Der Utilitarismus und die deutsche Philosophie: Aufsätze zur Ethik und Philosophiegeschichte (Philosophische Bibliothek)
7 Angebote vergleichen
Preise | 2016 | 2018 | 2019 | 2021 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 26,39 | € 28,42 | € 28,90 | € 22,82 |
Nachfrage |
1
Der Utilitarismus und die deutsche Philosophie (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783787329960 bzw. 378732996X, in Deutsch, Felix Meiner, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, più spese di spedizione.
Aufsätze zur Ethik und Philosophiegeschichte Die angloamerikanische Philosophie ist voll des Lobes für das ethische Denken Henry Sidgwicks. John Rawls erblickte in Sidgwick und nicht etwa in Bentham oder Mill den wichtigsten theoretischen Gegenspieler, mit dem es seine in kantischer Tradition stehende Gerechtigkeitsphilosophie aufzunehmen hatte. C.D. Broad kam gar zu dem Urteil, Sidgwicks Hauptwerk, die Methoden der Ethik, sei »die beste Abhandlung über Moralphilosophie, die je geschrieben wurde« eine Einschätzung, der auch J.J.C. Smart und jüngst Derek Parfit zugestimmt haben. Der vorliegende Band versammelt zentrale Aufsätze Sidgwicks, die einen Einblick in sein Philosophieren und die wichtigsten seiner Thesen geben. Dabei werden drei thematische Schwerpunkte gesetzt: Der erste Abschnitt des Bandes enthält Aufsätze, die systematisch seine utilitaristische Werttheorie, sein Verständnis des Glücksbegriffs und seine Theorie zum Zusammenhang von Wünschen und Freuden beleuchten. In den Texten des zweiten Abschnitts beschäftigt sich Sidgwick intensiv mit der deutschen Philosophie und hier insbesondere mit dem Denken Kants. Sidgwick wirft Kant u.A. vor, eine mehrdeutige Theorie des freien Willens wie auch eine kaum zu haltende Version des philosophischen Idealismus entwickelt zu haben. Der dritte Abschnitt des Bandes führt Texte zusammen, in denen Sidgwick die Positionen seiner utilitaristischen Vorgänger Paley, Bentham und Mill einer kritischen Würdigung unterzieht. Der Band schließt mit einem Text über die Philosophie in Cambridge, der einen aufschlussreichen Einblick in die Geschichte des englischen Denkens gewährt. Zum ersten Mal seit mehr als hundert Jahren wird mit der vorliegenden Sammlung der Zugang zu wichtigen Texten Sidgwicks in deutscher Sprache eröffnet. 09.2018, Taschenbuch.
Aufsätze zur Ethik und Philosophiegeschichte Die angloamerikanische Philosophie ist voll des Lobes für das ethische Denken Henry Sidgwicks. John Rawls erblickte in Sidgwick und nicht etwa in Bentham oder Mill den wichtigsten theoretischen Gegenspieler, mit dem es seine in kantischer Tradition stehende Gerechtigkeitsphilosophie aufzunehmen hatte. C.D. Broad kam gar zu dem Urteil, Sidgwicks Hauptwerk, die Methoden der Ethik, sei »die beste Abhandlung über Moralphilosophie, die je geschrieben wurde« eine Einschätzung, der auch J.J.C. Smart und jüngst Derek Parfit zugestimmt haben. Der vorliegende Band versammelt zentrale Aufsätze Sidgwicks, die einen Einblick in sein Philosophieren und die wichtigsten seiner Thesen geben. Dabei werden drei thematische Schwerpunkte gesetzt: Der erste Abschnitt des Bandes enthält Aufsätze, die systematisch seine utilitaristische Werttheorie, sein Verständnis des Glücksbegriffs und seine Theorie zum Zusammenhang von Wünschen und Freuden beleuchten. In den Texten des zweiten Abschnitts beschäftigt sich Sidgwick intensiv mit der deutschen Philosophie und hier insbesondere mit dem Denken Kants. Sidgwick wirft Kant u.A. vor, eine mehrdeutige Theorie des freien Willens wie auch eine kaum zu haltende Version des philosophischen Idealismus entwickelt zu haben. Der dritte Abschnitt des Bandes führt Texte zusammen, in denen Sidgwick die Positionen seiner utilitaristischen Vorgänger Paley, Bentham und Mill einer kritischen Würdigung unterzieht. Der Band schließt mit einem Text über die Philosophie in Cambridge, der einen aufschlussreichen Einblick in die Geschichte des englischen Denkens gewährt. Zum ersten Mal seit mehr als hundert Jahren wird mit der vorliegenden Sammlung der Zugang zu wichtigen Texten Sidgwicks in deutscher Sprache eröffnet. 09.2018, Taschenbuch.
