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9783787344369 - Kant: Metaphysik der Sitten. Teil 1+2

Kant: Metaphysik der Sitten. Teil 1+2 (1797)

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ISBN: 9783787344369 bzw. 3787344365, in Deutsch, Meiner, F, neu.

Dieses Set bietet die Bände Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre und Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre von Immanuel Kant, die der Königsberger Philosoph 1797 zur Rechts- bzw. Tugendlehre als »Metaphysik der Sitten« veröffentlichte. Die Metaphysischen Anfangsgründe der Rechtslehre leisten einen wichtigen Beitrag zur neuzeitlichen Rechts- und Staatsphilosophie, denn Kant entwickelt in diesem Band eine erfahrungsunabhängige (metaphysische) Theorie bezüglich der normativen Prinzipien von Recht und Staat. Sie beginnt mit einem angeborenen und unveräußerlichen Menschenrecht und geht dann zu den Institutionen des Eigentums und des Rechtsstaates über. Obwohl die Tugendlehre bei ihrer Veröffentlichung weitestgehend unbeachtet blieb, entfaltet ihr revolutionär neuer Tugend-Begriff (der Gedanke von Pflichten gegen andere und gegen sich selbst, eine Auseinandersetzung mit »Liebespflichten« sowie mit Achtung und Würde) seit einiger Zeit eine zunehmende Wirkung in der Forschung. Immanuel Kant, 19.1 x 12.2 x 2.9 cm, Buch.
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9783787344369 - Kant: Metaphysik Der Sitten. Teil 1+2, M. 2 - Immanuel Kant, Kartoniert (TB)

Kant: Metaphysik Der Sitten. Teil 1+2, M. 2 - Immanuel Kant, Kartoniert (TB) (1797)

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Dieses Set bietet die Bände Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre und Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre von Immanuel Kant, die der Königsberger Philosoph 1797 zur Rechts- bzw. Tugendlehre als »Metaphysik der Sitten« veröffentlichte. Die Metaphysischen Anfangsgründe der Rechtslehre leisten einen wichtigen Beitrag zur neuzeitlichen Rechts- und Staatsphilosophie, denn Kant entwickelt in diesem Band eine erfahrungsunabhängige (metaphysische) Theorie bezüglich der normativen Prinzipien von Recht und Staat. Sie beginnt mit einem angeborenen und unveräußerlichen Menschenrecht und geht dann zu den Institutionen des Eigentums und des Rechtsstaates über. Obwohl die Tugendlehre bei ihrer Veröffentlichung weitestgehend unbeachtet blieb, entfaltet ihr revolutionär neuer Tugend-Begriff (der Gedanke von Pflichten gegen andere und gegen sich selbst, eine Auseinandersetzung mit »Liebespflichten« sowie mit Achtung und Würde) seit einiger Zeit eine zunehmende Wirkung in der Forschung. "Buch > Geisteswissenschaften, Kunst und Musik > Philosophie > 20. und 21. Jahrhundert Husserl, Heidegger, Wittgenstein, Jaspers".
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