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9783788505158 - Schulz, Klaus-Peter: Wer war Tucholsky?. Mit einer Einleitung des Verfassers. Mit einer Auswahlbibliographie zusammengestellt von Dr. Wolfgang Hering.
Symbolbild
Schulz, Klaus-Peter

Wer war Tucholsky?. Mit einer Einleitung des Verfassers. Mit einer Auswahlbibliographie zusammengestellt von Dr. Wolfgang Hering. (1996)

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ISBN: 9783788505158 bzw. 378850515X, vermutlich in Deutsch, Stuttgart : Neske Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe, mit Einband.

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300 Seiten und 12 Blatt mit Abbildungen. 21 cm. Schutzumschlag: heffedesign. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Mit wenigen Bleistiftanstreichungen. - Kurt Tucholsky (* 9. Januar 1890 in Berlin; † 21. Dezember 1935 in Göteborg) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller. Er schrieb auch unter den Pseudonymen Kaspar Hauser, Peter Panter, Theobald Tiger und Ignaz Wrobel. Tucholsky zählte zu den bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik. Als politisch engagierter Journalist und zeitweiliger Mitherausgeber der Wochenzeitschrift Die Weltbühne erwies er sich als Gesellschaftskritiker in der Tradition Heinrich Heines. Zugleich war er Satiriker, Kabarettautor, Liedtexter, Romanautor, Lyriker und Kritiker (Literatur, Film, Musik. Er verstand sich selbst als linker Demokrat, Sozialist, Pazifist und Antimilitarist und warnte vor rechten Tendenzen – vor allem in Politik, Militär und Justiz – und vor der Bedrohung durch den Nationalsozialismus. . Tucholsky gehörte zu den gefragtesten und am besten bezahlten Journalisten der Weimarer Republik. In den 25 Jahren seines Wirkens veröffentlichte er in fast 100 Publikationen mehr als 3000 Artikel, die meisten davon, etwa 1.600, in der Wochenzeitschrift Die Weltbühne. Zu seinen Lebzeiten erschienen bereits sieben Sammelbände mit kürzeren Texten und Gedichten, die zum Teil dutzende Auflagen erzielten. Manche Werke und Äußerungen Tucholskys polarisieren bis heute, wie die Auseinandersetzung um seinen Satz „Soldaten sind Mörder" in den 1990er Jahren belegt. Seine Kritik an Politik, Gesellschaft, Militär, Justiz und Literatur, aber auch an Teilen des deutschen Judentums, rief immer wieder Widerspruch hervor. Im Rheinsberger Schloss befindet sich heute das Kurt Tucholsky Literaturmuseum, das sein Leben und Wirken ausführlich dokumentiert. . wikipedia-Kurt_Tucholsky. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 499 Illustrierter Pappband mit Schutzumschlag. Books.
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9783788505158 - Schulz, Klaus-Peter: Wer war Tucholsky?. Mit einer Einleitung des Verfassers. Mit einer Auswahlbibliographie zusammengestellt von Dr. Wolfgang Hering.
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Schulz, Klaus-Peter

Wer war Tucholsky?. Mit einer Einleitung des Verfassers. Mit einer Auswahlbibliographie zusammengestellt von Dr. Wolfgang Hering. (1996)

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300 Seiten und 12 Blatt mit Abbildungen. 21 cm. Schutzumschlag: heffedesign. Illustrierter Pappband mit Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Mit wenigen Bleistiftanstreichungen. - Kurt Tucholsky (* 9. Januar 1890 in Berlin; † 21. Dezember 1935 in Göteborg) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller. Er schrieb auch unter den Pseudonymen Kaspar Hauser, Peter Panter, Theobald Tiger und Ignaz Wrobel. Tucholsky zählte zu den bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik. Als politisch engagierter Journalist und zeitweiliger Mitherausgeber der Wochenzeitschrift Die Weltbühne erwies er sich als Gesellschaftskritiker in der Tradition Heinrich Heines. Zugleich war er Satiriker, Kabarettautor, Liedtexter, Romanautor, Lyriker und Kritiker (Literatur, Film, Musik. Er verstand sich selbst als linker Demokrat, Sozialist, Pazifist und Antimilitarist und warnte vor rechten Tendenzen – vor allem in Politik, Militär und Justiz – und vor der Bedrohung durch den Nationalsozialismus. ... Tucholsky gehörte zu den gefragtesten und am besten bezahlten Journalisten der Weimarer Republik. In den 25 Jahren seines Wirkens veröffentlichte er in fast 100 Publikationen mehr als 3000 Artikel, die meisten davon, etwa 1.600, in der Wochenzeitschrift Die Weltbühne. Zu seinen Lebzeiten erschienen bereits sieben Sammelbände mit kürzeren Texten und Gedichten, die zum Teil dutzende Auflagen erzielten. Manche Werke und Äußerungen Tucholskys polarisieren bis heute, wie die Auseinandersetzung um seinen Satz „Soldaten sind Mörder“ in den 1990er Jahren belegt. Seine Kritik an Politik, Gesellschaft, Militär, Justiz und Literatur, aber auch an Teilen des deutschen Judentums, rief immer wieder Widerspruch hervor. Im Rheinsberger Schloss befindet sich heute das Kurt Tucholsky Literaturmuseum, das sein Leben und Wirken ausführlich dokumentiert. ... wikipedia-Kurt_Tucholsky. 1996. 499g, Erstausgabe, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783788505158 - Schulz, Klaus-Peter: Wer war Tucholsky?
Schulz, Klaus-Peter

Wer war Tucholsky? (1996)

