker wie Gilles Deleuze oder den Neurologen Antonio Damasio erneut in den Fokus der Aufmerksamkeit geraten. Diesmal ist es Spinozas vormals wenig beachtete Affektenlehre, die für Theorien vom ganzen, nicht bloß vom einseitig rationalen Menschen Interesse weckte. Galt das Interesse der Aufklärung der Rationalität des Denkens, die gegen Aberglauben und Irreführungen der Vernunft ins Recht zu setzen war, so wenden sich das 20. und das 21. Jahrhundert der Entdeckung der Intelligenz und Rationalität der Gefühle zu zuerst in der Psychologie, bald auch in der Philosophie. Der Band nimmt das neue Interesse an Spinoza zum Anlass zu untersuchen, ob und inwieweit im Deutschen Idealismus, in der Romantik und im 19. Jahrhundert bis heute der andere Spinoza, der Spinoza einer bemerkenswerten Trieb- und Affektenlehre sowie des amor Dei intellectualis, wahrgenommen wurde. Die Beiträge zu Spinoza selbst, zu Jacobi, Kant, Fichte, Schelling, Hegel, Hardenberg/Novalis, Friedrich Schlegel, Schleiermacher, schließlich zu Nietzsche, Freud, Sartre, Lacan, Deleuze zeigen, dass dieser andere Spinoza durchaus in der einen oder anderen Weise gesehen wurde. Mit Beiträgen von Karl Ameriks, Andreas Arndt, Ulrich Barth, Wolfgang Bartuschat, Arno Böhler, Konrad Cramer, Bärbel Frischmann, Patrizia Giampieri-Deutsch, Ulrike Kadi, Thomas Kisser, Jane Kneller, Konrad P. Liessmann, Elizabeth Millán, Ursula Renz, Helma Riefenthaler, Violetta L. Waibel, Reiner Wiehl und Jure Zovko.
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9783787322862 - Herausgeber: Violetta Waibel: Affektenlehre und amor Dei intellectualis: Die Rezeption Spinozas im Deutschen Idealismus, in der Frühromantik und in der Gegenwart
Herausgeber: Violetta Waibel

Affektenlehre und amor Dei intellectualis: Die Rezeption Spinozas im Deutschen Idealismus, in der Frühromantik und in der Gegenwart (2012)

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ISBN: 9783787322862 bzw. 3787322868, in Deutsch, 356 Seiten, Felix Meiner Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Wichtige Aspekte der Spinoza-Rezeption sind lange Zeit im Hintergrund geblieben. Spinoza galt seit dem öffentlich gemachten Bekenntnis des Aufklärers Lessing zum Hen kai Pan als Vertreter einer Substanzenontologie für Atheisten. Friedrich Heinrich Jacobi war es, der 1785 und 1789 eine breite Debatte um Pantheismus, Atheismus, letztbegründende Prinzipien der Metaphysik, ferner um Freiheit und Notwendigkeit auslöste. Spinozas Trieb- und Affektenlehre blieb in der Forschung weitgehend unbeachtet. Weniger lautstark als im ausgehenden 18. Jahrhundert, aber durchaus wirksam, ist Spinoza im 20. und 21. Jahrhundert durch Denker wie Gilles Deleuze oder den Neurologen Antonio Damasio erneut in den Fokus der Aufmerksamkeit geraten. Diesmal ist es Spinozas vormals wenig beachtete Affektenlehre, die für Theorien vom ganzen, nicht bloß vom einseitig rationalen Menschen Interesse weckte. Galt das Interesse der Aufklärung der Rationalität des Denkens, die gegen Aberglauben und Irreführungen der Vernunft ins Recht zu setzen war, so wenden sich das 20. und das 21. Jahrhundert der Entdeckung der Intelligenz und Rationalität der Gefühle zu - zuerst in der Psychologie, bald auch in der Philosophie. Der Band nimmt das neue Interesse an Spinoza zum Anlass zu untersuchen, ob und inwieweit im Deutschen Idealismus, in der Romantik und im 19. Jahrhundert bis heute der andere Spinoza, der Spinoza einer bemerkenswerten Trieb- und Affektenlehre sowie des amor Dei intellectualis, wahrgenommen wurde. Die Beiträge zu Spinoza selbst, zu Jacobi, Kant, Fichte, Schelling, Hegel, Hardenberg/Novalis, Friedrich Schlegel, Schleiermacher, schließlich zu Nietzsche, Freud, Sartre, Lacan, Deleuze zeigen, dass dieser andere Spinoza durchaus in der einen oder anderen Weise gesehen wurde. Mit Beiträgen von Karl Ameriks, Andreas Arndt, Ulrich Barth, Wolfgang Bartuschat, Arno Böhler, Konrad Cramer, Bärbel Frischmann, Patrizia Giampieri-Deutsch, Ulrike Kadi, Thomas Kisser, Jane Kneller, Konrad P. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Felix Meiner Verlag, Felix Meiner Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-10-01, Freigegeben: 2012-10-01, Studio: Felix Meiner Verlag.
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9783787322862 - Affektenlehre und amor Dei intellectualis