2
Der Utilitarismus und die deutsche Philosophie (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783787329960 bzw. 378732996X, in Deutsch, Felix Meiner, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Neuerscheinung.
Aufsätze zur Ethik und Philosophiegeschichte, Die angloamerikanische Philosophie ist voll des Lobes für das ethische Denken Henry Sidgwicks. John Rawls erblickte in Sidgwick und nicht etwa in Bentham oder Mill den wichtigsten theoretischen Gegenspieler, mit dem es seine in kantischer Tradition stehende Gerechtigkeitsphilosophie aufzunehmen hatte. C.D. Broad kam gar zu dem Urteil, Sidgwicks Hauptwerk, die Methoden der Ethik, sei »die beste Abhandlung über Moralphilosophie, die je geschrieben wurde« eine Einschätzung, der auch J.J.C. Smart und jüngst Derek Parfit zugestimmt haben. Der vorliegende Band versammelt zentrale Aufsätze Sidgwicks, die einen Einblick in sein Philosophieren und die wichtigsten seiner Thesen geben. Dabei werden drei thematische Schwerpunkte gesetzt: Der erste Abschnitt des Bandes enthält Aufsätze, die systematisch seine utilitaristische Werttheorie, sein Verständnis des Glücksbegriffs und seine Theorie zum Zusammenhang von Wünschen und Freuden beleuchten. In den Texten des zweiten Abschnitts beschäftigt sich Sidgwick intensiv mit der deutschen Philosophie und hier insbesondere mit dem Denken Kants. Sidgwick wirft Kant u.A. vor, eine mehrdeutige Theorie des freien Willens wie auch eine kaum zu haltende Version des philosophischen Idealismus entwickelt zu haben. Der dritte Abschnitt des Bandes führt Texte zusammen, in denen Sidgwick die Positionen seiner utilitaristischen Vorgänger Paley, Bentham und Mill einer kritischen Würdigung unterzieht. Der Band schliesst mit einem Text über die Philosophie in Cambridge, der einen aufschlussreichen Einblick in die Geschichte des englischen Denkens gewährt. Zum ersten Mal seit mehr als hundert Jahren wird mit der vorliegenden Sammlung der Zugang zu wichtigen Texten Sidgwicks in deutscher Sprache eröffnet. Taschenbuch, 09.2018.
Aufsätze zur Ethik und Philosophiegeschichte, Die angloamerikanische Philosophie ist voll des Lobes für das ethische Denken Henry Sidgwicks. John Rawls erblickte in Sidgwick und nicht etwa in Bentham oder Mill den wichtigsten theoretischen Gegenspieler, mit dem es seine in kantischer Tradition stehende Gerechtigkeitsphilosophie aufzunehmen hatte. C.D. Broad kam gar zu dem Urteil, Sidgwicks Hauptwerk, die Methoden der Ethik, sei »die beste Abhandlung über Moralphilosophie, die je geschrieben wurde« eine Einschätzung, der auch J.J.C. Smart und jüngst Derek Parfit zugestimmt haben. Der vorliegende Band versammelt zentrale Aufsätze Sidgwicks, die einen Einblick in sein Philosophieren und die wichtigsten seiner Thesen geben. Dabei werden drei thematische Schwerpunkte gesetzt: Der erste Abschnitt des Bandes enthält Aufsätze, die systematisch seine utilitaristische Werttheorie, sein Verständnis des Glücksbegriffs und seine Theorie zum Zusammenhang von Wünschen und Freuden beleuchten. In den Texten des zweiten Abschnitts beschäftigt sich Sidgwick intensiv mit der deutschen Philosophie und hier insbesondere mit dem Denken Kants. Sidgwick wirft Kant u.A. vor, eine mehrdeutige Theorie des freien Willens wie auch eine kaum zu haltende Version des philosophischen Idealismus entwickelt zu haben. Der dritte Abschnitt des Bandes führt Texte zusammen, in denen Sidgwick die Positionen seiner utilitaristischen Vorgänger Paley, Bentham und Mill einer kritischen Würdigung unterzieht. Der Band schliesst mit einem Text über die Philosophie in Cambridge, der einen aufschlussreichen Einblick in die Geschichte des englischen Denkens gewährt. Zum ersten Mal seit mehr als hundert Jahren wird mit der vorliegenden Sammlung der Zugang zu wichtigen Texten Sidgwicks in deutscher Sprache eröffnet. Taschenbuch, 09.2018.
3
Der Utilitarismus und die deutsche Philosophie
DE NW
ISBN: 9783787329960 bzw. 378732996X, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Erscheint demnächst (Neuerscheinung).
