Sechs Krähen - 8 Angebote vergleichen
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Sechs Krähen
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ISBN: 3787692592 bzw. 9783787692590, in Deutsch, gebundenes Buch, signiert.
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1.-12.Tausend Hardcover/gebunden eine längere Widmung konnte weitgehend abgedeckt werden, Seiten sonst sauber - wie neu; nicht bestoßen! Der Bauer hat Weizen angebaut. Davon profitieren auch die Krähen. Das ärgert den Bauern und er baut eine Vogelscheuche. Die Krähen kontern mit einem selbst gebastelten Geistervogel aus Blättern und Baumrinde. Also muss eine grössere und grusligere Vogelscheuche her. Und dann muss der Geistervogel eben auch grösser und schrecklicher ausschauen. Das schaukelt sich hoch, bis sich der Bauer nicht mehr aus dem Haus traut, sein Feld nicht mehr pflegt und der Weizen zu verdorren droht. Die Krähe sagt: Ich weiß nicht, wer hier der Dümmere ist, der Bauer oder die Krähen! Und sie fordert beide Parteien auf, doch bitte mal zusammen zu reden. 32 280x225 mm.
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1.-12.Tausend Hardcover/gebunden eine längere Widmung konnte weitgehend abgedeckt werden, Seiten sonst sauber - wie neu; nicht bestoßen! Der Bauer hat Weizen angebaut. Davon profitieren auch die Krähen. Das ärgert den Bauern und er baut eine Vogelscheuche. Die Krähen kontern mit einem selbst gebastelten Geistervogel aus Blättern und Baumrinde. Also muss eine grössere und grusligere Vogelscheuche her. Und dann muss der Geistervogel eben auch grösser und schrecklicher ausschauen. Das schaukelt sich hoch, bis sich der Bauer nicht mehr aus dem Haus traut, sein Feld nicht mehr pflegt und der Weizen zu verdorren droht. Die Krähe sagt: Ich weiß nicht, wer hier der Dümmere ist, der Bauer oder die Krähen! Und sie fordert beide Parteien auf, doch bitte mal zusammen zu reden. 32 280x225 mm.
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Sechs Krähen 1.bis 12.Tausend (1988)
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ISBN: 9783787692590 bzw. 3787692592, in Deutsch, Middelhauve, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
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1.bis 12.Tausend Hardcover 32 S. 280x225 mm neuwertig! Der Bauer hat Weizen angebaut. Davon profitieren auch die Krähen. Das ärgert den Bauern und er baut eine Vogelscheuche. Die Krähen kontern mit einem selbst gebastelten Geistervogel aus Blättern und Baumrinde. Also muss eine größere und grusligere Vogelscheuche her. Und dann muss der Geistervogel eben auch grösser und schrecklicher ausschauen. Das schaukelt sich hoch, bis sich der Bauer nicht mehr aus dem Haus traut, sein Feld nicht mehr pflegt und der Weizen zu verdorren droht. Die Krähe sagt: ""Ich weiß nicht, wer hier der Dümmere ist, der Bauer oder die Krähen!"" Und sie fordert beide Parteien auf, doch bitte mal zusammen zu reden. Aus dem Buch: ""In einem friedlichen Tal in den Balabadurhügeln hatte ein Farmer ein Feld Weizen gesät. Der Boden war fruchtbar, und im Frühjahr hatte es genug geregnet. Alle hätten glücklich und zufrieden leben können. Aber da waren die sechs lärmenden Krähen, die auf einem Baum in der Nähe ihr Nest hatten..."" ""Das Mittel der Tierfabel ist hier neu belebt - für die Idee des Friedens. Die collagenhaft einfachen Bilder bleiben haften wie Signale. Feiner Witz, anstatt Moralin und Drohfinger. So einfach wäre es, Frieden zu schließen. Versuch`S. Es ist nie zu spät, sagt die Eule. Auch nie zu früh."" Basler Zeitung ""Lionnis Vision über die Friedensfähigkeit der Menschen ist aktueller denn je und zeitlos gültig."" (Heidenheimer Zeitung) Leo Lionni wurde 1910 in Amsterdam geboren. 1925 zog seine Familie mit ihm nach Genua, wo er ab 1928 Wirtschaftswissenschaften studierte, gleichzeitig aber als Grafiker und Maler tätig war und damit die Aufmerksamkeit des Futuristen Marinetti auf sich zog. 1939 emigrierte er vor dem Faschismus in die USA und arbeitete als Artdirector für bekannte Magazine. 1962 kehrte er nach Italien zurück, um sich dort als freischaffender Künstler niederzulassen. Versand D: 4,50 EUR, Angelegt am: 10.11.2021.
