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Vom Wissen Christi: Quaestiones diputatae de scientia Christi. Lateinisch - Deutsch (Philosophische Bibliothek 446)
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Vom Wissen Christi (1992)
ISBN: 9783787312856 bzw. 3787312854, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
Erscheinungsdatum: 01.01.1992, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Vom Wissen Christi, Titelzusatz: Quaestiones diputatae de scientia Christi. Lateinisch - Deutsch, Auflage: Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 1992, Autor: Bonaventura, Redaktion: Speer, Andreas, Übersetzung: Speer, Andreas, Verlag: Felix Meiner Verlag // Meiner, F, Sprache: Deutsch // Latein, Schlagworte: Christus // Heiland // Jesus Christus // Christi Geburt bis 1500 nach Chr // 1000 bis 1500 nach Christus // Religionsphilosophie // Christentum // Theologie, Rubrik: Religion // Theologie, Populäre Schriften, Seiten: 312, Gewicht: 308 gr, Verkäufer: averdo.
Vom Wissen Christi
ISBN: 9783787325788 bzw. 3787325786, in Deutsch, Felix Meiner Verlag GmbH, neu.
Quaestiones diputatae de scientia Christi. Lateinisch - Deutsch, Die späten philosophisch-theologischen Texte Bonaventuras (1221-1274) galten lange als Exempel mittelalterlicher Mystik. Erst die neuere Forschung entdeckte Eigenständigkeit und philosophische Bedeutung der erkenntnistheoretischen Position, die Bonaventura im Ausgang von den Traditionssträngen des Augustinus und des Aristotelismus entwickelte.Bonaventura wird als Giovanni di Fidanza um 1221 in der Toskana geboren und erhält seinen Rufnamen auf Grund einer Franz von Assisi zugeschriebenen Wunderheilung, die er als Kind erfährt. Um 1238 beginnt er seine Studien in Paris, tritt 1243 dem Franziskanerorden bei und übernimmt wenige Jahre später Lehraufgaben an der dortigen Ordensschule. Nach frühen exegetischen Arbeiten entsteht um 1253 das Breviloquium, das als Summe seiner Theologie gesehen werden kann. In enger Anlehnung an Augustinus übernimmt Bonaventura dessen Lehre von der Erleuchtung des menschlichen Geistes durch das Göttliche. Das Pilgerbuch der Seele zu Gott (um 1269) soll eine Anleitung zur Erhebung der Seele bis zur Gottesvereinigung geben und trägt ihm den Titel 'Fürst aller Mystiker ein'. Die späten philosophisch-theologischen Texte Bonaventuras Vom Wissen Christi zeigen die Eigenständigkeit seines Denkens und erklären den erheblichen Einfluss, den der 'Doctor Seraphicus' des Franziskanerordens neben seinem Freund Thomas von Aquin auf die Philosophie des Mittelalters ausübt. Seine machtvolle Position innerhalb der Kirche wird durch die Autorisierung seiner Franziskusbiographie zur alleingültigen sowie seine Ernennung zum Kardinal 1273 manifestiert. Bonaventura stirbt 1274 während der Teilnahme am Konzil von Lyon.
Vom Wissen Christi
ISBN: 9783787325788 bzw. 3787325786, in Deutsch, neu.
Quaestiones diputatae de scientia Christi. Lateinisch - Deutsch, Die späten philosophisch-theologischen Texte Bonaventuras (1221-1274) galten lange als Exempel mittelalterlicher Mystik. Erst die neuere Forschung entdeckte Eigenständigkeit und philosophische Bedeutung der erkenntnistheoretischen Position, die Bonaventura im Ausgang von den Traditionssträngen des Augustinus und des Aristotelismus entwickelte.Bonaventura wird als Giovanni di Fidanza um 1221 in der Toskana geboren und erhält seinen Rufnamen auf Grund einer Franz von Assisi zugeschriebenen Wunderheilung, die er als Kind erfährt. Um 1238 beginnt er seine Studien in Paris, tritt 1243 dem Franziskanerorden bei und übernimmt wenige Jahre später Lehraufgaben an der dortigen Ordensschule. Nach frühen exegetischen Arbeiten entsteht um 1253 das Breviloquium, das als Summe seiner Theologie gesehen werden kann. In enger Anlehnung an Augustinus übernimmt Bonaventura dessen Lehre von der Erleuchtung des menschlichen Geistes durch das Göttliche. Das Pilgerbuch der Seele zu Gott (um 1269) soll eine Anleitung zur Erhebung der Seele bis zur Gottesvereinigung geben und trägt ihm den Titel 'Fürst aller Mystiker ein'. Die späten philosophisch-theologischen Texte Bonaventuras Vom Wissen Christi zeigen die Eigenständigkeit seines Denkens und erklären den erheblichen Einfluss, den der 'Doctor Seraphicus' des Franziskanerordens neben seinem Freund Thomas von Aquin auf die Philosophie des Mittelalters ausübt. Seine machtvolle Position innerhalb der Kirche wird durch die Autorisierung seiner Franziskusbiographie zur alleingültigen sowie seine Ernennung zum Kardinal 1273 manifestiert. Bonaventura stirbt 1274 während der Teilnahme am Konzil von Lyon.
