Lebensgefühle - 8 Angebote vergleichen
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Lebensgefühle
DE NW
ISBN: 9783787334339 bzw. 3787334335, in Deutsch, Meiner, F, neu.
In Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche, in denen das Selbstverständnis des Menschen ins Wanken gerät, ist die Frage: »Was ist der Mensch?« aktueller denn je. Denn von der Antwort hängt ab, was wir Menschen aus der Welt, in der wir leben, und aus uns selbst machen. Vor diesem Hintergrund stellt Ferdinand Fellmann die anthropologische Frage neu: Nicht nach dem Wesen des Menschen wird gefragt, sondern, anknüpfend an die berühmte Frage Thomas Nagels (»How is it like to be a bat?«): »Wie ist es, ein Mensch zu sein?« Der Schlüsselbegriff, den Fellmann wiederentdeckt und in den Mittelpunkt seiner Überlegungen stellt, ist »Lebensgefühl«. Er verbindet beide Seiten der Lebenserfahrung, die objektive und die subjektive. Bisherige philosophische Definitionen des Menschen setzten stets einzelne Züge absolut: Für Aristoteles und Descartes ist der Mensch durch Vernunft und Denken gekennzeichnet, für Hegel durch bürgerliche Sozialität, für Habermas durch kommunikatives Handeln. Erkennen und Handeln machen aber nicht den ganzen Menschen aus. Hinzu kommt das Fühlen. Die Entdeckung des Unbewussten durch die Tiefenpsychologie und der Verdrängungsmechanismen durch die Psychoanalyse haben gelehrt, dass der Mensch neben der Außenwelt in einer Innenwelt lebt, die eigenen Gesetzen der Empathie unterliegt. In neun konzisen Abschnitten verfolgt der Autor das Menschsein in verschiedenen Schichten der Lebenswelt, von den basalen Instinkten über die historischen Ausformungen des moralischen Empfindens bis hin zu postmodernen Lebensgefühlen in der globalen und digitalen Welt. Ferdinand Fellmann, 21.1 x 13.1 x 1.2 cm, Buch.
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Lebensgefühle (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783787334339 bzw. 3787334335, in Deutsch, Felix Meiner, Taschenbuch, neu.
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Wie es ist, ein Mensch zu sein In Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche, in denen das Selbstverständnis des Menschen ins Wanken gerät, ist die Frage: ´´Was ist der Mensch?´´ aktueller denn je. Denn von der Antwort hängt ab, was wir Menschen aus der Welt, in der wir leben, und aus uns selbst machen. Vor diesem Hintergrund stellt Ferdinand Fellmann die anthropologische Frage neu: Nicht nach dem Wesen des Menschen wird gefragt, sondern, anknüpfend an die berühmte Frage Thomas Nagels (´´How is it like to be a bat?´´): ´´Wie ist es, ein Mensch zu sein?´´ Der Schlüsselbegriff, den Fellmann wiederentdeckt und in den Mittelpunkt seiner Überlegungen stellt, ist ´´Lebensgefühl´´. Er verbindet beide Seiten der Lebenserfahrung, die objektive und die subjektive. Bisherige philosophische Definitionen des Menschen setzten stets einzelne Züge absolut: Für Aristoteles und Descartes ist der Mensch durch Vernunft und Denken gekennzeichnet, für Hegel durch bürgerliche Sozialität, für Habermas durch kommunikatives Handeln. Erkennen und Handeln machen aber nicht den ganzen Menschen aus. Hinzu kommt das Fühlen. Die Entdeckung des Unbewussten durch die Tiefenpsychologie und der Verdrängungsmechanismen durch die Psychoanalyse haben gelehrt, dass der Mensch neben der Außenwelt in einer Innenwelt lebt, die eigenen Gesetzen der Empathie unterliegt. In neun konzisen Abschnitten verfolgt der Autor das Menschsein in verschiedenen Schichten der Lebenswelt, von den basalen Instinkten über die historischen Ausformungen des moralischen Empfindens bis hin zu postmodernen Lebensgefühlen in der globalen und digitalen Welt. 29.03.2018, Taschenbuch.
