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Die Macht des Vierten - 14 Angebote vergleichen
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Die Macht des Vierten (2013)
ISBN: 9783787325153 bzw. 3787325158, in Deutsch, Felix Meiner, neu, E-Book.
In den neun Beiträgen dieses Bandes wird die Bedeutung der Denkfigur des Vierten in der Philosophie seit Platon bis Schopenhauer exemplarisch demonstriert, herausgestellt und reflektiert. / 1, 2, 3 / 4: Drei Dinge werden aufgeführt, aber ihr Grund oder Zweck, ihre dirigierende Einheit liegt im abschließenden Vierten. Diese von Homer bis Platon, von den Heiligen Königen bis zum Vierten Stand des Proletariats wirksame Gestaltung einer Vielheit als Einheit ist weder logisch noch mathematisch begründet und ist so der Selbstreflexion der europäischen Kultur fast gänzlich entgangen. Dennoch ist sie eine immer wiederkehrende Konstellation, die in der Dichtung, den Institutionen und der Bildkunst als schlüssige Komposition dient; sie formt den Inhalt und gehört zu ihm. In dem vorliegenden Band werden exemplarische Texte und Institutionen genannt und analysiert: Homer, besonders die Odyssee, und die Tragiker, Platon, Cusanus, Kant, Goethe, Hölderlin, Schelling, Schopenhauer; die Universität und andere Institutionen des Staats. Der Band soll die Aufmerksamkeit auf diese und verwandte Kompositionsformen richten. Sein Nutzen liegt außer in derjenigen für die historische Forschung in der Heuristik, und er macht durch die vielen Fälle auf neue, auch triviale Kompositionen z. B. in der Reklame bis hin zu den >Golden Girls< aufmerksam. Inhalt: Andree Hahman: Wird mit der Vier alles gut? Platon über Gerechtigkeit und Einssein Rebecca Lämmle: Quartum datur: Das Satyrspiel in der tragischen Tetralogie Hans Gerhard Senger: Die Bedeutung des Quaternars bei Cusanus Harald Schwaetzer: 3,4,7 - Die Konzeption von Seele in der frühniederländischen Malerei Reinhard Brandt: Die vielfältige Verwendung der 1, 2, 3 / 4 - Konstellation in Kants Philosophie Ulrike Santozki: Die Macht des Vierten bei Johann Wolfgang von Goethe Johann Kreuzer: 'Wir sprachen nicht immer accordirend miteinander. PDF, 01.12.2013
Die Macht des Vierten (2013)
ISBN: 9783787325153 bzw. 3787325158, in Deutsch, Felix Meiner, neu, E-Book.
In den neun Beiträgen dieses Bandes wird die Bedeutung der Denkfigur des Vierten in der Philosophie seit Platon bis Schopenhauer exemplarisch demonstriert, herausgestellt und reflektiert. / 1, 2, 3 / 4: Drei Dinge werden aufgeführt, aber ihr Grund oder Zweck, ihre dirigierende Einheit liegt im abschließenden Vierten. Diese von Homer bis Platon, von den Heiligen Königen bis zum Vierten Stand des Proletariats wirksame Gestaltung einer Vielheit als Einheit ist weder logisch noch mathematisch begründet und ist so der Selbstreflexion der europäischen Kultur fast gänzlich entgangen. Dennoch ist sie eine immer wiederkehrende Konstellation, die in der Dichtung, den Institutionen und der Bildkunst als schlüssige Komposition dient; sie formt den Inhalt und gehört zu ihm. In dem vorliegenden Band werden exemplarische Texte und Institutionen genannt und analysiert: Homer, besonders die Odyssee, und die Tragiker, Platon, Cusanus, Kant, Goethe, Hölderlin, Schelling, Schopenhauer; die Universität und andere Institutionen des Staats. Der Band soll die Aufmerksamkeit auf diese und verwandte Kompositionsformen richten. Sein Nutzen liegt außer in derjenigen für die historische Forschung in der Heuristik, und er macht durch die vielen Fälle auf neue, auch triviale Kompositionen z. B. in der Reklame bis hin zu den >Golden Girls< aufmerksam. Inhalt: Andree Hahman: Wird mit der Vier alles gut? Platon über Gerechtigkeit und Einssein Rebecca Lämmle: Quartum datur: Das Satyrspiel in der tragischen Tetralogie Hans Gerhard Senger: Die Bedeutung des Quaternars bei Cusanus Harald Schwaetzer: 3,4,7 - Die Konzeption von Seele in der frühniederländischen Malerei Reinhard Brandt: Die vielfältige Verwendung der 1, 2, 3 / 4 - Konstellation in Kants Philosophie Ulrike Santozki: Die Macht des Vierten bei Johann Wolfgang von Goethe Johann Kreuzer: 'Wir sprachen nicht immer accordirend miteinander. PDF, 01.12.2013
Die Macht des Vierten (2013)
ISBN: 9783787325153 bzw. 3787325158, vermutlich in Deutsch, Felix Meiner, neu, E-Book.
