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Briefe China (1694-1716)100%: Gottfried Wilhelm Leibniz: Briefe China (1694-1716) (ISBN: 9783787331031) in Deutsch, Band: 548, auch als eBook.
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Briefe China (1694–1716)61%: Gottfried Wilhelm Leibniz: Briefe China (1694–1716) (ISBN: 9783787331024) in Deutsch, Band: 548, Broschiert.
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Briefe China (1694-1716) - 16 Angebote vergleichen

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9783787331024 - Leibniz, Gottfried Wilhelm: Briefe China (1694-1716). Die Korrespondenz mit Barthélemy des Bosses S.J. und anderen Mitgliedern des Ordens. Hg. u. kommentiert v. Rita Widmaier u. Malte-Ludolf Babin. Textauswahl u. Einleitung v. Rita Widmaier. Textherstellung u. Übersetzung v.
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Leibniz, Gottfried Wilhelm

Briefe China (1694-1716). Die Korrespondenz mit Barthélemy des Bosses S.J. und anderen Mitgliedern des Ordens. Hg. u. kommentiert v. Rita Widmaier u. Malte-Ludolf Babin. Textauswahl u. Einleitung v. Rita Widmaier. Textherstellung u. Übersetzung v. (2017)

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ISBN: 9783787331024 bzw. 3787331026, Band: 548, in Deutsch, Hamburg, Felix Meiner Vlg. gebraucht.

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CLXXI, 660 S. 8°, Ln. m. SU. Neuwertiges Ex. // Leibniz' Briefwechsel mit dem gelehrten Jesuitenpater Barthélemy Des Bosses in den Jahren 1706-1716 zählt zu den bedeutendsten Zeugnissen seiner Metaphysik. Ab 1709 gewinnt auch das Thema China rasch an Bedeutung; am Ende teilt Leibniz seinem Korrespondenten mit, er habe soeben seinen "Discours sur la théologie naturelle des Chinois" vollendet. In dieser Zeit bewirkt die unklare, tatsächlich aber negative Haltung Papst Clemens' XI. gegenüber der Gesellschaft Jesu und deren Chinamission eine rasante Verschlechterung der Situation im sogenannten Ritenstreit, so dass die "chinesische Frage" bald zu einem Kernthema des Briefwechsels wird. Daran beteiligen sich so einflussreiche Geistliche wie Kardinal G.B. Tolomei, F. Orban und J.R. Tournemine und erhellen durch hier erstmals edierte und kommentierte Lageberichte und Neuigkeiten in Briefen und Mitteilungen aus Rom, Paris und Lissabon, aber auch aus Peking, Kanton, Jinan oder der Großen Tatarei die jeweils aktuelle Lage. Wie Leibniz in der Spätphase seiner Metaphysik über die Natürliche Theologie der Chinesen urteilte und was er über die fatalen Wirkungen der römischen Politik in China wusste, erschließt sich - nach dem ersten Teil seiner Korrespondenz mit den Jesuitenmissionaren selbst (Philosophische Bibliothek Band 548) - in diesem zweiten Teil seines Briefwechsels über China in europäischer Perspektive. Der Band wird eingeleitet und abgerundet durch die Edition von Leibniz' auch unter den Zeitgenossen bekanntestem Text zum Verhältnis von China und Europa: der bislang inhaltlich nicht befriedigend erschlossenen Vorrede zu seinen "Novissima Sinica". ISBN: 9783787331024 Versand D: 5,90 EUR.
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9783787331031 - Gottfried Wilhelm Leibniz: Philosophische Bibliothek: 693 Briefe China (1694-1716) - eBook
Gottfried Wilhelm Leibniz

Philosophische Bibliothek: 693 Briefe China (1694-1716) - eBook (1716)

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ISBN: 9783787331031 bzw. 3787331034, in Deutsch, Felix Meiner Verlag, neu, E-Book.

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Philosophische Bibliothek: 693 Briefe über China (1694-1716). Leibniz' Briefwechsel mit dem gelehrten Jesuitenpater Barthélemy Des Bosses in den Jahren 1706-1716 zählt zu den bedeutendsten Zeugnissen seiner Metaphysik. Ab 1709 gewinnt auch das Thema China rasch an Bedeutung; am Ende teilt Leibniz seinem Korrespondenten mit, er habe soeben seinen "Discours sur la théologie naturelle des Chinois" vollendet. In dieser Zeit bewirkt die unklare, tatsächlich aber negative Haltung Papst Clemens' XI. gegenüber der Gesellschaft Jesu und deren Chinamission eine rasante Verschlechterung der Situation im sogenannten Ritenstreit, so dass die "chinesische Frage" bald zu einem Kernthema des Briefwechsels wird. Daran beteiligen sich so einflussreiche Geistliche wie Kardinal G.B. Tolomei, F. Orban und J.R. Tournemine und erhellen durch hier erstmals edierte und kommentierte Lageberichte und Neuigkeiten in Briefen und Mitteilungen aus Rom, Paris und Lissabon, aber auch aus Peking, Kanton, Jinan oder der Großen Tatarei die jeweils aktuelle Lage. Wie Leibniz in der Spätphase sei... eBooks.
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9783787331024 - Briefe China (1694–1716)

Briefe China (1694–1716) (1709)

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ISBN: 9783787331024 bzw. 3787331026, Band: 548, in Deutsch, Meiner, F, neu.

