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Bester Preis: € 46,00 (vom 05.11.2015)Ästhetik der Simulation (2000)
ISBN: 9783787315321 bzw. 3787315322, in Deutsch, Meiner Felix Verlag Gmbh Jan 2000, Taschenbuch, neu.
Neuware - Im Zentrum der konzis und subtil aufgefächerten Analysen steht die Bedeutung Richard Wagners: Es ist das paradoxe Ereignis der 'Erlösung', das von Wagner auf nicht länger metaphysische Weise vorgestellt, d. h. technisch reproduziert wird. Das Produkt ist das Ding als Kunstwerk. Dies prekäre Ding, das, zuletzt als 'Bühnenweihfestspiel', wie jedes authentische moderne Kunstwerk die Bestimmung hat, zugleich Ware zu sein und sich als Ware zu negieren, ist 'despotisch' auch darin, daß es in dieser Negation seinen Warencharakter gleichsam potenziert wiederherstellt, insofern es wohl vom Welt-Schmerz 'erlöst', aber eben dinghaft, d. h. so vergessenmachend wie die unmittelbare Ware selbst, die sich nur den Umweg über den Schmerz erspart. Insofern ist es richtig zu sagen, daß mit dem Wagnerschen Kunstwerk die Kunstreligion der Moderne, die von Anfang an die Sucht und Suche nach der 'Schönheit', dem 'Sublimen' usw. war, absolut wird, und das meint hier: das Wagnerische Kunstwerk ist die sublimierte Utopie. 218 pp. Deutsch.
Ästhetik der Simulation (2000)
ISBN: 9783787315321 bzw. 3787315322, in Deutsch, Meiner Felix Verlag Gmbh Jan 2000, Taschenbuch, neu.
Neuware - Im Zentrum der konzis und subtil aufgefächerten Analysen steht die Bedeutung Richard Wagners: Es ist das paradoxe Ereignis der 'Erlösung', das von Wagner auf nicht länger metaphysische Weise vorgestellt, d. h. technisch reproduziert wird. Das Produkt ist das Ding als Kunstwerk. Dies prekäre Ding, das, zuletzt als 'Bühnenweihfestspiel', wie jedes authentische moderne Kunstwerk die Bestimmung hat, zugleich Ware zu sein und sich als Ware zu negieren, ist 'despotisch' auch darin, daß es in dieser Negation seinen Warencharakter gleichsam potenziert wiederherstellt, insofern es wohl vom Welt-Schmerz 'erlöst', aber eben dinghaft, d. h. so vergessenmachend wie die unmittelbare Ware selbst, die sich nur den Umweg über den Schmerz erspart. Insofern ist es richtig zu sagen, daß mit dem Wagnerschen Kunstwerk die Kunstreligion der Moderne, die von Anfang an die Sucht und Suche nach der 'Schönheit', dem 'Sublimen' usw. war, absolut wird, und das meint hier: das Wagnerische Kunstwerk ist die sublimierte Utopie. 218 pp. Deutsch.
Ästhetik der Simulation (2000)
ISBN: 9783787315321 bzw. 3787315322, in Deutsch, Meiner Felix Verlag Gmbh Jan 2000, Taschenbuch, neu.
Neuware - Im Zentrum der konzis und subtil aufgefächerten Analysen steht die Bedeutung Richard Wagners: Es ist das paradoxe Ereignis der 'Erlösung', das von Wagner auf nicht länger metaphysische Weise vorgestellt, d. h. technisch reproduziert wird. Das Produkt ist das Ding als Kunstwerk. Dies prekäre Ding, das, zuletzt als 'Bühnenweihfestspiel', wie jedes authentische moderne Kunstwerk die Bestimmung hat, zugleich Ware zu sein und sich als Ware zu negieren, ist 'despotisch' auch darin, daß es in dieser Negation seinen Warencharakter gleichsam potenziert wiederherstellt, insofern es wohl vom Welt-Schmerz 'erlöst', aber eben dinghaft, d. h. so vergessenmachend wie die unmittelbare Ware selbst, die sich nur den Umweg über den Schmerz erspart. Insofern ist es richtig zu sagen, daß mit dem Wagnerschen Kunstwerk die Kunstreligion der Moderne, die von Anfang an die Sucht und Suche nach der 'Schönheit', dem 'Sublimen' usw. war, absolut wird, und das meint hier: das Wagnerische Kunstwerk ist die sublimierte Utopie. 218 pp. Deutsch.