Über eine Ordnung der europäischen Kultur In den neun Beiträgen dieses Bandes wird die Bedeutung der Denkfigur des Vierten in der Philosophie seit Platon bis Schopenhauer exemplarisch demonstriert, herausgestellt und reflektiert. / 1, 2, 3 / 4: Drei Dinge werden aufgeführt, aber ihr Grund oder Zweck, ihre dirigierende Einheit liegt im abschließenden Vierten. Diese von Homer bis Platon, von den Heiligen Königen bis zum Vierten Stand des Proletariats wirksame Gestaltung einer Vielheit als Einheit ist weder logisch noch mathematisch begründet und ist so der Selbstreflexion der europäischen Kultur fast gänzlich entgangen. Dennoch ist sie eine immer wiederkehrende Konstellation, die in der Dichtung, den Institutionen und der Bildkunst als schlüssige Komposition dient; sie formt den Inhalt und gehört zu ihm. In dem vorliegenden Band werden exemplarische Texte und Institutionen genannt und analysiert: Homer, besonders die Odyssee, und die Tragiker, Platon, Cusanus, Kant, Goethe, Hölderlin, Schelling, Schopenhauer; die Universität und andere Institutionen des Staats. Der Band soll die Aufmerksamkeit auf diese und verwandte Kompositionsformen richten. Sein Nutzen liegt außer in derjenigen für die historische Forschung in der Heuristik, und er macht durch die vielen Fälle auf neue, auch triviale Kompositionen z. B. in der Reklame bis hin zu den ¿Golden Girls¿ aufmerksam. Inhalt: Andree Hahman: Wird mit der Vier alles gut? Platon über Gerechtigkeit und Einssein Rebecca Lämmle: Quartum datur: Das Satyrspiel in der tragischen Tetralogie Hans Gerhard Senger: Die Bedeutung des Quaternars bei Cusanus Harald Schwaetzer: 3,4,7 - Die Konzeption von Seele in der frühniederländischen Malerei Reinhard Brandt: Die vielfältige Verwendung der 1, 2, 3 / 4 - Konstellation in Kants Philosophie Ulrike Santozki: Die Macht des Vierten bei Johann Wolfgang von Goethe Johann Kreuzer: ´Wir sprachen nicht immer accordirend miteinander. 01.12.2013, PDF.
Die Macht des Vierten. eine Ordnung der europäischen Kultur. (Blaue Reihe).
ISBN: 9783787325146 bzw. 378732514X, in Deutsch, Hamburg: Meiner Vlg. 2014. gebraucht.
