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9783787330508 - Carsten Zelle: Angenehmes Grauen
Carsten Zelle

Angenehmes Grauen (1985)

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ISBN: 9783787330508 bzw. 378733050X, in Deutsch, Felix Meiner, neu, E-Book.

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Die verbreitete Legende, daß die Ästhetik des Schrecklichen eine Entdeckung der schwarzen Romantik und der Dekadenz am Fin de Siècle gewesen sei, widerlegt diese Studie, indem sie den Nachweis führt, daß die Frage nach den Gründen des Vergnügens an schrecklichen Gegenständen bereits seit dem frühen achtzehnten Jahrhundert unter den Gelehrten der Aufklärung diskutiert wurde: Angenehme Bestürzung, angenehmes Grauen und schaudervolles Ergötzen - unter diesen Leitbegriffen versuchten sich Kunst- und Literaturtheoretiker von Dubos bis Mendelssohn der gegenüber den reinen Vergnügen weitaus faszinierenderen, Lust und Unlust vermischenden Empfindung zu nähern. Im Mittelpunkt stehen Analysen zu den poetologischen bzw. ästhetischen Überlegungen bei den Barockpoetikern, bei Gottsched, Brockes, Haller, Bodmer, Breitinger, Mendelssohn, Sulzer, Hagedorn und Lessing. Die gelehrten Debattenbeiträge zum angenehmen Grauen erweisen sich als weitreichende Reflexionen über die Grenzen der literarischen Aufklärung überhaupt, und zwar in Hinsicht auf Theodizee, Menschenbild und operative, d.h. aufklärende Kunstfunktion. PDF, 01.01.1985.
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9783787330508 - Zelle, Carsten: Angenehmes Grauen (eBook, PDF)
Zelle, Carsten

Angenehmes Grauen (eBook, PDF)

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Die verbreitete Legende, daß die Ästhetik des Schrecklichen eine Entdeckung der schwarzen Romantik und der Dekadenz am Fin de Siècle gewesen sei, widerlegt diese Studie, indem sie den Nachweis führt, daß die Frage nach den Gründen des Vergnügens an schrecklichen Gegenständen bereits seit dem frühen achtzehnten Jahrhundert unter den Gelehrten der Aufklärung diskutiert wurde: Angenehme Bestürzung, angenehmes Grauen und schaudervolles Ergötzen ? unter diesen Leitbegriffen versuchten sich Kunst- und Die verbreitete Legende, daß die Ästhetik des Schrecklichen eine Entdeckung der schwarzen Romantik und der Dekadenz am Fin de Siècle gewesen sei, widerlegt diese Studie, indem sie den Nachweis führt, daß die Frage nach den Gründen des Vergnügens an schrecklichen Gegenständen bereits seit dem frühen achtzehnten Jahrhundert unter den Gelehrten der Aufklärung diskutiert wurde: Angenehme Bestürzung, angenehmes Grauen und schaudervolles Ergötzen ? unter diesen Leitbegriffen versuchten sich Kunst- und Literaturtheoretiker von Dubos bis Mendelssohn der gegenüber den reinen Vergnügen weitaus faszinierenderen, Lust und Unlust vermischenden Empfindung zu nähern.Im Mittelpunkt stehen Analysen zu den poetologischen bzw. ästhetischen Überlegungen bei den Barockpoetikern, bei Gottsched, Brockes, Haller, Bodmer, Breitinger, Mendelssohn, Sulzer, Hagedorn und Lessing. Die gelehrten Debattenbeiträge zum angenehmen Grauen erweisen sich als weitreichende Reflexionen über die Grenzen der literarischen Aufklärung überhaupt, und zwar in Hinsicht auf Theodizee, Menschenbild und operative, d.h. aufklärende Kunstfunktion. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783787330508 - Carsten Zelle: Angenehmes Grauen - Literaturhistorische Beiträge zur Ästhetik des Schrecklichen im achtzehnten Jahrhundert
Carsten Zelle

Angenehmes Grauen - Literaturhistorische Beiträge zur Ästhetik des Schrecklichen im achtzehnten Jahrhundert

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Die verbreitete Legende, daß die Ästhetik des Schrecklichen eine Entdeckung der schwarzen Romantik und der Dekadenz am Fin de Siècle gewesen sei, widerlegt diese Studie, indem sie den Nachweis führt, daß die Frage nach den Gründen des Vergnügens an schrecklichen Gegenständen bereits seit dem frühen achtzehnten Jahrhundert unter den Gelehrten der Aufklärung diskutiert wurde: Angenehme Bestürzung, angenehmes Grauen und schaudervolles Ergötzen - unter diesen Leitbegriffen versuchten sich Kunst- und Literaturtheoretiker von Dubos bis Mendelssohn der gegenüber den reinen Vergnügen weitaus faszinierenderen, Lust und Unlust vermischenden Empfindung zu nähern. Im Mittelpunkt stehen Analysen zu den poetologischen bzw. ästhetischen Überlegungen bei den Barockpoetikern, bei Gottsched, Brockes, Haller, Bodmer, Breitinger, Mendelssohn, Sulzer, Hagedorn und Lessing. Die gelehrten Debattenbeiträge zum angenehmen Grauen erweisen sich als weitreichende Reflexionen über die Grenzen der literarischen Aufklärung überhaupt, und zwar in Hinsicht auf Theodizee, Menschenbild und operative, d.h. aufklärende Kunstfunktion.
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9783787330508 - Carsten Zelle: Angenehmes Grauen: Literaturhistorische Beiträge zur Ästhetik des Schrecklichen im achtzehnten Jahrhundert (Studien zum 18. Jahrhundert 10)
Carsten Zelle

Angenehmes Grauen: Literaturhistorische Beiträge zur Ästhetik des Schrecklichen im achtzehnten Jahrhundert (Studien zum 18. Jahrhundert 10) (2017)

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ISBN: 9783787330508 bzw. 378733050X, in Deutsch, 466 Seiten, Felix Meiner Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die verbreitete Legende, daß die Ästhetik des Schrecklichen eine Entdeckung der schwarzen Romantik und der Dekadenz am Fin de Siècle gewesen sei, widerlegt diese Studie, indem sie den Nachweis führt, daß die Frage nach den Gründen des Vergnügens an schrecklichen Gegenständen bereits seit dem frühen achtzehnten Jahrhundert unter den Gelehrten der Aufklärung diskutiert wurde: Angenehme Bestürzung, angenehmes Grauen und schaudervolles Ergötzen – unter diesen Leitbegriffen versuchten sich Kunst- und Literaturtheoretiker von Dubos bis Mendelssohn der gegenüber den reinen Vergnügen weitaus faszinierenderen, Lust und Unlust vermischenden Empfindung zu nähern. Im Mittelpunkt stehen Analysen zu den poetologischen bzw. ästhetischen Überlegungen bei den Barockpoetikern, bei Gottsched, Brockes, Haller, Bodmer, Breitinger, Mendelssohn, Sulzer, Hagedorn und Lessing. Die gelehrten Debattenbeiträge zum angenehmen Grauen erweisen sich als weitreichende Reflexionen über die Grenzen der literarischen Aufklärung überhaupt, und zwar in Hinsicht auf Theodizee, Menschenbild und operative, d.h. aufklärende Kunstfunktion. Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: Felix Meiner Verlag, Felix Meiner Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2017-01-13, Freigegeben: 2017-01-13, Studio: Felix Meiner Verlag.
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