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Denkfreiheit - 18 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 128,00 (vom 01.06.2022)Denkfreiheit
ISBN: 9783787341979 bzw. 3787341978, in Deutsch, Meiner, F, neu.
Denkfreiheit (2013)
ISBN: 9783787322824 bzw. 3787322825, vermutlich in Deutsch, Felix Meiner, neu, E-Book.
Libertas philosophandi in der deutschen Aufklärung Spinoza und später die englischen ´free thinkers´ forderten bekanntlich ein umfassendes Maß an individueller Denkfreiheit (libertas philosophandi), und zwar auch in theologischen Fragen. Diese Forderung scheint mit den Zielen der Aufklärungsbewegung in Einklang zu stehen. Aber Spinozismus und Freidenkerei galten als Atheismus. Wer sich für umfassende Denkfreiheit aussprach, musste mit heftigen Reaktionen rechnen - von philosophischer ebenso wie von theologischer Seite. Dennoch gilt die Denkfreiheit als zentrale Kampfidee der Aufklärung - und als eine ihrer wichtigsten Errungenschaften. Wie ist das zu erklären? Um diese Frage zu beantworten, rekonstruiert der Autor in seiner Studie zunächst die Ursprünge der deutschen Debatte über die ´libertas philosophandi´ im 16. und 17. Jhdt., bevor er die Diskussion über Denkfreiheit in der deutschen Aufklärung ausführlich untersucht. Er geht der Frage nach, aus welchen Perspektiven und mit welchen Argumenten die Denkfreiheit verfochten oder sogar bekämpft wurde, und analysiert dazu zahlreiche Schriften bekannter und vergessener Autoren. Es zeigt sich, dass die Debatte über Denkfreiheit von einem Changieren zwischen religiöser Selbstvergewisserung, theologischem Dogma, absolutistischer Staatsräson und dem Streben nach philosophischer Emanzipation geprägt war. 01.01.2013, PDF.
Denkfreiheit (2013)
ISBN: 9783787322824 bzw. 3787322825, vermutlich in Deutsch, Felix Meiner, neu, E-Book.
Libertas philosophandi in der deutschen Aufklärung, Spinoza und später die englischen ´free thinkers´ forderten bekanntlich ein umfassendes Mass an individueller Denkfreiheit (libertas philosophandi), und zwar auch in theologischen Fragen. Diese Forderung scheint mit den Zielen der Aufklärungsbewegung in Einklang zu stehen. Aber Spinozismus und Freidenkerei galten als Atheismus. Wer sich für umfassende Denkfreiheit aussprach, musste mit heftigen Reaktionen rechnen - von philosophischer ebenso wie von theologischer Seite. Dennoch gilt die Denkfreiheit als zentrale Kampfidee der Aufklärung - und als eine ihrer wichtigsten Errungenschaften. Wie ist das zu erklären? Um diese Frage zu beantworten, rekonstruiert der Autor in seiner Studie zunächst die Ursprünge der deutschen Debatte über die ´libertas philosophandi´ im 16. und 17. Jhdt., bevor er die Diskussion über Denkfreiheit in der deutschen Aufklärung ausführlich untersucht. Er geht der Frage nach, aus welchen Perspektiven und mit welchen Argumenten die Denkfreiheit verfochten oder sogar bekämpft wurde, und analysiert dazu zahlreiche Schriften bekannter und vergessener Autoren. Es zeigt sich, dass die Debatte über Denkfreiheit von einem Changieren zwischen religiöser Selbstvergewisserung, theologischem Dogma, absolutistischer Staatsräson und dem Streben nach philosophischer Emanzipation geprägt war. PDF, 01.01.2013.
Denkfreiheit : Libertas philosophandi in der deutschen Aufklärung (2013)
ISBN: 9783787322817 bzw. 3787322817, in Deutsch, Meiner Felix Verlag Gmbh Jan 2013, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Spinoza und später die englischen 'free thinkers' forderten bekanntlich ein umfassendes Maß an individueller Denkfreiheit (libertas philosophandi), und zwar auch in theologischen Fragen. Diese Forderung scheint mit den Zielen der Aufklärungsbewegung in Einklang zu stehen. Aber Spinozismus und Freidenkerei galten als Atheismus. Wer sich für umfassende Denkfreiheit aussprach, musste mit heftigen Reaktionen rechnen - von philosophischer ebenso wie von theologischer Seite. Dennoch gilt die Denkfreiheit als zentrale Kampfidee der Aufklärung - und als eine ihrer wichtigsten Errungenschaften. Wie ist das zu erklären Um diese Frage zu beantworten, rekonstruiert der Autor in seiner Studie zunächst die Ursprünge der deutschen Debatte über die 'libertas philosophandi' im 16. und 17. Jhdt., bevor er die Diskussion über Denkfreiheit in der deutschen Aufklärung ausführlich untersucht. Er geht der Frage nach, aus welchen Perspektiven und mit welchen Argumenten die Denkfreiheit verfochten oder sogar bekämpft wurde, und analysiert dazu zahlreiche Schriften bekannter und vergessener Autoren. Es zeigt sich, dass die Debatte über Denkfreiheit von einem Changieren zwischen religiöser Selbstvergewisserung, theologischem Dogma, absolutistischer Staatsräson und dem Streben nach philosophischer Emanzipation geprägt war. 605 pp. Deutsch.