Leibniz’ Briefwechsel mit dem gelehrten Jesuitenpater Barthélemy Des Bosses in den Jahren 1706–1716 zählt zu den bedeutendsten Zeugnissen seiner Metaphysik. Ab 1709 gewinnt auch das Thema China rasch an Bedeutung; am Ende teilt Leibniz seinem Korrespondenten mit, er habe soeben seinen »Discours sur la théologie naturelle des Chinois« vollendet. In dieser Zeit bewirkt die unklare, tatsächlich aber negative Haltung Papst Clemens’ XI. gegenüber der Gesellschaft Jesu und deren Chinamission eine rasante Verschlechterung der Situation im sogenannten Ritenstreit, so dass die »chinesische Frage« bald zu einem Kernthema des Briefwechsels wird. Daran beteiligen sich so einflussreiche Geistliche wie Kardinal G.B. Tolomei, F. Orban und J.R. Tournemine und erhellen durch hier erstmals edierte und kommentierte Lageberichte und Neuigkeiten in Briefen und Mitteilungen aus Rom, Paris und Lissabon, aber auch aus Peking, Kanton, Jinan oder der Großen Tatarei die jeweils aktuelle Lage. Wie Leibniz in der Spätphase seiner Metaphysik über die Natürliche Theologie der Chinesen urteilte und was er über die fatalen Wirkungen der römischen Politik in China wusste, erschließt sich – nach dem ersten Teil seiner Korrespondenz mit den Jesuitenmissionaren selbst (Philosophische Bibliothek Band 548) – in diesem zweiten Teil seines Briefwechsels über China in europäischer Perspektive. Der Band wird eingeleitet und abgerundet durch die Edition von Leibniz’ auch unter den Zeitgenossen bekanntestem Text zum Verhältnis von China und Europa: der bislang inhaltlich nicht befriedigend erschlossenen Vorrede zu seinen »Novissima Sinica«. Gottfried Wilhelm Leibniz, 19.5 x 13.1 x 4.5 cm, Buch.
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9783787331031 - Gottfried Wilhelm Leibniz: Briefe China (1694-1716)
Gottfried Wilhelm Leibniz

Briefe China (1694-1716) (2017)

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ISBN: 9783787331031 bzw. 3787331034, Band: 548, in Deutsch, Felix Meiner, neu, E-Book.

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Die Korrespondenz mit Barthélemy Des Bosses S.J. und anderen Mitgliedern des Ordens, Leibniz´ Briefwechsel mit dem gelehrten Jesuitenpater Barthélemy Des Bosses in den Jahren 17061716 zählt zu den bedeutendsten Zeugnissen seiner Metaphysik. Ab 1709 gewinnt auch das Thema China rasch an Bedeutung; am Ende teilt Leibniz seinem Korrespondenten mit, er habe soeben seinen ´´Discours sur la théologie naturelle des Chinois´´ vollendet. In dieser Zeit bewirkt die unklare, tatsächlich aber negative Haltung Papst Clemens´ XI. gegenüber der Gesellschaft Jesu und deren Chinamission eine rasante Verschlechterung der Situation im sogenannten Ritenstreit, so dass die ´´chinesische Frage´´ bald zu einem Kernthema des Briefwechsels wird. Daran beteiligen sich so einflussreiche Geistliche wie Kardinal G.B. Tolomei, F. Orban und J.R. Tournemine und erhellen durch hier erstmals edierte und kommentierte Lageberichte und Neuigkeiten in Briefen und Mitteilungen aus Rom, Paris und Lissabon, aber auch aus Peking, Kanton, Jinan oder der Grossen Tatarei die jeweils aktuelle Lage. Wie Leibniz in der Spätphase seiner Metaphysik über die Natürliche Theologie der Chinesen urteilte und was er über die fatalen Wirkungen der römischen Politik in China wusste, erschliesst sich nach dem ersten Teil seiner Korrespondenz mit den Jesuitenmissionaren selbst (Philosophische Bibliothek Band 548) in diesem zweiten Teil seines Briefwechsels über China in europäischer Perspektive. Der Band wird eingeleitet und abgerundet durch die Edition von Leibniz´ auch unter den Zeitgenossen bekanntestem Text zum Verhältnis von China und Europa: der bislang inhaltlich nicht befriedigend erschlossenen Vorrede zu seinen ´´Novissima Sinica´´. PDF, 27.01.2017.
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9783787331031 - Gottfried Wilhelm Leibniz: Briefe China (1694-1716)
Gottfried Wilhelm Leibniz

Briefe China (1694-1716) (1716)

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ISBN: 9783787331031 bzw. 3787331034, Band: 548, in Deutsch, Felix Meiner, neu, E-Book.

