Aufsatzpraktiken im 18. Jahrhundert - 7 Angebote vergleichen

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9783787331642 - Felix Meiner: Aufsatzpraktiken im 18. Jahrhundert
Felix Meiner

Aufsatzpraktiken im 18. Jahrhundert (1988)

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ISBN: 9783787331642 bzw. 3787331646, vermutlich in Deutsch, Felix Meiner, neu, E-Book.

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Aufsatzpraktiken im 18. Jahrhundert, Kaum ein Wort macht im 18. Jahrhundert im Deutschen eine so eigenartige Karriere wie das Wort ´´Aufsatz´´. Zu Beginn des Jahrhunderts noch die Bezeichnung für Düsenaufsätze sowie für Kommoden- und Schrankaufsätze, wird es in der zweiten Jahrhunderthälfte zum ubiquitären Begriff für eine Textsorte, von der nicht recht klar wird, ob sie nun ihrerseits eigentlich neuartig ist oder nicht. Im deutschen Zeitungswesen bezeichnet das Wort ´´Aufsatz´´ um 1800 vorübergehend so gut wie alle Formen von Beiträgen, die in einem Blatt einlaufen vom heutigen ´´Artikel´´ über die sachlich-wissenschaftliche ´´Abhandlung´´ bis hin zum thematisch-pointierten ´´Essay´´. Tatsächlich erscheinen viele solcher später als ´´Essays´´ klassifizierten Texte zunächst unter anderen Bezeichnungen wie ´´Fragment´´, ´´Versuch´´, ´´Entwurf´´ oder eben ´´Aufsatz´´. Zugleich setzen jedoch in den letzten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts verstärkt Bemühungen ein, den Aufsatz verbindlicher zu bestimmen und ihn auf eine regelhafte Form zu verpflichten (im Schulwesen, in gelehrten Gesellschaften, in der Wissenschaft). Die Karriere des deutschen ´´Aufsatzes´´ des Wortes ebenso wie der damit verbundenen Schreibpraktiken und Texte ist ein genuin praxeologisches Phänomen, das nicht vorschnell mit einem Blick auf seine literarische oder rhetorische Definition in seiner Textlichkeit erklärt werden sollte. Vielmehr handelt es sich, so die Kernthese des vorliegenden Bandes, um eine Praxis, die sich aus verschiedenen Quellen und gesellschaftlichen Erfordernissen speist und auf diese reagiert. Es ist das primäre Anliegen dieses Bandes und seiner Beiträge, die Quellen der sich im Laufe des 18. Jahrhunderts ausbreitenden Aufsatzpraktiken in den Blick zu nehmen und so die Entstehungskontexte und funktionalen Zusammenhänge dieser sehr spezifischen, mit den gesellschaftlichen Entwicklungen und sozialen Praktiken des 18. Jahrhunderts auf das Engste verbundenen Praxis sichtbar zu machen. PDF, 01.01.1988.
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9783787331642 - Felix Meiner: Aufsatzpraktiken im 18. Jahrhundert
Felix Meiner

Aufsatzpraktiken im 18. Jahrhundert (1988)

