An der Wende der Zeit - 8 Angebote vergleichen
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Schnitt | € 19,95 | € 19,95 | € 19,95 | € 25,47 | € 19,95 |
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An der Wende der Zeit (2014)
DE NW
ISBN: 9783788819491 bzw. 3788819499, in Deutsch, J. Neumann-Neudamm Melsungen, neu.
Der Aktenfund, der zu diesem kleinen Komplementärband in Anlehnung an das 2014 ebenfalls in Melsungen erschienene Buch über den bekannten seinerzeitigen Forstmeister in Rominten, Joseph Freiherr Speck v. Sternburg, führte, ist Museumsleiter Helmut Suter in Groß Schönebeck, Schorfheide, zu verdanken. Wieder einmal führte ihn sein Weg in die geheimnisumwitterten Gewölbe des Brandenburgischen Landeshauptarchivs nach Potsdam, wo er zufällig die Personalakte Sternburgs entdeckte. Aus ihr gehen die Umstände, die 1922 bis 1926 zu Sternburgs Ausscheiden aus seinem Amt geführt hatten, hervor. Es schien zum Zweck der Abrundung des Lebensbildes dieses Forstmanns sinnvoll, die aufschlussreichen Vorgänge dem Kreis jener zugänglich zu machen, die sich für die Geschichte der Rominter Heide im früheren Ostpreußen und der damaligen „Grünen Farbe“; die dort ihre Lebensaufgabe fand, interessieren. Sternburg war einst bestimmt der vielseitigste, umtriebigste und maßgeblichste Forstmann der Rominter Heide, hatte aber durch den Umstand, dass er politisch ausgeprägt konservativ war und ein treues persönliches Verhältnis zum Kaiser und vielen hohen Repräsentanten des alten Deutschland pflegte, große Mühe, sich in die staatliche Neuausrichtung nach 1918 zu schicken. Nach hundert Jahren ist hier nun zu lesen, wie es ihm schließlich erging, wie trübe und ruhmlos seine erfolgreiche Laufbahn und sein so engagiertes, ruheloses Wirken in der Republik endeten. Andreas Gautschi, 24.1 x 17.0 x 1.5 cm, Buch.
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An der Wende der Zeit (2018)
DE NW
ISBN: 9783788819491 bzw. 3788819499, in Deutsch, Neumann-Neudamm Melsungen, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Der Aktenfund, der zu diesem kleinen Komplementärband in Anlehnung an das 2014 ebenfalls in Melsungen erschienene Buch über den bekannten seinerzeitigen Forstmeister in Rominten, Joseph Freiherr Speck v. Sternburg, führte, ist Museumsleiter Helmut Suter in Groß Schönebeck, Schorfheide, zu verdanken. Wieder einmal führte ihn sein Weg in die geheimnisumwitterten Gewölbe des Brandenburgischen Landeshauptarchivs nach Potsdam, wo er zufällig die Personalakte Sternburgs entdeckte. Aus ihr gehen die Umstände, die 1922 bis 1926 zu Sternburgs Ausscheiden aus seinem Amt geführt hatten, hervor. Es schien zum Zweck der Abrundung des Lebensbildes dieses Forstmanns sinnvoll, die aufschlussreichen Vorgänge dem Kreis jener zugänglich zu machen, die sich für die Geschichte der Rominter Heide im früheren Ostpreußen und der damaligen „Grünen Farbe“, die dort ihre Lebensaufgabe fand, interessieren. Sternburg war einst bestimmt der vielseitigste, umtriebigste und maßgeblichste Forstmann der Rominter Heide, hatte aber durch den Umstand, dass er politisch ausgeprägt konservativ war und ein treues persönliches Verhältnis zum Kaiser und vielen hohen Repräsentanten des alten Deutschland pflegte, große Mühe, sich in die staatliche Neuausrichtung nach 1918 zu schicken. Nach hundert Jahren ist hier nun zu lesen, wie es ihm schließlich erging, wie trübe und ruhmlos seine erfolgreiche Laufbahn und sein so engagiertes, ruheloses Wirken in der Republik endeten. gebundene Ausgabe, 07.12.2018.