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1.bis 12.Tausend Hardcover 32 S. 280x225 mm neuwertig! Der Bauer hat Weizen angebaut. Davon profitieren auch die Krähen. Das ärgert den Bauern und er baut eine Vogelscheuche. Die Krähen kontern mit einem selbst gebastelten Geistervogel aus Blättern und Baumrinde. Also muss eine größere und grusligere Vogelscheuche her. Und dann muss der Geistervogel eben auch grösser und schrecklicher ausschauen. Das schaukelt sich hoch, bis sich der Bauer nicht mehr aus dem Haus traut, sein Feld nicht mehr pflegt und der Weizen zu verdorren droht. Die Krähe sagt: ""Ich weiß nicht, wer hier der Dümmere ist, der Bauer oder die Krähen!"" Und sie fordert beide Parteien auf, doch bitte mal zusammen zu reden. Aus dem Buch: ""In einem friedlichen Tal in den Balabadurhügeln hatte ein Farmer ein Feld Weizen gesät. Der Boden war fruchtbar, und im Frühjahr hatte es genug geregnet. Alle hätten glücklich und zufrieden leben können. Aber da waren die sechs lärmenden Krähen, die auf einem Baum in der Nähe ihr Nest hatten..."" ""Das Mittel der Tierfabel ist hier neu belebt - für die Idee des Friedens. Die collagenhaft einfachen Bilder bleiben haften wie Signale. Feiner Witz, anstatt Moralin und Drohfinger. So einfach wäre es, Frieden zu schließen. Versuch`S. Es ist nie zu spät, sagt die Eule. Auch nie zu früh."" Basler Zeitung ""Lionnis Vision über die Friedensfähigkeit der Menschen ist aktueller denn je und zeitlos gültig."" (Heidenheimer Zeitung) Leo Lionni wurde 1910 in Amsterdam geboren. 1925 zog seine Familie mit ihm nach Genua, wo er ab 1928 Wirtschaftswissenschaften studierte, gleichzeitig aber als Grafiker und Maler tätig war und damit die Aufmerksamkeit des Futuristen Marinetti auf sich zog. 1939 emigrierte er vor dem Faschismus in die USA und arbeitete als Artdirector für bekannte Magazine. 1962 kehrte er nach Italien zurück, um sich dort als freischaffender Künstler niederzulassen. Versand D: 4,50 EUR, Angelegt am: 10.11.2021.
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Sechs Krähen (1962)
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1.bis 12.Tausend Hardcover neuwertig! Der Bauer hat Weizen angebaut. Davon profitieren auch die Krähen. Das ärgert den Bauern und er baut eine Vogelscheuche. Die Krähen kontern mit einem selbst gebastelten Geistervogel aus Blättern und Baumrinde. Also muss eine größere und grusligere Vogelscheuche her. Und dann muss der Geistervogel eben auch grösser und schrecklicher ausschauen. Das schaukelt sich hoch, bis sich der Bauer nicht mehr aus dem Haus traut, sein Feld nicht mehr pflegt und der Weizen zu verdorren droht. Die Krähe sagt: Ich weiß nicht, wer hier der Dümmere ist, der Bauer oder die Krähen! Und sie fordert beide Parteien auf, doch bitte mal zusammen zu reden. Aus dem Buch: In einem friedlichen Tal in den Balabadurhügeln hatte ein Farmer ein Feld Weizen gesät. Der Boden war fruchtbar, und im Frühjahr hatte es genug geregnet. Alle hätten glücklich und zufrieden leben können. Aber da waren die sechs lärmenden Krähen, die auf einem Baum in der Nähe ihr Nest hatten... Das Mittel der Tierfabel ist hier neu belebt - für die Idee des Friedens. Die collagenhaft einfachen Bilder bleiben haften wie Signale. Feiner Witz, anstatt Moralin und Drohfinger. So einfach wäre es, Frieden zu schließen. Versuch`S. Es ist nie zu spät, sagt die Eule. Auch nie zu früh. Basler Zeitung Lionnis Vision über die Friedensfähigkeit der Menschen ist aktueller denn je und zeitlos gültig. (Heidenheimer Zeitung) Leo Lionni wurde 1910 in Amsterdam geboren. 1925 zog seine Familie mit ihm nach Genua, wo er ab 1928 Wirtschaftswissenschaften studierte, gleichzeitig aber als Grafiker und Maler tätig war und damit die Aufmerksamkeit des Futuristen Marinetti auf sich zog. 1939 emigrierte er vor dem Faschismus in die USA und arbeitete als Artdirector für bekannte Magazine. 1962 kehrte er nach Italien zurück, um sich dort als freischaffender Künstler niederzulassen. 32 280x225 mm.
