Von dem Buch Denkfreiheit haben wir 3 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Denkfreiheit100%: Zenker, Kay: Denkfreiheit (ISBN: 9783787341979) Felix Meiner Verlag GmbH, in Deutsch, Broschiert.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Denkfreiheit. Libertas philosophandi in der deutschen Aufklärung. (Studien zum 18. Jahrhundert 33).87%: Zenker, Kay: Denkfreiheit. Libertas philosophandi in der deutschen Aufklärung. (Studien zum 18. Jahrhundert 33). (ISBN: 9783787322817) Meiner Felix Verlag Gmbh Jan 2013, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Denkfreiheit71%: Kay Zenker: Denkfreiheit (ISBN: 9783787322824) Felix Meiner Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Denkfreiheit - 18 Angebote vergleichen

Bester Preis: 128,00 (vom 01.06.2022)
1
9783787341979 - Denkfreiheit

Denkfreiheit

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783787341979 bzw. 3787341978, in Deutsch, Meiner, F, neu.

Spinoza und später die englischen 'free thinkers' forderten bekanntlich ein umfassendes Maß an individueller Denkfreiheit (libertas philosophandi), und zwar auch in theologischen Fragen. Diese Forderung scheint mit den Zielen der Aufklärungsbewegung in Einklang zu stehen. Aber Spinozismus und Freidenkerei galten als Atheismus. Wer sich für umfassende Denkfreiheit aussprach, musste mit heftigen Reaktionen rechnen – von philosophischer ebenso wie von theologischer Seite. Dennoch gilt die Denkfreiheit als zentrale Kampfidee der Aufklärung – und als eine ihrer wichtigsten Errungenschaften. Wie ist das zu erklären? Um diese Frage zu beantworten, rekonstruiert der Autor in seiner Studie zunächst die Ursprünge der deutschen Debatte über die 'libertas philosophandi' im 16. und 17. Jhdt., bevor er die Diskussion über Denkfreiheit in der deutschen Aufklärung ausführlich untersucht. Er geht der Frage nach, aus welchen Perspektiven und mit welchen Argumenten die Denkfreiheit verfochten oder sogar bekämpft wurde, und analysiert dazu zahlreiche Schriften bekannter und vergessener Autoren. Es zeigt sich, dass die Debatte über Denkfreiheit von einem Changieren zwischen religiöser Selbstvergewisserung, theologischem Dogma, absolutistischer Staatsräson und dem Streben nach philosophischer Emanzipation geprägt war. 23.5 x 15.9 x 3.8 cm, Buch.
2
9783787322824 - Kay Zenker: Denkfreiheit
Kay Zenker

Denkfreiheit (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW EB

ISBN: 9783787322824 bzw. 3787322825, vermutlich in Deutsch, Felix Meiner, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Libertas philosophandi in der deutschen Aufklärung Spinoza und später die englischen ´free thinkers´ forderten bekanntlich ein umfassendes Maß an individueller Denkfreiheit (libertas philosophandi), und zwar auch in theologischen Fragen. Diese Forderung scheint mit den Zielen der Aufklärungsbewegung in Einklang zu stehen. Aber Spinozismus und Freidenkerei galten als Atheismus. Wer sich für umfassende Denkfreiheit aussprach, musste mit heftigen Reaktionen rechnen - von philosophischer ebenso wie von theologischer Seite. Dennoch gilt die Denkfreiheit als zentrale Kampfidee der Aufklärung - und als eine ihrer wichtigsten Errungenschaften. Wie ist das zu erklären? Um diese Frage zu beantworten, rekonstruiert der Autor in seiner Studie zunächst die Ursprünge der deutschen Debatte über die ´libertas philosophandi´ im 16. und 17. Jhdt., bevor er die Diskussion über Denkfreiheit in der deutschen Aufklärung ausführlich untersucht. Er geht der Frage nach, aus welchen Perspektiven und mit welchen Argumenten die Denkfreiheit verfochten oder sogar bekämpft wurde, und analysiert dazu zahlreiche Schriften bekannter und vergessener Autoren. Es zeigt sich, dass die Debatte über Denkfreiheit von einem Changieren zwischen religiöser Selbstvergewisserung, theologischem Dogma, absolutistischer Staatsräson und dem Streben nach philosophischer Emanzipation geprägt war. 01.01.2013, PDF.
3
9783787322824 - Kay Zenker: Denkfreiheit
Kay Zenker

Denkfreiheit (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz ~DE NW EB

ISBN: 9783787322824 bzw. 3787322825, vermutlich in Deutsch, Felix Meiner, neu, E-Book.

