Marktbeherrschende Staatsunternehmen in der Volksrepublik China. Rechtsstellung und Reform
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Marktbeherrschende Staatsunternehmen in der Volksrepublik China. Rechtsstellung und Reform (1993)
ISBN: 9783789028137 bzw. 3789028134, Band: 124, in Deutsch, Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 1993. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Knacke, 10961 Berlin.
Broschur 8;; 151 Seiten; Bibliotheksstempel Rückseite Haupttitel - sonst wohlerhalten; Reihe Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik Band 124 - Soweit ersichtlich, läuft die chinesische Wirtschaftsreform bisher nicht darauf hinaus, die dominierende Stellung des Staatseigentums beziehungsweise die marktbeherrschende Stellung der staatseigenen Unternehmen abzuschaffen. Wie die chinesische Wirtschaftsreform weitergehen wird, ist zur Zeit frei1ich nicht ganz klar. Aber wie schon Seneca sagte: Wenn ein Mensch nicht weiß, in welchen Hafen er einlaufen soll, wird ihm kein Wind günstig sein. Je länger diese Unklarheit bei der chinesischen Wirtschaftsreform andauert, desto schneller verliert die chinesische Bevölkerung im Weltwettbewerb ihre Chance für eine gesunde Entwicklung ihrer Wirtschaft. Die chinesische Wirtschaftsreform sollte eine endgültige Entscheidung darüber treffen, in welcher Richtung sie sich bewegen will. Weil die chinesische Wirtschaftsreform noch nicht abgeschlossen ist, kann die vorliegende Arbeit nur von der gegenwärtigen chinesischen wirtschaftlichen Realität eines Mischsystems von Plan- und Marktwirtschaft ausgehen. Sie läßt dahingestellt, ob diese Realität ideal, ob sie rational ist, ob sie einer natürlichen wirtschaftlichen Entwicklung entspricht. Sie befaßt sich nur damit, wie die marktbeherrschende Stellung staatseigener Unternehmen aufgrund der gegenwärtigen Situation hergestellt wird, und was das chinesische Wettbewerbs recht dagegen tun könnte. Natürlich versucht die Arbeit auch, so gut wie es auf der Basis dieser Realität geht, ein möglicherweise durchführbares Konzept für den Wettbewerb in der chinesischen Wirtschaft sowie für entsprechende chinesische Wettbewerbsgesetzgebung zu finden. Die Arbeit steht dabei vor folgenden Schwierigkeiten: 1. Den Lesern dieser Arbeit dürfte das chinesische Wirtschaftssystem meist fremd sein. Deshalb sind ausführliche historische Rückblicke nötig. 2. Die Arbeit muß versuchen, von einer recht unklaren Situation ein relativ klares Bild zu geben. 3. Bis jet... Versand D: 2,00 EUR.
Marktbeherrschende Staatsunternehmen in der Volksrepublik China. Rechtsstellung und Reform. (1993)
ISBN: 9783789028137 bzw. 3789028134, Band: 124, in Deutsch, Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden, Taschenbuch, Erstausgabe.
- Broschur 8;; 151 Seiten; Bibliotheksstempel Rückseite Haupttitel - sonst wohlerhalten; Reihe Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik Band 124 - Soweit ersichtlich, läuft die chinesische Wirtschaftsreform bisher nicht darauf hinaus, die dominierende Stellung des Staatseigentums beziehungsweise die marktbeherrschende Stellung der staatseigenen Unternehmen abzuschaffen. Wie die chinesische Wirtschaftsreform weitergehen wird, ist zur Zeit frei1ich nicht ganz klar. Aber wie schon Seneca sagte: Wenn ein Mensch nicht weiß, in welchen Hafen er einlaufen soll, wird ihm kein Wind günstig sein. Je länger diese Unklarheit bei der chinesischen Wirtschaftsreform andauert, desto schneller verliert die chinesische Bevölkerung im Weltwettbewerb ihre Chance für eine gesunde Entwicklung ihrer Wirtschaft. Die chinesische Wirtschaftsreform sollte eine endgültige Entscheidung darüber treffen, in welcher Richtung sie sich bewegen will. Weil die chinesische Wirtschaftsreform noch nicht abgeschlossen ist, kann die vorliegende Arbeit nur von der gegenwärtigen chinesischen wirtschaftlichen Realität eines Mischsystems von Plan- und Marktwirtschaft ausgehen. Sie läßt dahingestellt, ob diese Realität ideal, ob sie rational ist, ob sie einer natürlichen wirtschaftlichen Entwicklung entspricht. Sie befaßt sich nur damit, wie die marktbeherrschende Stellung staatseigener Unternehmen aufgrund der gegenwärtigen Situation hergestellt wird, und was das chinesische Wettbewerbs recht dagegen tun könnte. Natürlich versucht die Arbeit auch, so gut wie es auf der Basis dieser Realität geht, ein möglicherweise durchführbares Konzept für den Wettbewerb in der chinesischen Wirtschaft sowie für entsprechende chinesische Wettbewerbsgesetzgebung zu finden. Die Arbeit steht dabei vor folgenden Schwierigkeiten: 1. Den Lesern dieser Arbeit dürfte das chinesische Wirtschaftssystem meist fremd sein. Deshalb sind ausführliche historische Rückblicke nötig. 2. Die Arbeit muß versuchen, von einer recht unklaren Situation ein relativ klares Bild zu geben. 3. Bis jetzt gibt es in der VR China kein national einheitliches, umfassendes Wettbewerbsrecht. 4. Chinesische Statistiken, die wir heranziehen müssen, sind ungenau, verwenden schwer zu fassende Begriffe, sind manchmal widersprüchlich; gesetzliche Vorschriften sind oft intern, das heißt nicht öffentlich zugänglich. - - - 1. Auflage Deutsch 300g.