352 S., Lit.verz. kart. *verlagsneu*.In den neun Beiträgen dieses Bandes wird die Bedeutung der Denkfigur des Vierten in der Philosophie seit Platon bis Schopenhauer exemplarisch demonstriert, herausgestellt und reflektiert. / 1, 2, 3 / 4: Drei Dinge werden aufgeführt, aber ihr Grund oder Zweck, ihre dirigierende Einheit liegt im abschließenden Vierten. Diese von Homer bis Platon, von den Heiligen Königen bis zum Vierten Stand des Proletariats wirksame Gestaltung einer Vielheit als Einheit ist weder logisch noch mathematisch begründet und ist so der Selbstreflexion der europäischen Kultur fast gänzlich entgangen. Dennoch ist sie eine immer wiederkehrende Konstellation, die in der Dichtung, den Institutionen und der Bildkunst als schlüssige Komposition dient sie formt den Inhalt und gehört zu ihm. In dem vorliegenden Band werden exemplarische Texte und Institutionen genannt und analysiert: Homer, besonders die Odyssee, und die Tragiker, Platon, Cusanus, Kant, Goethe, Hölderlin, Schelling, Schopenhauer die Universität und andere Institutionen des Staats. Der Band soll die Aufmerksamkeit auf diese und verwandte Kompositionsformen richten. Sein Nutzen liegt außer in derjenigen für die historische Forschung in der Heuristik, und er macht durch die vielen Fälle auf neue, auch triviale Kompositionen z. B. in der Reklame bis hin zu den Golden Girls aufmerksam. Inhalt: Andree Hahman: Wird mit der Vier alles gut? Platon über Gerechtigkeit und Einssein Rebecca Lämmle: Quartum datur: Das Satyrspiel in der tragischen Tetralogie Hans Gerhard Senger: Die Bedeutung des Quaternars bei Cusanus Harald Schwaetzer: 3,4,7 Die Konzeption von Seele in der frühniederländischen Malerei Reinhard Brandt: Die vielfältige Verwendung der 1, 2, 3 / 4 Konstellation in Kants Philosophie Ulrike Santozki: Die Macht des Vierten bei Johann Wolfgang von Goethe Johann Kreuzer: Wir sprachen nicht immer accordirend miteinander. Über ein Denkmotiv Höderlins Paul Ziche: Schelling, die Heiligkeit der Vierzahl und der Bestand von Prozessualität Margit Ruffing: Die 1, 2, 3 / 4 Konstellation bei Schopenhauer.
Die Macht des Vierten (2013)
ISBN: 9783787325153 bzw. 3787325158, vermutlich in Deutsch, Felix Meiner, neu, E-Book.
Über eine Ordnung der europäischen Kultur, In den neun Beiträgen dieses Bandes wird die Bedeutung der Denkfigur des Vierten in der Philosophie seit Platon bis Schopenhauer exemplarisch demonstriert, herausgestellt und reflektiert. / 1, 2, 3 / 4: Drei Dinge werden aufgeführt, aber ihr Grund oder Zweck, ihre dirigierende Einheit liegt im abschliessenden Vierten. Diese von Homer bis Platon, von den Heiligen Königen bis zum Vierten Stand des Proletariats wirksame Gestaltung einer Vielheit als Einheit ist weder logisch noch mathematisch begründet und ist so der Selbstreflexion der europäischen Kultur fast gänzlich entgangen. Dennoch ist sie eine immer wiederkehrende Konstellation, die in der Dichtung, den Institutionen und der Bildkunst als schlüssige Komposition dient; sie formt den Inhalt und gehört zu ihm. In dem vorliegenden Band werden exemplarische Texte und Institutionen genannt und analysiert: Homer, besonders die Odyssee, und die Tragiker, Platon, Cusanus, Kant, Goethe, Hölderlin, Schelling, Schopenhauer; die Universität und andere Institutionen des Staats. Der Band soll die Aufmerksamkeit auf diese und verwandte Kompositionsformen richten. Sein Nutzen liegt ausser in derjenigen für die historische Forschung in der Heuristik, und er macht durch die vielen Fälle auf neue, auch triviale Kompositionen z. B. in der Reklame bis hin zu den ¿Golden Girls¿ aufmerksam. Inhalt: Andree Hahman: Wird mit der Vier alles gut? Platon über Gerechtigkeit und Einssein Rebecca Lämmle: Quartum datur: Das Satyrspiel in der tragischen Tetralogie Hans Gerhard Senger: Die Bedeutung des Quaternars bei Cusanus Harald Schwaetzer: 3,4,7 - Die Konzeption von Seele in der frühniederländischen Malerei Reinhard Brandt: Die vielfältige Verwendung der 1, 2, 3 / 4 - Konstellation in Kants Philosophie Ulrike Santozki: Die Macht des Vierten bei Johann Wolfgang von Goethe Johann Kreuzer: ´Wir sprachen nicht immer accordirend miteinander. PDF, 01.12.2013.