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1.bis 12.Tausend Hardcover neuwertig! Der Bauer hat Weizen angebaut. Davon profitieren auch die Krähen. Das ärgert den Bauern und er baut eine Vogelscheuche. Die Krähen kontern mit einem selbst gebastelten Geistervogel aus Blättern und Baumrinde. Also muss eine größere und grusligere Vogelscheuche her. Und dann muss der Geistervogel eben auch grösser und schrecklicher ausschauen. Das schaukelt sich hoch, bis sich der Bauer nicht mehr aus dem Haus traut, sein Feld nicht mehr pflegt und der Weizen zu verdorren droht. Die Krähe sagt: Ich weiß nicht, wer hier der Dümmere ist, der Bauer oder die Krähen! Und sie fordert beide Parteien auf, doch bitte mal zusammen zu reden. Aus dem Buch: In einem friedlichen Tal in den Balabadurhügeln hatte ein Farmer ein Feld Weizen gesät. Der Boden war fruchtbar, und im Frühjahr hatte es genug geregnet. Alle hätten glücklich und zufrieden leben können. Aber da waren die sechs lärmenden Krähen, die auf einem Baum in der Nähe ihr Nest hatten... Das Mittel der Tierfabel ist hier neu belebt - für die Idee des Friedens. Die collagenhaft einfachen Bilder bleiben haften wie Signale. Feiner Witz, anstatt Moralin und Drohfinger. So einfach wäre es, Frieden zu schließen. Versuch`S. Es ist nie zu spät, sagt die Eule. Auch nie zu früh. Basler Zeitung Lionnis Vision über die Friedensfähigkeit der Menschen ist aktueller denn je und zeitlos gültig. (Heidenheimer Zeitung) Leo Lionni wurde 1910 in Amsterdam geboren. 1925 zog seine Familie mit ihm nach Genua, wo er ab 1928 Wirtschaftswissenschaften studierte, gleichzeitig aber als Grafiker und Maler tätig war und damit die Aufmerksamkeit des Futuristen Marinetti auf sich zog. 1939 emigrierte er vor dem Faschismus in die USA und arbeitete als Artdirector für bekannte Magazine. 1962 kehrte er nach Italien zurück, um sich dort als freischaffender Künstler niederzulassen. 32 280x225 mm.
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Sechs Krähen (1988)
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ISBN: 9783787692590 bzw. 3787692592, in Deutsch, Middelhauve, gebundenes Buch.