Aufsätze zur Ethik und Philosophiegeschichte, Die angloamerikanische Philosophie ist voll des Lobes für das ethische Denken Henry Sidgwicks. John Rawls erblickte in Sidgwick und nicht etwa in Bentham oder Mill den wichtigsten theoretischen Gegenspieler, mit dem es seine in kantischer Tradition stehende Gerechtigkeitsphilosophie aufzunehmen hatte. C.D. Broad kam gar zu dem Urteil, Sidgwicks Hauptwerk, die Methoden der Ethik, sei »die beste Abhandlung über Moralphilosophie, die je geschrieben wurde« eine Einschätzung, der auch J.J.C. Smart und jüngst Derek Parfit zugestimmt haben. Der vorliegende Band versammelt zentrale Aufsätze Sidgwicks, die einen Einblick in sein Philosophieren und die wichtigsten seiner Thesen geben. Dabei werden drei thematische Schwerpunkte gesetzt: Der erste Abschnitt des Bandes enthält Aufsätze, die systematisch seine utilitaristische Werttheorie, sein Verständnis des Glücksbegriffs und seine Theorie zum Zusammenhang von Wünschen und Freuden beleuchten. In den Texten des zweiten Abschnitts beschäftigt sich Sidgwick intensiv mit der deutschen Philosophie und hier insbesondere mit dem Denken Kants. Sidgwick wirft Kant u.A. vor, eine mehrdeutige Theorie des freien Willens wie auch eine kaum zu haltende Version des philosophischen Idealismus entwickelt zu haben. Der dritte Abschnitt des Bandes führt Texte zusammen, in denen Sidgwick die Positionen seiner utilitaristischen Vorgänger Paley, Bentham und Mill einer kritischen Würdigung unterzieht. Der Band schließt mit einem Text über die Philosophie in Cambridge, der einen aufschlussreichen Einblick in die Geschichte des englischen Denkens gewährt. Zum ersten Mal seit mehr als hundert Jahren wird mit der vorliegenden Sammlung der Zugang zu wichtigen Texten Sidgwicks in deutscher Sprache eröffnet.
Aufsätze zur Ethik und Philosophiegeschichte, Die angloamerikanische Philosophie ist voll des Lobes für das ethische Denken Henry Sidgwicks. John Rawls erblickte in Sidgwick und nicht etwa in Bentham oder Mill den wichtigsten theoretischen Gegenspieler, mit dem es seine in kantischer Tradition stehende Gerechtigkeitsphilosophie aufzunehmen hatte. C.D. Broad kam gar zu dem Urteil, Sidgwicks Hauptwerk, die Methoden der Ethik, sei »die beste Abhandlung über Moralphilosophie, die je geschrieben wurde« eine Einschätzung, der auch J.J.C. Smart und jüngst Derek Parfit zugestimmt haben. Der vorliegende Band versammelt zentrale Aufsätze Sidgwicks, die einen Einblick in sein Philosophieren und die wichtigsten seiner Thesen geben. Dabei werden drei thematische Schwerpunkte gesetzt: Der erste Abschnitt des Bandes enthält Aufsätze, die systematisch seine utilitaristische Werttheorie, sein Verständnis des Glücksbegriffs und seine Theorie zum Zusammenhang von Wünschen und Freuden beleuchten. In den Texten des zweiten Abschnitts beschäftigt sich Sidgwick intensiv mit der deutschen Philosophie und hier insbesondere mit dem Denken Kants. Sidgwick wirft Kant u.A. vor, eine mehrdeutige Theorie des freien Willens wie auch eine kaum zu haltende Version des philosophischen Idealismus entwickelt zu haben. Der dritte Abschnitt des Bandes führt Texte zusammen, in denen Sidgwick die Positionen seiner utilitaristischen Vorgänger Paley, Bentham und Mill einer kritischen Würdigung unterzieht. Der Band schließt mit einem Text über die Philosophie in Cambridge, der einen aufschlussreichen Einblick in die Geschichte des englischen Denkens gewährt. Zum ersten Mal seit mehr als hundert Jahren wird mit der vorliegenden Sammlung der Zugang zu wichtigen Texten Sidgwicks in deutscher Sprache eröffnet.
4
Der Utilitarismus und die deutsche Philosophie
DE NW
ISBN: 9783787329960 bzw. 378732996X, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Neuerscheinung.