Die Macht des Vierten - eine Ordnung der europäischen Kultur
ISBN: 9783787325153 bzw. 3787325158, in Deutsch, Felix Meiner Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
In den neun Beiträgen dieses Bandes wird die Bedeutung der Denkfigur des Vierten in der Philosophie seit Platon bis Schopenhauer exemplarisch demonstriert, herausgestellt und reflektiert. / 1, 2, 3 / 4: Drei Dinge werden aufgeführt, aber ihr Grund oder Zweck, ihre dirigierende Einheit liegt im abschließenden Vierten. Diese von Homer bis Platon, von den Heiligen Königen bis zum Vierten Stand des Proletariats wirksame Gestaltung einer Vielheit als Einheit ist weder logisch noch mathematisch begründet und ist so der Selbstreflexion der europäischen Kultur fast gänzlich entgangen. Dennoch ist sie eine immer wiederkehrende Konstellation, die in der Dichtung, den Institutionen und der Bildkunst als schlüssige Komposition dient; sie formt den Inhalt und gehört zu ihm. In dem vorliegenden Band werden exemplarische Texte und Institutionen genannt und analysiert: Homer, besonders die Odyssee, und die Tragiker, Platon, Cusanus, Kant, Goethe, Hölderlin, Schelling, Schopenhauer; die Universität und andere Institutionen des Staats. Der Band soll die Aufmerksamkeit auf diese und verwandte Kompositionsformen richten. Sein Nutzen liegt außer in derjenigen für die historische Forschung in der Heuristik, und er macht durch die vielen Fälle auf neue, auch triviale Kompositionen z. B. in der Reklame bis hin zu den "Golden Girls" aufmerksam. Inhalt: Andree Hahman: Wird mit der Vier alles gut? Platon über Gerechtigkeit und Einssein Rebecca Lämmle: Quartum datur: Das Satyrspiel in der tragischen Tetralogie Hans Gerhard Senger: Die Bedeutung des Quaternars bei Cusanus Harald Schwaetzer: 3,4,7 - Die Konzeption von Seele in der frühniederländischen Malerei Reinhard Brandt: Die vielfältige Verwendung der 1, 2, 3 / 4 - Konstellation in Kants Philosophie Ulrike Santozki: Die Macht des Vierten bei Johann Wolfgang von Goethe Johann Kreuzer: »Wir sprachen nicht immer accordirend miteinander.« Über ein Denkmotiv Höderlins Paul Ziche: Schelling, die »Heiligkeit der Vierzahl« und der »Bestand« von Prozessualität Margit Ruffing: Die 1, 2, 3 / 4 - Konstellation bei Schopenhauer.
| Die Macht des Vierten | Felix Meiner | 2013
ISBN: 9783787325146 bzw. 378732514X, in Deutsch, Felix Meiner, neu.
Die Macht des Vierten
ISBN: 9783787325153 bzw. 3787325158, in Deutsch, Felix Meiner Verlag GmbH, neu.