Wie es ist, ein Mensch zu sein In Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche, in denen das Selbstverständnis des Menschen ins Wanken gerät, ist die Frage: ´´Was ist der Mensch?´´ aktueller denn je. Denn von der Antwort hängt ab, was wir Menschen aus der Welt, in der wir leben, und aus uns selbst machen. Vor diesem Hintergrund stellt Ferdinand Fellmann die anthropologische Frage neu: Nicht nach dem Wesen des Menschen wird gefragt, sondern, anknüpfend an die berühmte Frage Thomas Nagels (´´How is it like to be a bat?´´): ´´Wie ist es, ein Mensch zu sein?´´ Der Schlüsselbegriff, den Fellmann wiederentdeckt und in den Mittelpunkt seiner Überlegungen stellt, ist ´´Lebensgefühl´´. Er verbindet beide Seiten der Lebenserfahrung, die objektive und die subjektive. Bisherige philosophische Definitionen des Menschen setzten stets einzelne Züge absolut: Für Aristoteles und Descartes ist der Mensch durch Vernunft und Denken gekennzeichnet, für Hegel durch bürgerliche Sozialität, für Habermas durch kommunikatives Handeln. Erkennen und Handeln machen aber nicht den ganzen Menschen aus. Hinzu kommt das Fühlen. Die Entdeckung des Unbewussten durch die Tiefenpsychologie und der Verdrängungsmechanismen durch die Psychoanalyse haben gelehrt, dass der Mensch neben der Außenwelt in einer Innenwelt lebt, die eigenen Gesetzen der Empathie unterliegt. In neun konzisen Abschnitten verfolgt der Autor das Menschsein in verschiedenen Schichten der Lebenswelt, von den basalen Instinkten über die historischen Ausformungen des moralischen Empfindens bis hin zu postmodernen Lebensgefühlen in der globalen und digitalen Welt. 29.03.2018, Taschenbuch.
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Lebensgefühle
~DE NW
ISBN: 9783787334339 bzw. 3787334335, vermutlich in Deutsch, neu.
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In Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche, in denen das Selbstverständnis des Menschen ins Wanken gerät, ist die Frage: "Was ist der Mensch?" aktueller denn je. Denn von der Antwort hängt ab, was wir Menschen aus der Welt, in der wir leben, und aus uns selbst machen. Vor diesem Hintergrund stellt Ferdinand Fellmann die anthropologischeFrage neu: Nicht nach dem Wesen des Menschen wird gefragt, sondern, anknüpfend an die berühmte Frage Thomas Nagels ("How is it like to be a bat?"): "Wie ist es, ein Mensch zu sein?" Der Schlüsselbegriff, den Fellmann wiederentdeckt und in den Mittelpunkt seiner Überlegungen stellt, ist "Lebensgefühl". Er verbindet beide Seiten der Lebenserfahrung, die objektive und die subjektive. Bisherige philosophische Definitionen des Menschen setzten stets einzelne Züge absolut: Für Aristoteles und Descartes ist der Mensch durch Vernunft und Denken gekennzeichnet, für Hegel durch bürgerliche Sozialität, für Habermas durch kommunikatives Handeln. Erkennen und Handeln machen aber nicht den ganzen Menschen aus. Hinzu kommt das Fühlen. Die Entdeckung des Unbewussten durch die Tiefenpsychologie und der Verdrängungsmechanismen durch die Psychoanalyse haben gelehrt, dass der Mensch neben der Außenwelt in einer Innenwelt lebt, die eigenen Gesetzen der Empathie unterliegt. In neun konzisen Abschnitten verfolgt der Autor das Menschsein in verschiedenen Schichten der Lebenswelt, von den basalen Instinkten über die historischen Ausformungen des moralischen Empfindens bishin zu postmodernen Lebensgefühlen in der globalen und digitalen Welt.
In Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche, in denen das Selbstverständnis des Menschen ins Wanken gerät, ist die Frage: "Was ist der Mensch?" aktueller denn je. Denn von der Antwort hängt ab, was wir Menschen aus der Welt, in der wir leben, und aus uns selbst machen. Vor diesem Hintergrund stellt Ferdinand Fellmann die anthropologischeFrage neu: Nicht nach dem Wesen des Menschen wird gefragt, sondern, anknüpfend an die berühmte Frage Thomas Nagels ("How is it like to be a bat?"): "Wie ist es, ein Mensch zu sein?" Der Schlüsselbegriff, den Fellmann wiederentdeckt und in den Mittelpunkt seiner Überlegungen stellt, ist "Lebensgefühl". Er verbindet beide Seiten der Lebenserfahrung, die objektive und die subjektive. Bisherige philosophische Definitionen des Menschen setzten stets einzelne Züge absolut: Für Aristoteles und Descartes ist der Mensch durch Vernunft und Denken gekennzeichnet, für Hegel durch bürgerliche Sozialität, für Habermas durch kommunikatives Handeln. Erkennen und Handeln machen aber nicht den ganzen Menschen aus. Hinzu kommt das Fühlen. Die Entdeckung des Unbewussten durch die Tiefenpsychologie und der Verdrängungsmechanismen durch die Psychoanalyse haben gelehrt, dass der Mensch neben der Außenwelt in einer Innenwelt lebt, die eigenen Gesetzen der Empathie unterliegt. In neun konzisen Abschnitten verfolgt der Autor das Menschsein in verschiedenen Schichten der Lebenswelt, von den basalen Instinkten über die historischen Ausformungen des moralischen Empfindens bishin zu postmodernen Lebensgefühlen in der globalen und digitalen Welt.