Kay Zenker: Denkfreiheit (Gebundenes EAN 9783787322817)
ISBN: 9783787322817 bzw. 3787322817, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Denkfreiheit (2017)
ISBN: 9783787322817 bzw. 3787322817, in Deutsch, 605 Seiten, Meiner Felix Verlag GmbH, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Neuware - Spinoza und später die englischen 'free thinkers' forderten bekanntlich ein umfassendes Maß an individueller Denkfreiheit (libertas philosophandi), und zwar auch in theologischen Fragen. Diese Forderung scheint mit den Zielen der Aufklärungsbewegung in Einklang zu stehen. Aber Spinozismus und Freidenkerei galten als Atheismus. Wer sich für umfassende Denkfreiheit aussprach, musste mit heftigen Reaktionen rechnen - von philosophischer ebenso wie von theologischer Seite. Dennoch gilt die Denkfreiheit als zentrale Kampfidee der Aufklärung - und als eine ihrer wichtigsten Errungenschaften. Wie ist das zu erklären Um diese Frage zu beantworten, rekonstruiert der Autor in seiner Studie zunächst die Ursprünge der deutschen Debatte über die 'libertas philosophandi' im 16. und 17. Jhdt., bevor er die Diskussion über Denkfreiheit in der deutschen Aufklärung ausführlich untersucht. Er geht der Frage nach, aus welchen Perspektiven und mit welchen Argumenten die Denkfreiheit verfochten oder sogar bekämpft wurde, und analysiert dazu zahlreiche Schriften bekannter und vergessener Autoren. Es zeigt sich, dass die Debatte über Denkfreiheit von einem Changieren zwischen religiöser Selbstvergewisserung, theologischem Dogma, absolutistischer Staatsräson und dem Streben nach philosophischer Emanzipation geprägt war. -, 01.05.2017, Buch, Neuware, 236x164x41 mm, 972g, 605, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Denkfreiheit
ISBN: 9783787341979 bzw. 3787341978, in Deutsch, 608 Seiten, Felix Meiner Verlag GmbH, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Spinoza und später die englischen 'free thinkers' forderten bekanntlich ein umfassendes Maß an individueller Denkfreiheit (libertas philosophandi), und zwar auch in theologischen Fragen. Diese Forderung scheint mit den Zielen der Aufklärungsbewegung in Einklang zu stehen. Aber Spinozismus und Freidenkerei galten als Atheismus. Wer sich für umfassende Denkfreiheit aussprach, musste mit heftigen Reaktionen rechnen - von philosophischer ebenso wie von theologischer Seite. Dennoch gilt die Denkfreiheit als zentrale Kampfidee der Aufklärung - und als eine ihrer wichtigsten Errungenschaften. Wie ist das zu erklären Um diese Frage zu beantworten, rekonstruiert der Autor in seiner Studie zunächst die Ursprünge der deutschen Debatte über die 'libertas philosophandi' im 16. und 17. Jhdt., bevor er die Diskussion über Denkfreiheit in der deutschen Aufklärung ausführlich untersucht. Er geht der Frage nach, aus welchen Perspektiven und mit welchen Argumenten die Denkfreiheit verfochten oder sogar bekämpft wurde, und analysiert dazu zahlreiche Schriften bekannter und vergessener Autoren. Es zeigt sich, dass die Debatte über Denkfreiheit von einem Changieren zwischen religiöser Selbstvergewisserung, theologischem Dogma, absolutistischer Staatsräson und dem Streben nach philosophischer Emanzipation geprägt war.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Buch, Neuware, 22.9x15.4x cm, 968g, 608, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Denkfreiheit: Libertas philosophandi in der deutschen Aufklärung (Studien zum 18. Jahrhundert 33) (German Edition) (2012)
ISBN: 9783787322824 bzw. 3787322825, in Deutsch, 605 Seiten, Felix Meiner Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Spinoza und später die englischen 'free thinkers' forderten bekanntlich ein umfassendes Maß an individueller Denkfreiheit (libertas philosophandi), und zwar auch in theologischen Fragen. Diese Forderung scheint mit den Zielen der Aufklärungsbewegung in Einklang zu stehen. Aber Spinozismus und Freidenkerei galten als Atheismus. Wer sich für umfassende Denkfreiheit aussprach, musste mit heftigen Reaktionen rechnen - von philosophischer ebenso wie von theologischer Seite. Dennoch gilt die Denkfreiheit als zentrale Kampfidee der Aufklärung - und als eine ihrer wichtigsten Errungenschaften. Wie ist das zu erklären? Um diese Frage zu beantworten, rekonstruiert der Autor in seiner Studie zunächst die Ursprünge der deutschen Debatte über die 'libertas philosophandi' im 16. und 17. Jhdt., bevor er die Diskussion über Denkfreiheit in der deutschen Aufklärung ausführlich untersucht. Er geht der Frage nach, aus welchen Perspektiven und mit welchen Argumenten die Denkfreiheit verfochten oder sogar bekämpft wurde, und analysiert dazu zahlreiche Schriften bekannter und vergessener Autoren. Es zeigt sich, dass die Debatte über Denkfreiheit von einem Changieren zwischen religiöser Selbstvergewisserung, theologischem Dogma, absolutistischer Staatsräson und dem Streben nach philosophischer Emanzipation geprägt war. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Felix Meiner Verlag, Felix Meiner Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-12-18, Freigegeben: 2012-12-18, Studio: Felix Meiner Verlag.