Der Aktenfund, der zu diesem kleinen Komplementärband in Anlehnung an das 2014 ebenfalls in Melsungen erschienene Buch über den bekannten seinerzeitigen Forstmeister in Rominten, Joseph Freiherr Speck v. Sternburg, führte, ist Museumsleiter Helmut Suter in Groß Schönebeck, Schorfheide, zu verdanken. Wieder einmal führte ihn sein Weg in die geheimnisumwitterten Gewölbe des Brandenburgischen Landeshauptarchivs nach Potsdam, wo er zufällig die Personalakte Sternburgs entdeckte. Aus ihr gehen die Umstände, die 1922 bis 1926 zu Sternburgs Ausscheiden aus seinem Amt geführt hatten, hervor. Es schien zum Zweck der Abrundung des Lebensbildes dieses Forstmanns sinnvoll, die aufschlussreichen Vorgänge dem Kreis jener zugänglich zu machen, die sich für die Geschichte der Rominter Heide im früheren Ostpreußen und der damaligen „Grünen Farbe“, die dort ihre Lebensaufgabe fand, interessieren. Sternburg war einst bestimmt der vielseitigste, umtriebigste und maßgeblichste Forstmann der Rominter Heide, hatte aber durch den Umstand, dass er politisch ausgeprägt konservativ war und ein treues persönliches Verhältnis zum Kaiser und vielen hohen Repräsentanten des alten Deutschland pflegte, große Mühe, sich in die staatliche Neuausrichtung nach 1918 zu schicken. Nach hundert Jahren ist hier nun zu lesen, wie es ihm schließlich erging, wie trübe und ruhmlos seine erfolgreiche Laufbahn und sein so engagiertes, ruheloses Wirken in der Republik endeten. gebundene Ausgabe, 07.12.2018.
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An der Wende der Zeit (2018)
DE NW
ISBN: 9783788819491 bzw. 3788819499, in Deutsch, Neumann-Neudamm Melsungen, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Der Aktenfund, der zu diesem kleinen Komplementärband in Anlehnung an das 2014 ebenfalls in Melsungen erschienene Buch über den bekannten seinerzeitigen Forstmeister in Rominten, Joseph Freiherr Speck v. Sternburg, führte, ist Museumsleiter Helmut Suter in Groß Schönebeck, Schorfheide, zu verdanken. Wieder einmal führte ihn sein Weg in die geheimnisumwitterten Gewölbe des Brandenburgischen Landeshauptarchivs nach Potsdam, wo er zufällig die Personalakte Sternburgs entdeckte. Aus ihr gehen die Umstände, die 1922 bis 1926 zu Sternburgs Ausscheiden aus seinem Amt geführt hatten, hervor. Es schien zum Zweck der Abrundung des Lebensbildes dieses Forstmanns sinnvoll, die aufschlussreichen Vorgänge dem Kreis jener zugänglich zu machen, die sich für die Geschichte der Rominter Heide im früheren Ostpreußen und der damaligen „Grünen Farbe“, die dort ihre Lebensaufgabe fand, interessieren. Sternburg war einst bestimmt der vielseitigste, umtriebigste und maßgeblichste Forstmann der Rominter Heide, hatte aber durch den Umstand, dass er politisch ausgeprägt konservativ war und ein treues persönliches Verhältnis zum Kaiser und vielen hohen Repräsentanten des alten Deutschland pflegte, große Mühe, sich in die staatliche Neuausrichtung nach 1918 zu schicken. Nach hundert Jahren ist hier nun zu lesen, wie es ihm schließlich erging, wie trübe und ruhmlos seine erfolgreiche Laufbahn und sein so engagiertes, ruheloses Wirken in der Republik endeten. Gebundene Ausgabe, 07.12.2018.
Der Aktenfund, der zu diesem kleinen Komplementärband in Anlehnung an das 2014 ebenfalls in Melsungen erschienene Buch über den bekannten seinerzeitigen Forstmeister in Rominten, Joseph Freiherr Speck v. Sternburg, führte, ist Museumsleiter Helmut Suter in Groß Schönebeck, Schorfheide, zu verdanken. Wieder einmal führte ihn sein Weg in die geheimnisumwitterten Gewölbe des Brandenburgischen Landeshauptarchivs nach Potsdam, wo er zufällig die Personalakte Sternburgs entdeckte. Aus ihr gehen die Umstände, die 1922 bis 1926 zu Sternburgs Ausscheiden aus seinem Amt geführt hatten, hervor. Es schien zum Zweck der Abrundung des Lebensbildes dieses Forstmanns sinnvoll, die aufschlussreichen Vorgänge dem Kreis jener zugänglich zu machen, die sich für die Geschichte der Rominter Heide im früheren Ostpreußen und der damaligen „Grünen Farbe“, die dort ihre Lebensaufgabe fand, interessieren. Sternburg war einst bestimmt der vielseitigste, umtriebigste und maßgeblichste Forstmann der Rominter Heide, hatte aber durch den Umstand, dass er politisch ausgeprägt konservativ war und ein treues persönliches Verhältnis zum Kaiser und vielen hohen Repräsentanten des alten Deutschland pflegte, große Mühe, sich in die staatliche Neuausrichtung nach 1918 zu schicken. Nach hundert Jahren ist hier nun zu lesen, wie es ihm schließlich erging, wie trübe und ruhmlos seine erfolgreiche Laufbahn und sein so engagiertes, ruheloses Wirken in der Republik endeten. Gebundene Ausgabe, 07.12.2018.