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Lebensgefühle - Wie es ist, ein Mensch zu sein
DE PB NW
ISBN: 9783787334339 bzw. 3787334335, in Deutsch, Meiner Felix Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Lebensgefühle: In Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche, in denen das Selbstverständnis des Menschen ins Wanken gerät, ist die Frage: `Was ist der Mensch ` aktueller denn je. Denn von der Antwort hängt ab, was wir Menschen aus der Welt, in der wir leben, und aus uns selbst machen. Vor diesem Hintergrund stellt Ferdinand Fellmann die anthropologische Frage neu: Nicht nach dem Wesen des Menschen wird gefragt, sondern, anknüpfend an die berühmte Frage Thomas Nagels (`How is it like to be a bat `): `Wie ist es, ein Mensch zu sein ` Der Schlüsselbegriff, den Fellmann wiederentdeckt und in den Mittelpunkt seiner Überlegungen stellt, ist `Lebensgefühl`. Er verbindet beide Seiten der Lebenserfahrung, die objektive und die subjektive. Bisherige philosophische Definitionen des Menschen setzten stets einzelne Zöge absolut: Für Aristoteles und Descartes ist der Mensch durch Vernunft und Denken gekennzeichnet, für Hegel durch bürgerliche Sozialität, für Habermas durch kommunikatives Handeln. Erkennen und Handeln machen aber nicht den ganzen Menschen aus. Hinzu kommt das Fühlen. Die Entdeckung des Unbewussten durch die Tiefenpsychologie und der Verdrängungsmechanismen durch die Psychoanalyse haben gelehrt, dass der Mensch neben der Außenwelt in einer Innenwelt lebt, die eigenen Gesetzen der Empathie unterliegt. In neun konzisen Abschnitten verfolgt der Autor das Menschsein in verschiedenen Schichten der Lebenswelt, von den basalen Instinkten über die historischen Ausformungen des moralischen Empfindens bis hin zu postmodernen Lebensgefühlen in der globalen und digitalen Welt. Taschenbuch.
Lebensgefühle: In Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche, in denen das Selbstverständnis des Menschen ins Wanken gerät, ist die Frage: `Was ist der Mensch ` aktueller denn je. Denn von der Antwort hängt ab, was wir Menschen aus der Welt, in der wir leben, und aus uns selbst machen. Vor diesem Hintergrund stellt Ferdinand Fellmann die anthropologische Frage neu: Nicht nach dem Wesen des Menschen wird gefragt, sondern, anknüpfend an die berühmte Frage Thomas Nagels (`How is it like to be a bat `): `Wie ist es, ein Mensch zu sein ` Der Schlüsselbegriff, den Fellmann wiederentdeckt und in den Mittelpunkt seiner Überlegungen stellt, ist `Lebensgefühl`. Er verbindet beide Seiten der Lebenserfahrung, die objektive und die subjektive. Bisherige philosophische Definitionen des Menschen setzten stets einzelne Zöge absolut: Für Aristoteles und Descartes ist der Mensch durch Vernunft und Denken gekennzeichnet, für Hegel durch bürgerliche Sozialität, für Habermas durch kommunikatives Handeln. Erkennen und Handeln machen aber nicht den ganzen Menschen aus. Hinzu kommt das Fühlen. Die Entdeckung des Unbewussten durch die Tiefenpsychologie und der Verdrängungsmechanismen durch die Psychoanalyse haben gelehrt, dass der Mensch neben der Außenwelt in einer Innenwelt lebt, die eigenen Gesetzen der Empathie unterliegt. In neun konzisen Abschnitten verfolgt der Autor das Menschsein in verschiedenen Schichten der Lebenswelt, von den basalen Instinkten über die historischen Ausformungen des moralischen Empfindens bis hin zu postmodernen Lebensgefühlen in der globalen und digitalen Welt. Taschenbuch.