Vom Wissen Christi
ISBN: 9783787325788 bzw. 3787325786, in Deutsch, neu.
Quaestiones diputatae de scientia Christi. Lateinisch - Deutsch, Die späten philosophisch-theologischen Texte Bonaventuras (1221-1274) galten lange als Exempel mittelalterlicher Mystik. Erst die neuere Forschung entdeckte Eigenständigkeit und philosophische Bedeutung der erkenntnistheoretischen Position, die Bonaventura im Ausgang von den Traditionssträngen des Augustinus und des Aristotelismus entwickelte.Bonaventura wird als Giovanni di Fidanza um 1221 in der Toskana geboren und erhält seinen Rufnamen auf Grund einer Franz von Assisi zugeschriebenen Wunderheilung, die er als Kind erfährt. Um 1238 beginnt er seine Studien in Paris, tritt 1243 dem Franziskanerorden bei und übernimmt wenige Jahre später Lehraufgaben an der dortigen Ordensschule. Nach frühen exegetischen Arbeiten entsteht um 1253 das Breviloquium, das als Summe seiner Theologie gesehen werden kann. In enger Anlehnung an Augustinus übernimmt Bonaventura dessen Lehre von der Erleuchtung des menschlichen Geistes durch das Göttliche. Das Pilgerbuch der Seele zu Gott (um 1269) soll eine Anleitung zur Erhebung der Seele bis zur Gottesvereinigung geben und trägt ihm den Titel 'Fürst aller Mystiker ein'. Die späten philosophisch-theologischen Texte Bonaventuras Vom Wissen Christi zeigen die Eigenständigkeit seines Denkens und erklären den erheblichen Einfluß, den der 'Doctor Seraphicus' des Franziskanerordens neben seinem Freund Thomas von Aquin auf die Philosophie des Mittelalters ausübt. Seine machtvolle Position innerhalb der Kirche wird durch die Autorisierung seiner Franziskusbiographie zur alleingültigen sowie seine Ernennung zum Kardinal 1273 manifestiert. Bonaventura stirbt 1274 während der Teilnahme am Konzil von Lyon.
Vom Wissen Christi - Quaestiones diputatae de scientia Christi. Lateinisch - Deutsch
ISBN: 9783787325788 bzw. 3787325786, in Deutsch, Felix Meiner Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die späten philosophisch-theologischen Texte Bonaventuras (1221-1274) galten lange als Exempel mittelalterlicher Mystik. Erst die neuere Forschung entdeckte Eigenständigkeit und philosophische Bedeutung der erkenntnistheoretischen Position, die Bonaventura im Ausgang von den Traditionssträngen des Augustinus und des Aristotelismus entwickelte. Bonaventura wird als Giovanni di Fidanza um 1221 in der Toskana geboren und erhält seinen Rufnamen auf Grund einer Franz von Assisi zugeschriebenen Wunderheilung, die er als Kind erfährt. Um 1238 beginnt er seine Studien in Paris, tritt 1243 dem Franziskanerorden bei und übernimmt wenige Jahre später Lehraufgaben an der dortigen Ordensschule. Nach frühen exegetischen Arbeiten entsteht um 1253 das Breviloquium, das als Summe seiner Theologie gesehen werden kann. In enger Anlehnung an Augustinus übernimmt Bonaventura dessen Lehre von der Erleuchtung des menschlichen Geistes durch das Göttliche. Das Pilgerbuch der Seele zu Gott (um 1269) soll eine Anleitung zur Erhebung der Seele bis zur Gottesvereinigung geben und trägt ihm den Titel Fürst aller Mystiker ein. Die späten philosophisch-theologischen Texte Bonaventuras Vom Wissen Christi zeigen die Eigenständigkeit seines Denkens und erklären den erheblichen Einfluß, den der Doctor Seraphicus des Franziskanerordens neben seinem Freund Thomas von Aquin auf die Philosophie des Mittelalters ausübt. Seine machtvolle Position innerhalb der Kirche wird durch die Autorisierung seiner Franziskusbiographie zur alleingültigen sowie seine Ernennung zum Kardinal 1273 manifestiert. Bonaventura stirbt 1274 während der Teilnahme am Konzil von Lyon.
Vom Wissen Christi
ISBN: 9783787312856 bzw. 3787312854, in Deutsch, Felix Meiner Verlag, neu, E-Book.