Marktbeherrschende Staatsunternehmen in der Volksrepublik China. Rechtsstellung und Reform (1993)
ISBN: 3789028134 bzw. 9783789028137, Band: 124, in Deutsch, Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Knacke, 10961 Berlin.
- Broschur 8;; 151 Seiten; Bibliotheksstempel Rückseite Haupttitel - sonst wohlerhalten; Reihe Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik Band 124 - Soweit ersichtlich, läuft die chinesische Wirtschaftsreform bisher nicht darauf hinaus, die dominierende Stellung des Staatseigentums beziehungsweise die marktbeherrschende Stellung der staatseigenen Unternehmen abzuschaffen. Wie die chinesische Wirtschaftsreform weitergehen wird, ist zur Zeit frei1ich nicht ganz klar. Aber wie schon Seneca sagte: Wenn ein Mensch nicht weiß, in welchen Hafen er einlaufen soll, wird ihm kein Wind günstig sein. Je länger diese Unklarheit bei der chinesischen Wirtschaftsreform andauert, desto schneller verliert die chinesische Bevölkerung im Weltwettbewerb ihre Chance für eine gesunde Entwicklung ihrer Wirtschaft. Die chinesische Wirtschaftsreform sollte eine endgültige Entscheidung darüber treffen, in welcher Richtung sie sich bewegen will. Weil die chinesische Wirtschaftsreform noch nicht abgeschlossen ist, kann die vorliegende Arbeit nur von der gegenwärtigen chinesischen wirtschaftlichen Realität eines Mischsystems von Plan- und Marktwirtschaft ausgehen. Sie läßt dahingestellt, ob diese Realität ideal, ob sie rational ist, ob sie einer natürlichen wirtschaftlichen Entwicklung entspricht. Sie befaßt sich nur damit, wie die marktbeherrschende Stellung staatseigener Unternehmen aufgrund der gegenwärtigen Situation hergestellt wird, und was das chinesische Wettbewerbs recht dagegen tun könnte. Natürlich versucht die Arbeit auch, so gut wie es auf der Basis dieser Realität geht, ein möglicherweise durchführbares Konzept für den Wettbewerb in der chinesischen Wirtschaft sowie für entsprechende chinesische Wettbewerbsgesetzgebung zu finden. Die Arbeit steht dabei vor folgenden Schwierigkeiten: 1. Den Lesern dieser Arbeit dürfte das chinesische Wirtschaftssystem meist fremd sein. Deshalb sind ausführliche historische Rückblicke nötig. 2. Die Arbeit muß versuchen, von einer recht unklaren Situation ein relativ klares Bild zu geben. 3. Bis jetzt gibt es in der VR China kein national einheitliches, umfassendes Wettbewerbsrecht. 4. Chinesische Statistiken, die wir heranziehen müssen, sind ungenau, verwenden schwer zu fassende Begriffe, sind manchmal widersprüchlich; gesetzliche Vorschriften sind oft intern, das heißt nicht öffentlich zugänglich. - - - 1. Auflage Versand D: 2,00 EUR.
Marktbeherrschende Staatsunternehmen in der Volksrepublik China. Rechtsstellung und Reform (1993)
ISBN: 9783789028137 bzw. 3789028134, Band: 124, in Deutsch, Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden: 1993, gebraucht, Erstausgabe.