77,04 (Fr. 85,00)¹ + Versand: 16,31 (Fr. 18,00)¹ = 93,35 (Fr. 103,00)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Libertas philosophandi in der deutschen Aufklärung, Spinoza und später die englischen ´free thinkers´ forderten bekanntlich ein umfassendes Mass an individueller Denkfreiheit (libertas philosophandi), und zwar auch in theologischen Fragen. Diese Forderung scheint mit den Zielen der Aufklärungsbewegung in Einklang zu stehen. Aber Spinozismus und Freidenkerei galten als Atheismus. Wer sich für umfassende Denkfreiheit aussprach, musste mit heftigen Reaktionen rechnen - von philosophischer ebenso wie von theologischer Seite. Dennoch gilt die Denkfreiheit als zentrale Kampfidee der Aufklärung - und als eine ihrer wichtigsten Errungenschaften. Wie ist das zu erklären? Um diese Frage zu beantworten, rekonstruiert der Autor in seiner Studie zunächst die Ursprünge der deutschen Debatte über die ´libertas philosophandi´ im 16. und 17. Jhdt., bevor er die Diskussion über Denkfreiheit in der deutschen Aufklärung ausführlich untersucht. Er geht der Frage nach, aus welchen Perspektiven und mit welchen Argumenten die Denkfreiheit verfochten oder sogar bekämpft wurde, und analysiert dazu zahlreiche Schriften bekannter und vergessener Autoren. Es zeigt sich, dass die Debatte über Denkfreiheit von einem Changieren zwischen religiöser Selbstvergewisserung, theologischem Dogma, absolutistischer Staatsräson und dem Streben nach philosophischer Emanzipation geprägt war. PDF, 01.01.2013.
4
9783787322817 - Kay Zenker: Denkfreiheit : Libertas philosophandi in der deutschen Aufklärung
Kay Zenker

Denkfreiheit : Libertas philosophandi in der deutschen Aufklärung (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783787322817 bzw. 3787322817, in Deutsch, Meiner Felix Verlag Gmbh Jan 2013, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Spinoza und später die englischen 'free thinkers' forderten bekanntlich ein umfassendes Maß an individueller Denkfreiheit (libertas philosophandi), und zwar auch in theologischen Fragen. Diese Forderung scheint mit den Zielen der Aufklärungsbewegung in Einklang zu stehen. Aber Spinozismus und Freidenkerei galten als Atheismus. Wer sich für umfassende Denkfreiheit aussprach, musste mit heftigen Reaktionen rechnen - von philosophischer ebenso wie von theologischer Seite. Dennoch gilt die Denkfreiheit als zentrale Kampfidee der Aufklärung - und als eine ihrer wichtigsten Errungenschaften. Wie ist das zu erklären Um diese Frage zu beantworten, rekonstruiert der Autor in seiner Studie zunächst die Ursprünge der deutschen Debatte über die 'libertas philosophandi' im 16. und 17. Jhdt., bevor er die Diskussion über Denkfreiheit in der deutschen Aufklärung ausführlich untersucht. Er geht der Frage nach, aus welchen Perspektiven und mit welchen Argumenten die Denkfreiheit verfochten oder sogar bekämpft wurde, und analysiert dazu zahlreiche Schriften bekannter und vergessener Autoren. Es zeigt sich, dass die Debatte über Denkfreiheit von einem Changieren zwischen religiöser Selbstvergewisserung, theologischem Dogma, absolutistischer Staatsräson und dem Streben nach philosophischer Emanzipation geprägt war. 605 pp. Deutsch.
5
9783787322817 - Kay Zenker: Denkfreiheit (Gebundenes EAN 9783787322817)

Kay Zenker: Denkfreiheit (Gebundenes EAN 9783787322817)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783787322817 bzw. 3787322817, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.