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Aufsatzpraktiken im 18. Jahrhundert Kaum ein Wort macht im 18. Jahrhundert im Deutschen eine so eigenartige Karriere wie das Wort ´´Aufsatz´´. Zu Beginn des Jahrhunderts noch die Bezeichnung für Düsenaufsätze sowie für Kommoden- und Schrankaufsätze, wird es in der zweiten Jahrhunderthälfte zum ubiquitären Begriff für eine Textsorte, von der nicht recht klar wird, ob sie nun ihrerseits eigentlich neuartig ist oder nicht. Im deutschen Zeitungswesen bezeichnet das Wort ´´Aufsatz´´ um 1800 vorübergehend so gut wie alle Formen von Beiträgen, die in einem Blatt einlaufen vom heutigen ´´Artikel´´ über die sachlich-wissenschaftliche ´´Abhandlung´´ bis hin zum thematisch-pointierten ´´Essay´´. Tatsächlich erscheinen viele solcher später als ´´Essays´´ klassifizierten Texte zunächst unter anderen Bezeichnungen wie ´´Fragment´´, ´´Versuch´´, ´´Entwurf´´ oder eben ´´Aufsatz´´. Zugleich setzen jedoch in den letzten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts verstärkt Bemühungen ein, den Aufsatz verbindlicher zu bestimmen und ihn auf eine regelhafte Form zu verpflichten (im Schulwesen, in gelehrten Gesellschaften, in der Wissenschaft). Die Karriere des deutschen ´´Aufsatzes´´ des Wortes ebenso wie der damit verbundenen Schreibpraktiken und Texte ist ein genuin praxeologisches Phänomen, das nicht vorschnell mit einem Blick auf seine literarische oder rhetorische Definition in seiner Textlichkeit erklärt werden sollte. Vielmehr handelt es sich, so die Kernthese des vorliegenden Bandes, um eine Praxis, die sich aus verschiedenen Quellen und gesellschaftlichen Erfordernissen speist und auf diese reagiert. Es ist das primäre Anliegen dieses Bandes und seiner Beiträge, die Quellen der sich im Laufe des 18. Jahrhunderts ausbreitenden Aufsatzpraktiken in den Blick zu nehmen und so die Entstehungskontexte und funktionalen Zusammenhänge dieser sehr spezifischen, mit den gesellschaftlichen Entwicklungen und sozialen Praktiken des 18. Jahrhunderts auf das Engste verbundenen Praxis sichtbar zu machen. 01.01.1988, PDF.
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Felix Meiner

Aufsatzpraktiken im 18. Jahrhundert (1988)

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Kaum ein Wort macht im 18. Jahrhundert im Deutschen eine so eigenartige Karriere wie das Wort 'Aufsatz'. Zu Beginn des Jahrhunderts noch die Bezeichnung für Düsenaufsätze sowie für Kommoden- und Schrankaufsätze, wird es in der zweiten Jahrhunderthälfte zum ubiquitären Begriff für eine Textsorte, von der nicht recht klar wird, ob sie nun ihrerseits eigentlich neuartig ist oder nicht. Im deutschen Zeitungswesen bezeichnet das Wort 'Aufsatz' um 1800 vorübergehend so gut wie alle Formen von Beiträgen, die in einem Blatt einlaufen - vom heutigen 'Artikel' über die sachlich-wissenschaftliche 'Abhandlung' bis hin zum thematisch-pointierten 'Essay'. Tatsächlich erscheinen viele solcher später als 'Essays' klassifizierten Texte zunächst unter anderen Bezeichnungen wie 'Fragment', 'Versuch', 'Entwurf' oder eben 'Aufsatz'. Zugleich setzen jedoch in den letzten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts verstärkt Bemühungen ein, den Aufsatz verbindlicher zu bestimmen und ihn auf eine regelhafte Form zu verpflichten (im Schulwesen, in gelehrten Gesellschaften, in der Wissenschaft). Die Karriere des deutschen 'Aufsatzes' - des Wortes ebenso wie der damit verbundenen Schreibpraktiken und Texte - ist ein genuin praxeologisches Phänomen, das nicht vorschnell mit einem Blick auf seine literarische oder rhetorische Definition in seiner Textlichkeit erklärt werden sollte. Vielmehr handelt es sich, so die Kernthese des vorliegenden Bandes, um eine Praxis, die sich aus verschiedenen Quellen und gesellschaftlichen Erfordernissen speist und auf diese reagiert. Es ist das primäre Anliegen dieses Bandes und seiner Beiträge, die Quellen der sich im Laufe des 18. Jahrhunderts ausbreitenden Aufsatzpraktiken in den Blick zu nehmen und so die Entstehungskontexte und funktionalen Zusammenhänge dieser sehr spezifischen, mit den gesellschaftlichen Entwicklungen und sozialen Praktiken des 18. Jahrhunderts auf das Engste verbundenen Praxis sichtbar zu machen. PDF, 01.01.1988.
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9783787331642 - Lothar Kreimendahl, Martin Mulsow, Friedrich Vollhardt, Markus Meumann, Olaf Simons: Aufsatzpraktiken im 18. Jahrhundert
Lothar Kreimendahl, Martin Mulsow, Friedrich Vollhardt, Markus Meumann, Olaf Simons

Aufsatzpraktiken im 18. Jahrhundert (1800)