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An der Wende der Zeit (2018)
DE NW
ISBN: 9783788819491 bzw. 3788819499, in Deutsch, Neumann-Neudamm Melsungen, neu.
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Der Aktenfund, der zu diesem kleinen Komplementärband in Anlehnung an das 2014 ebenfalls in Melsungen erschienene Buch über den bekannten seinerzeitigen Forstmeister in Rominten, Joseph Freiherr Speck v. Sternburg, führte, ist Museumsleiter Helmut Suter in Groß Schönebeck, Schorfheide, zu verdanken. Wieder einmal führte ihn sein Weg in die geheimnisumwitterten Gewölbe des Brandenburgischen Landeshauptarchivs nach Potsdam, wo er zufällig die Personalakte Sternburgs entdeckte. Aus ihr gehen die Umstände, die 1922 bis 1926 zu Sternburgs Ausscheiden aus seinem Amt geführt hatten, hervor. Es schien zum Zweck der Abrundung des Lebensbildes dieses Forstmanns sinnvoll, die aufschlussreichen Vorgänge dem Kreis jener zugänglich zu machen, die sich für die Geschichte der Rominter Heide im früheren Ostpreußen und der damaligen „Grünen Farbe“, die dort ihre Lebensaufgabe fand, interessieren. Sternburg war einst bestimmt der vielseitigste, umtriebigste und maßgeblichste Forstmann der Rominter Heide, hatte aber durch den Umstand, dass er politisch ausgeprägt konservativ war und ein treues persönliches Verhältnis zum Kaiser und vielen hohen Repräsentanten des alten Deutschland pflegte, große Mühe, sich in die staatliche Neuausrichtung nach 1918 zu schicken. Nach hundert Jahren ist hier nun zu lesen, wie es ihm schließlich erging, wie trübe und ruhmlos seine erfolgreiche Laufbahn und sein so engagiertes, ruheloses Wirken in der Republik endeten. gebundene Ausgabe, 07.12.2018.
Der Aktenfund, der zu diesem kleinen Komplementärband in Anlehnung an das 2014 ebenfalls in Melsungen erschienene Buch über den bekannten seinerzeitigen Forstmeister in Rominten, Joseph Freiherr Speck v. Sternburg, führte, ist Museumsleiter Helmut Suter in Groß Schönebeck, Schorfheide, zu verdanken. Wieder einmal führte ihn sein Weg in die geheimnisumwitterten Gewölbe des Brandenburgischen Landeshauptarchivs nach Potsdam, wo er zufällig die Personalakte Sternburgs entdeckte. Aus ihr gehen die Umstände, die 1922 bis 1926 zu Sternburgs Ausscheiden aus seinem Amt geführt hatten, hervor. Es schien zum Zweck der Abrundung des Lebensbildes dieses Forstmanns sinnvoll, die aufschlussreichen Vorgänge dem Kreis jener zugänglich zu machen, die sich für die Geschichte der Rominter Heide im früheren Ostpreußen und der damaligen „Grünen Farbe“, die dort ihre Lebensaufgabe fand, interessieren. Sternburg war einst bestimmt der vielseitigste, umtriebigste und maßgeblichste Forstmann der Rominter Heide, hatte aber durch den Umstand, dass er politisch ausgeprägt konservativ war und ein treues persönliches Verhältnis zum Kaiser und vielen hohen Repräsentanten des alten Deutschland pflegte, große Mühe, sich in die staatliche Neuausrichtung nach 1918 zu schicken. Nach hundert Jahren ist hier nun zu lesen, wie es ihm schließlich erging, wie trübe und ruhmlos seine erfolgreiche Laufbahn und sein so engagiertes, ruheloses Wirken in der Republik endeten. gebundene Ausgabe, 07.12.2018.