Über eine Ordnung der europäischen Kultur, In den neun Beiträgen dieses Bandes wird die Bedeutung der Denkfigur des Vierten in der Philosophie seit Platon bis Schopenhauer exemplarisch demonstriert, herausgestellt und reflektiert. / 1, 2, 3 / 4: Drei Dinge werden aufgeführt, aber ihr Grund oder Zweck, ihre dirigierende Einheit liegt im abschließenden Vierten. Diese von Homer bis Platon, von den Heiligen Königen bis zum Vierten Stand des Proletariats wirksame Gestaltung einer Vielheit als Einheit ist weder logisch noch mathematisch begründet und ist so der Selbstreflexion der europäischen Kultur fast gänzlich entgangen. Dennoch ist sie eine immer wiederkehrende Konstellation, die in der Dichtung, den Institutionen und der Bildkunst als schlüssige Komposition dient; sie formt den Inhalt und gehört zu ihm. In dem vorliegenden Band werden exemplarische Texte und Institutionen genannt und analysiert: Homer, besonders die Odyssee, und die Tragiker, Platon, Cusanus, Kant, Goethe, Hölderlin, Schelling, Schopenhauer; die Universität und andere Institutionen des Staats. Der Band soll die Aufmerksamkeit auf diese und verwandte Kompositionsformen richten. Sein Nutzen liegt außer in derjenigen für die historische Forschung in der Heuristik, und er macht durch die vielen Fälle auf neue, auch triviale Kompositionen z. B. in der Reklame bis hin zu den "Golden Girls" aufmerksam. Inhalt: Andree Hahman: Wird mit der Vier alles gut? Platon über Gerechtigkeit und Einssein Rebecca Lämmle: Quartum datur: Das Satyrspiel in der tragischen Tetralogie Hans Gerhard Senger: Die Bedeutung des Quaternars bei Cusanus Harald Schwaetzer: 3,4,7 - Die Konzeption von Seele in der frühniederländischen Malerei Reinhard Brandt: Die vielfältige Verwendung der 1, 2, 3 / 4 - Konstellation in Kants Philosophie Ulrike Santozki: Die Macht des Vierten bei Johann Wolfgang von Goethe Johann Kreuzer: »Wir sprachen nicht immer accordirend miteinander.« Über ein Denkmotiv Höderlins Paul Ziche: Schelling, die »Heiligkeit der Vierzahl« und der »Bestand« von Prozessualität Margit Ruffing: Die 1, 2, 3 / 4 - Konstellation bei Schopenhauer.
Die Macht des Vierten (2013)
ISBN: 9783787325146 bzw. 378732514X, in Deutsch, Meiner Felix Verlag Gmbh Dez 2013, Taschenbuch, neu.
Neuware - In den neun Beiträgen dieses Bandes wird die Bedeutung der Denkfigur des Vierten in der Philosophie seit Platon bis Schopenhauer exemplarisch demonstriert, herausgestellt und reflektiert. / 1, 2, 3 / 4: Drei Dinge werden aufgeführt, aber ihr Grund oder Zweck, ihre dirigierende Einheit liegt im abschließenden Vierten. Diese von Homer bis Platon, von den Heiligen Königen bis zum Vierten Stand des Proletariats wirksame Gestaltung einer Vielheit als Einheit ist weder logisch noch mathematisch begründet und ist so der Selbstreflexion der europäischen Kultur fast gänzlich entgangen. Dennoch ist sie eine immer wiederkehrende Konstellation, die in der Dichtung, den Institutionen und der Bildkunst als schlüssige Komposition dient; sie formt den Inhalt und gehört zu ihm. In dem vorliegenden Band werden exemplarische Texte und Institutionen genannt und analysiert: Homer, besonders die Odyssee, und die Tragiker, Platon, Cusanus, Kant, Goethe, Hölderlin, Schelling, Schopenhauer; die Universität und andere Institutionen