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ISBN: 9783787331642 bzw. 3787331646, in Deutsch, Felix Meiner Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Kaum ein Wort macht im 18. Jahrhundert im Deutschen eine so eigenartige Karriere wie das Wort Aufsatz. Zu Beginn des Jahrhunderts noch die Bezeichnung für Düsenaufsätze sowie für Kommoden- und Schrankaufsätze, wird es in der zweiten Jahrhunderthälfte zum ubiquitären Begriff für eine Textsorte, von der nicht recht klar wird, ob sie nun ihrerseits eigentlich neuartig ist oder nicht. Im deutschen Zeitungswesen bezeichnet das Wort Aufsatz um 1800 vorübergehend so gut wie alle Formen von Beiträgen, die in einem Blatt einlaufen - vom heutigen Artikel über die sachlich-wissenschaftliche Abhandlung bis hin zum thematisch-pointierten Essay. Tatsächlich erscheinen viele solcher später als Essays klassifizierten Texte zunächst unter anderen Bezeichnungen wie Fragment, Versuch, Entwurf oder eben Aufsatz. Zugleich setzen jedoch in den letzten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts verstärkt Bemühungen ein, den Aufsatz verbindlicher zu bestimmen und ihn auf eine regelhafte Form zu verpflichten (im Schulwesen, in gelehrten Gesellschaften, in der Wissenschaft). Die Karriere des deutschen Aufsatzes - des Wortes ebenso wie der damit verbundenen Schreibpraktiken und Texte - ist ein genuin praxeologisches Phänomen, das nicht vorschnell mit einem Blick auf seine literarische oder rhetorische Definition in seiner Textlichkeit erklärt werden sollte. Vielmehr handelt es sich, so die Kernthese des vorliegenden Bandes, um eine Praxis, die sich aus verschiedenen Quellen und gesellschaftlichen Erfordernissen speist und auf diese reagiert. Es ist das primäre Anliegen dieses Bandes und seiner Beiträge, die Quellen der sich im Laufe des 18. Jahrhunderts ausbreitenden Aufsatzpraktiken in den Blick zu nehmen und so die Entstehungskontexte und funktionalen Zusammenhänge dieser sehr spezifischen, mit den gesellschaftlichen Entwicklungen und sozialen Praktiken des 18. Jahrhunderts auf das Engste verbundenen Praxis sichtbar zu machen.
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9783787331642 - Herausgeber: Lothar Kreimendahl, Herausgeber: Martin Mulsow, Herausgeber: Friedrich Vollhardt: Aufsatzpraktiken im 18. Jahrhundert (Aufklärung 28)
Herausgeber: Lothar Kreimendahl, Herausgeber: Martin Mulsow, Herausgeber: Friedrich Vollhardt

Aufsatzpraktiken im 18. Jahrhundert (Aufklärung 28) (1988)

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ISBN: 9783787331642 bzw. 3787331646, in Deutsch, 427 Seiten, Felix Meiner Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Kaum ein Wort macht im 18. Jahrhundert im Deutschen eine so eigenartige Karriere wie das Wort "Aufsatz". Zu Beginn des Jahrhunderts noch die Bezeichnung für Düsenaufsätze sowie für Kommoden- und Schrankaufsätze, wird es in der zweiten Jahrhunderthälfte zum ubiquitären Begriff für eine Textsorte, von der nicht recht klar wird, ob sie nun ihrerseits eigentlich neuartig ist oder nicht. Im deutschen Zeitungswesen bezeichnet das Wort "Aufsatz" um 1800 vorübergehend so gut wie alle Formen von Beiträgen, die in einem Blatt einlaufen – vom heutigen "Artikel" über die sachlich-wissenschaftliche "Abhandlung" bis hin zum thematisch-pointierten "Essay". Tatsächlich erscheinen viele solcher später als "Essays" klassifizierten Texte zunächst unter anderen Bezeichnungen wie "Fragment", "Versuch", "Entwurf" oder eben "Aufsatz". Zugleich setzen jedoch in den letzten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts verstärkt Bemühungen ein, den Aufsatz verbindlicher zu bestimmen und ihn auf eine regelhafte Form zu verpflichten (im Schulwesen, in gelehrten Gesellschaften, in der Wissenschaft). Die Karriere des deutschen "Aufsatzes" – des Wortes ebenso wie der damit verbundenen Schreibpraktiken und Texte – ist ein genuin praxeologisches Phänomen, das nicht vorschnell mit einem Blick auf seine literarische oder rhetorische Definition in seiner Textlichkeit erklärt werden sollte. Vielmehr handelt es sich, so die Kernthese des vorliegenden Bandes, um eine Praxis, die sich aus verschiedenen Quellen und gesellschaftlichen Erfordernissen speist und auf diese reagiert. Es ist das primäre Anliegen dieses Bandes und seiner Beiträge, die Quellen der sich im Laufe des 18. Jahrhunderts ausbreitenden Aufsatzpraktiken in den Blick zu nehmen und so die Entstehungskontexte und funktionalen Zusammenhänge dieser sehr spezifischen, mit den gesellschaftlichen Entwicklungen und sozialen Praktiken des 18. Jahrhunderts auf das Engste verbundenen Praxis sichtbar zu machen. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Felix Meiner Verlag, Felix Meiner Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 1988-01-01, Freigegeben: 1988-01-01, Studio: Felix Meiner Verlag.
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9783787331642 - Herausgeber: Lothar Kreimendahl, Herausgeber: Martin Mulsow, Herausgeber: Friedrich Vollhardt: Aufsatzpraktiken im 18. Jahrhundert (Aufklärung 28)
Herausgeber: Lothar Kreimendahl, Herausgeber: Martin Mulsow, Herausgeber: Friedrich Vollhardt