Ästhetik der Simulation
ISBN: 9783787328543 bzw. 3787328548, in Deutsch, Felix Meiner Verlag GmbH, neu.
Formen des Produktionsdenkens im 19. Jahrhundert, Im Zentrum der konzis und subtil aufgefächerten Analysen steht die Bedeutung Richard Wagners: Es ist das paradoxe Ereignis der 'Erlösung', das von Wagner auf nicht länger metaphysische Weise vorgestellt, d. h. technisch reproduziert wird. Das Produkt ist das Ding als Kunstwerk. Dies prekäre Ding, das, zuletzt als 'Bühnenweihfestspiel', wie jedes authentische moderne Kunstwerk die Bestimmung hat, zugleich Ware zu sein und sich als Ware zu negieren, ist 'despotisch' auch darin, dass es in dieser Negation seinen Warencharakter gleichsam potenziert wiederherstellt, insofern es wohl vom Welt-Schmerz 'erlöst', aber eben dinghaft, d. h. so vergessenmachend wie die unmittelbare Ware selbst, die sich nur den Umweg über den Schmerz erspart. Insofern ist es richtig zu sagen, dass mit dem Wagnerschen Kunstwerk die Kunstreligion der Moderne, die von Anfang an die Sucht und Suche nach der 'Schönheit', dem 'Sublimen' usw. war, absolut wird, und das meint hier: das Wagnerische Kunstwerk ist die sublimierte Utopie.Claus-Artur Scheier (Jg. 1942) promovierte nach seinem Studium der Medizin und Philosophie zum Dr. med. und Dr. phil. und ist seit 1982 Professor der Philosophie an der TU Braunschweig mit den Schwerpunkten Klassische Philosophie, Deutscher Idealismus und antimetaphysisches Denken im 19. und 20. Jhd. Nach Nietzsches Labyrinth (Freiburg 1985) folgte mit Ecce auctor in der »Philosophischen Bibliothek« die Ausgabe der Vorreden Nietzsches von 1886 (Hamburg 1990).
Ästhetik der Simulation
ISBN: 9783787328543 bzw. 3787328548, in Deutsch, neu.
Formen des Produktionsdenkens im 19. Jahrhundert, Im Zentrum der konzis und subtil aufgefächerten Analysen steht die Bedeutung Richard Wagners: Es ist das paradoxe Ereignis der 'Erlösung', das von Wagner auf nicht länger metaphysische Weise vorgestellt, d. h. technisch reproduziert wird. Das Produkt ist das Ding als Kunstwerk. Dies prekäre Ding, das, zuletzt als 'Bühnenweihfestspiel', wie jedes authentische moderne Kunstwerk die Bestimmung hat, zugleich Ware zu sein und sich als Ware zu negieren, ist 'despotisch' auch darin, dass es in dieser Negation seinen Warencharakter gleichsam potenziert wiederherstellt, insofern es wohl vom Welt-Schmerz 'erlöst', aber eben dinghaft, d. h. so vergessenmachend wie die unmittelbare Ware selbst, die sich nur den Umweg über den Schmerz erspart. Insofern ist es richtig zu sagen, dass mit dem Wagnerschen Kunstwerk die Kunstreligion der Moderne, die von Anfang an die Sucht und Suche nach der 'Schönheit', dem 'Sublimen' usw. war, absolut wird, und das meint hier: das Wagnerische Kunstwerk ist die sublimierte Utopie.Claus-Artur Scheier (Jg. 1942) promovierte nach seinem Studium der Medizin und Philosophie zum Dr. med. und Dr. phil. und ist seit 1982 Professor der Philosophie an der TU Braunschweig mit den Schwerpunkten Klassische Philosophie, Deutscher Idealismus und antimetaphysisches Denken im 19. und 20. Jhd. Nach Nietzsches Labyrinth (Freiburg 1985) folgte mit Ecce auctor in der »Philosophischen Bibliothek« die Ausgabe der Vorreden Nietzsches von 1886 (Hamburg 1990).
Ästhetik der Simulation
ISBN: 9783787328543 bzw. 3787328548, in Deutsch, neu.