Aufsätze zur Ethik und Philosophiegeschichte, Die angloamerikanische Philosophie ist voll des Lobes für das ethische Denken Henry Sidgwicks. John Rawls erblickte in Sidgwick und nicht etwa in Bentham oder Mill den wichtigsten theoretischen Gegenspieler, mit dem es seine in kantischer Tradition stehende Gerechtigkeitsphilosophie aufzunehmen hatte. C.D. Broad kam gar zu dem Urteil, Sidgwicks Hauptwerk, die Methoden der Ethik, sei »die beste Abhandlung über Moralphilosophie, die je geschrieben wurde« eine Einschätzung, der auch J.J.C. Smart und jüngst Derek Parfit zugestimmt haben. Der vorliegende Band versammelt zentrale Aufsätze Sidgwicks, die einen Einblick in sein Philosophieren und die wichtigsten seiner Thesen geben. Dabei werden drei thematische Schwerpunkte gesetzt: Der erste Abschnitt des Bandes enthält Aufsätze, die systematisch seine utilitaristische Werttheorie, sein Verständnis des Glücksbegriffs und seine Theorie zum Zusammenhang von Wünschen und Freuden beleuchten. In den Texten des zweiten Abschnitts beschäftigt sich Sidgwick intensiv mit der deutschen Philosophie und hier insbesondere mit dem Denken Kants. Sidgwick wirft Kant u.A. vor, eine mehrdeutige Theorie des freien Willens wie auch eine kaum zu haltende Version des philosophischen Idealismus entwickelt zu haben. Der dritte Abschnitt des Bandes führt Texte zusammen, in denen Sidgwick die Positionen seiner utilitaristischen Vorgänger Paley, Bentham und Mill einer kritischen Würdigung unterzieht. Der Band schliesst mit einem Text über die Philosophie in Cambridge, der einen aufschlussreichen Einblick in die Geschichte des englischen Denkens gewährt. Zum ersten Mal seit mehr als hundert Jahren wird mit der vorliegenden Sammlung der Zugang zu wichtigen Texten Sidgwicks in deutscher Sprache eröffnet.
Aufsätze zur Ethik und Philosophiegeschichte, Die angloamerikanische Philosophie ist voll des Lobes für das ethische Denken Henry Sidgwicks. John Rawls erblickte in Sidgwick und nicht etwa in Bentham oder Mill den wichtigsten theoretischen Gegenspieler, mit dem es seine in kantischer Tradition stehende Gerechtigkeitsphilosophie aufzunehmen hatte. C.D. Broad kam gar zu dem Urteil, Sidgwicks Hauptwerk, die Methoden der Ethik, sei »die beste Abhandlung über Moralphilosophie, die je geschrieben wurde« eine Einschätzung, der auch J.J.C. Smart und jüngst Derek Parfit zugestimmt haben. Der vorliegende Band versammelt zentrale Aufsätze Sidgwicks, die einen Einblick in sein Philosophieren und die wichtigsten seiner Thesen geben. Dabei werden drei thematische Schwerpunkte gesetzt: Der erste Abschnitt des Bandes enthält Aufsätze, die systematisch seine utilitaristische Werttheorie, sein Verständnis des Glücksbegriffs und seine Theorie zum Zusammenhang von Wünschen und Freuden beleuchten. In den Texten des zweiten Abschnitts beschäftigt sich Sidgwick intensiv mit der deutschen Philosophie und hier insbesondere mit dem Denken Kants. Sidgwick wirft Kant u.A. vor, eine mehrdeutige Theorie des freien Willens wie auch eine kaum zu haltende Version des philosophischen Idealismus entwickelt zu haben. Der dritte Abschnitt des Bandes führt Texte zusammen, in denen Sidgwick die Positionen seiner utilitaristischen Vorgänger Paley, Bentham und Mill einer kritischen Würdigung unterzieht. Der Band schliesst mit einem Text über die Philosophie in Cambridge, der einen aufschlussreichen Einblick in die Geschichte des englischen Denkens gewährt. Zum ersten Mal seit mehr als hundert Jahren wird mit der vorliegenden Sammlung der Zugang zu wichtigen Texten Sidgwicks in deutscher Sprache eröffnet.
5
Der Utilitarismus und die deutsche Philosophie: Aufsätze zur Ethik und Philosophiegeschichte (Philosophische Bibliothek) (2016)
DE PB NW FE
ISBN: 9783787329960 bzw. 378732996X, in Deutsch, 244 Seiten, Meiner, F, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Noch nicht erschienen.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Broschiert, Ausgabe: 1, Label: Meiner, F, Meiner, F, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2016-12-01, Studio: Meiner, F.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Broschiert, Ausgabe: 1, Label: Meiner, F, Meiner, F, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2016-12-01, Studio: Meiner, F.
7
Der Utilitarismus und die deutsche Philosophie: Aufsätze zur Ethik und Philosophiegeschichte (Philosophische Bibliothek) (2019)
~DE PB US
ISBN: 378732996X bzw. 9783787329960, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…