98,00 + Versand: 3,00 = 101,00
unverbindlich
Denkfreiheit von Kay Zenker Deutsch, 605 Seiten, Januar 2013, Meiner, F, Gebundenes Buch, ISBN 3787322817, EAN 9783787322817 Beschreibung Spinoza und später die englischen free thinkers forderten bekanntlich ein umfassendes Maß an individueller Denkfreiheit (libertas philosophandi), und zwar auch in theologischen Fragen. Diese Forderung scheint mit den Zielen der Aufklärungsbewegung in Einklang zu stehen. Aber Spinozismus und Freidenkerei galten als Atheismus. Wer sich für umfassende Denkfreiheit aussprach, musste mit heftigen Reaktionen rechnen - von philosophischer ebenso wie von theologischer Seite. Dennoch gilt die Denkfreiheit als zentrale Kampfidee der Aufklärung - und als eine ihrer wichtigsten Errungenschaften. Wie ist das zu erklären? Um diese Frage zu beantworten, rekonstruiert der Autor in seiner Studie zunächst die Ursprünge der deutschen Debatte über die libertas philosophandi im 16. und 17. Jhdt., bevor er die Diskussion über Denkfreiheit in der deutschen Aufklärung ausführlich untersucht. Er geht der Frage nach, aus welchen Perspektiven und mit welchen Argumenten die Denkfreiheit verfochten oder sogar bekämpft wurde, und analysiert dazu zahlreiche Schriften bekannter und vergessener Autoren. Es zeigt sich, dass die Debatte über Denkfreiheit von einem Changieren zwischen religiöser Selbstvergewisserung, theologischem Dogma, absolutistischer Staatsräson und dem Streben nach philosophischer Emanzipation geprägt war.
6
9783787322817 - Kay Zenker: Denkfreiheit
Kay Zenker

Denkfreiheit (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783787322817 bzw. 3787322817, in Deutsch, 605 Seiten, Meiner Felix Verlag GmbH, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Neuware - Spinoza und später die englischen 'free thinkers' forderten bekanntlich ein umfassendes Maß an individueller Denkfreiheit (libertas philosophandi), und zwar auch in theologischen Fragen. Diese Forderung scheint mit den Zielen der Aufklärungsbewegung in Einklang zu stehen. Aber Spinozismus und Freidenkerei galten als Atheismus. Wer sich für umfassende Denkfreiheit aussprach, musste mit heftigen Reaktionen rechnen - von philosophischer ebenso wie von theologischer Seite. Dennoch gilt die Denkfreiheit als zentrale Kampfidee der Aufklärung - und als eine ihrer wichtigsten Errungenschaften. Wie ist das zu erklären Um diese Frage zu beantworten, rekonstruiert der Autor in seiner Studie zunächst die Ursprünge der deutschen Debatte über die 'libertas philosophandi' im 16. und 17. Jhdt., bevor er die Diskussion über Denkfreiheit in der deutschen Aufklärung ausführlich untersucht. Er geht der Frage nach, aus welchen Perspektiven und mit welchen Argumenten die Denkfreiheit verfochten oder sogar bekämpft wurde, und analysiert dazu zahlreiche Schriften bekannter und vergessener Autoren. Es zeigt sich, dass die Debatte über Denkfreiheit von einem Changieren zwischen religiöser Selbstvergewisserung, theologischem Dogma, absolutistischer Staatsräson und dem Streben nach philosophischer Emanzipation geprägt war. -, 01.05.2017, Buch, Neuware, 236x164x41 mm, 972g, 605, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
7
9783787341979 - Kay Zenker: Denkfreiheit
Symbolbild
Kay Zenker

Denkfreiheit

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783787341979 bzw. 3787341978, in Deutsch, 608 Seiten, Felix Meiner Verlag GmbH, neu.