Aufsatzpraktiken im 18. Jahrhundert (Aufklärung 28) (1988)

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ISBN: 9783787331642 bzw. 3787331646, in Deutsch, 427 Seiten, Felix Meiner Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Kaum ein Wort macht im 18. Jahrhundert im Deutschen eine so eigenartige Karriere wie das Wort "Aufsatz". Zu Beginn des Jahrhunderts noch die Bezeichnung für Düsenaufsätze sowie für Kommoden- und Schrankaufsätze, wird es in der zweiten Jahrhunderthälfte zum ubiquitären Begriff für eine Textsorte, von der nicht recht klar wird, ob sie nun ihrerseits eigentlich neuartig ist oder nicht. Im deutschen Zeitungswesen bezeichnet das Wort "Aufsatz" um 1800 vorübergehend so gut wie alle Formen von Beiträgen, die in einem Blatt einlaufen – vom heutigen "Artikel" über die sachlich-wissenschaftliche "Abhandlung" bis hin zum thematisch-pointierten "Essay". Tatsächlich erscheinen viele solcher später als "Essays" klassifizierten Texte zunächst unter anderen Bezeichnungen wie "Fragment", "Versuch", "Entwurf" oder eben "Aufsatz". Zugleich setzen jedoch in den letzten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts verstärkt Bemühungen ein, den Aufsatz verbindlicher zu bestimmen und ihn auf eine regelhafte Form zu verpflichten (im Schulwesen, in gelehrten Gesellschaften, in der Wissenschaft). Die Karriere des deutschen "Aufsatzes" – des Wortes ebenso wie der damit verbundenen Schreibpraktiken und Texte – ist ein genuin praxeologisches Phänomen, das nicht vorschnell mit einem Blick auf seine literarische oder rhetorische Definition in seiner Textlichkeit erklärt werden sollte. Vielmehr handelt es sich, so die Kernthese des vorliegenden Bandes, um eine Praxis, die sich aus verschiedenen Quellen und gesellschaftlichen Erfordernissen speist und auf diese reagiert. Es ist das primäre Anliegen dieses Bandes und seiner Beiträge, die Quellen der sich im Laufe des 18. Jahrhunderts ausbreitenden Aufsatzpraktiken in den Blick zu nehmen und so die Entstehungskontexte und funktionalen Zusammenhänge dieser sehr spezifischen, mit den gesellschaftlichen Entwicklungen und sozialen Praktiken des 18. Jahrhunderts auf das Engste verbundenen Praxis sichtbar zu machen. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Felix Meiner Verlag, Felix Meiner Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 1988-01-01, Freigegeben: 1988-01-01, Studio: Felix Meiner Verlag.
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9783787331642 - Aufsatzpraktiken im 18. Jahrhundert

Aufsatzpraktiken im 18. Jahrhundert

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