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1.bis 12.Tausend Hardcover 32 S. 280x225 mm neuwertig! Der Bauer hat Weizen angebaut. Davon profitieren auch die Krähen. Das ärgert den Bauern und er baut eine Vogelscheuche. Die Krähen kontern mit einem selbst gebastelten Geistervogel aus Blättern und Baumrinde. Also muss eine grössere und grusligere Vogelscheuche her. Und dann muss der Geistervogel eben auch grösser und schrecklicher ausschauen. Das schaukelt sich hoch, bis sich der Bauer nicht mehr aus dem Haus traut, sein Feld nicht mehr pflegt und der Weizen zu verdorren droht. Die Krähe sagt: ""Ich weiss nicht, wer hier der Dümmere ist, der Bauer oder die Krähen!"" Und sie fordert beide Parteien auf, doch bitte mal zusammen zu reden. Aus dem Buch: ""In einem friedlichen Tal in den Balabadurhügeln hatte ein Farmer ein Feld Weizen gesät. Der Boden war fruchtbar, und im Frühjahr hatte es genug geregnet. Alle hätten glücklich und zufrieden leben können. Aber da waren die sechs lärmenden Krähen, die auf einem Baum in der Nähe ihr Nest hatten..."" ""Das Mittel der Tierfabel ist hier neu belebt - für die Idee des Friedens. Die collagenhaft einfachen Bilder bleiben haften wie Signale. Feiner Witz, anstatt Moralin und Drohfinger. So einfach wäre es, Frieden zu schließen. Versuch`S. Es ist nie zu spät, sagt die Eule. Auch nie zu früh.""Basler Zeitung""Lionnis Vision über die Friedensfähigkeit der Menschen ist aktueller denn je und zeitlos gültig."" (Heidenheimer Zeitung) Leo Lionni wurde 1910 in Amsterdam geboren. 1925 zog seine Familie mit ihm nach Genua, wo er ab 1928 Wirtschaftswissenschaften studierte, gleichzeitig aber als Grafiker und Maler tätig war und damit die Aufmerksamkeit des Futuristen Marinetti auf sich zog. 1939 emigrierte er vor dem Faschismus in die USA und arbeitete als Artdirector für bekannte Magazine. 1962 kehrte er nach Italien zurück, um sich dort als freischaffender Künstler niederzulassen. Versand D: 3,00 EUR.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP, 93161 Sinzing.
1.bis 12.Tausend Hardcover 32 S. 280x225 mm neuwertig! Der Bauer hat Weizen angebaut. Davon profitieren auch die Krähen. Das ärgert den Bauern und er baut eine Vogelscheuche. Die Krähen kontern mit einem selbst gebastelten Geistervogel aus Blättern und Baumrinde. Also muss eine grössere und grusligere Vogelscheuche her. Und dann muss der Geistervogel eben auch grösser und schrecklicher ausschauen. Das schaukelt sich hoch, bis sich der Bauer nicht mehr aus dem Haus traut, sein Feld nicht mehr pflegt und der Weizen zu verdorren droht. Die Krähe sagt: ""Ich weiss nicht, wer hier der Dümmere ist, der Bauer oder die Krähen!"" Und sie fordert beide Parteien auf, doch bitte mal zusammen zu reden. Aus dem Buch: ""In einem friedlichen Tal in den Balabadurhügeln hatte ein Farmer ein Feld Weizen gesät. Der Boden war fruchtbar, und im Frühjahr hatte es genug geregnet. Alle hätten glücklich und zufrieden leben können. Aber da waren die sechs lärmenden Krähen, die auf einem Baum in der Nähe ihr Nest hatten..."" ""Das Mittel der Tierfabel ist hier neu belebt - für die Idee des Friedens. Die collagenhaft einfachen Bilder bleiben haften wie Signale. Feiner Witz, anstatt Moralin und Drohfinger. So einfach wäre es, Frieden zu schließen. Versuch`S. Es ist nie zu spät, sagt die Eule. Auch nie zu früh.""Basler Zeitung""Lionnis Vision über die Friedensfähigkeit der Menschen ist aktueller denn je und zeitlos gültig."" (Heidenheimer Zeitung) Leo Lionni wurde 1910 in Amsterdam geboren. 1925 zog seine Familie mit ihm nach Genua, wo er ab 1928 Wirtschaftswissenschaften studierte, gleichzeitig aber als Grafiker und Maler tätig war und damit die Aufmerksamkeit des Futuristen Marinetti auf sich zog. 1939 emigrierte er vor dem Faschismus in die USA und arbeitete als Artdirector für bekannte Magazine. 1962 kehrte er nach Italien zurück, um sich dort als freischaffender Künstler niederzulassen. Versand D: 3,00 EUR.