Denkfreiheit: Libertas philosophandi in der deutschen Aufklärung (Studien zum 18. Jahrhundert 33) (2013)
ISBN: 9783787322824 bzw. 3787322825, in Deutsch, 605 Seiten, Felix Meiner Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Spinoza und später die englischen 'free thinkers' forderten bekanntlich ein umfassendes Maß an individueller Denkfreiheit (libertas philosophandi), und zwar auch in theologischen Fragen. Diese Forderung scheint mit den Zielen der Aufklärungsbewegung in Einklang zu stehen. Aber Spinozismus und Freidenkerei galten als Atheismus. Wer sich für umfassende Denkfreiheit aussprach, musste mit heftigen Reaktionen rechnen - von philosophischer ebenso wie von theologischer Seite. Dennoch gilt die Denkfreiheit als zentrale Kampfidee der Aufklärung - und als eine ihrer wichtigsten Errungenschaften. Wie ist das zu erklären? Um diese Frage zu beantworten, rekonstruiert der Autor in seiner Studie zunächst die Ursprünge der deutschen Debatte über die 'libertas philosophandi' im 16. und 17. Jhdt., bevor er die Diskussion über Denkfreiheit in der deutschen Aufklärung ausführlich untersucht. Er geht der Frage nach, aus welchen Perspektiven und mit welchen Argumenten die Denkfreiheit verfochten oder sogar bekämpft wurde, und analysiert dazu zahlreiche Schriften bekannter und vergessener Autoren. Es zeigt sich, dass die Debatte über Denkfreiheit von einem Changieren zwischen religiöser Selbstvergewisserung, theologischem Dogma, absolutistischer Staatsräson und dem Streben nach philosophischer Emanzipation geprägt war. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Felix Meiner Verlag, Felix Meiner Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2013-01-01, Freigegeben: 2013-01-01, Studio: Felix Meiner Verlag.
Denkfreiheit (2017)
ISBN: 9783787322817 bzw. 3787322817, in Deutsch, 605 Seiten, Meiner Felix Verlag GmbH, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Hoffmann, [3174608].
Neuware - Spinoza und später die englischen 'free thinkers' forderten bekanntlich ein umfassendes Maß an individueller Denkfreiheit (libertas philosophandi), und zwar auch in theologischen Fragen. Diese Forderung scheint mit den Zielen der Aufklärungsbewegung in Einklang zu stehen. Aber Spinozismus und Freidenkerei galten als Atheismus. Wer sich für umfassende Denkfreiheit aussprach, musste mit heftigen Reaktionen rechnen - von philosophischer ebenso wie von theologischer Seite. Dennoch gilt die Denkfreiheit als zentrale Kampfidee der Aufklärung - und als eine ihrer wichtigsten Errungenschaften. Wie ist das zu erklären Um diese Frage zu beantworten, rekonstruiert der Autor in seiner Studie zunächst die Ursprünge der deutschen Debatte über die 'libertas philosophandi' im 16. und 17. Jhdt., bevor er die Diskussion über Denkfreiheit in der deutschen Aufklärung ausführlich untersucht. Er geht der Frage nach, aus welchen Perspektiven und mit welchen Argumenten die Denkfreiheit verfochten oder sogar bekämpft wurde, und analysiert dazu zahlreiche Schriften bekannter und vergessener Autoren. Es zeigt sich, dass die Debatte über Denkfreiheit von einem Changieren zwischen religiöser Selbstvergewisserung, theologischem Dogma, absolutistischer Staatsräson und dem Streben nach philosophischer Emanzipation geprägt war. 01.05.2017, Buch, Neuware, 236x164x41 mm, 972g, 605, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), sofortueberweisung.de, Selbstabholung und Barzahlung, Skrill/Moneybookers, PayPal, Lastschrift, Banküberweisung.