- Broschur 8;; 151 Seiten; Bibliotheksstempel Rückseite Haupttitel - sonst wohlerhalten; Reihe Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik Band 124 - Soweit ersichtlich, läuft die chinesische Wirtschaftsreform bisher nicht darauf hinaus, die dominierende Stellung des Staatseigentums beziehungsweise die marktbeherrschende Stellung der staatseigenen Unternehmen abzuschaffen. Wie die chinesische Wirtschaftsreform weitergehen wird, ist zur Zeit frei1ich nicht ganz klar. Aber wie schon Seneca sagte: Wenn ein Mensch nicht weiß, in welchen Hafen er einlaufen soll, wird ihm kein Wind günstig sein. Je länger diese Unklarheit bei der chinesischen Wirtschaftsreform andauert, desto schneller verliert die chinesische Bevölkerung im Weltwettbewerb ihre Chance für eine gesunde Entwicklung ihrer Wirtschaft. Die chinesische Wirtschaftsreform sollte eine endgültige Entscheidung darüber treffen, in welcher Richtung sie sich bewegen will. Weil die chinesische Wirtschaftsreform noch nicht abgeschlossen ist, kann die vorliegende Arbeit nur von der gegenwärtigen chinesischen wirtschaftlichen Realität eines Mischsystems von Plan- und Marktwirtschaft ausgehen. Sie läßt dahingestellt, ob diese Realität ideal, ob sie rational ist, ob sie einer natürlichen wirtschaftlichen Entwicklung entspricht. Sie befaßt sich nur damit, wie die marktbeherrschende Stellung staatseigener Unternehmen aufgrund der gegenwärtigen Situation hergestellt wird, und was das chinesische Wettbewerbs recht dagegen tun könnte. Natürlich versucht die Arbeit auch, so gut wie es auf der Basis dieser Realität geht, ein möglicherweise durchführbares Konzept für den Wettbewerb in der chinesischen Wirtschaft sowie für entsprechende chinesische Wettbewerbsgesetzgebung zu finden. Die Arbeit steht dabei vor folgenden Schwierigkeiten: 1. Den Lesern dieser Arbeit dürfte das chinesische Wirtschaftssystem meist fremd sein. Deshalb sind ausführliche historische Rückblicke nötig. 2. Die Arbeit muß versuchen, von einer recht unklaren Situation ein relativ klares Bild zu geben. 3. Bis jetzt gibt es in der VR China kein national einheitliches, umfassendes Wettbewerbsrecht. 4. Chinesische Statistiken, die wir heranziehen müssen, sind ungenau, verwenden schwer zu fassende Begriffe, sind manchmal widersprüchlich; gesetzliche Vorschriften sind oft intern, das heißt nicht öffentlich zugänglich. - - - 1. Auflage.
Marktbeherrschende Staatsunternehmen in der Volksrepublik China. Rechtsstellung und Reform (1993)
ISBN: 3789028134 bzw. 9783789028137, Band: 124, in Deutsch, Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 1993. gebraucht.
Broschur 8;; 151 Seiten; Bibliotheksstempel Rückseite Haupttitel - sonst wohlerhalten; Reihe Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik Band 124 - Soweit ersichtlich, läuft die chinesische Wirtschaftsreform bisher nicht darauf hinaus, die dominierende Stellung des Staatseigentums beziehungsweise die marktbeherrschende Stellung der staatseigenen Unternehmen abzuschaffen. Wie die chinesische Wirtschaftsreform weitergehen wird, ist zur Zeit frei1ich nicht ganz klar. Aber wie schon Seneca sagte: Wenn ein Mensch nicht weiß, in welchen Hafen er einlaufen soll, wird ihm kein Wind günstig sein. Je länger diese Unklarheit bei der chinesischen Wirtschaftsreform andauert, desto schneller verliert die chinesische Bevölkerung im Weltwettbewerb ihre Chance für eine gesunde Entwicklung ihrer Wirtschaft. Die chinesische Wirtschaftsreform sollte eine endgültige Entscheidung darüber treffen, in welcher Richtung sie sich bewegen will. Weil die chinesische Wirtschaftsreform noch nicht abgeschlossen ist, kann die vorliegende Arbeit nur von der gegenwärtigen chinesischen wirtschaftlichen Realität eines Mischsystems von Plan- und Marktwirtschaft ausgehen. Sie läßt dahingestellt, ob diese Realität ideal, ob sie rational ist, ob sie einer natürlichen wirtschaftlichen Entwicklung entspricht. Sie befaßt sich nur damit, wie die marktbeherrschende Stellung staatseigener Unternehmen aufgrund der gegenwärtigen Situation hergestellt wird, und was das chinesische Wettbewerbs recht dagegen tun könnte. Natürlich versucht die Arbeit auch, so gut wie es auf der Basis dieser Realität geht, ein möglicherweise durchführbares Konzept für den Wettbewerb in der chinesischen Wirtschaft sowie für entsprechende chinesische Wettbewerbsgesetzgebung zu finden. Die Arbeit steht dabei vor folgenden Schwierigkeiten: 1. Den Lesern dieser Arbeit dürfte das chinesische Wirtschaftssystem meist fremd sein. Deshalb sind ausführliche historische Rückblicke nötig. 2. Die Arbeit muß versuchen, von einer recht unklaren Situation ein relativ klares Bild zu geben. 3. Bis jet... Broschiert, ohne Angabe, 2016-10-21.