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Sechs Krähen (1988)
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ISBN: 9783787692590 bzw. 3787692592, vermutlich in Deutsch, Middelhauve, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
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neuwertig! Der Bauer hat Weizen angebaut. Davon profitieren auch die Krähen. Das ärgert den Bauern und er baut eine Vogelscheuche. Die Krähen kontern mit einem selbst gebastelten Geistervogel aus Blättern und Baumrinde. Also muss eine größere und grusligere Vogelscheuche her. Und dann muss der Geistervogel eben auch grösser und schrecklicher ausschauen. Das schaukelt sich hoch, bis sich der Bauer nicht mehr aus dem Haus traut, sein Feld nicht mehr pflegt und der Weizen zu verdorren droht. Die Krähe sagt: "Ich weiß nicht, wer hier der Dümmere ist, der Bauer oder die Krähen!" Und sie fordert beide Parteien auf, doch bitte mal zusammen zu reden. Aus dem Buch: "In einem friedlichen Tal in den Balabadurhügeln hatte ein Farmer ein Feld Weizen gesät. Der Boden war fruchtbar, und im Frühjahr hatte es genug geregnet. Alle hätten glücklich und zufrieden leben können. Aber da waren die sechs lärmenden Krähen, die auf einem Baum in der Nähe ihr Nest hatten." "Das Mittel der Tierfabel ist hier neu belebt - für die Idee des Friedens. Die collagenhaft einfachen Bilder bleiben haften wie Signale. Feiner Witz, anstatt Moralin und Drohfinger. So einfach wäre es, Frieden zu schließen. Versuch`S. Es ist nie zu spät, sagt die Eule. Auch nie zu früh." Basler Zeitung "Lionnis Vision über die Friedensfähigkeit der Menschen ist aktueller denn je und zeitlos gültig." (Heidenheimer Zeitung) Leo Lionni wurde 1910 in Amsterdam geboren. 1925 zog seine Familie mit ihm nach Genua, wo er ab 1928 Wirtschaftswissenschaften studierte, gleichzeitig aber als Grafiker und Maler tätig war und damit die Aufmerksamkeit des Futuristen Marinetti auf sich zog. 1939 emigrierte er vor dem Faschismus in die USA und arbeitete als Artdirector für bekannte Magazine. 1962 kehrte er nach Italien zurück, um sich dort als freischaffender Künstler niederzulassen. In deutscher Sprache. 32 pages. 280x225 mm, Books.
neuwertig! Der Bauer hat Weizen angebaut. Davon profitieren auch die Krähen. Das ärgert den Bauern und er baut eine Vogelscheuche. Die Krähen kontern mit einem selbst gebastelten Geistervogel aus Blättern und Baumrinde. Also muss eine größere und grusligere Vogelscheuche her. Und dann muss der Geistervogel eben auch grösser und schrecklicher ausschauen. Das schaukelt sich hoch, bis sich der Bauer nicht mehr aus dem Haus traut, sein Feld nicht mehr pflegt und der Weizen zu verdorren droht. Die Krähe sagt: "Ich weiß nicht, wer hier der Dümmere ist, der Bauer oder die Krähen!" Und sie fordert beide Parteien auf, doch bitte mal zusammen zu reden. Aus dem Buch: "In einem friedlichen Tal in den Balabadurhügeln hatte ein Farmer ein Feld Weizen gesät. Der Boden war fruchtbar, und im Frühjahr hatte es genug geregnet. Alle hätten glücklich und zufrieden leben können. Aber da waren die sechs lärmenden Krähen, die auf einem Baum in der Nähe ihr Nest hatten." "Das Mittel der Tierfabel ist hier neu belebt - für die Idee des Friedens. Die collagenhaft einfachen Bilder bleiben haften wie Signale. Feiner Witz, anstatt Moralin und Drohfinger. So einfach wäre es, Frieden zu schließen. Versuch`S. Es ist nie zu spät, sagt die Eule. Auch nie zu früh." Basler Zeitung "Lionnis Vision über die Friedensfähigkeit der Menschen ist aktueller denn je und zeitlos gültig." (Heidenheimer Zeitung) Leo Lionni wurde 1910 in Amsterdam geboren. 1925 zog seine Familie mit ihm nach Genua, wo er ab 1928 Wirtschaftswissenschaften studierte, gleichzeitig aber als Grafiker und Maler tätig war und damit die Aufmerksamkeit des Futuristen Marinetti auf sich zog. 1939 emigrierte er vor dem Faschismus in die USA und arbeitete als Artdirector für bekannte Magazine. 1962 kehrte er nach Italien zurück, um sich dort als freischaffender Künstler niederzulassen. In deutscher Sprache. 32 pages. 280x225 mm, Books.
