Gottessohn und Herrschaft Gottes: Der Theozentrismus des Markusevangeliums (Wissenschaftliche Monographien zum Alten und Neuen Testament) (German Edition)
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Gottessohn und Herrschaft Gottes (2000)
DE HC NW
ISBN: 9783788717797 bzw. 3788717793, in Deutsch, Neukirchener Theologie, gebundenes Buch, neu.
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Der Theozentrismus des Markusevangeliums. Diss. Die vorliegende Arbeit zeigt auf, daß entgegen der weithin üblichen Interpretation nicht Jesus als der ´´Christus´´ und ´´Gottessohn´´ im Mittelpunkt des Markusevan-geliums steht, sondern dessen auf Gott und seine Herrschaft bezogene Verkündigung. Der Glaubensbegriff, die Wundererzählungen, die Gleichnisrede und das Motiv des Jüngerunverständnisses sind theologisch - nicht christologisch! - konzipiert. Sie fordern dazu auf, sich auf die Möglichkeiten einer eschatologisch veränderten und veränderbaren Wirklichkeit einzulassen, die die Botschaft Jesu von der Erfüllung der Zeit und der Nähe der Herrschaft Gottes impliziert. 24.01.2000, gebundene Ausgabe.
Der Theozentrismus des Markusevangeliums. Diss. Die vorliegende Arbeit zeigt auf, daß entgegen der weithin üblichen Interpretation nicht Jesus als der ´´Christus´´ und ´´Gottessohn´´ im Mittelpunkt des Markusevan-geliums steht, sondern dessen auf Gott und seine Herrschaft bezogene Verkündigung. Der Glaubensbegriff, die Wundererzählungen, die Gleichnisrede und das Motiv des Jüngerunverständnisses sind theologisch - nicht christologisch! - konzipiert. Sie fordern dazu auf, sich auf die Möglichkeiten einer eschatologisch veränderten und veränderbaren Wirklichkeit einzulassen, die die Botschaft Jesu von der Erfüllung der Zeit und der Nähe der Herrschaft Gottes impliziert. 24.01.2000, gebundene Ausgabe.
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Der Theozentrismus des Markusevangeliums. Diss. Die vorliegende Arbeit zeigt auf, dass entgegen der weithin üblichen Interpretation nicht Jesus als der ´´Christus´´ und ´´Gottessohn´´ im Mittelpunkt des Markusevan-geliums steht, sondern dessen auf Gott und seine Herrschaft bezogene Verkündigung. Der Glaubensbegriff, die Wundererzählungen, die Gleichnisrede und das Motiv des Jüngerunverständnisses sind theologisch - nicht christologisch! - konzipiert. Sie fordern dazu auf, sich auf die Möglichkeiten einer eschatologisch veränderten und veränderbaren Wirklichkeit einzulassen, die die Botschaft Jesu von der Erfüllung der Zeit und der Nähe der Herrschaft Gottes impliziert.
Der Theozentrismus des Markusevangeliums. Diss. Die vorliegende Arbeit zeigt auf, dass entgegen der weithin üblichen Interpretation nicht Jesus als der ´´Christus´´ und ´´Gottessohn´´ im Mittelpunkt des Markusevan-geliums steht, sondern dessen auf Gott und seine Herrschaft bezogene Verkündigung. Der Glaubensbegriff, die Wundererzählungen, die Gleichnisrede und das Motiv des Jüngerunverständnisses sind theologisch - nicht christologisch! - konzipiert. Sie fordern dazu auf, sich auf die Möglichkeiten einer eschatologisch veränderten und veränderbaren Wirklichkeit einzulassen, die die Botschaft Jesu von der Erfüllung der Zeit und der Nähe der Herrschaft Gottes impliziert.
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Gottessohn und Herrschaft Gottes / Der Theozentrismus des Markusevangeliums / / / Wissenschaftliche Monographien zum Alten und Neuen Testament / Deutsch / 2000 / EAN 9783788717797 (2000)
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Von Händler/Antiquariat, Buchbär, [6122477].