des Staats. Der Band soll die Aufmerksamkeit auf diese und verwandte Kompositionsformen richten. Sein Nutzen liegt außer in derjenigen für die historische Forschung in der Heuristik, und er macht durch die vielen Fälle auf neue, auch triviale Kompositionen z. B. in der Reklame bis hin zu den Golden Girls aufmerksam. Inhalt: Andree Hahman: Wird mit der Vier alles gut Platon über Gerechtigkeit und Einssein Rebecca Lämmle: Quartum datur: Das Satyrspiel in der tragischen Tetralogie Hans Gerhard Senger: Die Bedeutung des Quaternars bei Cusanus Harald Schwaetzer: 3,4,7 Die Konzeption von Seele in der frühniederländischen Malerei Reinhard Brandt: Die vielfältige Verwendung der 1, 2, 3 / 4 Konstellation in Kants Philosophie Ulrike Santozki: Die Macht des Vierten bei Johann Wolfgang von Goethe Johann Kreuzer: 'Wir sprachen nicht immer accordirend miteinander.' Über ein Denkmotiv Höderlins Paul Ziche: Schelling, die 'Heiligkeit der Vierzahl' und der 'Bestand' von Prozessualität Margit Ruffing: Die 1, 2, 3 / 4 Konstellation bei Schopenhauer 351 pp. Deutsch.
Die Macht des Vierten
ISBN: 9783787325153 bzw. 3787325158, in Deutsch, Felix Meiner Verlag GmbH, neu.
Über eine Ordnung der europäischen Kultur, In den neun Beiträgen dieses Bandes wird die Bedeutung der Denkfigur des Vierten in der Philosophie seit Platon bis Schopenhauer exemplarisch demonstriert, herausgestellt und reflektiert. / 1, 2, 3 / 4: Drei Dinge werden aufgeführt, aber ihr Grund oder Zweck, ihre dirigierende Einheit liegt im abschliessenden Vierten. Diese von Homer bis Platon, von den Heiligen Königen bis zum Vierten Stand des Proletariats wirksame Gestaltung einer Vielheit als Einheit ist weder logisch noch mathematisch begründet und ist so der Selbstreflexion der europäischen Kultur fast gänzlich entgangen. Dennoch ist sie eine immer wiederkehrende Konstellation, die in der Dichtung, den Institutionen und der Bildkunst als schlüssige Komposition dient; sie formt den Inhalt und gehört zu ihm. In dem vorliegenden Band werden exemplarische Texte und Institutionen genannt und analysiert: Homer, besonders die Odyssee, und die Tragiker, Platon, Cusanus, Kant, Goethe, Hölderlin, Schelling, Schopenhauer; die Universität und andere Institutionen des Staats. Der Band soll die Aufmerksamkeit auf diese und verwandte Kompositionsformen richten. Sein Nutzen liegt ausser in derjenigen für die historische Forschung in der Heuristik, und er macht durch die vielen Fälle auf neue, auch triviale Kompositionen z. B. in der Reklame bis hin zu den "Golden Girls" aufmerksam. Inhalt: Andree Hahman: Wird mit der Vier alles gut? Platon über Gerechtigkeit und Einssein Rebecca Lämmle: Quartum datur: Das Satyrspiel in der tragischen Tetralogie Hans Gerhard Senger: Die Bedeutung des Quaternars bei Cusanus Harald Schwaetzer: 3,4,7 - Die Konzeption von Seele in der frühniederländischen Malerei Reinhard Brandt: Die vielfältige Verwendung der 1, 2, 3 / 4 - Konstellation in Kants Philosophie Ulrike Santozki: Die Macht des Vierten bei Johann Wolfgang von Goethe Johann Kreuzer: »Wir sprachen nicht immer accordirend miteinander.« Über ein Denkmotiv Höderlins Paul Ziche: Schelling, die »Heiligkeit der Vierzahl« und der »Bestand« von Prozessualität Margit Ruffing: Die 1, 2, 3 / 4 - Konstellation bei Schopenhauer.