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Leibniz' Briefwechsel mit dem gelehrten Jesuitenpater Barthélemy Des Bosses in den Jahren 1706-1716 zählt zu den bedeutendsten Zeugnissen seiner Metaphysik. Ab 1709 gewinnt auch das Thema China rasch an Bedeutung; am Ende teilt Leibniz seinem Korrespondenten mit, er habe soeben seinen 'Discours sur la théologie naturelle des Chinois' vollendet. In dieser Zeit bewirkt die unklare, tatsächlich aber negative Haltung Papst Clemens' XI. gegenüber der Gesellschaft Jesu und deren Chinamission eine rasante Verschlechterung der Situation im sogenannten Ritenstreit, so dass die 'chinesische Frage' bald zu einem Kernthema des Briefwechsels wird. Daran beteiligen sich so einflussreiche Geistliche wie Kardinal G.B. Tolomei, F. Orban und J.R. Tournemine und erhellen durch hier erstmals edierte und kommentierte Lageberichte und Neuigkeiten in Briefen und Mitteilungen aus Rom, Paris und Lissabon, aber auch aus Peking, Kanton, Jinan oder der Großen Tatarei die jeweils aktuelle Lage. Wie Leibniz in der Spätphase seiner Metaphysik über die Natürliche Theologie der Chinesen urteilte und was er über die fatalen Wirkungen der römischen Politik in China wusste, erschließt sich - nach dem ersten Teil seiner Korrespondenz mit den Jesuitenmissionaren selbst (Philosophische Bibliothek Band 548) - in diesem zweiten Teil seines Briefwechsels über China in europäischer Perspektive. Der Band wird eingeleitet und abgerundet durch die Edition von Leibniz' auch unter den Zeitgenossen bekanntestem Text zum Verhältnis von China und Europa: der bislang inhaltlich nicht befriedigend erschlossenen Vorrede zu seinen 'Novissima Sinica'. PDF, 27.01.2017.
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9783787331031 - Gottfried Wilhelm Leibniz: Briefe China (1694-1716)
Gottfried Wilhelm Leibniz

Briefe China (1694-1716) (1716)

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Leibniz' Briefwechsel mit dem gelehrten Jesuitenpater Barthélemy Des Bosses in den Jahren 1706-1716 zählt zu den bedeutendsten Zeugnissen seiner Metaphysik. Ab 1709 gewinnt auch das Thema China rasch an Bedeutung; am Ende teilt Leibniz seinem Korrespondenten mit, er habe soeben seinen 'Discours sur la théologie naturelle des Chinois' vollendet. In dieser Zeit bewirkt die unklare, tatsächlich aber negative Haltung Papst Clemens' XI. gegenüber der Gesellschaft Jesu und deren Chinamission eine rasante Verschlechterung der Situation im sogenannten Ritenstreit, so dass die 'chinesische Frage' bald zu einem Kernthema des Briefwechsels wird. Daran beteiligen sich so einflussreiche Geistliche wie Kardinal G.B. Tolomei, F. Orban und J.R. Tournemine und erhellen durch hier erstmals edierte und kommentierte Lageberichte und Neuigkeiten in Briefen und Mitteilungen aus Rom, Paris und Lissabon, aber auch aus Peking, Kanton, Jinan oder der Großen Tatarei die jeweils aktuelle Lage. Wie Leibniz in der Spätphase seiner Metaphysik über die Natürliche Theologie der Chinesen urteilte und was er über die fatalen Wirkungen der römischen Politik in China wusste, erschließt sich - nach dem ersten Teil seiner Korrespondenz mit den Jesuitenmissionaren selbst (Philosophische Bibliothek Band 548) - in diesem zweiten Teil seines Briefwechsels über China in europäischer Perspektive. Der Band wird eingeleitet und abgerundet durch die Edition von Leibniz' auch unter den Zeitgenossen bekanntestem Text zum Verhältnis von China und Europa: der bislang inhaltlich nicht befriedigend erschlossenen Vorrede zu seinen 'Novissima Sinica'. PDF, 27.01.2017.
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9783787331031 - Gottfried Wilhelm Leibniz: Briefe China (1694-1716)
Gottfried Wilhelm Leibniz

Briefe China (1694-1716) (1716)

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9783787331031 - Briefe China (1694-1716)

Briefe China (1694-1716) (1716)