Formen des Produktionsdenkens im 19. Jahrhundert, Im Zentrum der konzis und subtil aufgefächerten Analysen steht die Bedeutung Richard Wagners: Es ist das paradoxe Ereignis der 'Erlösung', das von Wagner auf nicht länger metaphysische Weise vorgestellt, d. h. technisch reproduziert wird. Das Produkt ist das Ding als Kunstwerk. Dies prekäre Ding, das, zuletzt als 'Bühnenweihfestspiel', wie jedes authentische moderne Kunstwerk die Bestimmung hat, zugleich Ware zu sein und sich als Ware zu negieren, ist 'despotisch' auch darin, daß es in dieser Negation seinen Warencharakter gleichsam potenziert wiederherstellt, insofern es wohl vom Welt-Schmerz 'erlöst', aber eben dinghaft, d. h. so vergessenmachend wie die unmittelbare Ware selbst, die sich nur den Umweg über den Schmerz erspart. Insofern ist es richtig zu sagen, daß mit dem Wagnerschen Kunstwerk die Kunstreligion der Moderne, die von Anfang an die Sucht und Suche nach der 'Schönheit', dem 'Sublimen' usw. war, absolut wird, und das meint hier: das Wagnerische Kunstwerk ist die sublimierte Utopie.Claus-Artur Scheier (Jg. 1942) promovierte nach seinem Studium der Medizin und Philosophie zum Dr. med. und Dr. phil. und ist seit 1982 Professor der Philosophie an der TU Braunschweig mit den Schwerpunkten Klassische Philosophie, Deutscher Idealismus und antimetaphysisches Denken im 19. und 20. Jhd. Nach Nietzsches Labyrinth (Freiburg 1985) folgte mit Ecce auctor in der »Philosophischen Bibliothek« die Ausgabe der Vorreden Nietzsches von 1886 (Hamburg 1990).
Ästhetik der Simulation
ISBN: 9783787315321 bzw. 3787315322, in Deutsch, Meiner, F, neu.
Ästhetik der Simulation
ISBN: 9783787315321 bzw. 3787315322, in Deutsch, neu.
Formen des Produktionsdenkens im 19. Jahrhundert, Im Zentrum der konzis und subtil aufgefächerten Analysen steht die Bedeutung Richard Wagners: Es ist das paradoxe Ereignis der "Erlösung", das von Wagner auf nicht länger metaphysische Weise vorgestellt, d. h. technisch reproduziert wird. Das Produkt ist das Ding als Kunstwerk. Dies prekäre Ding, das, zuletzt als "Bühnenweihfestspiel", wie jedes authentische moderne Kunstwerk die Bestimmung hat, zugleich Ware zu sein und sich als Ware zu negieren, ist "despotisch" auch darin, daß es in dieser Negation seinen Warencharakter gleichsam potenziert wiederherstellt, insofern es wohl vom Welt-Schmerz "erlöst", aber eben dinghaft, d. h. so vergessenmachend wie die unmittelbare Ware selbst, die sich nur den Umweg über den Schmerz erspart. Insofern ist es richtig zu sagen, daß mit dem Wagnerschen Kunstwerk die Kunstreligion der Moderne, die von Anfang an die Sucht und Suche nach der "Schönheit", dem "Sublimen" usw. war, absolut wird, und das meint hier: das Wagnerische Kunstwerk ist die sublimierte Utopie.
Ästhetik der Simulation : Formen des Produktionsdenkens im 19. Jahrhundert (2000)
ISBN: 9783787315321 bzw. 3787315322, vermutlich in Deutsch, Felix Meiner Verlag, Taschenbuch, neu.
Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Im Zentrum der konzis und subtil aufgefächerten Analysen steht die Bedeutung Richard Wagners: Es ist das paradoxe Ereignis der 'Erlösung', das von Wagner auf nicht länger metaphysische Weise vorgestellt, d. h. technisch reproduziert wird. Das Produkt ist das Ding als Kunstwerk. Dies prekäre Ding, das, zuletzt als 'Bühnenweihfestspiel', wie jedes authentische moderne Kunstwerk die Bestimmung hat, zugleich Ware zu sein und sich als Ware zu negieren, ist 'despotisch' auch darin, daß es in dieser Negation seinen Warencharakter gleichsam potenziert wiederherstellt, insofern es wohl vom Welt-Schmerz 'erlöst', aber eben dinghaft, d. h. so vergessenmachend wie die unmittelbare Ware selbst, die sich nur den Umweg über den Schmerz erspart. Insofern ist es richtig zu sagen, daß mit dem Wagnerschen Kunstwerk die Kunstreligion der Moderne, die von Anfang an die Sucht und Suche nach der 'Schönheit', dem 'Sublimen' usw. war, absolut wird, und das meint hier: das Wagnerische Kunstwerk ist die sublimierte Utopie. Books.
Ästhetik der Simulation (2000)
ISBN: 9783787315321 bzw. 3787315322, in Deutsch, 226 Seiten, Felix Meiner Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
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