128,00 + Versand: 4,50 = 132,50
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Spinoza und später die englischen 'free thinkers' forderten bekanntlich ein umfassendes Maß an individueller Denkfreiheit (libertas philosophandi), und zwar auch in theologischen Fragen. Diese Forderung scheint mit den Zielen der Aufklärungsbewegung in Einklang zu stehen. Aber Spinozismus und Freidenkerei galten als Atheismus. Wer sich für umfassende Denkfreiheit aussprach, musste mit heftigen Reaktionen rechnen - von philosophischer ebenso wie von theologischer Seite. Dennoch gilt die Denkfreiheit als zentrale Kampfidee der Aufklärung - und als eine ihrer wichtigsten Errungenschaften. Wie ist das zu erklären Um diese Frage zu beantworten, rekonstruiert der Autor in seiner Studie zunächst die Ursprünge der deutschen Debatte über die 'libertas philosophandi' im 16. und 17. Jhdt., bevor er die Diskussion über Denkfreiheit in der deutschen Aufklärung ausführlich untersucht. Er geht der Frage nach, aus welchen Perspektiven und mit welchen Argumenten die Denkfreiheit verfochten oder sogar bekämpft wurde, und analysiert dazu zahlreiche Schriften bekannter und vergessener Autoren. Es zeigt sich, dass die Debatte über Denkfreiheit von einem Changieren zwischen religiöser Selbstvergewisserung, theologischem Dogma, absolutistischer Staatsräson und dem Streben nach philosophischer Emanzipation geprägt war.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Buch, Neuware, 22.9x15.4x cm, 968g, 608, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
8
9783787322824 - Kay Zenker: Denkfreiheit: Libertas philosophandi in der deutschen Aufklärung (Studien zum 18. Jahrhundert 33) (German Edition)
Kay Zenker

Denkfreiheit: Libertas philosophandi in der deutschen Aufklärung (Studien zum 18. Jahrhundert 33) (German Edition) (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland DE NW FE EB DL

ISBN: 9783787322824 bzw. 3787322825, in Deutsch, 605 Seiten, Felix Meiner Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

71,18 (£ 62,99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, E-Book zum Download, Versandkostenfrei.
Spinoza und später die englischen 'free thinkers' forderten bekanntlich ein umfassendes Maß an individueller Denkfreiheit (libertas philosophandi), und zwar auch in theologischen Fragen. Diese Forderung scheint mit den Zielen der Aufklärungsbewegung in Einklang zu stehen. Aber Spinozismus und Freidenkerei galten als Atheismus. Wer sich für umfassende Denkfreiheit aussprach, musste mit heftigen Reaktionen rechnen - von philosophischer ebenso wie von theologischer Seite. Dennoch gilt die Denkfreiheit als zentrale Kampfidee der Aufklärung - und als eine ihrer wichtigsten Errungenschaften. Wie ist das zu erklären? Um diese Frage zu beantworten, rekonstruiert der Autor in seiner Studie zunächst die Ursprünge der deutschen Debatte über die 'libertas philosophandi' im 16. und 17. Jhdt., bevor er die Diskussion über Denkfreiheit in der deutschen Aufklärung ausführlich untersucht. Er geht der Frage nach, aus welchen Perspektiven und mit welchen Argumenten die Denkfreiheit verfochten oder sogar bekämpft wurde, und analysiert dazu zahlreiche Schriften bekannter und vergessener Autoren. Es zeigt sich, dass die Debatte über Denkfreiheit von einem Changieren zwischen religiöser Selbstvergewisserung, theologischem Dogma, absolutistischer Staatsräson und dem Streben nach philosophischer Emanzipation geprägt war. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Felix Meiner Verlag, Felix Meiner Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-12-18, Freigegeben: 2012-12-18, Studio: Felix Meiner Verlag.
9
9783787322824 - Kay Zenker: Denkfreiheit: Libertas philosophandi in der deutschen Aufklärung (Studien zum 18. Jahrhundert 33)
Kay Zenker

