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ISBN: 9783787324965

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Zeitschrift für Kulturphilosophie, Heft 1/2009, _Schwerpunkt: Präsenz Hans Ulrich Gumbrecht: Wie können wir (wenn überhaupt) entschlüsseln, was in Texten latent bleibt? Mladen Dolar: Sinn oder Präsenz? Eric L. Santner: Überlegungen zum somatisch Erhabenen Slavoj "i?ek: Psychoanalyse diesseits der Hermeneutik. Le Sinthome _Interview Kulturwissenschaften und politische Öffentlichkeit Ralf Konersmann im Gespräch mit Gérard Raulet _Relektüren Ludger Schwarte Kulturwissenschaft als politische Kritik: Walter Benjamin Marion Picker »In tyrannos!« Rosenzweigs polemisches Motto und die Geschichtsphilosophie _Dokument Jean-Jacques Rousseau: Über die Tugend des Helden Ralf Konersmann: Rousseaus dritte Abhandlung von 1751 _Kontroverse Kurt Röttgers: Wertepolitik Christoph Menke: Werte, Wertungen und das Politische. Ein Kommentar zu Kurt Röttgers _Kritik Ralf Konersmann: Seht her, ein Mensch. Erstmals vollzählig: Die Bildnisse Montaignes Renate Hof: Pro bono - contra malum. Georg Bollenbeck erklärt, was Kulturkritik gewesen ist Hjördis Becker: Leben nach dem individuellen Gesetz. Zu den Briefen Georg Simmels Dietrich Busse: Vorletzte Gründe. Begriffs- und disziplinengeschichtliche Studien zum Diskurs des Rechts Christian Grüny: Versuche, nicht zu sprechen. Ein Sammelband über Sprachliebe und Sprachverleugnung in der Moderne.

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Zeitschrift für Kulturphilosophie, Heft 1/2009, _Schwerpunkt: Präsenz Hans Ulrich Gumbrecht: Wie können wir (wenn überhaupt) entschlüsseln, was in Texten latent bleibt? Mladen Dolar: Sinn oder Präsenz? Eric L. Santner: Überlegungen zum somatisch Erhabenen Slavoj "i?ek: Psychoanalyse diesseits der Hermeneutik. Le Sinthome _Interview Kulturwissenschaften und politische Öffentlichkeit Ralf Konersmann im Gespräch mit Gérard Raulet _Relektüren Ludger Schwarte Kulturwissenschaft als politische Kritik: Walter Benjamin Marion Picker »In tyrannos!« Rosenzweigs polemisches Motto und die Geschichtsphilosophie _Dokument Jean-Jacques Rousseau: Über die Tugend des Helden Ralf Konersmann: Rousseaus dritte Abhandlung von 1751 _Kontroverse Kurt Röttgers: Wertepolitik Christoph Menke: Werte, Wertungen und das Politische. Ein Kommentar zu Kurt Röttgers _Kritik Ralf Konersmann: Seht her, ein Mensch. Erstmals vollzählig: Die Bildnisse Montaignes Renate Hof: Pro bono - contra malum. Georg Bollenbeck erklärt, was Kulturkritik gewesen ist Hjördis Becker: Leben nach dem individuellen Gesetz. Zu den Briefen Georg Simmels Dietrich Busse: Vorletzte Gründe. Begriffs- und disziplinengeschichtliche Studien zum Diskurs des Rechts Christian Grüny: Versuche, nicht zu sprechen. Ein Sammelband über Sprachliebe und Sprachverleugnung in der Moderne.