Affektenlehre und amor Dei intellectualis (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW EB

ISBN: 9783787322862 bzw. 3787322868, vermutlich in Deutsch, Felix Meiner, neu, E-Book.

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Wichtige Aspekte der Spinoza-Rezeption sind lange Zeit im Hintergrund geblieben. Spinoza galt seit dem ¿ffentlich gemachten Bekenntnis des Aufkl¿rs Lessing zum Hen kai Pan als Vertreter einer Substanzenontologie f¿r Atheisten. Friedrich Heinrich Jacobi war es, der 1785 und 1789 eine breite Debatte um Pantheismus, Atheismus, letztbegr¿ndende Prinzipien der Metaphysik, ferner um Freiheit und Notwendigkeit ausl¿ste. Spinozas Trieb- und Affektenlehre blieb in der Forschung weitgehend unbeachtet. Weniger lautstark als im ausgehenden 18. Jahrhundert, aber durchaus wirksam, ist Spinoza im 20. und 21. Jahrhundert durch Denker wie Gilles Deleuze oder den Neurologen Antonio Damasio erneut in den Fokus der Aufmerksamkeit geraten. Diesmal ist es Spinozas vormals wenig beachtete Affektenlehre, die f¿r Theorien vom ganzen, nicht blo¿vom einseitig rationalen Menschen Interesse weckte. Galt das Interesse der Aufkl¿ng der Rationalit¿des Denkens, die gegen Aberglauben und Irref¿hrungen der Vernunft ins Recht zu setzen war, so wenden sich das 20. und das 21. Jahrhundert der Entdeckung der Intelligenz und Rationalit¿der Gef¿hle zu - zuerst in der Psychologie, bald auch in der Philosophie. Der Band nimmt das neue Interesse an Spinoza zum Anlass zu untersuchen, ob und inwieweit im Deutschen Idealismus, in der Romantik und im 19. Jahrhundert bis heute der andere Spinoza, der Spinoza einer bemerkenswerten Trieb- und Affektenlehre sowie des amor Dei intellectualis, wahrgenommen wurde. Die Beitr¿ zu Spinoza selbst, zu Jacobi, Kant, Fichte, Schelling, Hegel, Hardenberg/Novalis, Friedrich Schlegel, Schleiermacher, schlie¿ich zu Nietzsche, Freud, Sartre, Lacan, Deleuze zeigen, dass dieser andere Spinoza durchaus in der einen oder anderen Weise gesehen wurde. Mit Beitr¿n von Karl Ameriks, Andreas Arndt, Ulrich Barth, Wolfgang¿Bartuschat, Arno B¿hler, Konrad Cramer, B¿el¿Frischmann, Patrizia Giampieri-Deutsch, Ulrike Kadi, Thomas¿Kisser, Jane Kneller, Konrad P. PDF, 01.10.2012.
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