Denkfreiheit: Libertas philosophandi in der deutschen Aufklärung (Studien zum 18. Jahrhundert 33) (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW FE EB DL

ISBN: 9783787322824 bzw. 3787322825, in Deutsch, 605 Seiten, Felix Meiner Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download, Versandkostenfrei.
Spinoza und später die englischen 'free thinkers' forderten bekanntlich ein umfassendes Maß an individueller Denkfreiheit (libertas philosophandi), und zwar auch in theologischen Fragen. Diese Forderung scheint mit den Zielen der Aufklärungsbewegung in Einklang zu stehen. Aber Spinozismus und Freidenkerei galten als Atheismus. Wer sich für umfassende Denkfreiheit aussprach, musste mit heftigen Reaktionen rechnen - von philosophischer ebenso wie von theologischer Seite. Dennoch gilt die Denkfreiheit als zentrale Kampfidee der Aufklärung - und als eine ihrer wichtigsten Errungenschaften. Wie ist das zu erklären? Um diese Frage zu beantworten, rekonstruiert der Autor in seiner Studie zunächst die Ursprünge der deutschen Debatte über die 'libertas philosophandi' im 16. und 17. Jhdt., bevor er die Diskussion über Denkfreiheit in der deutschen Aufklärung ausführlich untersucht. Er geht der Frage nach, aus welchen Perspektiven und mit welchen Argumenten die Denkfreiheit verfochten oder sogar bekämpft wurde, und analysiert dazu zahlreiche Schriften bekannter und vergessener Autoren. Es zeigt sich, dass die Debatte über Denkfreiheit von einem Changieren zwischen religiöser Selbstvergewisserung, theologischem Dogma, absolutistischer Staatsräson und dem Streben nach philosophischer Emanzipation geprägt war. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Felix Meiner Verlag, Felix Meiner Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2013-01-01, Freigegeben: 2013-01-01, Studio: Felix Meiner Verlag.
10
9783787322817 - Kay Zenker: Denkfreiheit
Kay Zenker

Denkfreiheit (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783787322817 bzw. 3787322817, in Deutsch, 605 Seiten, Meiner Felix Verlag GmbH, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Hoffmann, [3174608].
Neuware - Spinoza und später die englischen 'free thinkers' forderten bekanntlich ein umfassendes Maß an individueller Denkfreiheit (libertas philosophandi), und zwar auch in theologischen Fragen. Diese Forderung scheint mit den Zielen der Aufklärungsbewegung in Einklang zu stehen. Aber Spinozismus und Freidenkerei galten als Atheismus. Wer sich für umfassende Denkfreiheit aussprach, musste mit heftigen Reaktionen rechnen - von philosophischer ebenso wie von theologischer Seite. Dennoch gilt die Denkfreiheit als zentrale Kampfidee der Aufklärung - und als eine ihrer wichtigsten Errungenschaften. Wie ist das zu erklären Um diese Frage zu beantworten, rekonstruiert der Autor in seiner Studie zunächst die Ursprünge der deutschen Debatte über die 'libertas philosophandi' im 16. und 17. Jhdt., bevor er die Diskussion über Denkfreiheit in der deutschen Aufklärung ausführlich untersucht. Er geht der Frage nach, aus welchen Perspektiven und mit welchen Argumenten die Denkfreiheit verfochten oder sogar bekämpft wurde, und analysiert dazu zahlreiche Schriften bekannter und vergessener Autoren. Es zeigt sich, dass die Debatte über Denkfreiheit von einem Changieren zwischen religiöser Selbstvergewisserung, theologischem Dogma, absolutistischer Staatsräson und dem Streben nach philosophischer Emanzipation geprägt war. 01.05.2017, Buch, Neuware, 236x164x41 mm, 972g, 605, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), sofortueberweisung.de, Selbstabholung und Barzahlung, Skrill/Moneybookers, PayPal, Lastschrift, Banküberweisung.
Lade…