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Zeitschrift für Kulturphilosophie, Heft 1/2009, _Schwerpunkt: Präsenz Hans Ulrich Gumbrecht: Wie können wir (wenn überhaupt) entschlüsseln, was in Texten latent bleibt? Mladen Dolar: Sinn oder Präsenz? Eric L. Santner: Überlegungen zum somatisch Erhabenen Slavoj Žižek: Psychoanalyse diesseits der Hermeneutik. Le Sinthome _Interview Kulturwissenschaften und politische Öffentlichkeit Ralf Konersmann im Gespräch mit Gérard Raulet _Relektüren Ludger Schwarte Kulturwissenschaft als politische Kritik: Walter Benjamin Marion Picker 'In tyrannos!' Rosenzweigs polemisches Motto und die Geschichtsphilosophie _Dokument Jean-Jacques Rousseau: Über die Tugend des Helden Ralf Konersmann: Rousseaus dritte Abhandlung von 1751 _Kontroverse Kurt Röttgers: Wertepolitik Christoph Menke: Werte, Wertungen und das Politische. Ein Kommentar zu Kurt Röttgers _Kritik Ralf Konersmann: Seht her, ein Mensch. Erstmals vollzählig: Die Bildnisse Montaignes Renate Hof: Pro bono - contra malum. Georg Bollenbeck erklärt, was Kulturkritik gewesen ist Hjördis Becker: Leben nach dem individuellen Gesetz. Zu den Briefen Georg Simmels Dietrich Busse: Vorletzte Gründe. Begriffs- und disziplinengeschichtliche Studien zum Diskurs des Rechts Christian Grüny: Versuche, nicht zu sprechen. Ein Sammelband über Sprachliebe und Sprachverleugnung in der Moderne.

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Die vor allem von Hans Ulrich Gumbrecht in Gang gebrachte »Philosophie der Präsenz« revidierte die Zentralstellung von Praktiken der Sinnzuschreibung (»Interpretation«) und ihrer hermeneutischen Reflexion innerhalb der Geisteswissenschaften. Die in »Präsenz« versammelten Aufsätze dokumentieren die Entstehung jener Bewegung aus einer Transformation der Konstruktion von Zeit, in der sich unsere Gegenwart artikuliert und versteht einerseits, aus der Selbstkritik einer auf die Begriffe »Gesellschaft« und »Bewußtsein« konzentrierten Generation von Geisteswissenschaftlern andererseits. Sie zeigen zugleich die Transformation der Präsenz-Philosophie in eine neue Ästhetik der Epiphanie und der Gelassenheit, welche die etablierten Paradigmen der Geisteswissenschaften hinter sich läßt. ePUB, 12.03.2012.

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Die vor allem von Hans Ulrich Gumbrecht in Gang gebrachte »Philosophie der Präsenz« revidierte die Zentralstellung von Praktiken der Sinnzuschreibung (»Interpretation«) und ihrer hermeneutischen Reflexion innerhalb der Geisteswissenschaften. Die in »Präsenz« versammelten Aufsätze dokumentieren die Entstehung jener Bewegung aus einer ... Die vor allem von Hans Ulrich Gumbrecht in Gang gebrachte »Philosophie der Präsenz« revidierte die Zentralstellung von Praktiken der Sinnzuschreibung (»Interpretation«) und ihrer hermeneutischen Reflexion innerhalb der Geisteswissenschaften. Die in »Präsenz« versammelten Aufsätze dokumentieren die Entstehung jener Bewegung aus einer Transformation der Konstruktion von Zeit, in der sich unsere Gegenwart artikuliert und versteht einerseits, aus der Selbstkritik einer auf die Begriffe »Gesellschaft« und »Bewusstsein« konzentrierten Generation von Geisteswissenschaftlern andererseits. Sie zeigen zugleich die Transformation der Präsenz-Philosophie in eine neue Ästhetik der Epiphanie und der Gelassenheit, welche die etablierten Paradigmen der Geisteswissenschaften hinter sich lässt. ePUB, 12.03.2012.