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Lebensgefühle - Wie es ist, ein Mensch zu sein
DE PB NW
ISBN: 9783787334339 bzw. 3787334335, in Deutsch, Meiner Felix Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Lebensgefühle: In Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche, in denen das Selbstverständnis des Menschen ins Wanken gerät, ist die Frage: `Was ist der Mensch ` aktueller denn je. Denn von der Antwort hängt ab, was wir Menschen aus der Welt, in der wir leben, und aus uns selbst machen. Vor diesem Hintergrund stellt Ferdinand Fellmann die anthropologische Frage neu: Nicht nach dem Wesen des Menschen wird gefragt, sondern, anknüpfend an die berühmte Frage Thomas Nagels (`How is it like to be a bat `): `Wie ist es, ein Mensch zu sein ` Der Schlüsselbegriff, den Fellmann wiederentdeckt und in den Mittelpunkt seiner Überlegungen stellt, ist `Lebensgefühl`. Er verbindet beide Seiten der Lebenserfahrung, die objektive und die subjektive. Bisherige philosophische Definitionen des Menschen setzten stets einzelne Züge absolut: Für Aristoteles und Descartes ist der Mensch durch Vernunft und Denken gekennzeichnet, für Hegel durch bürgerliche Sozialität, für Habermas durch kommunikatives Handeln. Erkennen und Handeln machen aber nicht den ganzen Menschen aus. Hinzu kommt das Fühlen. Die Entdeckung des Unbewussten durch die Tiefenpsychologie und der Verdrängungsmechanismen durch die Psychoanalyse haben gelehrt, dass der Mensch neben der Außenwelt in einer Innenwelt lebt, die eigenen Gesetzen der Empathie unterliegt. In neun konzisen Abschnitten verfolgt der Autor das Menschsein in verschiedenen Schichten der Lebenswelt, von den basalen Instinkten über die historischen Ausformungen des moralischen Empfindens bis hin zu postmodernen Lebensgefühlen in der globalen und digitalen Welt. Taschenbuch.
Lebensgefühle: In Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche, in denen das Selbstverständnis des Menschen ins Wanken gerät, ist die Frage: `Was ist der Mensch ` aktueller denn je. Denn von der Antwort hängt ab, was wir Menschen aus der Welt, in der wir leben, und aus uns selbst machen. Vor diesem Hintergrund stellt Ferdinand Fellmann die anthropologische Frage neu: Nicht nach dem Wesen des Menschen wird gefragt, sondern, anknüpfend an die berühmte Frage Thomas Nagels (`How is it like to be a bat `): `Wie ist es, ein Mensch zu sein ` Der Schlüsselbegriff, den Fellmann wiederentdeckt und in den Mittelpunkt seiner Überlegungen stellt, ist `Lebensgefühl`. Er verbindet beide Seiten der Lebenserfahrung, die objektive und die subjektive. Bisherige philosophische Definitionen des Menschen setzten stets einzelne Züge absolut: Für Aristoteles und Descartes ist der Mensch durch Vernunft und Denken gekennzeichnet, für Hegel durch bürgerliche Sozialität, für Habermas durch kommunikatives Handeln. Erkennen und Handeln machen aber nicht den ganzen Menschen aus. Hinzu kommt das Fühlen. Die Entdeckung des Unbewussten durch die Tiefenpsychologie und der Verdrängungsmechanismen durch die Psychoanalyse haben gelehrt, dass der Mensch neben der Außenwelt in einer Innenwelt lebt, die eigenen Gesetzen der Empathie unterliegt. In neun konzisen Abschnitten verfolgt der Autor das Menschsein in verschiedenen Schichten der Lebenswelt, von den basalen Instinkten über die historischen Ausformungen des moralischen Empfindens bis hin zu postmodernen Lebensgefühlen in der globalen und digitalen Welt. Taschenbuch.
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Gebr. - Lebensgefühle: Wie es ist, ein Mensch zu sein (Blaue Reihe) (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783787334339 bzw. 3787334335, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 01-3 Tage.
Letzte Aktualisierung am: 26.03.2019 09:34:37, Binding: Taschenbuch, Edition: 1, Label: Meiner, F, Publisher: Meiner, F, medium: Taschenbuch, numberOfPages: 141, publicationDate: 2018-03-29, authors: Ferdinand Fellmann, ISBN: 3787334335, M03787334335LibriNew.
Letzte Aktualisierung am: 26.03.2019 09:34:37, Binding: Taschenbuch, Edition: 1, Label: Meiner, F, Publisher: Meiner, F, medium: Taschenbuch, numberOfPages: 141, publicationDate: 2018-03-29, authors: Ferdinand Fellmann, ISBN: 3787334335, M03787334335LibriNew.
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