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Sechs Krähen (1988)
DE HC
ISBN: 9783787692590 bzw. 3787692592, in Deutsch, Middelhauve, gebundenes Buch.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP, 93161 Sinzing.
13.-18.Tausend Hardcover/gebunden 32 S. 280x225 mm mit feiner Kratzspur am hinteren Buchdeckel, sehr gut erhalten! Der Bauer hat Weizen angebaut. Davon profitieren auch die Krähen. Das ärgert den Bauern und er baut eine Vogelscheuche. Die Krähen kontern mit einem selbst gebastelten Geistervogel aus Blättern und Baumrinde. Also muss eine grössere und grusligere Vogelscheuche her. Und dann muss der Geistervogel eben auch grösser und schrecklicher ausschauen. Das schaukelt sich hoch, bis sich der Bauer nicht mehr aus dem Haus traut, sein Feld nicht mehr pflegt und der Weizen zu verdorren droht. Die Krähe sagt: ""Ich weiss nicht, wer hier der Dümmere ist, der Bauer oder die Krähen!"" Und sie fordert beide Parteien auf, doch bitte mal zusammen zu reden. Aus dem Buch: ""In einem friedlichen Tal in den Balabadurhügeln hatte ein Farmer ein Feld Weizen gesät. Der Boden war fruchtbar, und im Frühjahr hatte es genug geregnet. Alle hätten glücklich und zufrieden leben können. Aber da waren die sechs lärmenden Krähen, die auf einem Baum in der Nähe ihr Nest hatten..."" ""Das Mittel der Tierfabel ist hier neu belebt - für die Idee des Friedens. Die collagenhaft einfachen Bilder bleiben haften wie Signale. Feiner Witz, anstatt Moralin und Drohfinger. So einfach wäre es, Frieden zu schließen. Versuch`S. Es ist nie zu spät, sagt die Eule. Auch nie zu früh.""Basler Zeitung""Lionnis Vision über die Friedensfähigkeit der Menschen ist aktueller denn je und zeitlos gültig."" (Heidenheimer Zeitung) Leo Lionni wurde 1910 in Amsterdam geboren. 1925 zog seine Familie mit ihm nach Genua, wo er ab 1928 Wirtschaftswissenschaften studierte, gleichzeitig aber als Grafiker und Maler tätig war und damit die Aufmerksamkeit des Futuristen Marinetti auf sich zog. 1939 emigrierte er vor dem Faschismus in die USA und arbeitete als Artdirector für bekannte Magazine. 1962 kehrte er nach Italien zurück, um sich dort als freischaffender Künstler niederzulassen. Versand D: 3,15 EUR.
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13.-18.Tausend Hardcover/gebunden 32 S. 280x225 mm mit feiner Kratzspur am hinteren Buchdeckel, sehr gut erhalten! Der Bauer hat Weizen angebaut. Davon profitieren auch die Krähen. Das ärgert den Bauern und er baut eine Vogelscheuche. Die Krähen kontern mit einem selbst gebastelten Geistervogel aus Blättern und Baumrinde. Also muss eine grössere und grusligere Vogelscheuche her. Und dann muss der Geistervogel eben auch grösser und schrecklicher ausschauen. Das schaukelt sich hoch, bis sich der Bauer nicht mehr aus dem Haus traut, sein Feld nicht mehr pflegt und der Weizen zu verdorren droht. Die Krähe sagt: ""Ich weiss nicht, wer hier der Dümmere ist, der Bauer oder die Krähen!"" Und sie fordert beide Parteien auf, doch bitte mal zusammen zu reden. Aus dem Buch: ""In einem friedlichen Tal in den Balabadurhügeln hatte ein Farmer ein Feld Weizen gesät. Der Boden war fruchtbar, und im Frühjahr hatte es genug geregnet. Alle hätten glücklich und zufrieden leben können. Aber da waren die sechs lärmenden Krähen, die auf einem Baum in der Nähe ihr Nest hatten..."" ""Das Mittel der Tierfabel ist hier neu belebt - für die Idee des Friedens. Die collagenhaft einfachen Bilder bleiben haften wie Signale. Feiner Witz, anstatt Moralin und Drohfinger. So einfach wäre es, Frieden zu schließen. Versuch`S. Es ist nie zu spät, sagt die Eule. Auch nie zu früh.""Basler Zeitung""Lionnis Vision über die Friedensfähigkeit der Menschen ist aktueller denn je und zeitlos gültig."" (Heidenheimer Zeitung) Leo Lionni wurde 1910 in Amsterdam geboren. 1925 zog seine Familie mit ihm nach Genua, wo er ab 1928 Wirtschaftswissenschaften studierte, gleichzeitig aber als Grafiker und Maler tätig war und damit die Aufmerksamkeit des Futuristen Marinetti auf sich zog. 1939 emigrierte er vor dem Faschismus in die USA und arbeitete als Artdirector für bekannte Magazine. 1962 kehrte er nach Italien zurück, um sich dort als freischaffender Künstler niederzulassen. Versand D: 3,15 EUR.