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Die vor allem von Hans Ulrich Gumbrecht in Gang gebrachte »Philosophie der Präsenz« revidierte die Zentralstellung von Praktiken der Sinnzuschreibung (»Interpretation«) und ihrer hermeneutischen Reflexion innerhalb der Geisteswissenschaften. Die in »Präsenz« versammelten Aufsätze dokumentieren die Entstehung jener Bewegung aus einer ... Die vor allem von Hans Ulrich Gumbrecht in Gang gebrachte »Philosophie der Präsenz« revidierte die Zentralstellung von Praktiken der Sinnzuschreibung (»Interpretation«) und ihrer hermeneutischen Reflexion innerhalb der Geisteswissenschaften. Die in »Präsenz« versammelten Aufsätze dokumentieren die Entstehung jener Bewegung aus einer Transformation der Konstruktion von Zeit, in der sich unsere Gegenwart artikuliert und versteht einerseits, aus der Selbstkritik einer auf die Begriffe »Gesellschaft« und »Bewußtsein« konzentrierten Generation von Geisteswissenschaftlern andererseits. Sie zeigen zugleich die Transformation der Präsenz-Philosophie in eine neue Ästhetik der Epiphanie und der Gelassenheit, welche die etablierten Paradigmen der Geisteswissenschaften hinter sich läßt. 12.03.2012, ePUB.

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Die vor allem von Hans Ulrich Gumbrecht in Gang gebrachte »Philosophie der Präsenz« revidierte die Zentralstellung von Praktiken der Sinnzuschreibung (»Interpretation«) und ihrer hermeneutischen Reflexion innerhalb der Geisteswissenschaften. Die in »Präsenz« versammelten Aufsätze dokumentieren die Entstehung jener Bewegung aus einer Transformation der Konstruktion von Zeit, in der sich unsere Gegenwart artikuliert und versteht einerseits, aus der Selbstkritik einer auf die Begriffe »Ge Die vor allem von Hans Ulrich Gumbrecht in Gang gebrachte »Philosophie der Präsenz« revidierte die Zentralstellung von Praktiken der Sinnzuschreibung (»Interpretation«) und ihrer hermeneutischen Reflexion innerhalb der Geisteswissenschaften. Die in »Präsenz« versammelten Aufsätze dokumentieren die Entstehung jener Bewegung aus einer Transformation der Konstruktion von Zeit, in der sich unsere Gegenwart artikuliert und versteht einerseits, aus der Selbstkritik einer auf die Begriffe »Gesellschaft« und »Bewußtsein« konzentrierten Generation von Geisteswissenschaftlern andererseits. Sie zeigen zugleich die Transformation der Präsenz-Philosophie in eine neue Ästhetik der Epiphanie und der Gelassenheit, welche die etablierten Paradigmen der Geisteswissenschaften hinter sich läßt. 12.03.2012, ePUB.

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Die vor allem von Hans Ulrich Gumbrecht in Gang gebrachte »Philosophie der Präsenz« revidierte die Zentralstellung von Praktiken der Sinnzuschreibung (»Interpretation«) und ihrer hermeneutischen Reflexion innerhalb der Geisteswissenschaften. Die in »Präsenz« versammelten Aufsätze dokumentieren die Entstehung jener Bewegung aus einer Transformation der Konstruktion von Zeit, in der sich unsere Gegenwart artikuliert und versteht einerseits, aus der Selbstkritik einer auf die Begriffe »Gesellschaft« und »Bewußtsein« konzentrierten Generation von Geisteswissenschaftlern andererseits. Sie zeigen zugleich die Transformation der Präsenz-Philosophie in eine neue Ästhetik der Epiphanie und der Gelassenheit, welche die etablierten Paradigmen der Geisteswissenschaften hinter sich läßt.

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Präsenz: Die vor allem von Hans Ulrich Gumbrecht in Gang gebrachte »Philosophie der Präsenz« revidierte die Zentralstellung von Praktiken der Sinnzuschreibung (»Interpretation«) und ihrer hermeneutischen Reflexion innerhalb der Geisteswissenschaften. Die in »Präsenz« versammelten Aufsätze dokumentieren die Entstehung jener Bewegung aus einer ... Ebook.

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Die vor allem von Hans Ulrich Gumbrecht in Gang gebrachte Philosophie der Präsenz revidierte die Zentralstellung von Praktiken der Sinnzuschreibung ( Interpretation ) und ihrer hermeneutischen Reflexion innerhalb der Geisteswissenschaften. Die i.