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An der Wende der Zeit (2014)
DE NW
ISBN: 9783788819491 bzw. 3788819499, in Deutsch, neu.
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Der Aktenfund, der zu diesem kleinen Komplementärband in Anlehnung an das 2014 ebenfalls in Melsungen erschienene Buch über den bekannten seinerzeitigen Forstmeister in Rominten, Joseph Freiherr Speck v. Sternburg, führte, ist Museumsleiter Helmut Suter in Groß Schönebeck, Schorfheide, zu verdanken. Wieder einmal führte ihn sein Weg in die geheimnisumwitterten Gewölbe des Brandenburgischen Landeshauptarchivs nach Potsdam, wo er zufällig die Personalakte Sternburgs entdeckte. Aus ihr gehen die Umstände, die 1922 bis 1926 zu Sternburgs Ausscheiden aus seinem Amt geführt hatten, hervor. Es schien zum Zweck der Abrundung des Lebensbildes dieses Forstmanns sinnvoll, die aufschlussreichen Vorgänge dem Kreis jener zugänglich zu machen, die sich für die Geschichte der Rominter Heide im früheren Ostpreußen und der damaligen "Grünen Farbe", die dort ihre Lebensaufgabe fand, interessieren. Sternburg war einst bestimmt der vielseitigste, umtriebigste und maßgeblichste Forstmann der Rominter Heide, hatte aber durch den Umstand, dass er politisch ausgeprägt konservativ war und ein treues persönliches Verhältnis zum Kaiser und vielen hohen Repräsentanten des alten Deutschland pflegte, große Mühe, sich in die staatliche Neuausrichtung nach 1918 zu schicken. Nach hundert Jahren ist hier nun zu lesen, wie es ihm schließlich erging, wie trübe und ruhmlos seine erfolgreiche Laufbahn und sein so engagiertes, ruheloses Wirken in der Republik endeten. von Gautschi, Andreas, Neu.
Der Aktenfund, der zu diesem kleinen Komplementärband in Anlehnung an das 2014 ebenfalls in Melsungen erschienene Buch über den bekannten seinerzeitigen Forstmeister in Rominten, Joseph Freiherr Speck v. Sternburg, führte, ist Museumsleiter Helmut Suter in Groß Schönebeck, Schorfheide, zu verdanken. Wieder einmal führte ihn sein Weg in die geheimnisumwitterten Gewölbe des Brandenburgischen Landeshauptarchivs nach Potsdam, wo er zufällig die Personalakte Sternburgs entdeckte. Aus ihr gehen die Umstände, die 1922 bis 1926 zu Sternburgs Ausscheiden aus seinem Amt geführt hatten, hervor. Es schien zum Zweck der Abrundung des Lebensbildes dieses Forstmanns sinnvoll, die aufschlussreichen Vorgänge dem Kreis jener zugänglich zu machen, die sich für die Geschichte der Rominter Heide im früheren Ostpreußen und der damaligen "Grünen Farbe", die dort ihre Lebensaufgabe fand, interessieren. Sternburg war einst bestimmt der vielseitigste, umtriebigste und maßgeblichste Forstmann der Rominter Heide, hatte aber durch den Umstand, dass er politisch ausgeprägt konservativ war und ein treues persönliches Verhältnis zum Kaiser und vielen hohen Repräsentanten des alten Deutschland pflegte, große Mühe, sich in die staatliche Neuausrichtung nach 1918 zu schicken. Nach hundert Jahren ist hier nun zu lesen, wie es ihm schließlich erging, wie trübe und ruhmlos seine erfolgreiche Laufbahn und sein so engagiertes, ruheloses Wirken in der Republik endeten. von Gautschi, Andreas, Neu.
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An der Wende der Zeit
~DE HC NW
ISBN: 3788819499 bzw. 9783788819491, vermutlich in Deutsch, Neumann-Neudamm GmbH, gebundenes Buch, neu.
An der Wende der Zeit ab 19.95 € als gebundene Ausgabe: Wie der Forstmeister v. Sternburg in Rominten um sein Amt kam. Aus dem Bereich: Bücher, Belletristik, Romane & Erzählungen,.
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Symbolbild
An der Wende der Zeit: Wie der Forstmeister v. Sternburg in Rominten um sein Amt kam (2018)
DE HC NW
ISBN: 9783788819491 bzw. 3788819499, in Deutsch, 128 Seiten, Neumann-Neudamm GmbH, gebundenes Buch, neu.
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