Der Maßstab für die ärztliche Aufklärung im amerikanischen, englischen und deutschen Recht
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Der Maßstab für die ärztliche Aufklärung im amerikanischen, englischen und deutschen Recht (1994)
DE PB NW
ISBN: 9783789035586 bzw. 3789035580, in Deutsch, Nomos, Taschenbuch, neu.
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Der Maßstab für die ärztliche Aufklärung im amerikanischen, englischen und deutschen Recht, Die Frage nach Art und Umfang vom Arzt zu leistender Aufklärung zählt weiterhin zu den drängendsten und emotionsgeladensten des ganzen ärztlichen Berufsrechts. Das vorherrschende Richterrecht bringt starke Rechtsunsicherheit. Diese lähmt berufliches Engagement und schadet der Patientenselbstbestimmung. Bei seiner Suche nach Wegen zu erhöhter Rechtssicherheit befragt der Autor zwei Rechtsordnungen des Common Law, in denen die Diskussion über den Aufklärungsstandard in Rechtsprechung und Literatur weit fortgeschritten ist. Durch die Ergebnisse der Rechtsvergleichung angeregt, wird die Brauchbarkeit des Leitbildes durchschnittlicher Aufklärungserwartungen untersucht und ein Versuch zur Konkretisierung dieses Massstabs unternommen. Die Monographie wendet sich gleichermassen an medizinrechtlich und rechtsvergleichend interessierte Juristen sowie an von der Thematik praktisch betroffene Ärzte. Neben den auf das deutsche Recht bezogenen Vorschlägen bietet das Werk einen umfassenden Einblick in den Stand der »doctrine of informed consent« in den untersuchten Rechtsordnungen. Taschenbuch, 20.10.1994.
Der Maßstab für die ärztliche Aufklärung im amerikanischen, englischen und deutschen Recht, Die Frage nach Art und Umfang vom Arzt zu leistender Aufklärung zählt weiterhin zu den drängendsten und emotionsgeladensten des ganzen ärztlichen Berufsrechts. Das vorherrschende Richterrecht bringt starke Rechtsunsicherheit. Diese lähmt berufliches Engagement und schadet der Patientenselbstbestimmung. Bei seiner Suche nach Wegen zu erhöhter Rechtssicherheit befragt der Autor zwei Rechtsordnungen des Common Law, in denen die Diskussion über den Aufklärungsstandard in Rechtsprechung und Literatur weit fortgeschritten ist. Durch die Ergebnisse der Rechtsvergleichung angeregt, wird die Brauchbarkeit des Leitbildes durchschnittlicher Aufklärungserwartungen untersucht und ein Versuch zur Konkretisierung dieses Massstabs unternommen. Die Monographie wendet sich gleichermassen an medizinrechtlich und rechtsvergleichend interessierte Juristen sowie an von der Thematik praktisch betroffene Ärzte. Neben den auf das deutsche Recht bezogenen Vorschlägen bietet das Werk einen umfassenden Einblick in den Stand der »doctrine of informed consent« in den untersuchten Rechtsordnungen. Taschenbuch, 20.10.1994.
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Der Maßstab für die ärztliche Aufklärung im amerikanischen, englischen und deutschen Recht, Die Frage nach Art und Umfang vom Arzt zu leistender Aufklärung zählt weiterhin zu den drängendsten und emotionsgeladensten des ganzen ärztlichen Berufsrechts. Das vorherrschende Richterrecht bringt starke Rechtsunsicherheit. Diese lähmt berufliches Engagement und schadet der Patientenselbstbestimmung. Bei seiner Suche nach Wegen zu erhöhter Rechtssicherheit befragt der Autor zwei Rechtsordnungen des Common Law, in denen die Diskussion über den Aufklärungsstandard in Rechtsprechung und Literatur weit fortgeschritten ist. Durch die Ergebnisse der Rechtsvergleichung angeregt, wird die Brauchbarkeit des Leitbildes durchschnittlicher Aufklärungserwartungen untersucht und ein Versuch zur Konkretisierung dieses Maßstabs unternommen. Die Monographie wendet sich gleichermaßen an medizinrechtlich und rechtsvergleichend interessierte Juristen sowie an von der Thematik praktisch betroffene Ärzte. Neben den auf das deutsche Recht bezogenen Vorschlägen bietet das Werk einen umfassenden Einblick in den Stand der »doctrine of informed consent« in den untersuchten Rechtsordnungen.