Philosophy, Die spten philosophisch-theologischen Texte Bonaventuras (1221-1274) galten lange als Exempel mittelalterlicher Mystik. Erst die neuere Forschung entdeckte Eigenstndigkeit und philosophische Bedeutung der erkenntnistheoretischen Position, die Bonaventura im Ausgang von den Traditionsstrngen des Augustinus und des Aristotelismus entwickelte. Biographische Informationen Bonaventura wird als Giovanni di Fidanza um 1221 in der Toskana geboren und erhlt seinen Rufnamen auf Grund einer Franz von Assisi zugeschriebenen Wunderheilung, die er als Kind erfhrt. Um 1238 beginnt er seine Studien in Paris, tritt 1243 dem Franziskanerorden bei und bernimmt wenige Jahre spter Lehraufgaben an der dortigen Ordensschule. Nach frhen exegetischen Arbeiten entsteht um 1253 das Breviloquium, das als Summe seiner Theologie gesehen werden kann. In enger Anlehnung an Augustinus bernimmt Bonaventura dessen Lehre von der Erleuchtung des menschlichen Geistes durch das Gttliche. Das Pilgerbuch der Seele zu Gott (um 1269) soll eine Anleitung zur Erhebung der Seele bis zur Gottesvereinigung geben und trgt ihm den Titel Frst aller Mystiker ein. Die spten philosophisch-theologischen Texte Bonaventuras Vom Wissen Christi zeigen die Eigenstndigkeit seines Denkens und erklren den erheblichen Einflu, den der Doctor Seraphicus des Franziskanerordens neben seinem Freund Thomas von Aquin auf die Philosophie des Mittelalters ausbt. Seine machtvolle Position innerhalb der Kirche wird durch die Autorisierung seiner Franziskusbiographie zur alleingltigen sowie seine Ernennung zum Kardinal 1273 manifestiert. Bonaventura stirbt 1274 whrend der Teilnahme am Konzil von Lyon. Reihe Philosophische Bibliothek - Band 446.
Vom Wissen Christi
ISBN: 9783787312856 bzw. 3787312854, in Deutsch, Meiner, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Die späten philosophisch-theologischen Texte Bonaventuras (1221-1274) galten lange als Exempel mittelalterlicher Mystik. Erst die neuere Forschung entdeckte Eigenständigkeit und philosophische Bedeutung der erkenntnistheoretischen Position, die Bonaventura im Ausgang von den Traditionssträngen des Augustinus und des Aristotelismus entwickelte. Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 1992.Neuaufl. 1996. LXII, 252 S.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Vom Wissen Christi (1992)
ISBN: 9783787312856 bzw. 3787312854, in Deutsch, Meiner, gebundenes Buch, neu.
Quaestiones disputatae de scientia Christi. Latein.-Dtsch. Die späten philosophisch-theologischen Texte Bonaventuras (1221-1274) galten lange als Exempel mittelalterlicher Mystik. Erst die neuere Forschung entdeckte Eigenständigkeit und philosophische Bedeutung der erkenntnistheoretischen Position, die Bonaventura im Ausgang von den Traditionssträngen des Augustinus und des Aristotelismus entwickelte. 01.01.1992, gebundene Ausgabe.
Vom Wissen Christi: Quaestiones diputatae de scientia Christi. Lateinisch - Deutsch (Philosophische Bibliothek 446) (1992)
ISBN: 9783787325788 bzw. 3787325786, in Deutsch, 252 Seiten, Speer, Andreas, Felix Meiner Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Von Händler/Antiquariat, Amazon Media EU S.à r.l.
Vorwort: Speer, Andreas, Übersetzer: Speer, Andreas, Felix Meiner Verlag, Kindle Ausgabe, Ausgabe: Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 1992. Publiziert: 1992-01-01T00:00:00.000Z, Produktgruppe: Digital Ebook Purchas, Format: Kindle eBook.
Vom Wissen Christi. Quaestiones diputatae de scientia Christi. Lateinisch - Deutsch. (Philosophische Bibliothek 446). Unveränderter Nachdruck 2013 der Auflage.
ISBN: 9783787312856 bzw. 3787312854, in Deutsch, Hbg: Meiner 1992. gebraucht, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube Jörg Mewes-Kaiser e.K. [1061].
Die späten philosophisch-theologischen Texte Bonaventuras (1221-1274) galten lange als Exempel mittelalterlicher Mystik. Erst die neuere Forschung entdeckte Eigenständigkeit und philosophische Bedeutung der erkenntnistheoretischen Position, die Bonaventura im Ausgang von den Traditionssträngen des Augustinus und des Aristotelismus entwickelte. LXII, 254 S. kart.mS. *neuwertig*.