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Sechs Krähen (1988)
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ISBN: 9783787692590 bzw. 3787692592, in Deutsch, 32 Seiten, Middelhauve, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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neuwertig! Der Bauer hat Weizen angebaut. Davon profitieren auch die Krähen. Das ärgert den Bauern und er baut eine Vogelscheuche. Die Krähen kontern mit einem selbst gebastelten Geistervogel aus Blättern und Baumrinde. Also muss eine grössere und grusligere Vogelscheuche her. Und dann muss der Geistervogel eben auch grösser und schrecklicher ausschauen. Das schaukelt sich hoch, bis sich der Bauer nicht mehr aus dem Haus traut, sein Feld nicht mehr pflegt und der Weizen zu verdorren droht. Die Krähe sagt: "Ich weiss nicht, wer hier der Dümmere ist, der Bauer oder die Krähen!" Und sie fordert beide Parteien auf, doch bitte mal zusammen zu reden. Aus dem Buch: "In einem friedlichen Tal in den Balabadurhügeln hatte ein Farmer ein Feld Weizen gesät. Der Boden war fruchtbar, und im Frühjahr hatte es genug geregnet. Alle hätten glücklich und zufrieden leben können. Aber da waren die sechs lärmenden Krähen, die auf einem Baum in der Nähe ihr Nest hatten..." "Das Mittel der Tierfabel ist hier neu belebt - für die Idee des Friedens. Die collagenhaft einfachen Bilder bleiben haften wie Signale. Feiner Witz, anstatt Moralin und Drohfinger. So einfach wäre es, Frieden zu schließen. Versuchs. Es ist nie zu spät, sagt die Eule. Auch nie zu früh."Basler Zeitung"Lionnis Vision über die Friedensfähigkeit der Menschen ist aktueller denn je und zeitlos gültig." (Heidenheimer Zeitung) Leo Lionni wurde 1910 in Amsterdam geboren. 1925 zog seine Familie mit ihm nach Genua, wo er ab 1928 Wirtschaftswissenschaften studierte, gleichzeitig aber als Grafiker und Maler tätig war und damit die Aufmerksamkeit des Futuristen Marinetti auf sich zog. 1939 emigrierte er vor dem Faschismus in die USA und arbeitete als Artdirector für bekannte Magazine. 1962 kehrte er nach Italien zurück, um sich dort als freischaffender Künstler niederzulassen. 1988, Hardcover, wie neu, 280x225 mm, 437g, 1.bis 12.Tausend, 32, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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Sechs Krähen (1962)
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ISBN: 9783787692590 bzw. 3787692592, in Deutsch, gebundenes Buch.