Der Maßstab für die ärztliche Aufklärung im amerikanischen, englischen und deutschen Recht, Die Frage nach Art und Umfang vom Arzt zu leistender Aufklärung zählt weiterhin zu den drängendsten und emotionsgeladensten des ganzen ärztlichen Berufsrechts. Das vorherrschende Richterrecht bringt starke Rechtsunsicherheit. Diese lähmt berufliches Engagement und schadet der Patientenselbstbestimmung. Bei seiner Suche nach Wegen zu erhöhter Rechtssicherheit befragt der Autor zwei Rechtsordnungen des Common Law, in denen die Diskussion über den Aufklärungsstandard in Rechtsprechung und Literatur weit fortgeschritten ist. Durch die Ergebnisse der Rechtsvergleichung angeregt, wird die Brauchbarkeit des Leitbildes durchschnittlicher Aufklärungserwartungen untersucht und ein Versuch zur Konkretisierung dieses Maßstabs unternommen. Die Monographie wendet sich gleichermaßen an medizinrechtlich und rechtsvergleichend interessierte Juristen sowie an von der Thematik praktisch betroffene Ärzte. Neben den auf das deutsche Recht bezogenen Vorschlägen bietet das Werk einen umfassenden Einblick in den Stand der »doctrine of informed consent« in den untersuchten Rechtsordnungen.
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Der Maßstab für die ärztliche Aufklärung im amerikanischen, englischen und deutschen Recht, Die Frage nach Art und Umfang vom Arzt zu leistender Aufklärung zählt weiterhin zu den drängendsten und emotionsgeladensten des ganzen ärztlichen Berufsrechts. Das vorherrschende Richterrecht bringt starke Rechtsunsicherheit. Diese lähmt berufliches Engagement und schadet der Patientenselbstbestimmung. Bei seiner Suche nach Wegen zu erhöhter Rechtssicherheit befragt der Autor zwei Rechtsordnungen des Common Law, in denen die Diskussion über den Aufklärungsstandard in Rechtsprechung und Literatur weit fortgeschritten ist. Durch die Ergebnisse der Rechtsvergleichung angeregt, wird die Brauchbarkeit des Leitbildes durchschnittlicher Aufklärungserwartungen untersucht und ein Versuch zur Konkretisierung dieses Maßstabs unternommen. Die Monographie wendet sich gleichermaßen an medizinrechtlich und rechtsvergleichend interessierte Juristen sowie an von der Thematik praktisch betroffene Ärzte. Neben den auf das deutsche Recht bezogenen Vorschlägen bietet das Werk einen umfassenden Einblick in den Stand der "doctrine of informed consent" in den untersuchten Rechtsordnungen.
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Der Maßstab für die ärztliche Aufklärung im amerikanischen, englischen und deutschen Recht, Die Frage nach Art und Umfang vom Arzt zu leistender Aufklärung zählt weiterhin zu den drängendsten und emotionsgeladensten des ganzen ärztlichen Berufsrechts. Das vorherrschende Richterrecht bringt starke Rechtsunsicherheit. Diese lähmt berufliches Engagement und schadet der Patientenselbstbestimmung. Bei seiner Suche nach Wegen zu erhöhter Rechtssicherheit befragt der Autor zwei Rechtsordnungen des Common Law, in denen die Diskussion über den Aufklärungsstandard in Rechtsprechung und Literatur weit fortgeschritten ist. Durch die Ergebnisse der Rechtsvergleichung angeregt, wird die Brauchbarkeit des Leitbildes durchschnittlicher Aufklärungserwartungen untersucht und ein Versuch zur Konkretisierung dieses Massstabs unternommen. Die Monographie wendet sich gleichermassen an medizinrechtlich und rechtsvergleichend interessierte Juristen sowie an von der Thematik praktisch betroffene Ärzte. Neben den auf das deutsche Recht bezogenen Vorschlägen bietet das Werk einen umfassenden Einblick in den Stand der "doctrine of informed consent" in den untersuchten Rechtsordnungen.
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