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Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren, Titelseite mit Namenseintrag - ansonsten sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. Mit schwarzweißen Abbildungen (zumeist Fotografien) auf 24 Bildtafeln. Gebunden mit Schutzumschlag. 300 Seiten. 462 Gramm. 21x13cm. Deutsch. KLAPPENTEXT: Wer war Tucholsky? Auf den ersten Blick überrascht diese Frage; denn seit Jahrzehnten existiert nicht nur eine annähernd vollständige und mustergültig edierte Ausgabe der Schriften des großen Satirikers, sondern liegen auch der umfangreiche Briefwechsel und die gesammelten Notizen in kompletten Editionen vor. Der Autor dieser nach sorgfältigem Quellenstudium vorgelegten Studie, Klaus-Peter Schulz - ausgewiesen durch eine Reihe von Aufsätzen und Büchern über Tucholsky -, entdeckte jedoch, daß es bei näherem Zusehen durchaus noch Facetten im Persönlichkeits- und Werkbild Tucholskys gibt, die eine erneute ausführlichere Darstellung rechtfertigen. Auch warf die aktuelle Diskussion über ein umstrittenes Verfassungsgerichtsurteil Fragen nach Tucholskys Einstellung zur Weimarer Republik auf. Für die Authentizität der Darstellung bürgt die erlebte Nähe des Autors zum Lebensumkreis Tucholskys: In jahrzehntelanger enger Freundschaft mit Mary Tucholsky konnte er wie kein zweiter Zeitzeuge Einblick in Werk und Person Tucholskys gewinnen, und in einer freilich sturmbewegten Freundschaft mit einem der Mitstreiter Tucholskys in der »Weltbühne«, Kurt Hiller, wurde er aus erster Hand über Einfluß und Wirkung dieser von Tucholsky herausgegebenen Zeitschrift und des damit veranstalteten »Geistfeuerwerks« (Schulz) im öffentlichen Leben der Weimarer Republik orientiert, - einer Zeitschrift übrigens, die Schulz schon als Gymnasiast begeistert las. Hiller, der sonst gnadenlose Kritiker, schrieb dem Autor nach dem Erscheinen des ersten Tucholsky-Buches (1959): »Es ist das mit großem Abstand Wertvollste (weil Unterrichtendste, Tiefste, Gerechteste und Bestgeschriebenste), was bis heute über Kurt Tucholsky öffentlich gesagt worden ist.« Die erlebte Nähe zur Weimarer Republik kam Schulz aber auch bei seiner in dieser Form erstmals vorgelegten Darstellung der Position Tucholskys in der Zeitgeschichte zustatten: des Autors Vater, Heinrich Schulz, war von 1912 bis 1930 sozialdemokratisches Mitglied des Reichstags, amtierte 1919 als Vizepräsident der Weimarer Nationalversammlung und wurde so zum Mitschöpfer der republikanischen Verfassung. 1919 bis 1927 war er, einer der namhaften Politiker der Weimarer Zeit, Staatssekretär im Reichsministerium des Innern. So wuchs Klaus-Peter Schulz an der Hand seines Vaters von vornherein in die demokratisch und sozial verfaßte Ordnung der ersten Republik hinein, die schon der junge Mann als Mitglied der Eisernen Front zu verteidigen suchte. An den Gründen, die zum Scheitern dieses ersten Versuchs der Etablierung eines demokratischen Rechtsstaats im Jahre 1933 führten, haben eben auch jene Anteile, die, »ohne sich das selber einzugestehen«, diesen Versuch »kaputt-schrieben«, wie Schulz feststellt. Die »hellsichtige Bosheit« (Golo Mann), mit der Tucholsky den Weimarer Staat verspottete, »tat der Republik doppelt weh, indem sie unbarmherzig ihre Schwächen aufdeckte, und indem sie als gültiger Ausdruck republikanischen Geistes empfunden wurde«. Gab es doch in der Weimarer Republik ein Jahrfünft - von 1924 bis 1929 -, in dem die notleidende Wirtschaft angekurbelt wurde und die Räumung des besetzten Ruhrgebiets, Locarno, die Aufnahme in den Völkerbund, der Kellogg-Pakt und das faktische Ende der Reparationszahlungen die wachsende Stabilisierung der vorher dahinsiechenden Republik anzeigten. Und ausgerechnet in dieser Situation verkündete Tucholsky 1927 in der »Weltbühne«. »Wer aber sein Vaterland im Stich läßt in dieser Stunde, der sei gesegnet!« In dem unretuschierten Gesamtbild, das Schulz mit strenger Objektivität zeichnet, werden denn auch solche Züge, die Schatten in die Vergangenheit werfen, nicht ausgespart. Aber die bekenntnishafte Darstellung de.
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9783788505158 - Schulz, Klaus-Peter: Wer war Tucholsky?
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Wer war Tucholsky? (1996)

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9783788505158 - Schulz, Klaus-Peter: Wer war Tucholsky?
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Wer war Tucholsky? (1996)

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300 S. : Ill. ; 21 cm Taschenbuch Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. 1996. gebraucht; sehr gut, 460g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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Wer war Tucholsky? (1996)

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Orig.-Pappband m. Orig.-Umschlag : Ecke geringfügig angestoßen, ein kleiner Remittendenstrich am Unterschnitt, sonst tadellos, 300 Seiten, Ill., Bibliogr. und Literaturverz. S. 294 - 300 ; 13 x 21 cm 560 g.
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9783788505158 - Schulz, Klaus-Peter: Wer war Tucholsky?
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Wer war Tucholsky? (2002)

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300 Seiten Ausgabe von 1996, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! EU3386 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 458, Books.
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Wer war Tucholsky? (2002)

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300 Seiten Ausgabe von 1996, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! EU3386 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 458.
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