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9783787331031 - Briefe China (1694-1716)

Briefe China (1694-1716) (1716)

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Leibniz' Briefwechsel mit dem gelehrten Jesuitenpater Barthélemy Des Bosses in den Jahren 1706-1716 zählt zu den bedeutendsten Zeugnissen seiner Metaphysik. Ab 1709 gewinnt auch das Thema China rasch an Bedeutung; am Ende teilt Leibniz seinem Korrespondenten mit, er habe soeben seinen 'Discours sur la théologie naturelle des Chinois' vollendet. In dieser Zeit bewirkt die unklare, tatsächlich aber negative Haltung Papst Clemens' XI. gegenüber der Gesellschaft Jesu und deren Chinamission eine rasante Verschlechterung der Situation im sogenannten Ritenstreit, so dass die 'chinesische Frage' bald zu einem Kernthema des Briefwechsels wird. Daran beteiligen sich so einflussreiche Geistliche wie Kardinal G.B. Tolomei, F. Orban und J.R. Tournemine und erhellen durch hier erstmals edierte und kommentierte Lageberichte und Neuigkeiten in Briefen und Mitteilungen aus Rom, Paris und Lissabon, aber auch aus Peking, Kanton, Jinan oder der Großen Tatarei die jeweils aktuelle Lage. Wie Leibniz in der Spätphase seiner Metaphysik über die Natürliche Theologie der Chinesen urteilte und was er über die fatalen Wirkungen der römischen Politik in China wusste, erschließt sich - nach dem ersten Teil seiner Korrespondenz mit den Jesuitenmissionaren selbst (Philosophische Bibliothek Band 548) - in diesem zweiten Teil seines Briefwechsels über China in europäischer Perspektive. Der Band wird eingeleitet und abgerundet durch die Edition von Leibniz' auch unter den Zeitgenossen bekanntestem Text zum Verhältnis von China und Europa: der bislang inhaltlich nicht befriedigend erschlossenen Vorrede zu seinen 'Novissima Sinica'. PDF, 27.01.2017.
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9783787331024 - Leibniz, Gottfried Wilhelm: Briefe China (1694-1716). Die Korrespondenz mit Barthélemy des Bosses S.J. und anderen Mitgliedern des Ordens. Hg. u. kommentiert v. Rita Widmaier u. Malte-Ludolf Babin. Textauswahl u. Einleitung v. Rita Widmaier. Textherstellung u. Übersetzung v.
Leibniz, Gottfried Wilhelm

Briefe China (1694-1716). Die Korrespondenz mit Barthélemy des Bosses S.J. und anderen Mitgliedern des Ordens. Hg. u. kommentiert v. Rita Widmaier u. Malte-Ludolf Babin. Textauswahl u. Einleitung v. Rita Widmaier. Textherstellung u. Übersetzung v. (2017)

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CLXXI, 660 S. 8, Ln. m. SU. Neuwertiges Ex. // Leibniz Briefwechsel mit dem gelehrten Jesuitenpater Barthélemy Des Bosses in den Jahren 1706-1716 zählt zu den bedeutendsten Zeugnissen seiner Metaphysik. Ab 1709 gewinnt auch das Thema China rasch an Bedeutung am Ende teilt Leibniz seinem Korrespondenten mit, er habe soeben seinen "Discours sur la théologie naturelle des Chinois" vollendet. In dieser Zeit bewirkt die unklare, tatsächlich aber negative Haltung Papst Clemens XI. gegenüber der Gesellschaft Jesu und deren Chinamission eine rasante Verschlechterung der Situation im sogenannten Ritenstreit, so dass die "chinesische Frage" bald zu einem Kernthema des Briefwechsels wird. Daran beteiligen sich so einflussreiche Geistliche wie Kardinal G.B. Tolomei, F. Orban und J.R. Tournemine und erhellen durch hier erstmals edierte und kommentierte Lageberichte und Neuigkeiten in Briefen und Mitteilungen aus Rom, Paris und Lissabon, aber auch aus Peking, Kanton, Jinan oder der Großen Tatarei die jeweils aktuelle Lage. Wie Leibniz in der Spätphase seiner Metaphysik über die Natürliche Theologie der Chinesen urteilte und was er über die fatalen Wirkungen der römischen Politik in China wusste, erschließt sich - nach dem ersten Teil seiner Korrespondenz mit den Jesuitenmissionaren selbst (Philosophische Bibliothek Band 548) - in diesem zweiten Teil seines Briefwechsels über China in europäischer Perspektive. Der Band wird eingeleitet und abgerundet durch die Edition von Leibniz auch unter den Zeitgenossen bekanntestem Text zum Verhältnis von China und Europa: der bislang inhaltlich nicht befriedigend erschlossenen Vorrede zu seinen "Novissima Sinica". ISBN: 9783787331024, 2017. 763g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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