Die vorliegende Arbeit zeigt auf, daß entgegen der weithin üblichen Interpretation nicht Jesus als der Christus und "Gottessohn" im Mittelpunkt des Markusevan-geliums steht, sondern dessen auf Gott und seine Herrschaft bezogene Verkündigung. Der Glaubensbegriff, die Wundererzählungen, die Gleichnisrede und das Motiv des Jüngerunverständnisses sind theologisch - nicht christologisch! - konzipiert. Sie fordern dazu auf, sich auf die Möglichkeiten einer eschatologisch veränderten und veränderbaren Wirklichkeit einzulassen, die die Botschaft Jesu von der Erfüllung der Zeit und der Nähe der Herrschaft Gottes impliziert.Breytenbach, CilliersDr. Cilliers Breytenbach ist Professor für Neues Testament mit Schwerpunkt Literatur, Religion und Geschichte des Urchristentums an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin und Honorarprofessor für Neues Testament an der University of Stellenbosch (Südafrika).Janowski, BerndDr. theol. Bernd Janowski ist emeritierter Professor für Altes Testament an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen.Kratz, Reinhard GregorDr. Reinhard Gregor Kratz ist Professor für Altes Testament an der Universität Göttingen und Leiter der Abteilung Biblische Archäologie im Institut für Spezialforschungen, Ephorus des Gerhard-Uhlhorn-Studienkonvikts der evang.-luth. Landeskirche Hannover, Direktor der Vereinigten Theologischen Seminare und des Instituts für Spezialforschungen.Über den AutorDr. Jens Dechow ist Schulreferent und Geschäftsführer Ev. Jugend- und Bildungswerk des Evangelischen Kirchenkreis Münster.KlappentextDie vorliegende Arbeit zeigt auf, daß entgegen der weithin üblichen Interpretation nicht Jesus als der Christus und "Gottessohn" im Mittelpunkt des Markusevan-geliums steht, sondern dessen auf Gott und seine Herrschaft bezogene Verkündigung. Der Glaubensbegriff, die Wundererzählungen, die Gleichnisrede und das Motiv des Jüngerunverständnisses sind theologisch - nicht christologisch! - konzipiert. Sie fordern dazu auf, sich auf die Möglichkeiten einer eschatologisch veränderten und veränderbaren Wirklichkeit einzulassen, die die Botschaft Jesu von der Erfüllung der Zeit und der Nähe der Herrschaft Gottes impliziert. 2000, Gebunden, Neuware, 547g, 323, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
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Die vorliegende Arbeit zeigt auf, daß entgegen der weithin üblichen Interpretation nicht Jesus als der Christus und "Gottessohn" im Mittelpunkt des Markusevan-geliums steht, sondern dessen auf Gott und seine Herrschaft bezogene Verkündigung. Der Glaubensbegriff, die Wundererzählungen, die Gleichnisrede und das Motiv des Jüngerunverständnisses sind theologisch - nicht christologisch! - konzipiert. Sie fordern dazu auf, sich auf die Möglichkeiten einer eschatologisch veränderten und veränderbaren Wirklichkeit einzulassen, die die Botschaft Jesu von der Erfüllung der Zeit und der Nähe der Herrschaft Gottes impliziert.Breytenbach, CilliersDr. Cilliers Breytenbach ist Professor für Neues Testament mit Schwerpunkt Literatur, Religion und Geschichte des Urchristentums an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin und Honorarprofessor für Neues Testament an der University of Stellenbosch (Südafrika).Janowski, BerndDr. theol. Bernd Janowski ist emeritierter Professor für Altes Testament an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen.Kratz, Reinhard GregorDr. Reinhard Gregor Kratz ist Professor für Altes Testament an der Universität Göttingen und Leiter der Abteilung Biblische Archäologie im Institut für Spezialforschungen, Ephorus des Gerhard-Uhlhorn-Studienkonvikts der evang.-luth. Landeskirche Hannover, Direktor der Vereinigten Theologischen Seminare und des Instituts für Spezialforschungen.Über den AutorDr. Jens Dechow ist Schulreferent und Geschäftsführer Ev. Jugend- und Bildungswerk des Evangelischen Kirchenkreis Münster.KlappentextDie vorliegende Arbeit zeigt auf, daß entgegen der weithin üblichen Interpretation nicht Jesus als der Christus und "Gottessohn" im Mittelpunkt des Markusevan-geliums steht, sondern dessen auf Gott und seine Herrschaft bezogene Verkündigung. Der Glaubensbegriff, die Wundererzählungen, die Gleichnisrede und das Motiv des Jüngerunverständnisses sind theologisch - nicht christologisch! - konzipiert. Sie fordern dazu auf, sich auf die Möglichkeiten einer eschatologisch veränderten und veränderbaren Wirklichkeit einzulassen, die die Botschaft Jesu von der Erfüllung der Zeit und der Nähe der Herrschaft Gottes impliziert. 2000, Gebunden, Neuware, 547g, 323, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
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