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13.-18.Tausend Hardcover/gebunden mit feiner Kratzspur am hinteren Buchdeckel, sehr gut erhalten! Der Bauer hat Weizen angebaut. Davon profitieren auch die Krähen. Das ärgert den Bauern und er baut eine Vogelscheuche. Die Krähen kontern mit einem selbst gebastelten Geistervogel aus Blättern und Baumrinde. Also muss eine grössere und grusligere Vogelscheuche her. Und dann muss der Geistervogel eben auch grösser und schrecklicher ausschauen. Das schaukelt sich hoch, bis sich der Bauer nicht mehr aus dem Haus traut, sein Feld nicht mehr pflegt und der Weizen zu verdorren droht. Die Krähe sagt: Ich weiss nicht, wer hier der Dümmere ist, der Bauer oder die Krähen! Und sie fordert beide Parteien auf, doch bitte mal zusammen zu reden. Aus dem Buch: In einem friedlichen Tal in den Balabadurhügeln hatte ein Farmer ein Feld Weizen gesät. Der Boden war fruchtbar, und im Frühjahr hatte es genug geregnet. Alle hätten glücklich und zufrieden leben können. Aber da waren die sechs lärmenden Krähen, die auf einem Baum in der Nähe ihr Nest hatten... Das Mittel der Tierfabel ist hier neu belebt - für die Idee des Friedens. Die collagenhaft einfachen Bilder bleiben haften wie Signale. Feiner Witz, anstatt Moralin und Drohfinger. So einfach wäre es, Frieden zu schließen. Versuch`S. Es ist nie zu spät, sagt die Eule. Auch nie zu früh.Basler ZeitungLionnis Vision über die Friedensfähigkeit der Menschen ist aktueller denn je und zeitlos gültig. (Heidenheimer Zeitung) Leo Lionni wurde 1910 in Amsterdam geboren. 1925 zog seine Familie mit ihm nach Genua, wo er ab 1928 Wirtschaftswissenschaften studierte, gleichzeitig aber als Grafiker und Maler tätig war und damit die Aufmerksamkeit des Futuristen Marinetti auf sich zog. 1939 emigrierte er vor dem Faschismus in die USA und arbeitete als Artdirector für bekannte Magazine. 1962 kehrte er nach Italien zurück, um sich dort als freischaffender Künstler niederzulassen. 32 280x225 mm.
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13.-18.Tausend Hardcover/gebunden mit feiner Kratzspur am hinteren Buchdeckel, sehr gut erhalten! Der Bauer hat Weizen angebaut. Davon profitieren auch die Krähen. Das ärgert den Bauern und er baut eine Vogelscheuche. Die Krähen kontern mit einem selbst gebastelten Geistervogel aus Blättern und Baumrinde. Also muss eine grössere und grusligere Vogelscheuche her. Und dann muss der Geistervogel eben auch grösser und schrecklicher ausschauen. Das schaukelt sich hoch, bis sich der Bauer nicht mehr aus dem Haus traut, sein Feld nicht mehr pflegt und der Weizen zu verdorren droht. Die Krähe sagt: Ich weiss nicht, wer hier der Dümmere ist, der Bauer oder die Krähen! Und sie fordert beide Parteien auf, doch bitte mal zusammen zu reden. Aus dem Buch: In einem friedlichen Tal in den Balabadurhügeln hatte ein Farmer ein Feld Weizen gesät. Der Boden war fruchtbar, und im Frühjahr hatte es genug geregnet. Alle hätten glücklich und zufrieden leben können. Aber da waren die sechs lärmenden Krähen, die auf einem Baum in der Nähe ihr Nest hatten... Das Mittel der Tierfabel ist hier neu belebt - für die Idee des Friedens. Die collagenhaft einfachen Bilder bleiben haften wie Signale. Feiner Witz, anstatt Moralin und Drohfinger. So einfach wäre es, Frieden zu schließen. Versuch`S. Es ist nie zu spät, sagt die Eule. Auch nie zu früh.Basler ZeitungLionnis Vision über die Friedensfähigkeit der Menschen ist aktueller denn je und zeitlos gültig. (Heidenheimer Zeitung) Leo Lionni wurde 1910 in Amsterdam geboren. 1925 zog seine Familie mit ihm nach Genua, wo er ab 1928 Wirtschaftswissenschaften studierte, gleichzeitig aber als Grafiker und Maler tätig war und damit die Aufmerksamkeit des Futuristen Marinetti auf sich zog. 1939 emigrierte er vor dem Faschismus in die USA und arbeitete als Artdirector für bekannte Magazine. 1962 kehrte er nach Italien zurück, um sich dort als freischaffender Künstler niederzulassen. 32 280x225 mm.
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