Marktbeherrschende Staatsunternehmen in der Volksrepublik China. Rechtsstellung und Reform (1993)
ISBN: 9783789028137 bzw. 3789028134, Band: 124, vermutlich in Deutsch, Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden, Taschenbuch.
Sprache: Deutsch Broschur 8;; 151 Seiten; Bibliotheksstempel Rückseite Haupttitel - sonst wohlerhalten; Reihe Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik Band 124 - Soweit ersichtlich, läuft die chinesische Wirtschaftsreform bisher nicht darauf hinaus, die dominierende Stellung des Staatseigentums beziehungsweise die marktbeherrschende Stellung der staatseigenen Unternehmen abzuschaffen. Wie die chinesische Wirtschaftsreform weitergehen wird, ist zur Zeit frei1ich nicht ganz klar. Aber wie schon Seneca sagte: Wenn ein Mensch nicht weiß, in welchen Hafen er einlaufen soll, wird ihm kein Wind günstig sein. Je länger diese Unklarheit bei der chinesischen Wirtschaftsreform andauert, desto schneller verliert die chinesische Bevölkerung im Weltwettbewerb ihre Chance für eine gesunde Entwicklung ihrer Wirtschaft. Die chinesische Wirtschaftsreform sollte eine endgültige Entscheidung darüber treffen, in welcher Richtung sie sich bewegen will. Weil die chinesische Wirtschaftsreform noch nicht abgeschlossen ist, kann die vorliegende Arbeit nur von der gegenwärtigen chinesischen wirtschaftlichen Realität eines Mischsystems von Plan- und Marktwirtschaft ausgehen. Sie läßt dahingestellt, ob diese Realität ideal, ob sie rational ist, ob sie einer natürlichen wirtschaftlichen Entwicklung entspricht. Sie befaßt sich nur damit, wie die marktbeherrschende Stellung staatseigener Unternehmen aufgrund der gegenwärtigen Situation hergestellt wird, und was das chinesische Wettbewerbs recht dagegen tun könnte. Natürlich versucht die Arbeit auch, so gut wie es auf der Basis dieser Realität geht, ein möglicherweise durchführbares Konzept für den Wettbewerb in der chinesischen Wirtschaft sowie für entsprechende chinesische Wettbewerbsgesetzgebung zu finden. Die Arbeit steht dabei vor folgenden Schwierigkeiten: 1. Den Lesern dieser Arbeit dürfte das chinesische Wirtschaftssystem meist fremd sein. Deshalb sind ausführliche historische Rückblicke nötig. 2. Die Arbeit muß versuchen, von einer recht unklaren Situation ein relativ klares Bild zu geben. 3. Bis jet.
Marktbeherrschende Staatsunternehmen in der Volksrepublik China - Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik - Rechtsstellung und Reform (1993)
ISBN: 9783789028137 bzw. 3789028134, in Deutsch, Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden, Taschenbuch, gebraucht.
Gelesenes - und mit einem roten Aufkleber auf dem Titel versehenes -Exemplar in einem nach wie vor ordentlichen erhaltenen Zustand - jedoch, mit eben den eigens für ein Taschenbuch markanten (!), üblichen Spuren des Gebrauches ... "Leseknicke", "Eselsöhrchen" alters-, wie (oder) auch papierqualitätsbedingte Tönungen.Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitikin Verbindung mitKurt Biedenkopf und Erich Hoppmannherausgegeben von Ernst-Joachim MestmäckerBand 124Jianying ChengMarktbeherrschende Staatsunternehmen in der Volksrepublik China Rechtsstellung und Reform, Taschenbuch.
Marktbeherrschende Staatsunternehmen in der Volksrepublik China. Rechtsstellung und Reform.; Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik ; Bd. 124 Hochschulschrift: Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 1991. (1993)
ISBN: 9783789028137 bzw. 3789028134, Band: 124, in Deutsch, Baden-Baden : Nomos-Verl.-Ges. Taschenbuch, Erstausgabe.
- 151 kart.; 23 cm Broschur; kart.; Büchereiaufkleber an Rücken und vorderem Deckel, Stempel auf der Vortitelseite. sosnt guter Zustand, wenig genutzt. 1. Aufl. Deutsch 240g.